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Die Lust am Unterwerfen Teil 2 (fm:Dominante Frau, 4431 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2024 Gesehen / Gelesen: 3275 / 3035 [93%] Bewertung Teil: 9.52 (44 Stimmen)
Beim zweiten Besuch bei seiner Herrin erlebt der devote Vertreter neue Erfahrungen als Sub. Und am Ende gibt es eine Überraschung, mit der er niemals gerechnet hat.

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© Der_Erzähler Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am Freitag verließ Maren bereits um 12:00 das Büro. Heute würde sie nicht auf die letzte Minute nach Hause kommen und sie würde sich in aller Ruhe auf den Besuch des kleinen Speichelleckers vorbereiten.

Sie duschte ausgiebig rasierte ihren Intimbereich und ihre Beine und suchte ihre Kleidung sehr sorgfältig heraus.

Heute würde sie dem Kleinen richtig zeigen, wie eine Dame aussah, die das Sagen hatte.

Sie würde einen schwarzen, sehr kurzen Lackminirock tragen. Dazu geschnürte Stiefel, die kurz unterhalb des Knies endeten und schwarze Strümpfe. Das Oberteil war eine schwarze Korsage aus Lack, die ihre Brüste nur anhob, aber die Brustwarzen frei ließ.

Zu Beginn würde sie darüber einen bodenlangen Mantel aus rotem Lack tragen. Sie alleine würde entscheiden, wann der Sub ihre Titten sehen durfte. Auf einen Slip würde sie verzichten. Schließlich wollte sie sich heute seinen dicken Schwanz gönnen.

Schnell hatte sie ein passendes Make-Up aufgelegt. Sie war zeitig fertig und gönnte sich einen Piccolo, um schon etwas in Stimmung zu kommen. Sie war längst feucht und gespannt auf den Kleinen.

Georg hatte sich am Freitag krankgemeldet. Dann konnte er auch ohne viel Aufwand die beiden Termine verschieben und war frei für "Madame".

Er hatte sich tatsächlich an das von ihr auferlegte Wichsverbot gehalten. Leicht war es ihm nicht gefallen. Aber er genoss auch gleichzeitig diese grenzenlose Geilheit, die er spürte. Was würde heute passieren? Was hatte sie vor? Würde er sie wieder lecken dürfen? Ficken sogar? Darauf zu hoffen wagte er kaum.

Er bereitete sich ebenfalls intensiv auf sein Date vor. Er entschied sich, schwarze Jeans zu tragen, dazu ein hellgraues Hemd und weiße Sneaker. Eine Unterhose und Socken schienen ihm überflüssig. Damit war er ordentlich gekleidet, und wer weiß, vielleicht würde sie ihn wieder nackt sehen wollen.

Er überlegte lange, ob er eine Verspätung riskieren sollte. Natürlich wollte er sie nicht gegen ihn aufbringen. Aber sie hatte gesagt, jede Minute, die er zu spät kam, würde er zu spüren bekommen. Das reizte ihn natürlich. Was hatte sie sich einfallen lassen? So ein paar Minuten konnte er bestimmt zu spät sein... Wie würde eine Strafe von ihr aussehen?

Der Gedanke daran, jagte im geile Schauer über den Rücken.

Sein Herz und sein Schwanz pochten um die Wette.

Am Ende traute er sich nicht, mutwillig zu spät zu kommen. Madame wohnte 30 Minuten von ihm entfernt. Er fuhr bereits im 14:00h los. Das musste reichen.

Außerdem war er viel zu aufgeregt, um noch zuhause zu warten.

Aber es war Freitagnachmittag. Der Verkehr in der Stadt war am Boden. Und die Sucherei nach dem Parkplatz hatte er völlig unterschätzt. Tatsächlich klingelte er um 15:07 mit klopfendem Herzen bei ihr.

"Ja, bitte?", hörte er es aus der Gegensprechanlage.

"Ich bin es. Georg.... Madame...", fügte er leise an.

"Wer?", klang es nun in scharfem Ton.

"Äähm... also...", er blickte sich scheu um, ob ihn niemand hören konnte. "Ihr Sub ist für Sie da, Madame!"

"Dann sag das gleich, du Looser!"fuhr sie ihn durch den Lautsprecher an.

"Du kommst rauf und ziehst dich vor der Wohnungstür komplett aus.

