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eine schreckliche Erfahrung - Studium und erste Liebe (fm:Romantisch, 4050 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2024 Gesehen / Gelesen: 7020 / 6373 [91%] Bewertung Teil: 9.56 (183 Stimmen)
Mark studiert und lernt seine erste Liebe kennen.

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Schritt und meinte leise zu mir.

"Kannst du damit auch so gut umgehen wie mit dem Mund bei der Diskussion?"

"Soll ich es dir beweisen?"

Mit einem Lächeln zog sie mich an sich und meinte, wenn du Mut hast, dann komm. Sie wohnte nicht weit weg und wir waren schnell bei ihr und dann zahlte sich meine Ausbildung bei Beate aus und nachdem wir in kürzester Zeit ohne einen Fetzen am Leibe auf ihrem Bett lagen, trieb ich sie in die Höhen der Lust. Auch wenn der erste Akt wohl rein durch unsere Triebe beherrscht wurde, schaffte ich es erst nach ihr zu kommen. Sie brüllte ihren Höhepunkt so laut in den Raum, dass ich schon Angst hatte, dass gleich die Nachbarn und die Polizei an die Tür klopfen würde.

Schweißnass presste sie sich an mich und flüsterte heiser, weiter, weiter.

Schon nach kurzer Zeit waren wir wieder auf dem Weg zum nächsten Akt. Diesmal aber nach meinem Willen. Ich verwöhnte zunächst ihre schönen Brüste mit meinem Mund und mit meinen Zähnen zog ich ihre steif abstehenden Nippel lang. Inga wurde sehr unruhig und als ich dann erst mit der Hand und dann mit den Lippen ihre Schamlippen streichelte und teilte, lief sie aus und warf sich hin und her. Ich hatte wirklich zu tun, sie mit meiner Zunge leicht zu ficken. Inga kam und ich schob meinen Stamm in diesen Höhepunkt hinein und brachte sie völlig zum Beben. Sie schlang ihre Beine um mich herum und presste mich so fest auf sich. Es war schwer, sie weiter zu stoßen und ich musste mich mit kleinen Bewegungen begnügen. Das reichte aber nicht, um mich selber zum Abschuss zu bringen. Nur der Erhalt meiner Erregung gelang mir. Dann löste sie ihre Beinschere und ich konnte mich wieder richtig bewegen. Inga stöhnte und meinte leise zu mir.

"Sei vorsichtig. Ich sterbe gleich."

Vorsichtig machte ich weiter und als sie schon wieder kam und am ganzen Leib zitterte, nahm ich sie fest in die Arme und drehte uns um. Jetzt lag sie oben und ich steckte immer noch in ihr und bewege mich nur ganz leicht in ihr.

Inga brauchte lange Zeit, um wieder zu sich zu kommen und erst dann begann sie sich zu bewegen. Erst ganz vorsichtig und dann immer wilder ritt sie mich und ich konnte ihre Busen streicheln und auch leicht drücken.

Nach einer weiteren Welle, die ihren Körper schüttelte, kam ich auch zur Erlösung und pumpte mein Sperma in sie und jagte sie damit noch mal in den siebten Himmel. Schreien konnte sie wohl nicht mehr nur noch langgezogen stöhnen. Sie sacke zusammen und atmete schwer. Mir ging es nicht viel besser. Nach einer Weile schlief Inga unter meinem Streicheln ein und zog mich auch in den Himmel der Träume.

Ich weis nicht, wie lange ich geschlafen hatte, als mich zarte Küsse weckten und Inga mit ihrer Hand meinen Penis leicht umfasste und streichelte. Er war in Form und wurde unter ihren zarte Bewegungen schon wieder steif und hart. Ich wusste, dass es jetzt lange dauern würde, bis ich Erlösung finden würde. Mit einem Ruck zog ich sie an mich und küsste sie stürmisch und dann drehte ich sie, dass ich ihr Schatzkästchen mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Inga blieb mir nichts schuldig und verschlang meinen Penis fast. Als ich sie wieder zum Auslaufen gebracht hatte, schob ich sie runter und hob ihren Unterkörper so an, dass sie ihren strammen Hintern in die Luft streckte und schob ihr mit einem Ruck meinen Schwanz in ihre auslaufende Röhre. Mit meinen Händen umfasste ich ihren Busen und walkte sie zart.

