Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2001 Wörter) [22/22] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:22 Ich genieße mein neues (freies) Leben mit 14 Tage Urlaub und Sex bis zum Abwinken.

Nach diesem wunderbaren und auch ein wenig anstrengenden Abend, schlafen wir am Morgen heute Mal etwas länger. Noch bevor wir frühstücken, werde ich von meinen Begleitern, bereits das erste Mal durchgefickt. Als wir uns dann draußen an den gedeckten Tisch setzen, habe ich bereits 5 Portionen Sperma geschluckt, man einen Tag auch schlechter beginnen. Nachdem wir in Ruhe und vor allem ausgiebig gefrühstückt haben, räumen wir den Camper ein wenig auf, um dann an den Strand zu gehen. Inzwischen empfinde ich als vollkommen normal und vor allem wunderbar, überall nackt herumzulaufen. Dabei laufen mir auch ein paar Männer über den Weg, die durchaus geile Schwänze haben, und zwar schon bevor sie langsam hart werden. Ich überlege mir, ob ich herausfinden soll, wo sie wohnen, um dann mit ihnen Kontakt aufzunehmen.

Am ersten Tag gehen wir an den Strand, um uns in die Sonne zulegen und natürlich ist es uns schnell zu warm, sodass wir in die Ostsee gehen und dabei schön weit herausschwimmen. Gut 200-300 m vom Strand entfernt, erreichen wir dann eine Sandbank, auf der wir ungefähr bis Mitte der Bäuche im Wasser stehen. Natürlich nutzen meine Männer dies sofort aus und so werde ich dort von allen nacheinander gefickt, wobei sie mir diesmal ihr Sperma in meine heiße Muschi spritzen. Ich bin dabei etwa 8mal gekommen und auf dem Weg zurück zum Strand, hatte ich auch die Spermafüllung meiner Muschi wieder ins Meer zurückgegeben. Wir verbrachten den Tag bis gegen 17:00 Uhr am Strand, gingen immer wieder ins Wasser, aber bis auf weiteres ohne weiteren Sex.

Ich erklärte mich dann bereit, zum Supermarkt zugehen, um fürs Abendessen einzukaufen, natürlich war man auch dort nackt. Ich stand in einer etwas ruhigeren Ecke, als ich plötzlich einen beachtlichen Schwanz, zwischen meinen Pobacken spürte, dann lag plötzlich eine Hand auf einer meiner Brüste und mir raunte jemand ins Ohr: "Du bist doch die geile Schlampe aus dem großen Wohnmobil, die hier abends immer gefickt wird!! Komm morgen um 15Uhr in folgende Parzelle, dann werde ich dir mal zeigen, was mein Schwanz so alles kann!!" Ich war zwar etwas irritiert, aber eben auch wieder geil, denn der Schwanz zwischen meinen Pobacken, fühlte sich wirklich gut an. Als ich mit den Einkäufen an unserem Camper ankam, war ich immer noch oder aber schon wieder geil. Ich fühlte mich auf dem Platz sauwohl, ich konnte mich ungeniert nackt und offen zeigen, ich hatte zu Hause schon wenig Hemmungen, aber hier verlor ich sie komplett. So saß ich meistens breitbeinig vorm Camper, sodass mir jeder ungeniert auf und in meine offenstehende Muschi schauen konnte, meine Nippel standen durchgängig etwa 20 Stunden am Tag knallhart und lang hervor. Genauso hatte ich mir Urlaub vorgestellt, dass mit FKK war, neu für mich, aber ich nahm es dankend an, auch wenn ich mir vor einiger Zeit nie hätte träumen lassen das ich dies je machen würde.

Am Abend saßen wir draußen, grillten - tranken ein wenig Wein dazu und genossen die Zeit, in der lauen Luft. Nachdem wir alles aufgeräumt hatten, spielten wir 17+4, mit ganz besonderen Regeln. Die Regeln lauteten wie folgt, immer wenn einer 21 mit 2 Karten hat, dann darf er mich ficken, sollte ich es sein, dann darf ich frei wählen, mit und mit wie vielen ich in das Mobil gehe. Es war ein Traum, ich wurde an diesem Abend so viel gefickt wie in den letzten 3 Tagen zusammen nicht. Es dauerte genau 4 Runden, dann gewann ich und ich gönnte mir den Luxus, drei von ihnen mitzunehmen, sie fickten mich wunderbar durch und ich bekam auch drei wunderbare Portionen Sperma serviert.

Diesen Luxus hatte ich noch zweimal, zu meiner ganz persönlichen Freude und dazwischen hatte ich mit jedem von ihnen jeweils 2mal intensiven Sex. An diesem Abend ging ich unglaublich gut befriedigt und mit reichlich Sperma gefüttert ins Bett. Nach einer recht traumlosen Nacht frühstückten wir morgens ganz entspannt, bevor wir erneut an den Strand gingen. Von dort verabschiedete ich mich dann rechtzeitig, damit ich bei dem neuen Bekannten aus dem Supermarkt, pünktlich erschien. Er erwartete mich unter seinem Vorzelt und er hatte schon vorgearbeitet, denn sein riesiger Prügel, stand bereits wie ein Baum. Ich schaute ihn an und war schlagartig klitschnass und bereit, diesen Riesenschwanz aufzunehmen. Er ging mit mir und seinem riesigen Schwanz, der aufrecht vor ihm hin und her wackelte in seinen Wohnwagen. Ich sah das Bett, kniete mich breitbeinig und willig darauf und meinte nur: "Los komm her und besorg es mir!!" Was dann kam, hatte ich so noch nicht erlebt, er schob seinen Schwanz in meine heiße Muschi und war schlagartig komplett

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