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Die Bar Tanga-Club´ Teil 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 2985 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2024 Gesehen / Gelesen: 2133 / 1693 [79%] Bewertung Teil: 9.13 (15 Stimmen)
Nun lernen wir auch Marie, Meikes Freundin kennen. Ob sie ebenfalls Feuer fängt?

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Mareike konnte ja nicht zu mir kommen, weil sie arbeiten muss. Also besuche ich sie beider Arbeit."

"Hat sich denn in dieser Disco niemand was gesagt bei deinen Auftritten ?"

"Warum sollte das einer? Ich soillte die Kerle dort doch nur in Stimmung bringen und somit auch den Umsatz hochkurbeln."

"Was anderes macht Meike hier auch nicht."

"Aber sie lässt sich offensichtlich von den Männern ficken!"

Empört sah sie wieder rüber auf die Bühne, wo ihre Freundin sich den Schwanz des Kunden eingeführt hatte.

"Was ist dabei? Die Kunden hier wollen sowas sehen, gerade wenn eine wie Meike es macht. Also bieten wir den das auch mit an. Die Meisten von denn trauen sich das nicht in der Öffentlichkeit, also stehen Meike und Kolleginnen dafür zusätzlich im Separee zur Verfügung. Versuch das alles nur als einen Job zu sehen."

Marie sah zweifelnd zu ihrer Freundin hoch. "Das könnte ich nicht."

"Wirklich nocht? Auf dem Tresen halbnackt tanzen ja, dich von Typen, die sich sonst zu nichts trauen, befummeln lassen, das findest du auch normal. Aber so richtig dich nehmen lassen kannst du nicht?"

Sie lach mich mit keckem Augenaufschlag an. "Ich könnte, aber ich will das nicht."

Ich musste lachen bei dieser Argumentation. "Machst du dir da nicht selber was vor? Die Kerle trauen sich heutzutage gar nicht mehr an euch Weiber heran. Hier muss auch nur jede meiner Damen denen die Scheu nehmen, damit sie mal aus sich herauskommen."

Ich strich ihr sanft über die Schulter. "Wenns dich tröstet, das hab ich Meike auch erst erklären müssen.

Sie wollte zuerst auch nur Tanzen, höchstens mal an sich spielen, aber dann hab ich sie von der Macht, die ihr Frauen über uns Männer habt, überzeugen können."

Marie wirkte nun doch schon etwas anders, als sie zusah, wie ihre Freundin den Kunden da oben erst seinen Schwanz molkt und dann diesen dazu brachte, dass er ihr das Sperma über den Körper spritzte.

Kurz darauf kam Meike noch vorgeschmiert zu uns an den Tresen, nahm nen Schluck aus Maries Glas, sah diese an.. "Na? Bist du schockiert von mir?"

Diese schüttelte den Kopf. "Inzwischen nicht mehr. Dein Chef hat mir deine Beweggründe dazu etwas näher erklärt."

Überrascht sah Meike mich an.

"Ich hab ihr sogar vorgeschlagen, dass sie dich bei deinem nächsten Auftritt sogar mit oben auf der Bühne begleitet."

"Du willst was? So wie ich dort tanze, etwa auch nackt? Obwohl - wenn ich gleich nackt oder nur im BH anfange, wäre mein richtiges Bühnenkostüm von hier frei für dich. Ist zwar auch ziemlich gewagt, selbst für dich, aber..." "

Ich mischte mich ein. "Meike hat mir schon erzählt, dass sie ohne dich selber schon mit blanken Brüsten aufgetreten ist. Und sie sogar mit einigen Kerlen Petting und noch mehr getrieben hat. Praktisch das, was du hier auch inzwischen schon regelmäßig machst"

Meike sah die Freundin an. "Du meinst. du traust dich das? Das wäre geil. Ich hoffe dann aber nur, dass wir dann nicht beide zusätzlich gebucht werden. Obwohl, nen Schwanz blasen kannst du ja nun inzwischen auch schon gut, oder?"

"Marie lachte auf. "Bestimmt besser als du. Nur mit dem mich Ficken lassen, da hab ich noch ne Blockade."

Einer unserer Kunden kam an den Tresen, sah Meike an. "Hättest du nen Moment Zeit. Ich würd gerne mit dir.."

Sie ließ ihren Blick über ihn gleiten. "Ich müsste mich dann aber erst noch waschen und frisch machen und so."

Wieder mischte ich mich ein. "Bleib so wie du bist. Das ist Dennis, der steht darauf, ne frisch gefickte Sau wie dich zu stoßen. Er würd sicher auch nichts dageben haben, die Marie mit dabei zu haben, oder?"

Dennis lachte etwas dümmlich, zückte dann aber zwei 50er aus seiner Geldbörse, reichte sie mir.

