Brave Hausfrau und Mutter wird zur Schlampe (fm:Ehebruch, 1449 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Brave Haus- und Ehefrau auf Abwegen Teil: 3

Es war ein Donnerstag, ich kam munter und geil bei ihm an, zog mich wie immer im Flur aus und dann meine hohen Schuhe an, um nun ins Wohnzimmer zugehen. Dort steht er nackt und mit seinem harten und geilen Schwanz, was mir schon das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, so trete ich langsam näher, als er sagt: "Los komm her, damit ich dich in dein geiles Fickmaul ficken kann!!" Ich gehe zu ihm herüber, knie ich vor ihm hin und öffne meinen Mund, sofort schiebt er mir seinen geilen Schwanz tief in meinen Mund. Inzwischen haben wir oft genug trainiert, wie ich mich verhalten muss, damit sein Schwanz komplett in meinem Mund / Hals verschwinden kann. Ich bin inzwischen auch perfekt im Blasen, wie er mir letztens erst bestätigt hat, was für mich eine riesige Auszeichnung war / ist.

Er fickt mich nun intensiv und geil in meinen Mund, wohlwissend das ich schon dreimal dabei gekommen bin, was nicht immer aber in letzter Zeit häufiger passiert. Obwohl mein Mund und Hals gefüllt sind, schaffe ich es noch zu stöhnen, vor allem als damit beginnt mir meine weichen Titten in die Länge zuziehen und meine Nippel zu quetschen und zu zwirbeln. So dauert es dann nicht mehr lange und ich komme intensiv und vor Geilheit bebend, als er kurz darauf ebenfalls kommt, bin ich fast froh, dass er mir den größten Teil in meinen Hals spritzt. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch perfekt sauber gelutscht und gesaugt habe, zieht er seinen Schwanz zurück, schaut mich gierig an und meint dann: "Komm du geile Schlampe, wir gehen jetzt ins Bad!!" Ich stelle keine Fragen und folge ihm ins Bad.

"Los setz dich jetzt breitbeinig auf die Toilette!!" Ich stelle weiterhin keine Fragen, sondern folge seinen Anweisungen. Ich sitze nun breitbeinig auf der Toilette, etwas weiter hinten, sodass er meine geile dicke Fotze gut sehen kann. Dann steht er vor mir, schaut mich geil und gierig an und beginnt zu pinkeln, ich denke im ersten Augenblick ich träume, aber nein, er pinkelt in die Lücke vor meiner Fotze. Doch dann zieht er seinen Schwanz langsam etwas herauf, sodass er nun meine offene Fotze und vor allem meinen Kitzler trifft. Ich weiß nicht was ich sagen / tun soll, denn er hält auch eine Hand auf meinem Kopf, sodass ich nicht wegkann. Dann zieht er seinen Schwanz noch etwas höher, sodass er nun meinen Unterbauch trifft und sein warmer Strahl über meine Fotze herunterläuft. Auch wenn es seltsam erscheint, es ist irgendwie "komisch" aber auch angenehm, seinen warmen Urin auf meinen Körper zu spüren.

Als er nun erneut direkt auf meine Fotze und den geschwollenen Kitzler zielt, beginne ich sanft zu stöhnen, da es ein unfassbar geiles Gefühl ist. Ich lehne mich nun entspannt ein wenig zurück und genieße dieses Gefühl und wundere mich nur, wo er diese Menge an Urin hernimmt. Dann versiegt sein Strahl, ich öffne langsam meine Augen und schaue ihm tief in die Augen, als er mit seinem Schwanz näherkommt. "Los Sauber lutschen!!" raunt er mir zu. Wie in Trance öffne ich nun meinen Mund, damit er seinen Schwanz hineinschieben kann, um seinen Schwanz dann blitzeblank zu lutschen und zu saugen. Natürlich waren die ersten Sekunden anders, aber ich gewöhnte mich sehr schnell auch an diesen Geschmack, genau wie vorher schon an den Geschmack von Sperma. Als ich seinen Schwanz nun wieder perfekt sauber gelutscht hatte, sodass er auch wieder perfekt stand, da schaute er mich geil an und meinte: "Ich dachte mir, dass es keinen großen Widerstand gäbe!! Beim nächsten Mal wirst du in der Badewanne knien und ich werde die Dusche dann weiter ausdehnen!!" "Gerne mein lieber Peter, du weißt genau, was deine geile Fickstute braucht und will!! Du weißt ich bin deine geile und hemmungslose Fickstute!!" Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Ja, das hatte ich und irgendwie entsprach es auch der Wirklichkeit, denn hier bei ihm, war ich eine andere Person, die nichts mit der ruhigen und zurückhaltenden Person zu Hause zu tun hatte.

Er führte mich nun erneut ins Wohnzimmer, wo er mich auf dem Sofa knieend ordentlich und in alle Löcher durchfickte. Ich kam viermal und freute mich dann darauf seine zweite Portion Sperma zu schlucken und diesmal kam er auch in meinem Mund, sodass der erste Schuss direkt gegen mein Zäpfchen klatschte. Das ist neben dem geilen Geschmack für mich das größte und geilste und ich wusste genau, dass er weiß, wie sehr ich darauf stehe, sodass er es mir auch fast immer genauso besorgte. Wir gönnten uns nun eine kleine Pause, in der er mich weiter sanft befriedigte und zum zweiten Mal in unserer gemeinsamen Zeit, geile Fotos von mir machte. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt und

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