4.7. Hanna, erneut die Sklavin von Walter (fm:Exhibitionismus, 3304 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 1904 / 1301 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.43 (7 Stimmen) |
Nach einer wilden Geburtstagparty mit vielen lieben Freunden tauchte plötzlich wieder Walter auf. Ein Stalker aus dem Netz hatte seine Gelüste auf Hanna wieder geweckt. Und Hanna verfiel ihm erneut. |
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Bei uns in der Taunusvilla war es ruhig und gleichzeitig laut geworden. Ruhig, weil keine Sexpartys, keine Besuche im Klub mehr stattfanden, laut wegen dem Lärm an der Baustelle, der Anhebung des Daches und den Ausbauarbeiten.
Ich fühlte mich zerrissen, hin und hergerissen mit meinen Gefühlen, mit meiner Lust, die Beine für jeden fremden Schwanz breit zu machen, ihn in meiner Möse zu spüren und der Sehnsucht nach einem braven, zärtlichem Familienleben. Und so überlegte ich, meine Accounts bei Twitter und anderen Netzwerken zu löschen. Aber mein Hang nach exhibitionistischer Darstellung ließ mich nicht los.
Um wieviel stärker war da Luela. Luela, die sich für ihre kleine Tochter und ihren Mann als Nutte verkauft und sich damit nach Europa und Deutschland durchgeschlagen hatte. Die sich für die Überfahrt den Schleppern und deren Helfern als Hure hingegeben hatte. Luela, die mir unendlich dankbar ist, dass ich sie aus dem Stundenhotel herausgeholt hatte. Diese Luela ließ aber jetzt keine fremden Männer mehr an sich heran. Und wie zärtlich und liebevoll war sie trotzdem mit uns allen. Luela war nicht sexbesessen wie ich, aber sie genießt den Sex genauso wie ich. Ich wollte so wie sie nur noch mit meiner Familie und meinen nächsten Freunden Sex haben. Auch das mit August sollte ich wohl beenden.
Ich machte mir einfach zu viele Gedanken über die Zukunft. Wenn ich hörte, wie aggressiv viele Menschen und unserem Land auf Immigranten und besonders auf Schwarze reagierten, dann fürchtete ich um mein noch ungeborenes Kind und das von Luela. Die Ausfälle gegen Boateng waren unerträglich. Und dann bei unseren Lebensverhältnisse in der Taunusvilla. Bevor unsere Kinder in die Schule kommen, müssten wir wohl wo anders hinziehen. Und so war ich wieder einmal "himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt".
Inzwischen hat sich auch ergeben, dass öfters ein Pärchen allein im Gästezimmer übernachtete und sich dort vergnügt. Mal war es Bacary mit einer der drei Frauen oder Horst mit einer Frau. Die anderen Drei vergnügen sich dann zu dritt im Lotterbett. Die beiden Männer durften sich wie in einem Harem fühlen. Immer eine Frau zur Auswahl. Luela hatte ganz klar akzeptiert, dass sie die Drittfrau von Horst war. Leider konnten wir sie bisher nicht überreden, diesen Bund im Klub vor Luzifer zu schließen. Natürlich, um unser Paradies nicht verlassen zu müssen, würde sie wohl alles tun. Aber bei uns wurde niemand mehr zu etwas gezwungen. Darüber waren wir uns alle einig.
Auch ohne Sexpartys und ohne Klub war ich glücklich. Glücklich mit unseren beiden Töchtern und den Liebesbeweisen und Zärtlichkeiten von Lisa, Luela, Horst und Bacary. Amlamé, der Sonnenschein war rührend um unsere kleinen Töchter besorgt.
Sicher werden Lisa und ich unserer Strafe nicht entgehen. Durch unser Nichterscheinen verstoßen wir laufend gegen die Richtlinien des Clubs. Luzifer hatte über Horst ausrichten lassen, er würde sich eine ausgefallene Strafe für uns einfallen lassen. Aber was hieß schon Strafe? Alles was mit Sex zu tun hatte, konnte für mich keine Strafe sein.
Es war mein Geburtstag, der alles wieder veränderte. 36 Jahre alt wurde ich. Gehörte ich jetzt zum alten Eisen? Mit den Gästen zu meiner Geburtstagsparty überraschte Lisa mich. Ok Pia, Manfred und Sabrina, mit ihnen hatte ich gerechnet. Über die anderen Gäste herrschte bis zum Partybeginn Stillschweigen.
Ich konnte es kaum glauben. Die Überraschung war Lisa gelungen. Weniger wegen Bea und Kevin. Mit diesen beiden hatte ich schon im Hinblick auf Sabrina gerechnet. Aber es kamen meine liebsten Freunde, Traudel und Wilfried, Marga und Thomas. Die besondere Überraschung war Iris mit ihrem neuen Liebhaber Günter. Der absolute Höhepunkt aber war Martin, welcher sowohl mir, als auch seiner Ex-Verlobten Sabrina an diesem Abend mehrmals einen Höhepunkt bescherte. Nein, unser Nachbar August war nicht unter den Gästen. Mein lieber Nachbar hatte mir bereits am Freitag einen riesigen Strauß dunkelroter Rosen mit den liebsten Grüßen zustellen lassen. Bei ihm bedankte ich mich dann Sonntag und schenkte ihm eine ganze Nacht. Wobei ich eigentlich die Beschenkte war, da er mir mehrere Orgasmen bescherte. Was sein Schwanz nicht mehr vermochte, glich seine Zärtlichkeit und seine Zuge aus. Er hatte volles
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