Marie stand fassungslos daneben, starrte Meike an.. "Du willst dich jetzt so vollgewichst, so verschmiert, wie du grad bist, noch mal ficken lassen? Hast du kein Selbstwertgeühl vor dir selbst oder...?"

"Warum sollte ich? Er will mich doch grad deswegen so. Manche Männer würden gern im Mösenschleim stochern. Und warum dann nicht in einer wie mich?"

Sie nahm Dennis an die Hand und führte ihn in eines der freien Separees.

"Oder möchtest du mich lieber benutzen im dreckigen Männerklo? Wenn du was drauf legst, kannst du mich dann auch noch anpinkeln."

"Deine Freundin auch?"

Marie lachte leicht hysterisch auf. "Ich könnte dir ja dann am Ende noch einen blasen. Ein bisschen pervers bin ich gerade doch auch schon."

Er überlegte erst kurz. "Gehen wir erst zum Ficken ins Separee und hinterher auf die Toilette. Ich leg auch noch nen 100 dazu, aber nur, wenn deine Freundin dann auch mitmacht."

Und wieder zog er zwei Scheine aus seinem Portemonnaie, hielt diese Marie vors Gesicht.

Diese sah sibyllinisch ihre Freundin an, dann nickte sie zu ihn "Ich blas dir einen, wenn du´s von mir magst. Aber anpissen kannst du nur sie."

Damit zogen die drei gemeinsam ins Separree.

In Windeseile zog Marie ihre Sachen aus, während die bereits nackte Meike ihren Kunden auszog. Als der mit leicht hängendem Glied vor der Liege stand, sah sie Marie an. "Du wolltest ihn doch blasen? Oder willst du, dass Marie erst mir die Möse und die Titten ableckt und dann dir den mit Sperma und Mösenschleim im Mund deinen Schwanz ansteift? Ich weiß von ihr, dass auch sie ne geile Sau sein kann."

Er kicherte nur dümmlich, sah zu Marie hin. "Leck der die Fotze aus. Und dann leck meinen Ständer."

Marie sah nur kurz Meike an, dann begann sie, sich vor ihr hinzuknien und ihr die Scham auszulecken. Mit ihrem Mund voll Scheidenflüssigkeit und Sperma nahm sie nun gekonnt seinen Riemen in den Mund.

"Du bist ja auch ne richtig geile Fotze. Und nun leck der Nutte noch die Euter ab und küss sie ganz fest.

Er begann wild zu wichsen, während beide Frauen miteinander beschäftigt waren. "Und jetzt," er drückte Meike nach hinten auf die Liege, "jetzt kommt mein Vergnügen."

Dabei schob er ihr seinen Ständer zwischen die Schamlippen und begann sie hart zu stossen."

Marie schaute diesem Treiben etwas fassungslos zu. Erst als er sich erleichtert hatte, leckte sie ihn erneut, diesmal allerdings nur sauber.

Überrascht stellte sie fest, dass sein Sperma anders schmeckte als der von Meikes Kunden vorher-

"Und nun geht's auf die Toilette. Meike zog diesen Dennis rüber in den gefliesten Raum, kniete sich vor eines der beiden Pissoirbecken

Marie hatte sich an die gegenüberliegende Wand zurückgezogen, aber er drehte sich bestimmend zu ihr um. "Du vor das andere Becken!" gab er ihr vor und sie dachte kurz daran, dass sie selbst von ihm Geld angenommen hatte. Also kniete sich ebenfalls vor diese Schüssel.

Kurz darauf prasselte der Urin auf die beiden jungen Frauen nieder.

Mareike hatte ihren Mund weit aufgerissen, während Marie die Lippen zusammengepresst ließ. Als dieser Strahl endlich nachließ, sammelte Meike einen Mund voll in ihrem Rachen und beugte sich zu Marie rüber, begann dieser erst auf die Lippen, dann in dem Mund zu küssen. Drückte dabei das von ihr eingesammelte in deren Mund. "

Jetzt schluck das auch gefälligst runter," forderte sie Marie nun auf und ... diese überwand sich.

Meike sah erst ihre Freundin an, dann ihn, griff ihm dabei an seinen Hodensack. "Wenn du ihn noch mal hoch bekommst, dann kannst du auch diese zweite Pissau ficken. Aber diesmal hier, vor dem Pinkelbecken und von hinten. Und sie wird dir dabei sogar helfen, oder Marie? Oder traust du dir das noch nicht?"

Das wollte diese nicht auf sich sitzen lassen.

Hingebungsvoll wirkte sie auf den Anfangs noch schlaffen Riemen ein, bis dieser dann eine für sie ausreichende Steifigkeit erreicht hatte.

"Und jetzt fick diese Pissfotze ebenfalls!" gab Meike nun vor.

