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Ferien in Tante Hedis Garten (fm:Romantisch, 2694 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2024 Gesehen / Gelesen: 4451 / 3490 [78%] Bewertung Geschichte: 8.62 (47 Stimmen)
Hedis Garten ist groß, hat viele Nischen und liegt an einem See, Linda besucht sie und hat einige Aha-Erlebnisse in Bezug auf Sex

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Tante Hedis Garten

Linda hatte Schulferien. Es waren ihre letzten vor dem Abitur, die 13. Klasse bestand ja im Wesentlichen aus Prüfungsvorbereitungen und so hatte sie eigentlich mit Schule abgeschlossen und freute sich auf diese Ferien. An der See aufgewachsen, sollte es diesmal aber an einen See und nicht die See gehen.

Das Ziel war eine Kleinstadt, die Schwester ihrer Mutter lebte dort mit ihrem Mann, der war aber häufig unterwegs, da er bei der Wasserwirtschaft arbeitete und viel mit der Revision von Talsperren zu tun hatte, da war nichts mit jeden Abend zu Hause.

Tante Hedi lebte im Gebirge, eine Tagesreise von der See entfernt und Linda hatte sie das letzte Mal mit ihren Eltern vor langer Zeit besucht. Mutter erzählte manchmal von ihr, wenn sie wieder mal telefoniert hatten, es interessierte Linda aber wenig. Diesmal lag nun aber eine offizielle Einladung nur an Linda vor, sie sollte zur Einweihung des neuen Gartens kommen, den Hedi seit fünf Jahren angelegt hatte. Sie wohnte in einem ehemaligen Wasserwerk und ein großes Grundstück gehörte dazu, das von der Zufahrtsstraße bis zum See führte. Die Straße endete am Wohnhaus, es war vom Ort abgelegen und erinnerte mit seiner Klinkerbauweise eher an Industrie als an wohnen. Tante Hedi holte sie vom Bahnhof ab.

Am Abend saßen sie zusammen und erzählten sich ein paar Neuigkeiten und tranken eine Flasche Rotwein, Hedis Lieblingsmarke. Beide hatten geduscht und trugen jetzt Hauskleider. Hedi hatte Linda eins gegeben. Es war aus Frottee und diente gleichzeitig zum Abtrocknen und wärmen, denn die mollige Seite war innen. Auch sie hatte ein solches an, außerdem hatte sie Linda empfohlen, nichts drunter zu ziehen, es sei halt so viel bequemer.

Die Gespräche kamen dann an eine Punkt, wo eigentlich alles gesagt war und Hedi schaltete den Fernseher ein. Sie suchte eine Weile in Ihrem Archiv und schließlich schaltete sie einen Porno ein. Linda stutzte erst mal, denn zu Hause war zwar Hedis Freizügigkeit durchaus Thema, aber Pornos wurden nicht geguckt. Mit diesem Riesenbildschirm war natürlich auch ein fast lebensgroßes Bild möglich und Hedi hatte auch eine gute Wahl getroffen, es war ein sehr ruhiger künstlerischer Film. Caprice, eine tschechische Darstellerin, vergnügte sich da mit ihrem Partner in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Linda spürte auf einmal, wie Hedi sie in den Arm nahm und streichelte, dabei ihre Brüste nicht ausließ und langsam, aber zielgerichtet den Weg zwischen Lindas Beine fand.

Linda protestierte nicht, sie hatte schon ein paar Erfahrungen mit Jungs gemacht, aber Hedis zielgerichtete Attacke verfehlte ihre Wirkung nicht. Es dauerte genau fünf Minuten, da waren beide nackt und schmusten miteinander. Da waren Küsse und lecken, die Finger kamen auch ins Spiel und immer weiter ließen sie sich treiben. Hedis Zunge tauchte an Lindas Muschi auf und führte einen Tanz auf, der Linda zur Ekstase brachte und in einem langen Orgasmus endete. Sie kuschelten sich aneinander, der Film war aus, und sie bewunderten jetzt gegenseitig ihre Körper.

Linda, jung und schlank, war wirklich eine Schönheit und Hedi meinte, sie sei auch mal schlanker gewesen, mit 45 Jahren ist das aber nicht mehr so einfach. Linda tröstete sie und meinte, ihre Figur sei schon ok, die Brüste schöner als die ihrer Mutter und auch sonst könne sie sich durchaus sehen lassen.

"Bist du lesbisch" fragte Linda jetzt. "Nein" war Hedis Kommentar. Sie hole sich überall, was sie brauche und sie denke, auch Linda werde da mitmachen, oder? Sie ging an einen Schubkasten und holte allerlei Spielzeuge heraus, die sie jetzt anfingen auszuprobieren und damit kamen sie wieder in Fahrt. Diesmal war es ein richtiger 69er, der endlich wieder zum Orgasmus führte und beide gingen zufrieden ins Bett.

Hedi war gelernte Gärtnerin und hatte aus diesem großen Grundstück wirklich etwas gemacht. Am nächsten Morgen zeigte sie ihrer Nichte die Anlage. Vom Haus ging ein geschwungener Weg bis runter zum See. Dort stand ein Pavillon, vielleicht 10 m im Durchmesser und ganz in historischer Konstruktionsart, Jugendstil meinte Hedi. Nein sagte sie,

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