Inga schob mir ihren Po entgegen und begann leicht zu kreisen. Diesmal dauerte es bei uns lange und wir mussten die Stellung wechseln. Hinter ihr liegend schob ich meinen Stamm wieder in sie und hob ein Bein von ihr hoch, so dass ich sie tiefer stoßen konnte. Mit der freien Hand streichelte ich ihren Hals und dann ihren Busen. Fast gleichzeitig kamen wir Beide. Inga drehte sich um und kuschelte sich an mich und schlief bald wieder ein. Morgens war sie wie ausgewechselt. Nachdem ich geduscht hatte und angezogen in die Küche kam, meinte sie, nachdem sie mir eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte.

"Mark, es war super. Du hast nicht zu viel versprochen. So eine wilde Nacht habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Aber bilde dir nichts ein. Es war herrlich aber nicht mehr. Ich suche nur die körperlich Befriedigung, den wilden ungezügelten Sex. Eine Beziehung will ich nicht. Wenn du damit leben kannst, können wir uns ja ab und zu mal treffen und die Nacht wiederholen. Wenn nicht, muss ich damit leben und werde es auch. Ich bitte dich nur um Eins, bitte halte die Nacht geheim."

Ich sah sie an und nickte.

"Von mir erfährt keiner was. Und ja, ruf mich an."

Die Tasse Kaffee war leer und ich erhob mich, küsste sie leise auf die eine Wange und ging. In den kommenden Tagen sahen wir uns zwar ab und zu in der Uni, aber angerufen hat sie nie mehr.

Auf der Abschlussfete des Semesters kam sie kurz zu mir und meinte, dass sie es sehr bedauert hat, dass sie sich nicht dazu durchringen konnte, mich noch mal einzuladen, aber sie hat befürchtet, dass sie mir verfällt. Mit einem Lächeln schob sie mich weg und meinte, dass sie eine neue Stelle hätte und im nächsten Semester nicht mehr da wäre.

Für mich begannen die letzten zwei Jahre des Studiums an der Uni Bremen. Der Abschluss als Bachelor hatte ich in der Tasche und wollte den Master in der Regelstudienzeit schaffen. Nur eine angestrebte Zeit an einer Auslandsuni, bestenfalls an einer Eliteuni in den USA, konnte mir da noch einen Strich durch den Plan machen. Aber da rührte sich leider Nichts. Ich wollte nicht mit dem Geld meiner Mutter dort 2 oder mehr Semester studieren sondern strebte einen Platz im Studentenaustausch an. Alle Unterlagen waren eingereicht, aber es klappte nicht.

Langsam fand ich mich damit ab und richtete mein Augenmerk auf das hiesige Studium.

Kurz nach Beginn des zweiten Semesters des Masterstudiums lernte ich eine kleine sehr schöne Studentin aus Bayern kennen, die es an die Uni Bremen verschlagen hatte und wir freundeten uns recht schnell an und langsam entwickelte sich die Liebe zwischen uns. Sie war sehr zurückhaltend und taute erst langsam auf.

Mutter war sehr von ihr angetan und meinte, dass sie eigentlich die Richtige für mich wäre. Ich lachte und meinte, dass dazu immer zwei gehören und außerdem denke ich noch nicht ans Heiraten.

Nach anfänglicher Zurückhaltung wurde es heiß zwischen uns. Brit, eigentlich Brigitte, war ein Vulkan, wenn sie es zuließ und sie ließ es zu. Genau ab einem wunderschönen Abend auf einer Fete der Fakultät. Brit war mit mir wohl an dem Abend unzufrieden und tanzte sehr viel mit anderen Studenten und Mitarbeitern. Wie fast immer floss der Alkohol in Strömen und Brit war ein wenig angetrunken. Da ich mir aus Bier und Schnaps nicht viel mache, war ich gerade beim zweiten Bier, als ich sah, dass einer der Mitarbeiter der Kleinen an die Wäsche wollte. Ich wollte schon aufspringen und die Beiden auseinanderbringen, da fiel mir ein, dass sie schon den ganzen Abend mir gegenüber abweisend gewesen ist und ich wartete die weitere Entwicklung ab. Erst als Brit sich gegen die körperlichen Übergriffe vehement wehrte, stand ich auf und ging zu ihnen.