Marie konnte und wollte sich auch nicht mehr dagegen wehren.

Fast automatisch drückte sie ihren Po hoch und bot ihm die leicht gespreizten Beine mit dem hochgereckten Hintern an und er .. schob seinen neu Erstarkten zusätzlich auch zwischen ihre Schamlippen.

Sie spürte seine Fingern in ihrem Schritt, wie er ihre Scham ertastete, denn seinen Riemen in einem Zug tief in sie einschob. Sie konnte und wollte es auch nicht verhindern, dass sie dabei heiser aufstöhnen musste.

Sie hielt sich mit beiden Händen fest an dieser bereits vollgesprenkelten Porzellanschüssel fest, um einen festeren Stand zu haben und genoss, wie er erst langsam, dann immer heftiger und schneller werdend seinen Prügel tief in sie hereinstieß.

Allerdings brauchte er nun wegen der für ihn doppelten Frequenz etwas länger als bei seinem ersten Mal, bis er sich endlich auch in ihr stöhnend und keuchend erleichterte.

"Ihr seid beide wirklich euer Geld wert", waren seine letzten Worte, als er sich hinterher wieder angezogen und befriedigt zurück zog.

Kichert sahen sie sich an, dann führte Meike ihre Freundin giggelnd in den Duschraum, wo sie sich beide ausgiebig einseiften und abduschten.

Nach ner halben Stunden tauchten beide wieder sauber bei mir am Tresen auf. Meike lediglich im BH und Marie in dieser erster Arbeitskleidung, die Meike von Rosi gegeben worden war.

Allerdings hatte sie ihren BH und auch den Tanga weggelassen.

Ich sah sie anerkennend an und pfiff zustimmend.

"Du siehst ja jetzt schon fast so aus wie eine von meinen Mädels hier."

Marie kicherte immer noch aufgekratzt. "Meike meinte, das würde besser passen, wenn ich..."

"Wenn du was?"

Sie sah zu ihrer Freundin hin, fasste der an die Hand, "Wenn ich sie gleich auch mal mit auf diese Bühne da begleite."

Meike legte ihren Arm um sie, küsste sie. "Sie hat eben sehr gut mitgemacht."

Marie kicherte wieder. "Ich hab dem nur einen geblasen und.."

"Mich danach auch ausgeleckt und mich vor dem geküsst und.."

"Und dann auf dem Klo, als Meike sich vor dieser Schüssel kniete.."

Marie unterbrach sie kichernd, "sagte der Kerl, dass ich mich daneben hinknien sollte und.."

"Du hast das auch mitgemacht!" stellte ich lakonisch fest.

"Hab ich. Na und? Dann hat der mich auch mit angepinkelt. Nicht so wie ausgiebig wie bei Meike, aber doch..." Wieder ein Blick in die Augen von der Freundin, "und dann hatte sie plötzlich ihren Mund voll damit und hat mich geküsst und mir das alles eingeflösst und..

Sie schmiegte sich an sie. "Meike ist schon ne verrückte Sau geworden."

Und dann sollte ich den erneut blasen, bis er dem wieder stand und dann hat er gesagt, ich soll mich an dem Pinkelbecken festhalten und ihm den Hintern hinstrecken und.."

"Sie hat sich anstandslos von ihm ficken lassen," ergänzte Meike.

Wieder unterbrach Marie sie. "Warum auch nicht? Schließlich hab ich die ganze Arbeit damit gehabt, dass der wieder seinen Ständer bekommt und als der dann endlich hart war..."

Ich erkannte, dass mein Eingehen auf Meike wegen dieser Freundin offensichtlich von Erfolg gekrönt sein würde

Ich sah rüber zur Uhr -00.32. "Du hast nun Geburtstag, Marie. Herzlichen Glückwunsch. Endlich 18. Jetzt bist du also im richtigen offiziellen Fickalter." Ich reichte ihr und Meike zwei Sektgläser. stieß mit ihr an.

"Soll ich dich jetzt zur Feier des Tages von den Gästen hier auf der Bühne durchficken lassen?"

Erst sah sie mich entrüstet an, dann lachte sie. "Mir reicht es, wenn ich gleich mir Mareike auf die Bühne geh.. Und was da abläuft..."

Eine kleine Steigerung allerdings wollte ich nun doch noch anbringen. Also sah ich erneut zu Uschi, meiner Tresenschlampe rüber. "Hast du mal nen Edding für mich?"

Verwirrt sah sie mich an, dann kramte sie in einer der Schubladen und reichte mir einen dicken Roten. Ich kniete mich vor Meike auf den Boden, fasste mit der linken Hand an ihre Hüfte, wischte über ihren Schambereih und schrieb in Druckbuchstaben

MEIKE

FICK und PISSFOTZE

Sie sah mir ungläubig zu, widersprach allerdings nicht. "Und nun? Soll ich nun ständig auch mit bereitstehen?"