Wenn ich dann soweit bin, werde ich dich hereinlassen. Und bis du hier oben bist, kannst du schon mal ausrechnen, wie viel du dich verspätet hast!". Klick. Sie hatte den Hörer der Sprechanlage eingehängt und der Summer des Türöffners ertönte.

Er sollte sich im Flut nackt ausziehen! Was, wenn jemand kam? Sein Herz klopfte noch mehr. Aber sein Schwanz verriet ihn schon wieder. Der versteifte sich in seiner Hose alleine durch den Klang ihrer Stimme und durch ihre Worte. Und durch dieses Prickeln, das ihre Anweisung verursachte.

In Windeseile war er nackt. Er nahm seine Kleidung, seine Schuhe und die Mappe mit ihren Unterlagen und den Angeboten, die er mühevoll für sie zusammengestellt hatte, unter den Arm.

Zu gerne hätte er geläutet oder wenigstens ganz kurz an die Tür geklopft. Aber er traute sich nicht, und er war sich sicher, dass sie ihn ohnehin beobachten würde.

Genau das tat sie. Jede Wohnung hier hatte eine Videoanlage nach außen und zum Flur hin. Er stand so dicht am Eingang, dass sein steifer Schwanz fast die Tür berührte.

Nervös blickte er sich ständig um, ob ihn jemand beobachten würde.

Auf ihrem Flur lagen nur drei Wohnungen. Sie wusste, dass die Nachbarn nicht zuhause waren. Sonst hätte sie dieses Spielchen nie gemacht. Bei ihren Nachbarn blieb sie immer die seriöse Managerin und nette Dame von nebenan.

Aber er wusste es nicht. Und so ließ sie ihn noch etwas schmoren.

Schließlich öffnete sie abrupt die Wohnungstür. Er erschrak kurz.

Dann erblickte er ihr Outfit. Spätestens jetzt stand sein Schwanz senkrecht.

"Guten Tag, Madame.", kam es scheu aus seinem Mund.

Sie baute sich im Türrahmen auf.

Herablassend schaute sie ihn an.

"Wie viele Minuten warst du zu spät?"

Irgendwer im Haus betätigte den Türöffner. Hektisch blickte Georg um sich.

"Madame, ich glaube sieben Minuten, ich bitte um Verzeihung, aber die Parkplatzsitu...."

"Still! Deine Ausreden interessieren mich nicht. Wir runden auf 10.

Merk dir die Zahl!" Streng schaute sie ihm fest in die Augen.

Im Treppenhaus näherten sich Schritte. Georg hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn.

Sie griff hart nach seinem steifen Schwanz und zog ihn in die Wohnung.

"Dein Zeug kannst du hierhin legen.", deutete sie auf eine Ecke auf dem Boden des Flures.

Er warf seine Kleidung und Schuhe dort ab.

"Madame, hier hätte ich noch Ihre Unterlagen. Und die Angebote, die ich für Sie ausgearbeitet habe."

Lobheischend schaute er sie an.

"Wenn du sie vergessen hättest, wärst du jetzt nackt losgefahren, um sie zu holen!", konterte Madame. Und er glaubte es ihr.

Sie nahm ihm die Mappe ab und legte sie achtlos auf die Kommode.

"Und jetzt zu dir!"

Hart griff sie nach seinen Eiern, umschloss sie und drehte sie in ihrer Hand. Er stöhnte durch den unerwarteten kurzen Schmerz auf, mehr aber noch aus purer Geilheit, die ihre Hand an seinen Hoden verursachte.

Georg konnte seinen Blick nicht von ihr lösen. So unglaublich sah seine Madame in diesem Lackmantel aus!

In diesem Moment hätte er ihr jeden Wunsch erfüllt.

"Hast du dich an dein Wichsverbot gehalten, Sub?", fragte sie streng.

"Ja, Madame!", sagte er fest.

"Sicher? Soll ich dir das glauben?"

"Ja, Madame! Wirklich! Ich belüge Sie nicht!". Seine Stimme wurde bittend. Er ging vor ihr auf die Knie.

"Bitte glauben Sie mir. Ich tue das, was sie verlangen!"

"So kleine Wichser wie du haben doch ständig die Hand am Schwanz! Aber für"s nächste Mal werde ich dich besser unter Kontrolle haben."

Was sie damit meinte, erfuhr Georg erst viel später.