Brit sagte mehr als deutlich nein und so zog ich ihn von ihr weg und machte deutlich, dass ein Nein ein Nein ist. Irgendwie schien er nicht zu verstehen und wehrte sich nicht nur sondern griff auch noch an. Den ersten Schlag sah ich zwar noch, war aber durch Brit zu abgelenkt, so dass er mich am rechten Auge traf und die Augenbraune leicht aufplatzte. Zu mehr kam er aber nicht, denn dann lag er mit schmerzenden Armen in der Ecke und die Sanis hatten Arbeit. Der Sicherheitsdienst der Uni brachte ihn, nachdem er untersucht war und außer Schmerzen nichts Gravierendes festgestellt wurde, nach draußen und rieten ihm, Leine zu ziehen und auf sein wütendes Verlangen, mich zu bestrafen, meinte der Chef des Sicherheitsteams nur, dass er sich freuen kann, dass es so glimpflich abgegangen ist. Sie hätten alles gesehen und wollten schon eingreifen, aber da war es schon vorbei.

Bei mir wurde der Cut der Augenbraune versorgt und das wie bei einer solchen Verletzung normal stark fließende Blut abgewischt. Brit stand neben mir und hielt meine Hand ganz fest. Nachdem die Sanis fertig waren und sich verabschiedeten, meinte sie mit von Tränen erstickter Stimme, dass sie das doch nicht gewollt habe. Ich sollte ihr doch verzeihen. Dabei klammerte sie sich richtig an mich. Um ihr klar zu machen, dass ich ihr nicht böse bin, küsste ich sie zart auf den Mund und brachte damit wohl den Vulkan zum Ausbruch.

Brit war kaum noch zu bremsen und fraß mich bald auf. Ich schob sie etwas von mir und meinte, dass wir besser nach Hause gehen sollten. Sie riss mich bald um und dann waren wir blitzschnell beim Taxi und ließen uns zu mir fahren.

Dort hatten wir nicht mal mehr genug Zeit, um Mutter und auch Beate richtig zu begrüßen. Wir stürmten nach oben und mit der Kleinen im Arm warf ich mit dem Fuß die Tür meines Reiches zu. Das Hemd war nach dem Angriff meines Schatzes nur noch ein Fetzen und bevor auch noch die Hose das gleiche Schicksal erlitt, zog ich sie selber aus. In der Zeit hatte Brit alle Sachen in Windeseile ausgezogen und im Raum verteilt. Nichts war mehr von einer zurückhaltenden kühlen Dame geblieben. Als sie sah, dass ich die Hose zusammen mit dem Slip aushatte, sprang sie mir in die Arme und umklammerte mich mit den Beinen. Gottseidank war sie ein Leichtgewicht und der Angriff warf mich nicht um. Gegen die Wand gelehnt hielt ich sie mit den Händen unter dem Po und wir küssten uns wie Ertrinkende. So hatte ich Brit noch nicht erlebt. Ihr Schatzkästchen rieb sich an meinen langsam erwachenden Kleinen und es wurde leicht feucht auf ihm. Ich hielt sie fest und ging mit ihr auf dem Arm zum Bett und legte sie dort ab. Dann begann ich sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Mit Küssen vom Mund zum Hals weiter zu ihren festen Busen und den keck hochstehenden Knubbeln über flachen Bauch zu ihrem völlig haarlosen Mittelpunkt. Meine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel und mit meiner Zunge teilte ich ihre äußeren Schamlippen und strich zart über die inneren. Ihren schon aus dem Versteck erhobenen weiblichen Penis ließ ich noch aus und schob nach einer Weile meine Zunge in ihren Lustkanal und armte das Eindringen eines Penis nach.

Brit explodierte und wand sich unter mir und wurde nur mit einer Anstrengung festgehalten. Dann setzte ich zum finalen Angriff an und nahm den schon sehr steifen Klitoris mit den Lippen auf und umspielte mit der Zunge den Kleinen. Als ich dann leicht mit der Zunge auf ihn klopfte, war es um Brit geschehen und sie war nur noch ein zuckendes, sich wild hin und her werfendes Bündel der Lust. Ich gab ihr etwas Zeit sich zu beruhigen und dann schob ich meinen Stamm vorsichtig in ihr gut geschmiertes Loch. Ich weis gar nicht, woher Brit diese Kraft nahm, aber ihre Beinschere war so was von eng, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tief in ihr musste ich mich auf nur kleine Bewegungen beschränken. Es war heiß und eng. Brit sah mich an und küsste mich stürmisch. Ihre Hände zogen meinen Kopf auf ihre Brüste und drückten mich fest dazwischen. Dann öffnete sie die Beine und endlich konnte ich sie richtig stoßen. Kurz bevor es mich überkam, war sie schon wieder im siebten Himmel und außer einem lauten Wimmern war sie zu keiner anderen Lautäußerung in der Lage. Ich drehte uns und schob meinen Prügel im schnellen Rhythmus immer wieder in sie. Dann endlich war auch ich so weit und schob mich noch mal ganz tief in sie und spritzte ab. Brit stöhnte langanhaltend und ich hatte den Eindruck, dass sie versuchte, in mich hinein zu kriechen.

