Die neue Nachbarin (fm:Romantisch, 3242 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 11127 / 10160 [91%] | Bewertung Teil: 8.83 (136 Stimmen) |
Doro hatte sich vor ihrer Wohnung selber ausgesperrt und hockte nun hilflos vor der Tür. Sollte ich sie da sitzen lassen? |
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Die neue Nachbarin Kapitel 1
©Jo 9/24
Es war recht spät in der Nacht, ,als ich zurück nach Hause in meine kleine Wohnung kam.
Es war ein Freitag und ich hatte mit Kumpels in unserer Stammkneipe gesessen und schon etliche Biere intus.
Nun war es Zeit, dass ich nach dem Spaziergang nach Hause kam, weil mal wieder die Blase drückte. Also öffnete ich unten die Haustür und lief zwar schwankend aber doch eilig die Treppe nach oben hoch in den 4.Stock
Im 3. Stock ging diese Scheiß Flurlampe aus, also lief ich im Dunkeln die restlichen Stufen hoch, drückte auf den Lichtschalter, um endlich den Schlitz in meinem Schlüsselloch einfacher finden zu können, dass meinen Schlüssel hineinstecken konnte, da stutzte ich: Gegenüber meiner Tür saß, besser hockte diese neue Nachbarin vor ihrer Haustür auf dem Türrahmen, sah mich mit müden Augen an. "Ich hab mich ausgesperrt. Ich hab wohl beim Losgehen meinen Schlüssel in der Wohnung liegenlassen...."
"Dumm gelaufen." Ich lachte sie trotz des Drucks in meiner Blase an, "und nun?"
"Ich hab schon meine Freundin angerufen. Die hat nen Zweitschlüssel und.lässt mich morgenfrüh rein.
Ich unterbrach sie. "Du, ich muss dringend aufs Klo, sonst mach ich mir noch in die Hose."
Sie sah mich lächelnd an, "Ich müsste auch mal dringend. Kann ich danach auch noch dir kurz.."
"Ich beeil mich."
Ich beeilte mch wirklich..
Als ich aus der Tür trat, stand sie schon mit verschränkten Beinen und beiden Händen an ihrem Unterleib gepresst vor der Wc-Tür.
"Danke, ich.." Sie verschwand im kleinen Klo. Ich hörte noch, wie sie den Deckel runterklappte und es dann laufen ließ....
Als sie wieder kam, hatte ich mich schon auf meine Coach fallen lassen, sah sie nun fragend an. "Und was mach ich nun mit dir? Dich wieder da draußen im Kalten sitzen lassen,das lass ich nicht zu. Magst du heut Nacht hier auf meinem Sofa schlafen, bis deine Freundin kommt? Ich verzieh mich dann rüber ins Schlafzimmer."
Sie sah mich an, lächelte. "Danke gern, wenn's dir nichts ausmacht. Es ist zugig da draußen und auch sehr hart auf dem Türrahmen."
"Ich bring dir nachher zum Schlafen noch meine Decke rüber...".
Ich drückte mich wieder in die Höhe und ging rüber an den Kühlschrank, sah zu ihr rüber. "Ich mach mir noch n Bier auf. Trinkst du eins mit mir mit?".
Sie überlegte kurz, dann sah sie zu mir, "Kann ich mir eine Flasche mit dir teilen?"
"Ohne weiteres." Ich holte ihr ein Glas aus dem Küchenschrank und wollte es einschenken, doch sie winkte ab. "Ich trink auch gerne mit dir aus der Flasche - wenn's dir nichts ausmacht. Dann hast du nachher weniger abzuwaschen."
"Du denkst gut mit!" Ich öffnete den Bierverschluß, reichte ihr die Flasche. Sie setzte diese an ihren Mund und trank einen ersten Schluck.
"Du trinkst wie die meisten Frauen, die ich kenne - den Hals zwischen die Lippen schieben und es dann reinlaufen lassen."
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