"Wenn du schon mal da unten bist, kannst du meine Stiefel ein wenig pflegen!", wies sie ihn an und im selben Moment leckte er die Spitze ihres Lackstiefels.

Maren sah auf ihren Sub herab. Sie liebte diesen Anblick immer wieder aufs Neue. Wenn die Kerle ihr zu Füßen lagen. Vor ihr krochen, wie Würmer. Eifrig und geradezu gierig ihre Stiefel leckten. Oder ihre Zehen. Oder ihre Fotze. Eben das, was sie gerade wollte. Sie bestimmte. Und gestandene Männer gehorchten. Und dieser Georg war tatsächlich dazu geboren. Für das zweite Mal, dass er sie sah, parierte er schon ganz ordentlich. Sie spürte, wie die Nässe aus ihrem Loch lief und ein Rinnsal auf der Innenseite ihrer Oberschenkel hinterließ.

Der Wurm zu ihren Füßen würde sich nachher danach verzehren, die Spuren davon wegzulecken.

"Das genügt vorläufig!", unterbrach Maren den Stiefellecker.

"Du bleibst, wie du bist! Gesicht auf den Boden und den kleinen Sub-Arsch schön in die Höhe recken.", befahl sie.

Sie ging ein paar Schritte, holte etwas, das wie eine Reitgerte aussah. Mehr konnte Georg in seiner Position nicht erkennen.

Er reckte ihr seinen Arsch entgegen.

"Schön in die Höhe, sagte ich!", wies sie ihn streng zurecht.

Georg reckte seinen Arsch so hoch er konnte, ohne das Gesicht vom Fußboden zu nehmen.

Seine kleinen Arschbacken verdeckten in dieser Position seinen Anus nicht mehr. Sie stand hinter ihm, und schamlos gewährte er ihr den Blick auf sein Loch, seine prallen Eier und seinen immer noch fast aufrecht stehenden Schwanz.

Von seinem Nacken ausgehend ließ Maren die Spitze der Gerte langsam seine Wirbelsäule herab gleiten, zwischen seine Po-Kerbe, sein Loch, um dann leicht auf seinen prallen Hodensack damit zu schlagen. Er stöhnte auf.

"Wie viele Minuten warst du zu spät, Sub?", erfüllte ihre Stimme laut den Raum.

"Aufgerundet 10 Minuten, Madame!", antwortete Georg wie ein eifriger Schüler.

Maren lachte. Wenigstens hatte er sich nicht vorher mit Handzeichen gemeldet.

"Dann zähle jetzt mit, Sub!"

Im selben Moment knallte die Gerte auf seinen Arsch. Nicht besonders fest, aber so unerwartet, dass Georg laut aufschrie.

"Das war leider die falsche Antwort!", lachte sie ihn aus. "Wir fangen noch einmal an. Du bist nicht der Klügste, scheint mir!"

Und zack. Ein nächster Schlag.

"Eins, Madame!", bemühte sich Georg schnell zu rufen.

Sie ließ sich viel Zeit damit. Zwischendurch streichelte sie ihm regelrecht den Schwanz mit der Gerte, klopfte leicht auf seine Hoden oder spielte mit der Spitze an seinem Anus. Georg fürchtete, bei diesen Berührungen abspritzen zu müssen. Diese Schläge waren so demütigend. Die Berührungen so geil. Er befand sich in einem Schwebezustand, den er sich selber kaum erklären konnte.

Als er laut "10, Madame" rief, fand er es fast schade.

"Wenn du wieder zu spät kommst, werde ich dich mit der Gerte in deinen kleinen Arsch ficken! Aber mit der anderen Seite! Verstanden, Looser?!", beendete sie das Spiel.

"Ja, Madame. Danke!", flüsterte der Sub ergeben.

Nun war es Zeit, den Mantel abzulegen. Maren steifte ihn ab.

"Du darfst kurz stehen!", erging ihre Anweisung.

Als Georg sie ohne den Mantel sah, ihre Brüste, die auf den Körbchen des Korsetts lagen , ihre harten Nippel, die schon jetzt weit abstanden, schaute er verlangend und von seinem Schwanz tropfte Vorsaft.

"Madame, Sie sind so schön!", erlaubte er sich fast atemlos auszurufen.

