Die Lust am Unterwerfen Teil 2 (fm:Dominante Frau, 4431 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

"Berger. Ja, bitte?", meldete sich Maren, als ihr Handy läutete.

Sie saß in ihrem Büro und konnte jetzt keine Privatgespräche gebrauchen.

"Ähm, ja, hallo Frau Berger," rief Georg Eisel aufgeregt in sein Handy, und fügte etwas leiser hinterher "Ich meine natürlich Madame. Ich bin in der Agentur, da kann ich nur nicht so laut..."

"Ach mein kleiner Sub! Dann sag das doch. Was willst du? Hast du etwa deine Hausaufgaben schon gemacht?" Hämisch lachte sie in ihr Telefon. Der kleine Looser hatte ihre sämtlichen Versicherungsunterlagen ruiniert, als er ihren Tisch mit seinem Kaffee geflutet hatte. Jetzt hatte er zuzusehen, dass er ihr alle Policen wieder besorgte.

"Ja, Madame!", sagte er leise. Ich habe alles besorgt. Und ich habe Ihnen ein Angebot ausgearbeitet, was Sie an Ihren Versicherungen optimieren könnten."

"Und jetzt möchtest du darum bitten, dass ich mir wieder Zeit für dich nehme?"

"Ja, Madame!" Die Art und Weise, wie sie mit ihm sprach, erregte Georg augenblicklich.

Er spürte, wie sein Schwanz hart gegen seine Hose drückte.

Maren checkte ihren Kalender.

"Am Freitag um 15:00 bist du da. Dieses Mal pünktlich! Jede Minute, die du zu spät kommst, wirst du zu spüren bekommen. Hast du das verstanden?"

"Ja, Madame!", beeilte sich Georg zu bestätigen. Sein Schwanz platzte fast. Er hatte am Freitag um 15:00 und um 17:00 bereits Termine. Aber die würde er verschieben. Er hätte jeden Termin verschoben, um dieser Frau wieder nah sein zu dürfen. Sich von ihr demütigen zu lassen. Und am Ende vielleicht wieder für sie abspritzen zu dürfen. Georg war schon jetzt entsetzlich aufgeregt, aber er wollte dieses Treffen um alles in der Welt. Sein Herz pochte hart in seiner Brust.

"Schön. Dann wäre das ja geklärt.

Eins noch, Sub: Ich weiß, dass du jetzt einen Ständer hast. Lass deine Pfoten davon! Du hast Wichsverbot! Außer zum Duschen und zum Pissen fasst du das Ding nicht an! Hast du das auch verstanden?" Marens Stimme klang scharf.

"Ja, Madame. Ich halte mich daran!" Georg flüsterte fast und spürte, wie er unter der Vorhaut nass wurde. "Bis Freitag um 15:00h!", schob er nochmals eifrig hinterher. Aber Madame hatte das Gespräch bereits beendet.

Obwohl Georg gerne augenblicklich zur Toilette gegangen wäre, um sich Erleichterung zu verschaffen, tat er es nicht. Es war Mittwoch, und er würde es versuchen. Und er wollte diese geile Vorfreude genießen.

Maren spürte dieses geile Ziehen in ihrem Unterleib. Dieser devote Versicherungsfuzzi gefiel ihr.

Der Typ ging komplett vor ihr in die Knie, hatte nen guten Body und nen richtig schönen, dicken Schwanz.

Den wollte sie dieses Mal in sich spüren. Man musste nur aufpassen. Sobald einen die Kerle ficken durften, meinten manche, sie hätten nun was zu sagen. Oder aber sie verloren das Interesse, wenn sie sich am Ziel glaubten.

Aber so schätzte sie den Kleinen hier nicht ein. Der würde vorher und nachher noch ein paar Lektionen bekommen, die ihm zeigten, wo sein Platz ist. Und dann würde sie ihn ficken. Und nicht er sie.

Die nötigen Utensilien hatte sie daheim. Und während sie darüber nachdachte, wie sie den Kleinen vernaschen würde, spürte sie, wie ihre Nässe ihr Höschen durchfeuchtete.

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