Der erste Urlaub mit meiner Freundin Lea (fm:Bisexuell, 2121 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 5537 / 4721 [85%] | Bewertung Teil: 8.15 (34 Stimmen) |
Der erste Teil der Erlebnisse, die ich im Japanurlaub mit Lea hatte. Ich lerne im Hotel einen frechen, 19-jährigen Australier kennen. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Seit einer Woche waren wir bereits in Japan unterwegs. Wir - das sind meine Freundin Lea (25) und ich, Luca (27).
Wir hatten uns beim Uni-Sport kennen gelernt und waren schon seit vier Jahren ein Paar.
Dieser Urlaub sollte unsere erste größere Reise werden, jetzt wo auch Lea ihr Studium beendet und ihren ersten richtigen Job angefangen hatte. Ich war bereits seit zwei Jahren im Berufsleben, so dass wir uns endlich gemeinsam eine Fernreise leisten konnten.
Und bisher war der Urlaub einfach nur perfekt, wir genossen die Auszeit von Alltag und nahmen uns vor allem Zeit für uns selbst, legten neben Sightseeing viel Wert auf gutes Essen, Sport und natürlich Sex.
Wenn ich Lea anschaue, weiß ich noch genau, warum ich mich damals beim Volleyballkurs an der Hochschule sofort in sie verguckt habe. Aus der süßen Studentin mit ihrem perfekten Körper war eine attraktive Frau geworden, um die mich viele meiner Freunde beneideten, wie ich (nachdem wir vorher ein paar Bier zu viel getrunken hatten) vom ein oder anderen schon mal erfahren hatte. Tatsächlich gab es damals einige Kommilitonen, die Lea ebenfalls gedatet haben. Umso glücklicher war ich, als wir uns nicht nur immer häufiger gesehen haben, sondern auch nach einiger Zeit wirklich zusammengekommen waren.
Nicht, dass ich eine schlechte Partie wäre:
Ich mache ebenfalls viel Sport und habe einen einigermaßen guten Körperbau. Auch vor Lea hatten Frauen Interesse an mir, so dass ich spannende erste Semester in der Großstadt erlebt habe. Trotzdem ist Lea nochmal ein ganz besonderer Blickfang.
Aber zurück zu unserer Reise:
Nach den ersten Tagen in Tokio und Kyoto sind wir erst einmal in den Norden Japans, Hokkaido, gereist.
Hier hatten wir ein angenehmes, ruhiges Hotel (Adult Only) gebucht und freuten uns schon auf die Erholung von der Großstadt.
Nach der späten Ankunft gingen wir im Hotelrestaurant noch zum Abendessen und begannen, unsere Pläne für die nächsten Tage zu schmieden.
Bevor es jemand falsch versteht:
Ein Adult-Only-Hotel hat keinen sexuellen Hintergrund, es ist einfach nur kein Familienhotel mit entsprechendem Angebot, sodass es etwas ruhiger zugeht.
Wobei "kein Familienhotel" relativ zu sehen ist. Am Nebentisch saß eine englischsprachige Familie inklusive Großeltern, die schon etwas lauter als angemessen war und bereits einige leere Bier- und Weingläser auf dem Tisch hatte.
Der Sohn, noch ein Teenager, hatte während des ganzen Essens sein Handy in der Hand und sah sich (mit Ton!) irgendwelche Reels und Tiktoks an, während er seine Nudelsuppe schlürfte. Er musste ja auch mindestens 18 Jahre alt sein. Wieso macht er so einen Urlaub überhaupt mit, wenn er keine Lust auf seine Familie hat, fragte ich mich, als Lea mich aus meinen Gedanken riss und wir unser Essen beendeten: "Halloooo, jemand zuhause? Ich habe dich gefragt, ob du auch aufgegessen hast. Ich möchte unbedingt noch das Onsen ausprobieren."
Onsen, ursprünglich Badebereiche an heißen Quellen, gibt es in Japan in vielen guten Hotels. Sie stellen quasi den Spabereich dar und bestehen aus mehreren Wasserbecken, die eine heilsame und manchmal meditative Wirkung haben sollen.
Leider sind die Bereiche strikt nach Männern und Frauen getrennt, da man die Onsen nur nackt betritt und die Japaner keine so freizügige Saunakultur haben, wie wir Deutschen.
Aber auch ohne Lea waren die Onsen bisher immer sehr entspannt für mich, insbesondere da sie in den Hotels nicht besonders überfüllt waren.
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