Maren hatte ein Band aus rotem Lack in der Hand. Damit band sie seine Hoden und seinen Schwanz mit wenigen Handgriffen geschickt ab. Sofort staute das Blut in dem harten Teil, und er wurde noch dicker. Die dicke Eichel nahm noch mehr an Umfang zu und schimmerte violett.

"Leck meine Nippel! Zeig mir, ob du das kannst!", befahl sie ihm. "Deine Hände lässt du auf dem Rücken!"

Georg begann, sehr zärtlich an ihren Zitzen zu lecken, nahm sie dann vorsichtig in den Mund, saugte daran, leckte wieder sehr zärtlich, um sie im nächsten Moment wieder tief einzusaugen.

Er schien es gut zu machen. Sie stöhnte und drückte seinen Kopf fest auf ihre Brüste.

Mit seiner Zunge konnte der Kleine umgehen, dachte Maren. Sie musste sich ein wenig ihre Klitoris reiben, so sehr erregte sie das Zungenspiel. Sie wollte auf keinen Fall schon jetzt kommen, und so entzog sie sich ihm und befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen.

Selbstverständlich gehorchte Georg sofort.

Sie legte ihn eine Augenmaske an und befahl "Hände hinter den Kopf".

Auch hier leistete der Sub sofort Folge.

Um seinen senkrecht stehenden Schwanz bei Laune zu halten, ließ sie ihre rot lackierten Fingernägel um seine Nippel kreisen, glitt über seinen Bauch, seinen prallen Hodensack und Pom den Schaft seines dicken Schwanzes. Als sie mit dem Nagel ihres kleinen Fingers leicht um seine Eichel kratzte und den Nagel ein Stückchen in den Piss-Schlitz einführte stöhnte der Sub heftig und flehte

"Bitte, Madame! Ich muss gleich spritzen! Das ist so geil! Bitte, Madame...!"

"Gespritzt wird noch nicht!", antwortete sie resolut.

Sie unterbrach sofort ihre Behandlung, drückte seine Hoden kurz und fest zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, um ihn wieder etwas zur Ruhe zu bringen.

Ein Aufheulen von Lustschmerz war die Folge.

Sie ging über seiner Körpermitte in die Hocke, umfasste seinen Schwanz und ließ ihre Schamlippen ein Stückchen auf die Eichel gleiten. Wenn er wohlig aufstöhnte, ging sie höher und entzog der tropfnassen Eichel wieder das süße Gefängnis. Sie rieb dabei ihre dick geschwollene Klit und war binden Berührungen genauso geil, wie der Sub unter ihr.

Maren spürte, dass sie selbst kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand.

Sie rieb ihre Knospe fester und ließ sich dann in einer sehr langsamen Bewegung auf seinen dicken, großen Schwanz sinken. Als sie spürte, wie sehr er sie ausfüllte, zwiebelte sie ihren dicken Kitzler und stöhnte auf. So lange hatte sie keinen Schwanz in sich! Und diese hier war schon ein besonders geiles Exemplar. Im selben Moment überrollte sie ihr Orgasmus mit voller Wucht. Sie schrie auf und flutete den Schwanz in sich mit ihrem Fotzensaft.

Georg spritzte zeitgleich mit ihr ab. Diese nasse Enge! Nie hätte er erwartet, dass ihre Fotze so eng sein könnte. Er wimmerte und stöhnte. Und sie ließ ihn seinen Orgasmus genießen.

"Du bleibst in mir! Ich bin noch längst nicht fertig mit dir!", kündigte sie an, als sie beide wieder normal atmeten.

"Danke, Madame!", flüsterte er dankbar und immer noch geil.

Maren verharrte auf ihm, spürte, wie sein Schwanz ein wenig an Volumen verlor. Und dann zeigte sie ihm, dass sie bestimmen würde, wann sein Schwanz wieder steif werden würde. Sie ließ ihre Scheidenmuskulatur spielen und massierte den Schwanz in sich, ohne, dass sie sich bewegte.

Ihr Sub begann, wieder unter ihr zu stöhnen, und sie spürte, wie sein Schwanz wieder an Umfang und Härte zunahm.

Maren lehnte sich zurück, umklammerte seine Oberschenkel und begann, sich zu bewegen. Langsam und in kleinen Bewegungen glitt sie auf seinem Schwanz auf und ab. Wie geil sich das dicke Ding in ihr anfühlte!