Schwer atmend lagen wir fest aneinandergepresst da und genossen die Zärtlichkeiten es Anderen. Ich fühlte, wie ihr Herz raste und ihr Atem stoßweise ging. Wir waren beide schweißnass und unsere Säfte verklebten unsere Körper. Bevor wir in das Land der Träume abglitten, nahm ich meine Kleine auf den Arm und trug sie ins Bad. Das Duschwasser auf eine angenehm warme Temperatur eingestellt und dann mit ihr unter die Dusche. Ich nahm mein Duschgel und seifte sie zärtlich ein. Als ich sie unten herum auch einseifen wollte, schob sie mich leise von sich und nahm selbst etwas Duschgel auf die Hand und richtig vorsichtig verrieb sie dieses auf ihrem Geschlecht. Dann war ich an der Reihe und auch bei mir war sie sehr zärtlich, als sie meinen Schwanz einschäumte. Er reagierte aber schon wieder auf diese zarte Berührung und stand wie eine Eins. Mit ihrer kleinen Hand fuhr sie ein paar mal an ihm hoch und runter und dann nahm sie meine Hoden in die Hand und drückte sie ein wenig.

"Du bist je riesig. Wie passt du da nur rein?"

Wir spülten den Schaum von unseren Körpern und ich wickelte sie in ein großes Badehandtuch und trug sie zu einem der Sessel im Schlafzimmer und setzte sie darauf. Schnell hatte ich mich trockengerubbelt und nahm ein frisches Laken aus dem Schrank und bezog das Bett neu. Es tat wirklich not. Dann noch Brit abgetupft und sie so wie sie war ins Bett gelegt. Da lag sie nun in all ihrer Pracht und ich legte mich dazu und küsste sie zart.

"Mark, komm, lass uns schlafen. Nimm mich in deine Arme. Ich kann nicht mehr."

Sie kuschelte sich an mich und ich zog das Deckbett über uns und schon war sie eingeschlummert. Auch ich sank in einen erholsamen Schlaf und Morgens wurde ich durch die Stimme meiner Mutter geweckt, die mitteilte, dass das Frühstück fertig sei. Brit schlief immer noch und sah aus wie eine kleine Prinzessin. Ich ging schnell zur Tür und sprach leise mit Mutter. Sie nickte nur und meinte dann, dass sie mit Beate dann schoppen ginge und das Frühstück stehen ließe.

Als ich wieder zum Bett kam, lag Brit mit noch kleinen Augen da, hatte ihren Kopf auf eine Hand gestützt und meinte nur.

"Weiß sie es?"

"Ach Schätzchen, meine Mutter ist eine moderne Frau und wir verstehen uns sehr gut. Natürlich hat sie Augen im Kopf und gestern war wohl Nichts zu übersehen. Aber glaube es mir, sie mag dich sehr und gönnt uns den Spaß."

"War es nur Spaß oder magst du mich auch ein wenig?"

"Brit, ich mag dich sogar sehr und hoffe, dass wir noch oft solche schönen Nächte miteinander verbringen."

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich stürmisch. Wir kuschelten noch ein wenig und dann machten wir uns frisch, zogen uns an und ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr ins Erdgeschoß und dort ins Esszimmer. Mutter und Beate waren gerade dabei das Haus zu verlassen und Mutter nahm Brit in die Arme und küsste sie auf beide Wangen.

"Guten Morgen oder soll ich sagen, Guten Tag. Ich hoffe, mein Kerl war lieb zu Dir. Sonst sag Bescheid und wir Frauen erziehen ihn."

Brit flüsterte mit rot werdenden Kopf. "Sehr lieb."

Beate lächelte mich an und meinte dann, dass man da ja eifersüchtig werden kann. Ich glaube, sie war ehrlich dabei.

Dann verschwanden die Beiden und wir setzten uns und ich goss Brit eine Tasse Kaffee ein. Während des Frühstücks sah sie mich immer wieder so an, als ob sie eine Frage hätte. Nachdem ich mit dem Frühstück fertig war und noch mal Kaffee nachgeschenkt hatte, fragte ich sie, was sie auf dem Herzen hätte.

