Familienfeier 03 (fm:Verführung, 1773 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 2806 / 2288 [82%] | Bewertung Teil: 9.50 (10 Stimmen) |
Familienfeier im Restaurant 03 – der nächste Tag |
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nach unten, wo sich sein harter Schwanz unter der Hose abzeichnet. Kurz überlegte Sandra, ob Jan wohl eine Unterhose trug, so deutlich sah sie seinen Schwanz. Doch bevor sie ihre Überlegung zu Ende bringen konnte, hatte Jan seinen Hosenbund geöffnet, sodass sein Schwanz ungehindert hervorschnellen konnte. Wie eine Waffe war der Stab nun auf Sandra gerichtet. Jan schob sich langsam vorwärts, sodass sich seine Lanze auf Sandras Gesicht zu bewegte. Ihre Augen weiteten sich. Doch vorerst wollte er nur mit seinem heißen Stab über Sandras Brüste streichen. Immer öfter rieb er über die kleinen Nippel. Sandra begann zu stöhnen, was auch daran lag, dass ihre Position unbequem wurde, so auf ihren gefesselten Armen zu liegen. Doch Jan wollte sie noch nicht freigegeben.
Langsam schob Jan sich wieder fußwärts über Sandras Körper, bis er auf ihren Oberschenkeln hockte und so Zugang zu ihrem Hosenbund hatte. Sanft schob er seine Hände unter dem elastischen Stoff der Hose, unter der er nur nackte Haut fühlte. Dann richtete er sich kurz auf, zog Sandras Hose mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter. Nun lag Sandra nackt vor ihm, die Hände hinter ihrem Rücken fixiert, die Beine durch die heruntergezogene Hose. Jan sah ihre Gänsehaut. Er sah aber auch, dass zwischen ihren Schenkeln bereits ihre Lustmuschel nass glänzte. Langsam streichelte er die Beine nach oben, bis er an ihren glattrasierten Schoß kam, über dem nur ein kleines dunkles Fell zu sehen war. Sanft strichen seine Finger über die vollen Lippen, zogen sie auseinander, ließen die harte Knospe hervortreten. Sandra hatte die Augen geschlossen, genoss leise stöhnend Jans Berührungen. Sie wand sich unter seinem Körper, fühlte, dass ihre Lust durch die Hilflosigkeit noch gesteigert war. Ihr Dekolleté war von roten Flecken übersät, die bis zu ihrem Hals nach oben reichten. Das spärliche Licht zeigte, dass ihre Haut bereits leicht unter einem Schweißfilm glänzte.
Immer fordernder verwöhnten Jans Finger ihre Spalte. Längst hatte er ihr mit einer Hand die Hose von den Füßen gestreift, sodass er ihre Schenkel weit spreizen konnte. Hart stand sein Stab von seinem muskulösen Körper ab, die Spitze glänzte prall. Da sie sich vor Lust wand, konnte sich Sandra inzwischen von ihrer lästigen Bluse befreien, sodass sie ihre Hände frei bekam. Mit derbem Griff fasste sie selbst nach ihren Brüsten, knetete sie, kniff ihre Nippel. Jan beobachtete das genüsslich, während er mit beiden Daumen Sandras Muschel verwöhnte. Immer tiefer schob er seine Finger. "Eigentlich war ich ja zum Reiten gekommen" sagte Sandra nun abgehakt durch ihr Luststöhnen. Da Jan gerade zwischen ihren Schenkeln kniete, war dies für ihn das Stichwort, seinen Schwanz mit einem Schlag in die Muschel zu jagen, Sandra dann bei den Armen zu packen, und sie mit einem Ruck auf sich zu ziehen, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam. "Dann lass mich dein Reit-Trainer sein" keuchte er. Nach kurzer Überraschung fing Sandra nun an, auf ihm zu reiten. Sie stöhnte laut auf, als der Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschel verschwand. Doch rasch konnte sie davon nicht mehr genug bekommen. Sie stützte sich dabei nach vorne auf Jan ab, krallte sich in seine Brust. Ihre kleinen festen Brüste wippten über ihm. Gierig griff er danach, so hart wie er es zuvor bei ihr gesehen hatte. Offensichtlich stand Sandra auf dieser Art von Behandlung. Er zog die Brüste an seinen Mund, saugte fest an den Nippeln, bis er sie zwischen die Zähne bekam. Sanft biss er hinein, bis Sandra aufschrie. Ihre langen dunklen Haare fielen auf ihn, klebten in ihrem und seinem schweißnassen Gesicht. Immer wilder wurde Sandras Ritt, bis sie schließlich lang aufschrie und ihr Körper sich verspannte, bevor sie erschöpft auf Jan niedersank.