Und dann steigerte sie ihr Tempo und begann, ihn hart abzureiten.

Sie ging mit jeder Bewegung so hoch, dass der Schwanz fast aus ihr heraus glitt, um sich dann wieder mit Wucht darauf fallen zu lassen. Jeden dieser festen, tiefen Stöße spürte sie an ihrem Muttermund.

Georg stöhnte jedes Mal hart auf, da jedes Absenken seinen immer noch prallen Hoden einen kleinen Stoß versetzte.

"Verwöhne meine Nippel, Sub!", befahl Maren unter Stöhnen. Gerne erfüllte er ihr diesen Wunsch und streichelte zunächst ihre dicken Brustwarzen.

Nach ein knappen "mehr" von Madame traute er sich, richtig zuzupacken und zwirbelte die langen Zitzen zwischen seinen Fingern. So mochte sie es! Sie stöhnte geil auf und ritt auf ihm, wie der Teufel persönlich. Beide genossen sie nur noch dieses Gefühl. Da war es in dem Moment nicht mehr wichtig, wer Sub war. Ein Schwanz und eine nasse Fotze spürten die pure Geilheit, die sich immer weiter steigerte. Eine Lust, die mit jeder Bewegung höher kochte. Georg spürte, dass seine Reiterin schon bald wieder soweit war. Unaufgefordert nahm er eine Hand von ihrer Brust und drückte die Handfläche auf ihre Klit und massierte sie mit festem Druck, während seine andere Hand abwechselnd ihre zum Platzen dicken Zitzen bearbeitete.

"Mach genau so weiter, du geile Sau!", schrie sie ihn in ihrer Lust an.

Georg spürte schon, wie seine Eier zu pumpen begannen. Und dann jaulte seine Madame auf seinem Schwanz und unter seinen Händen auf. Während sie noch einmal heftig auf und ab ritt, spürte er ihre Nässe überall. Sie spritzte ihren Saft auf seinen Bauch und seine Brust. Dieses Gefühl, von ihr angesquirtet zu werden, brachte Georg fast um den Verstand.

Im selben Moment kam auch er. Er schrie dumpf auf und spritzte ihr seine zweite Ladung in die überlaufende Fotze.

Maren brauchte noch einen Moment, um sich von diesen beiden aufeinanderfolgenden Orgasmen zu erholen. Dann ließ sie seinen erschlaffenden Schwanz aus sich heraus gleiten und stand auf.

Sofort war sie wieder in ihrer Rolle.

"Steh auf und nimm die Augenbinde ab!", ging ihr Kommando an den Sub.

Dieser gehorchte und musste sich einen Moment an die Helligkeit im Raum gewöhnen.

Sein Schwanz war nass von seinem Sperma und von ihrem Saft.

Sie löste zunächst das Lackband.

Mit langen Fingern strich sie ihm das Gemisch von dem halbsteifen Schwanz.

"Ablecken. Bevor dir hier wieder eine Sauerei machst...!" Sie lachte. Und er leckte ihr brav und gierig die Finger sauber.

"Sub, du kannst uns etwas zu Trinken aus der Küche holen.

Für mich ist Champagner-Piccolo im Kühlschrank. Für dich eine Flasche Wasser. Gläser stehen auf der Anrichte!"

"Dankeschön, Madame. Sehr gerne."

Nackt ging er in die Küche und servierte sie ihr den Champagner.

Sie hatte sich inzwischen mit übergeschlagenen Beinen auf das Sofa gesetzt.

Dankbar trank er sein Wasser und schaute immer noch auf ihre Brüste, die sie ihm aus der Korsage präsentierte.

"Du kannst dich hierhin setzen!"

Sie deutete auf den Platz neben ihren Füßen. Brav setzte er sich mit gespreizten Beinen vor sie. Mit ihrer Stiefelspitze berührte sie seinen schlaffen Schwanz und seinen Sack. Sie hob sein Gehänge an und ließ es fallen, indem sie den Fuß zurück zog. Georg stöhnte schon wieder auf.

Er konnte es selbst nicht fassen. Jede Berührung, die ihm diese Frau schenkte, elektrisierte ihn. Jede Aufmerksamkeit von ihr erregte ihn.