"Mark, eigentlich sollte es nicht geschehen, aber als du mich gestern verteidigt hast, konnte ich nicht anders und musste dich haben. Wie geht es nun mit uns weiter? War es nur eine schöne Nacht oder was wird aus uns?"

Ich nahm ihren Kopf in die Hände, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich.

"Brit, wenn du es willst, sind wir ein Paar und ich hoffe, dass wir noch lange zusammen sind und noch viele solche Nächte miteinander erleben dürfen. Ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe und hoffe es von dir auch."

Brit sprang auf, rannte zu mir und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich voller Liebe und Zärtlichkeit. Mit einem ich dich auch schmiegte sie sich an mich und ich glaube, sie war glücklich und weinte leise vor Glück.

In den nächsten Wochen und Monaten waren wir fast immer zusammen und verbrachten viele Nächte in meinem oder ihrem Bett. Es schien, als ob zwei Seelen in ihr wohnten. Mal war sie wie ein Vulkan und manchmal war sie sehr zurückhaltend und fast schon kühl. Dann war sie auch im Bett fast abwesend.

Unser gemeinsames Studium näherte sich dem Ende und unsere Masterarbeiten waren bis auf Kleinigkeiten fertig. Unser Verhältnis war mal wieder sehr schwierig. Brit war oft abwesend und mit ihren Gedanken weit weg. Auch im Bett spielte sich zur Zeit nicht viel ab. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie auch dabei nicht bei der Sache war.

An einem Sonntag beim Kaffee fragte Mutter Brit, ob sie sich schon Gedanken gemacht hat, was nach dem Abschluss des Studiums passieren soll.

Brit sah mich lange an und meinte dann leise.

"Ich werde nach dem Studium zurück zu meinen Eltern gehen. Vater braucht meine Unterstützung bei der Pflege meiner sehr kranken Mutter und ich muss das machen. Ich liebe meine Mutter sehr und will helfen."

Dabei blickte sie zu Boden und weinte leise. Mutter nahm sie in den Arm und drückte sie.

"Hast du denn wenigstens einen entsprechenden Job in Aussicht?"

"Noch nicht und derzeit steht es auch nicht im Vordergrund. Meine Mutter ist vorrangig. Sie braucht mich jetzt mehr als alles Andere."

Langsam wurde mir die ganze Reichweite ihrer Worte bewusst und ich sah sie an und hob ihr Kinn an.

"Was wird aus uns?"

Sie brach in eine wildes Schluchzen aus und meinte dann so leise, dass ich sie fast nicht verstand.

"Mark, ich gehe und gebe dich frei. Ich weis, dass du hier in der Firma deiner Mutter einen Platz hast und erwartest wirst. Ich kann mit einer Fernbeziehung nicht leben und bevor ich daran verzweifle, will ich die Trennung."

"Warum sprichst du nicht mit mir und suchst einen anderen Weg."

"Ich wollte schon lange mit dir sprechen, aber immer wieder hat mich der Mut verlassen und ich habe gekniffen. Deine Mutter wollte ich heute nicht belügen oder mit Ausflüchten die Sache noch weiter auf die lange Bank schieben. Bitte verzeih mir. Ich liebe dich wirklich sehr, aber meine geliebte Mutter lasse ich nicht in Stich. Lange habe ich hin und her überlegt, aber ich sehe für mich nur diesen Weg."

Ich saß da wie ein begossener Pudel und dann stand Brit auf, drückte meine Mutter und kam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir, strich mir über die Wangen und küsste mich zart.

"Mark, bitte versteh mich. Ich gehe jetzt und bitte dich, versuch nicht, mich von diesem Entschluss abzubringen. Wenn ich mich nicht um meine Eltern kümmere, würde ich kaputt gehen. Bitte komm nicht zu mir. Ich habe mit der Fakultät abgesprochen, dass mein Masterabschluss vorgezogen wird und wenn das vorbei ist, bin ich weg. Such mich nicht. Ich werde dich immer lieben, aber ich kann nicht aus meiner Haut. Bitte verzeih mir und behalte mich in guter Erinnerung."

Sie erhob sich und dann war sie weg. Ich sah sie noch einige Male in der Uni, aber jedes mal, wenn ich zu ihr gehen wollte, war sie weg. Ich war am Boden zerstört und konnte sie lange nicht verstehen. Mutter war mir eine wirkliche Freundin und dann wurde mir langsam klar, dass dieses Verhältnis zu Ende war. Brit machte ihren Abschluss und dann sah ich sie nie wieder.



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