Der Millionär und das Escort-Girl Nicoles Verwandte in Japan (fm:Romantisch, 27801 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 8032 / 7812 [97%] | Bewertung Teil: 9.85 (392 Stimmen) |
Die Familie des Vaters meines Schatzes nimmt Kontakt auf und wird zu ihrer Familie. |
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Mit meinem Vater sprach ich kurz die Sache mit der Fremdfirma an und er stimmte mir zu, dass es eine interessante Sache wäre. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung wäre schon nicht schlecht und würde gut zu uns passen. Wir beauftragten unseren Finanzer und den Justiziar mit der weiteren Prüfung und machten deutlich, dass es wichtig sei.
Dann nahm ich Vater zur Seite und sagte ihm, dass ich vorhabe, Nicole zu heiraten. Ich hatte Einwände über die Schnelligkeit erwartet, bekam aber nur zu hören.
"Wenn ihr beide das wollt, sollten wir über den Termin der Hochzeit reden. Bitte denke daran, dass hier auch noch Aufgaben auf dich warten. Sonst kann ich nur gratulieren. Es ist der richtige Schritt. Weihnachten Verlobung? Oder? Mutter wird sich freuen."
Es wurde ein langer Arbeitstag und ich konnte zwischenzeitig Nicole nicht erreichen und hatte ihr daher eine Nachricht geschrieben, dass ich spät nach Hause komme und sie sich keine Sorgen machen soll. In der Mittagspause war ich schnell zu einem guten Juwelier gefahren und hatte mir eine Auswahl von Verlobungsringen zeigen lassen und auch schon ein Paar ausgewählt. Ich versprach, ihm die Ringgröße meiner Auserwählten mitzuteilen. Schlichte breite Ringe in Gelbgold mit einer Einlage aus Platin waren meine Wahl. Natürlich mit einem Diamanten für die Braut. Am nächsten Tag würde ich einen Ring von Nicole mitnehmen und ihn abgeben, damit die Größe gemessen werden kann.
Abends kam ich nach Hause und das Haus war dunkel. Ich hatte schon Sorge, als ich Nicole im Wohnzimmer in der Ecke im Sessel fand und diese mit einer geringen Beleuchtung Briefe las, die ordentlich sortiert auf dem kleine Tisch neben ihr lagen.
In ihren Augen blitzten kleine Tränen und sie erschrak, als sie mich bemerkte.
"Oh Tom, entschuldige, das ich dich nicht bemerkt habe. Ich habe mich überwunden und die Briefe meines Vaters nach und nach gelesen. Ich bin überwältigt und wenn ich mich noch nicht mit meiner Mutter ausgesprochen hätte, würde ich so einiges nicht verstehen. Bitte entschuldige, dass ich dir noch kein Abendbrot vorbereitet habe, aber ich war so vertieft in diese Briefe und wollte sie alle lesen. Ich mache dir gleich Abendbrot und bin für dich da."
"Schatz, bleib hier und lies weiter. Ich kann mir auch alleine ein paar Scheiben machen und dann können wir miteinander sprechen, wenn du willst. Aber nur wenn du willst."
Ich ließ sie alleine und nahm ein kleines Abendbrot in der Küche ein. Danach ging ich zurück und sah mir meinen Schatz an. Sie war in die Briefe vertieft und bat mich um Zeit. Ich küsste sie leise und ging in mein Büro und machte die Post und dann daddelte ich noch ein wenig umher.
Als ich merkte, dass ich müde wurde, ging ich nach einer Verabschiedung von meinem Schatz, die immer noch vertieft in die Briefe war und mich nur sehr kurz ansah, noch mal zu Inka und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Außer einem kleine Grummeln von Nick war nichts zu hören. Auch den strich ich noch übers Fell und dann ging ich ins Bett.
Morgens vor dem Wecker küsste mich Nicole herzhaft und entschuldigte sich nochmals, dass sie nicht für mich da gewesen sei.
"Tom, wir müssen heute Abend dringend reden. Ich bin total aufgewühlt und muss heute noch mal alles durchdenken. Es ist so viel in den Briefen und ich weis noch nicht, wie ich damit umgehen soll. Bitte nimm dir heute Abend Zeit. Ich brauche dich so sehr."
Ich versprach ihr, nicht so spät zu kommen und dann könnten wir uns unterhalten. Inka zur Schule bringen war schon eine Selbstverständlichkeit und dann zur Firma. Vater hatte angekündigt, dass er heute später kommen würde, da er noch mal zum Arzt müsse.
Ich musste mich mit eine Problem mit einem großen Kunden unserer britischen Tochter alleine beschäftigen und bereitete eine entsprechende Lösung vor, die ich aber mit Vater besprechen wollte und daher noch nicht final abschloss.
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