Sie schob ihren Fuß zwischen seine Beine, soweit , dass ihre Stiefelspitze seinen Anus berührte. Wohlig stöhnte er. Sie sah ihm zu, wie sein Schwanz schon wieder wuchs. Als sie mit dem spitzen Absatz seinen Piss-Schlitz reizte, war sein Schwanz wieder zur vollen Härte angewachsen.

"Du bist eine geile Sau, Sub! Dein Pimmel ist ja schon wieder hart!", bemerkte sie, und ihr lüsterner Blick verriet sie.

"Komm!" Sie öffnete ihre Beine und präsentierte ihm ihre Fotze, aus der sein Sperma vermischt mit ihrem Geilsaft lief. "Mach mich schön sauber. Alles weglecken, Sub! Du darfst dich dabei wichsen. Aber nur soweit, dass du nicht abspritzt! Verstanden? Du spritzt nicht!"

"Ja, Madame. Ich werde sie reinigen und meinen Schwanz wichsen, aber nicht abspritzen!", wiederholte er ihre Ansage.

Sofort rückte er nah an die offen präsentierte Fotze und begann zu lecken. Er schlürfte sein Sperma aus ihr, er leckte ihren Saft, und er liebte den Geschmack dieses köstlichen Gemischs. Tief fuhr seine Zunge in ihre Grotte, leckte und lutschte. Er vergaß nicht, ihre Klit regelmäßig mit seiner Zungenspitze zu verwöhnen und sie damit nahe an ihren nächsten Orgasmus zu bringen. Es lief schon wieder Saft aus ihr heraus. Und Georg genoss es, dass in diesen Momenten er ein wenig Macht über sie hatte. Er würde ihren Orgasmus steuern. Und das liebte er.

Erneut drang seine Zunge tief in sie ein. Er wichste seinen Schwanz sehr langsam, verrieb seinen Vorsaft und passte auf, bloß nicht abzuspritzen, obwohl er ihr am liebsten seinen Schwanz tief in ihr geiles Loch gerammt und sie wieder besamt hätte. Das traute er sich natürlich nicht.

Sie zwiebelte ihre Warzen und massierte ihre Titten, als sie aufschrie.

"Ja, leck mich du geiler Bock! Tief rein! Ich koommme!"

Sie wand sich im Rausch ihres Orgasmus unter seiner Zunge, benetzte sein Gesicht und seine Haare mit ihrem Saft und Dank schließlich zurück auf das Sofa, als die letzte Woge verebbte.

"Hast du abgespritzt, Sub?"

"Nein, Madame. Natürlich nicht!"

Er präsentierte ihr seinen zum Bersten harten Schwanz.

"Dann komm her!"

Er durfte sich neben sie setzen.

Er konnte es kaum glauben.

Dann griff sie nach seinem prallen Rohr und wichste ihn. Sehr langsam. Ihre andere Hand massierte seine Eier. Sehr langsam.

"Beine auseinander!"

Sie nahm Vorsaft von seiner dicken Eichel, verteilte ihn auf seinem Anus und bohrte ihm ihren perfekt manikürten Finger unvermittelt tief in seinen Arsch.

"Oh Gott...! Madame! Ich komm"..."

Und im selben Moment beendete sie ihr Tun! Zog den Finger aus ihm und hörte auf, ihn zu wichsen.

Sein Sperma quoll langsam aus seiner Eichel und lief in einem traurigen Rinnsal an seinem Schwanz herab.

Mit großen Augen voller Fragen schaute er sie an. Das Sperma lief und lief. Aber das erlösende Gefühl des Kommens blieb aus.

Sie hatte ihm seine Orgasmus geschickt ruiniert.

Sie lachte ihn aus. Schallend.

"Schau nicht so blöd! Du bist deine Suppe doch losgeworden!"

"Ja, aber...!"

"Nix aber! Ich entscheide, ob und wie du kommen darfst! Und das wirst du nie vergessen!"

Er schwieg. Er war so nah dran gewesen. Seine Augen waren glasig. Viel hätte nicht gefehlt, und er hätte tatsächlich zu weinen begonnen. Und gleichzeitig genoss er, wie sehr sie über ihn bestimmte.

Diese Gefühl überwältigte ihn.

"Danke, Madame! Danke, dass sie sich um mich kümmern!"

Tatsächlich lief ihm eine Träne über die Wange.

"Ich werde mich auch weiterhin um dich kümmern, wenn du ein braver Sub sein wirst."

Das klang fast zärtlich.