"Warum nicht? Du bist nun ne ganz offizielle Ficksau. Wenn du weiterhin ss gut angenommen wirdst, können wir das sogar als Tattoo dauerhafr auf deiner Haut verewigen."

"Aber..." Ihr lag noch etwas auf der Zunge, aber sie verschluckte es.

Marie hatte sich nun ebenfalls vor sie hingekniet, strich mit dem Finger über diese fetten roten Buchstaben.

"Und was ist mit mir?" Sie hatte sich nun auch vor Meike hingekniet, sah zu ihr hoch. "Das sieht geil an dir aus!" stellte sie fest, "sowas könnt mir auch Gefallen."

"Hast du keine Angst, dass es an dir nuttig wirken würden?"

"Wer würde dass denn sehen? Doch nur ich und..."sie sah Meike an, "wenn ich mal hier bin."

"Ich glaube, du Gefallen an dem gefunden, was deine Freundin hier treibt."

"Ich will das nicht abstreiten. Okay, als ich Meike zuerst so hier gesehen habe, dachte ich ´aber Hallo. was ist dass für ne Nuttensau!´.

Aber inzwischen seh ich das etwas anders. Hier ist nichts mit Unterdrückung und so, im Gegenteil. Die Kerle wollen doch was von uns und wir geben vor, was wir von denen wollen und.. sie zahlen dafür. Zwar nicht viel, aber für so nen kleinen Billigpuff..."

"Am Billigpuff Image muss ich noch arbeiten. Und wenn noch mehr frisches Fleisch so wie von der Meike hier mit dazu kommt..."

Marie kicherte wieder, strahlte mich an, strich dabei erneut über diese Beschriftung. "Wenn sich Meike das vorhin verdient hat, was ist dann mit mir?"

"Du kannst doch nicht.." Meike sah sie gekränkt an, "hör mal! Ich bin als eine der Hausnutten hier, darf für jeden, der mich haben will, die Beine breitmachen. Und nur weil du einmal auf dem Klo gefickt worden bist..."

Sie überlegte kurz, sah rüber zur Bühne. "aber wenn du dich auch beschriften lässt und dann so mit mir da hoch gehst, dann musst du auch so wie ich da oben mitmachen und.."

Marie zuckte mit der Schulter. "Ich hab doch gerade gesehen, wie´s geht. Also warum nicht. Und wenn's mir zu schlimm wird, musst du halt dann einspringen."

Ich ließ sie aufstehen und kniete mich erneut runter. "Meike, heb dein Kleidchen hoch. Ab sofort bist du ebenfalls wie Meike eine von den Schlampen hier, die mit im Angebot stehen."

Anstandslos hielt sie den Stoff hoch, dass ich sie nun ebenfalls beschriften konnte.

MARIE

piss- und ficksau

Als ich fertig war, blickte Marie kichernd auf ihren Schambereich, dann fiel ihr auf. "Warum ist meine Bezeichnung mit Kleinbuchstaben geschieben?"

"Warum wohl? Du musst dir das noch erstmal verdienen. Oder seh ich das falsch, Meike?"

"Nee, das stimmt schon. Ich hab mir das hier auch erst auf der Bühne erarbeiten müssen."

"Weil du...?"

"Weil ich dort das erste Mal öffentlich gefickt wurde."

"Das würde heißen," Marie sah sie nachdenklich an, "ich müsste dann auch da oben so wie du vorhin mit nem Kunden rummachen?"

"Nicht nur rummachen. Du würdest das sein, was über deiner Möse steht."

Ich legte ihr meine Hand auf die Schulter, "Aber wirst du Probleme damit bekommen?"

Sie schüttelte ihrem Kopf. "Sicher nur alles ne Kopfsache. Ich werd's ja gleich sehen."

Aber wenn wir keinen nach oben bekommen sollten, müssen wir halt beide für de Leute da eine heissere Show bieten."

"Haben wir das nicht schon oft genug gemacht? Zwar damals noch halbwegs angezogen, aber hier sind wir dann halt nackt dabei. Und deine Möse hab ich auch gerade eben erst ausgeschleckt." Marie kicherte wieder.

"Und wenn keine zu uns hochkommt, dann gehen wir eben runter zu denen." Meike sah mich an. "Dürfen wir auch auf den Tischen tanzen?"

"Solange es der Kundschaft gefällt, warum nicht? Wenn ihr dann zufällig einen oder zwei in die Separees schleift, ist das auch mit euer Geld, oder?"

Nach 10 Minuten war wieder Meikes nächster Bühnenauftritt dran und beide staksten gemeinsam hoch auf die Bühne.



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