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Ferien in Tante Hedis Garten (fm:Romantisch, 2694 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2024 Gesehen / Gelesen: 4510 / 3526 [78%] Bewertung Geschichte: 8.62 (47 Stimmen)
Hedis Garten ist groß, hat viele Nischen und liegt an einem See, Linda besucht sie und hat einige Aha-Erlebnisse in Bezug auf Sex

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den habe sie nicht gebaut, der war schon da. Unter dem Pavillon versteckte sich nämlich ein Tiefbrunnen, der ehemals zum Wasserwerk gehörte und einfach in damaliger Zeit wunderbar verziert und sehr bequem ausgestattet wurde als Teepavillon.

Es war angenehmes Wetter und so beschlossen beide, gleich mal eine Runde zu schwimmen. Beide hatten mit Nacktbaden kein Problem und außerdem war der See groß und von diesem Grundstück aus nicht einsehbar, da der Seezugang in einer etwas verwinkelten Bucht gelegen war. Am Wasser gab es einen Bootssteg mit einigen Anlegeplätzen, das wunderte Linda schon ein wenig, aber da war auch eine Leiter und schnell waren beide im Wasser und schwammen eine Runde durch die Bucht bis zum offenen See. Linda war es nun zufrieden, denn das erinnerte sie dann doch an zu Hause. Ihre Mutter sprach ja immer davon, dass sie und Hedi ziemliche Wasserratten waren und nun im Binnenland hatte diese es mit Süßwasser zu tun und sie genoss es genauso wie das Meerwasser.

Das Grundstück war wirklich groß und Hedi hatte viele Hecken angepflanzt und so Nischen geschaffen, in denen manchmal eine kleine Plastik stand, gelegentlich ein Gartenzwerg oder auch eine Tierplastik. Immer wieder führten auch kleine Durchlässe ins Hinterland der Hecken, das sollte sie aber selbst nach dem Frühstück erkunden.

Hedi fuhr in die Stadt und Linda durchstreifte den Garten. Sie stellte sehr schnell fest, dass im hinteren Bereich der Hecken weitere Skulpturen standen. Griechische Statuen aus Gips, Gartenzwerge aus Plastik, und diverse Tierplastiken. Das war alles ein bisschen wie ein Labyrinth aufgebaut und ab und zu gab es Durchblicke, man musste dann aber länger gehen, bis man auf die andere Seite kam.

Eine Eigenschaft hatten aber alle diese Figuren und Gruppen, es waren sexuelle Darstellungen. Vor ihrem ersten erigierten Penis war sie noch erschrocken, sie stellte aber sehr schnell fest, dass es überall um Sex ging und die Darstellungen sehr Detailgetreu und vor allem die Geschlechtsorgane sehr gut herausgearbeitet waren. Es vögeln die Erdmännchen und auch die Hühner, die Ponys trieben es bunt, sieben nackte Zwerge standen um Schneewittchen herum und wichsten, natürlich auch Affen und Menschen. Es gab dann auch mal einen Tisch oder eine Liege, eine Hängematte oder eine große Liegebank. Die Darstellungen waren sehr gut und anregend, ihre Hände fanden manchmal den Weg zwischen die Beine, zumal sie einen kurzen Rock und seit dem Schwimmen nichts drunter hatte.

Fragen blieben aber: Hatte Hedi den Garten für sich angelegt? Kinder hatte sie keine und ihr Mann war auch nicht so häufig da, wozu also das Ganze? Ihr fielen wieder die Anlegestellen am Wasser ein. Sollte das ein Swingerclub sein? Nun, viele Fragen und jetzt hörte sie ein Auto. Sie ging nach oben, es war aber nicht Hedi, sondern ein recht attraktiver jüngerer Mann, der Sie begrüßte und fragte, ob sie Hedis Nichte sei, er sei der Gärtner, denn diese Anlage konnte Hedi nicht allein bewältigen. Er ging mit der Heckenschere nach unten und sie sah sich im Haus richtig um. Der Wohnbereich war typisch, aber auch recht klein, denn der Pumpenwärter hatte früher nur eine kleine Wohnung. Sie war aber modernisiert und hatte alles was man so braucht und aus der ehemaligen Pumpenhalle war ein schöner großer Salon geworden, auch das deutete darauf hin, dass hier nicht nur zwei oder drei Leute regelmäßig lebten. Es gab eine große bequeme Couch, einen riesigen Fernseher, einen großen Eichentisch, eine Bar und offenen Küche und überall wunderbare moderne Messingwand- und Hängeleuchten, die Linda an einen Handwerksladen in der Heimat erinnerten, allerdings hatten diese Lampen recht heftige Preise und sie hätte schon gern eine für ihr Zimmer gehabt, das war aber nicht drin gewesen.