Jan, dessen steifer Schwanz noch immer unbefriedigt in ihren Schoß steckte, legte seine Arme schützend um sie. "Einfach nur geil!" stöhnte Sandra und trennte sich von Jan, bis sein steifer Schwanz aus ihr heraus flutschte. "Und du bist nicht müde" staunte sie und streichelte sanft über den zuckenden Stab.
"Da ich nun weiß, dass Blümchensex nicht deine Vorliebe ist, werde ich dich einfach benutzen ", kündigte Jan an. Sandras Augen wurden größer. Jan packte sie an ihren langen Haaren, dirigiert ihren Kopf zu seinem Schoß. Gehorsam öffnete Sandra ihren Mund, versuchte, den dicken Prügel aufzunehmen. Unnachgiebig drückte Jans Hand ihren Kopf, bis sein Stab fast völlig zwischen ihren Lippen verschwunden war. So fickte er ihren Mund. Sandra schmeckte ihre eigene Lust an Jans Schwanz. Doch bereits nach kurzer Zeit zog er ihren Kopf zurück "mein Schwanz sollte nass genug sein!" Damit drehte er Sandra auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel, drückte sie nach oben, sodass sich der Po hob, und setzte seinen zuckenden Schwanz an ihre Rosette. Angstvoll waren Sandras Augen geweitet, als ihr klar war, was folgen würde. Doch unbarmherzig drückte Jan seine Lanze vorwärts. Geschmiert von Sandras Speichel und Muschelsaft konnte er schließlich ganz eindringen. Unter Sandras spitzem Lustschrei begann er, sie hinterrücks zu ficken. Der schweißnasse Körper von Sandra wand sich unter ihm, als er immer härter und schneller seinen Stab in sie rammte. Hilflos ragten ihre Schenkel nach oben, rücksichtslos krallten sich ihre eigenen Hände in die festen Brüste, hinterließen rote Spuren an der Haut. Unterdessen hatte Jan in die beanspruchte Lustmuschel die Finger seiner Hand geschoben, was Sandra erneut laut schreien ließ.
Bettina, die inzwischen den Geräuschen nachgegangen war und den abgelegenen Stall gefunden hatte, sah nun durch eine Seitentür das Geschehen. Schlagartig waren ihre Nippel hart wie zum Platzen angeschwollen, die nasse Lust schoss in ihren Schoß. Nur zu gerne wäre sie an Sandras Stelle gewesen, doch ebenso schön war es, die beiden ungestört zu lassen, sie zu beobachten und zu warten, was noch geschehen würde.
So schrie Jan nun gerade seine Lust heraus, als er seine Sahne in Sandras Po pumpte. Endlich sank auch er ermattet nieder, küsste Sandra auf ihre vollen Lippen, streichelte sanft ihre Brüste und zog den blassen, schweißnassen Frauenkörper an sich. "Ich hätte nie gedacht, dass mein Freund einen so geilen Onkel hat, der meine Vorlieben erkennt, sie respektiert, umsetzt und dann noch alle Erwartungen übertrifft!" - "Ich denke, nach oben ist noch Luft! Schließlich muss man nicht immer alleine sein!" flüsterte Jan, der Bettina inzwischen bemerkt hatte.
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