"Nun leck deine Suppe noch auf. Ich hole noch deine Überraschung."

Folgsam schleckte er sich sein Sperma von den Fingern.

Sie ließ ihn einige Minuten lang warten. In dieser Zeit erschlaffte sein Penis zum ersten Mal, seit er hier war, völlig.

Auch das hatte sie genauso geplant.

Mit den Worten "Schließe die Augen! Und schön geschlossen lassen", betrat Maren den Raum.

Sie nahm wieder neben ihm Platz.

Georg blinzelte kurz.

"Augen zu habe ich gesagt!" fuhr sie ihn an und verlieh ihren Worten mit einem Schlag mit der flachen Hand auf seine Hoden deutlich Gewicht. Er zuckte erschrocken und hielt von nun an die Augen fest geschlossen.

Er spürte, wie sie erst seine Eier und dann seinen Schwanz durch einen Ring schob, der sich eng an seine Schwanzwurzel schmiegte. Anschließend fühlte er, wie sich etwas Kühles über seinen Schwanz stülpte und sie seine Vorhaut weit zurückzog. Es zwickte etwas, bis sie mit dem Sitz zufrieden schien. Dann hörte er ein leises Klicken.

"Perfekt! Den hat deine Madame ja optimal für dich ausgesucht! Du darfst jetzt die Augen öffnen!", verkündete sie fröhlich.

Georg öffnete die Augen und schaute auf seinen Schwanz.

Seine Pupillen weiteten sich.

"Oh mein Gott... das ist ja....", stammelte er.

"Richtig! Das ist ein Peniskäfig.

Keuschheit für den dauergeilen Sub ist ab sofort garantiert. Wichsverbote kannst du künftig problemlos erfüllen!". Maren lachte und hielt ihm mit ihren rot lackierten Nägeln einen kleinen Schlüssel vor die Nase.

"Und der bleibt bei mir! Es genügt, wenn wir deine Eierchen leeren, wenn du hier bist." Lachend ließ sie den kleinen Schlüssel zwischen ihre Titten in die Korsage fallen.

"Jetzt schau nicht so dumm! Zum Pissen und Waschen reicht der Platz. Zum Hartwerden nicht!"

"Und wenn ich mal zum Arzt muss oder so...?", jammerte der Sub.

"Dann sagst du ihm, dass du ein devoter Sub bist, und deine Madame verfügt über den Schlüssel. Einfach, was?!" Sie lachte laut. Georg schwitzte ein bisschen.

"Und jetzt erkläre ich diese Diskussion für beendet. Wenn du rumheulen willst, gebe ich dir jetzt den Schlüssel, aber dann war das heute unser letzter Kontakt. In jeder Hinsicht!". Ihre Stimme klang scharf. Gleichzeitig streichelte sie mit ihren roten Nägeln seinen Hodensack, stimulierte die eingeschlossene Eichel.

Langsam kam Leben in seinen Schwanz. Da der Käfig für seinen Dicken recht knapp bemessen war, spürte er sofort den Druck des metallenen Gefängnisses. Seine Errektion fühlt sich an, als würde sie schmerzhaft nach "innen" ziehen.

Dieses Fremdgesteuertsein machte ihn schlagartig geil. Er hatte zwar ein wenig Angst, aber im Grunde war es für einen Sub perfekt. Das sah er ein. Und er fühlte sich gut damit.

Geil blickte er Maren an.

"Danke, Madame! Ich trage den Käfig sehr gerne für Sie!" Er war ein bisschen stolz auf sich, als er diesen Satz sagte.

"Ich hatte keinen Zweifel daran!

Dann kannst du jetzt gehen. Wo deine Sachen liegen, weißt du.

Ich werde mich melden, wenn ich Verwendung für dich habe."

Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte gehofft, sie würde ihm sagen, dass er in zwei, drei Tagen, vielleicht in einer Woche, wieder zu erscheinen habe. Aber so völlig ohne Zeitfenster verschlossen zu sein, fühlte sich sehr fremd an.

Er zögerte kurz

"Ist noch etwas?"

Die Art und Weise, wie sie die Augenbrauen anhob, verbot ihm jeden weiteren Satz.

"Nein, Madame! Ich gehe dann. Auf Wiedersehen. Danke, dass Sie sich mir annehmen."

Er schlich in den Flur, zog seine Sachen an und schloss leise die Tür.



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