Nachdem sie ja schon gestern sich in diesem Zimmer ausgetobt hatte und die Mittagszeit langsam herankam, beschloss sie, etwas zu kochen. Gerade kam auch Roman, der Gärtner, nach oben und fragte nach Essen. Sie war ja schon dabei und tat noch ein paar Spaghetti mehr ins Wasser. Nach dem Essen plauderten sie noch ein wenig und er bat sie, nachmittags ins Teehaus zu kommen, er wolle sich mit Kaffee revanchieren.

Sie schlenderte dann wieder in den Garten und fand, dass die Märchenabteilung doch noch größer war, als angenommen. Rotkäppchen kraulte im Wald dem Wolf die Eier, Rapunzel hatte den Prinzen mit ihrem Zopf auf ihrem nackten Körper festgebunden, Hänsel steckte seinen kleinen Pimmel raus, als die Hexe zur Kontrolle kam und die Goldmarie wurde von Herrn Holle von hinten gebumst, während sie Betten ausschüttelte. Das tapfere Schneiderlein war dabei, gleich mal sieben Jungfrauen vernaschen und der gestiefelte Kater fickte die Königstochter. Diese wundervollen Miniaturen in ihren kleinen Vitrinen, die in Nischen standen und wirklichkeitsgetreu modelliert waren, hatten wirklich Arbeit gemacht. Sie hatte einen kleinen Dildo dabei und musste jetzt erst einmal in einer Ecke Stress abbauen, dann ging sie aber doch zum Pavillon zu Roman und der Kaffeepause. Schon beim ersten Besuch hatte sie ja bemerkt, dass er gemütlich eingerichtet war und Roman hatte inzwischen Kaffee gekocht und Kuchen aufgetischt. Gemütlich plauderten sie und er erzählte ihr, wie er zu diesem Job gekommen war. Er war abgeworben worden in seinem Ausbildungsbetrieb und es dauerte nicht lange, da war er auch mit Hedi im Bett, denn eine attraktive Frau, die so oft allein war, wollte er schon gern trösten.

Linda konnte sich das ganz gut vorstellen, nach den Erfahrungen der letzten Nacht und nun? Roman hatte abgeräumt und stand auf einmal hinter ihr, legte seinen Arm um sie und küsste sie in den Nacken. Sie drehte den Kopf und sah seine geschlossenen Augen, erwiderte seinen Kuss und ließ auch zu, dass seine Hände wandern durften. Sie ahnte was kommt, er war gut 10 Jahre älter als sie, erfahren und sie fand ihn sowieso vom ersten Augenblick an sympathisch. Sie entledigte sich ihres Oberteils und fand, er verwöhne ihre Brüste recht gut und so wollte sie ihm auch etwas Gutes tun, zog ihm die Jeans aus und beschäftigte sich mit seinem besten Stück. Zuerst schob sie vorsichtig die Vorhaut hin und her, er aber drängte zielgerichtet in ihren Mund und sie leckte und schleckte so gut sie konnte, denn allzuviel Erfahrung hatte sie damit noch nicht. Seine Hände nahmen ihren Kopf und schoben sie auf seinem Penis hin und her und so dauerte es nicht lange, dass sie plötzlich den Mund voller Sperma hatte. Es schmeckte nicht auf Anhieb gut, aber sie würde sich schon daran gewöhnen, denn auch ihr Mösenschleim schmeckte ja anders, als sie es zunächst erwartet hatte. Sie schluckte und fragte ihn, warum er so schnell gekommen war.

Er erzählte, dass seine Freundin im Ausland unterwegs war und mit Handbetrieb hätte er es nicht so, wollte nun aber wissen, wie es um ihre Verhütung stände. Sie nahm die Pille seit sie 16 war und die ersten Spielereien mit Jungs ihrer Klasse anfingen, die aber zu selten richtig befriedigend ausgegangen waren. Er wollte da gern Abhilfe schaffen und nachdem sie seine Nudel wieder aufgerichtet hatte, gaben sie sich dem Spiel hin, zuerst als Missionare, dann als Hündchen und als sie ihn ritt, gab es eine Explosion bei ihr und ihm, sie lagen sich in den Armen chillten eine Weile. Sie verließen dann den Pavillon und Linda dachte, es geht zum Baden in den See, doch er meinte er müsse ihr noch etwas zeigen. Nackt, wie sie waren gingen sie um den Pavillon herum und bei einer kleinen schmalen Treppe nach unten. Hinter der Tür war der alte Brunnen, es war aber nur ein dickes Rohr mit einer aufgesetzten Pumpe, die Haus und Garten mit Brauchwasser versorgte. Allerdings gab es auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Tür, die sie jetzt durchschritten.

Ein riesiger Saal tat sich auf, Säulen standen in Reih und Glied und etliche Nischen waren wiederum abgetrennt. Es war der ehemalige Reservewasserspeicher gewesen, schon lange außer Betrieb und als Sexspielplatz eingerichtet worden. Hedi hatte das schon so vorgefunden, als sie ins Haus einzog und hatte nach und nach für eine verbesserte Ausstattung gesorgt. Der Rundgang offenbarte nun allerdings so manches, was sich Linda nicht so richtig vorstellen konnte. Überall lagen Peitschen und Fesseln herum, Ein gepolstertes Andreaskreuz war an der Wand montiert, ein weiteres mitten im Raum waagerecht und zentral eine Spielwiese von 10 bis 12 m Durchmesser. Ein Gyn-Stuhl stand auch in einer Nische und jetzt ging es durch eine weitere Tür hinter eine Spiegelwand. Diese war durchlässig und erlaubte einen Überblick über den ganzen Speicher, eine Voyeurs Loge also.

Roman erzählte, er habe hier hinten Aufsichtspflichten zu erfüllen, wenn der Clubbetrieb laufe und Linda fühlte sich in ihrem Verdacht bestätigt. "Muss ich da mitmachen" fragte sie besorgt? "Nein, du kannst es dir sicher aussuchen und auch Hedi macht nicht überall und alles mit". "Stimmt" hörten sie von hinten, Hedi war aus der Stadt zurück und sie hatten sie nicht bemerkt. Kurz erklärte sie Linda, den Clubbetrieb habe sie praktisch geerbt und in Absprache fortgeführt, es war ein lohnendes Geschäft, denn die Klientel war gutbetucht und verschwiegen, keiner wollte sich den Spaß verderben lassen. Sie hatte zwei Kartons mit Hygieneartikeln dabei, es sollte wohl demnächst hier ein wenig Betrieb geben.

Abends grillte Roman auf der Terrasse und danach tobten sie sich zu dritt aus. Roman vögelte Hedi in den Arsch, sie genoss es und Linda staunte einfach, was so alles geht. Er kam dann zu ihr und sie ritten sich zum Höhepunkt, Hedi saß dabei auf Romans Gesicht und er sorgte auch bei ihr für einen weiteren Orgasmus.

Es kam der Samstag und Hedi schickte sie mit Roman hinter die Spiegelwand. Es kamen Gäste mit dem Auto, es kamen einige auch mit dem Boot und Hedi begrüßte sie alle am Eingang und ging dann an die Bar, um auf den Abend einzustimmen. Dezente Musik erklang, Champagner wurde getrunken und nach und nach stellten sich Pärchen zusammen, die keineswegs gemeinsam gekommen waren aber es kannte sowieso jeder jeden. Eine Ausnahme allerdings gab es, ein junger Mann war mit seiner Oma gekommen und Linda kannte ihn, es war Franz. Er war 2 Jahrgänge über ihr gewesen und geschwärmt hatte sie für ihn, ergeben hatte sich aber nie etwas.

Franz fand nicht so recht etwas Passendes und Linda beschloss, aus dem Spiegelraum nach draußen zu gehen. Sie passte einen günstigen Moment ab und stand plötzlich vor ihm, er war erstaunt sie hier zu sehen und auch noch nackt. Er selber war es zwar auch aber in dem Moment regte sich dann auch schon einiges bei ihm und er konnte seine Erregung nicht verbergen. Linda hatte Erbarmen und zog ihn erst einmal nach draußen. Sie gingen im Garten spazieren und so erfuhr sie, dass er hier ganz in der Nähe studiere und bei seiner Oma wohnte, die ihm diesen Besuch ermöglichte, denn ohne Protektion kommt da niemand rein.

Es war schön warm an diesem Abend und so beschlossen sie, draußen zu bleiben, in einer der Gartennischen fanden sie eine große Liege und plauderten und tranken die Flasche, die sie mitgenommen hatten, leer. Irgendwie wurde er unruhig, konnte sich an Linda nicht sattsehen und wollte immer wieder seine Erektion verstecken. Linda griff dann doch ein, wichste ihn vorsichtig und als sie den Penis im Mund hatte, dauerte es nur kurze Zeit zur Entladung. Linda schluckte auch diesmal alles runter, verlangte aber jetzt auch nach Erlösung, der er mit Hingabe nachging. Seine Zunge bereitete ihr große Lust und danach konnten sie richtig miteinander vögeln. Leise ging es dabei nicht zu und Hedi kam um die Ecke. Sie fand alles in bester Ordnung und freute sich für beide, dass sie sich gefunden hatten.

Sie vögelten dann noch einmal bis zum Orgasmus, es dauerte aber einige Zeit. Oma stand auf einmal da mit seinen Klamotten wollte nach Hause. Eigentlich wäre Franz gern die ganze Nacht geblieben, da hätte er aber 20 km nach Hause gehabt, das wollte er dann doch nicht auf sich nehmen.

So kam es dann zum Abschied mit dem Versprechen, sich wiederzusehen und das klappte während der Ferien noch ein paar Mal, auch ohne Oma und mit Fahrrad. Linda musste dann leider wieder nach Hause, die Verbindung blieb aber und ein Studienplatz in seiner Nähe würde sich in dieser Stadt auch für sie finden. Wohnen würde sie wieder bei Tante Hedi, denn Papa hatte ihr fürs Abi ein Auto versprochen und daran hatte sie keinen Zweifel.



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