Familienfeier 03 (fm:Verführung, 1773 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 2795 / 2285 [82%] | Bewertung Teil: 9.50 (10 Stimmen) |
Familienfeier im Restaurant 03 – der nächste Tag |
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Was bisher geschah: Jan hatte nach der aufregenden Familienfeier Restaurant Bettina bei sich zu Gast und mit ihr einen geilen Abend verbracht.
Familienfeier im Restaurant 03 - der nächste Tag
Jan wachte nachts immer wieder auf, sah den nackten Körper von Bettina an sich geschmiegt, streichelte sie zärtlich, schlief dann wieder ein. In der Früh erwachte er voller Erregung. Als er die Augen aufschlug konnte er den Grund zuordnen: Bettina hatte bereits seinen steifen Schwanz wieder in der Hand und begann, ihn zu lecken. "Lass uns gemeinsam duschen gehen! In 1 Stunde erwartet mich Sandra am Pferdestall" bremste er den Tatendrang von Bettina, "Vielleicht hast du Lust nachzukommen, uns zu beobachten und mitzumachen?" setzte er nach.
Enttäuscht stand Bettina auf, schüttelte ihre dunklen Locken und ging ins Bad. Jan folgte ihr, als er bereits das Rauschen der Dusche hörte. Kurzerhand stieg er zu ihr unter das warme Wasser, schmiegte sich an den Frauenkörper, sodass sein abstehender Stab schnell zwischen die Schenkel fand. Bettina stützte sich an der Wand ab, streckte Jan ihren Po entgegen. Problemlos dran Jan zwischen ihre Schenkel, in ihre heiße Lustmuschel. Bettinas Stöhnen wuchs an, als er sie rhythmisch zu stoßen begann. Kurz darauf setzte er seinen Stab an ihre Rosette und drückte langsam zu. Bei seinen Stößen klatschte sein nasser, glatt rasierter Beutel an Bettinas ebenso nasse Lustmuschel. Bei jedem Stoß schrie sie leise auf. Die Erregung war auf beiden Seiten so groß, dass sie rasch ihren Höhepunkt ansteuerten. Jan fing Bettina auf, als sie in sich zusammenzusinken begann, zog seinen Stab aus ihrem Po, sah seine Sahne an Bettinas Schenkel nach unten laufen. Rasch duschten die beiden, zogen sich an und verließen das Haus zu ihren Autos.
Als Jan auf den beschriebenen Stall zufuhr, sah er Sandra bereits an der Wand lehnen, die Beine übereinandergeschlagen, die Bluse des gestrigen Abends wieder weit geöffnet. Dazu trug sie eine enge, braune Reithose. Jans Schwanz war rasch wieder hart geworden, als er Sandra so sah, zumal er glaubte, dass die enge Hose eine scharfe Kante in ihrer Spalte nachzeichnete. Sandra schob die Sonnenbrille in ihr langes Haar, ging auf Jans Auto zu und sagte in das offene Cabrio: "ich steige schnell ein und zeige dir, wo du das Auto etwas unauffälliger abstellst!" Dabei ging sie um das Auto herum, öffnete die Beifahrertür und setzte sich neben Jan. Entgegen der sonstigen Gewohnheit verzichtete sie auf eine Umarmung. Nach mehreren Wendemanövern hatte sie Jan zwischen den Scheunen und Stallungen hindurch dirigiert zu einer etwas abgelegenen Scheune, deren Tor weit offenstand. Auf Sandras Anweisung hin fuhr Jan in die Scheune hinein, Sandra stieg aus und schloss die Tore. Im Halbdunkel ging sie nun wieder auf Jan zu.
"Jetzt kann ich dich auch ungestört begrüßen" murmelte sie, als sie seinen Kopf packte, ihre vollen Lippen auf seinen Mund presste, um ihn zu küssen. Ihre Zunge drang fordernd zwischen seine Lippen. Ihre langen Haare dufteten in seinem Gesicht. Jan zog ihren Körper an sich, fühlte ihre Brüste an seinem Oberkörper, vermisste mit Freude den störenden BH unter der Bluse und drückte sein Becken gegen das ihre. Sandra stöhnte auf. Energisch drängte sie Jan rückwärts durch die dunkle Scheune, bis er ins Straucheln kam und rücklings mit ihr auf eine Decke im Heu fiel. "Schon alles vorbereitet?" lächelte er Sandra an. - "In manchen Fällen überlasse ich ungern etwas dem Zufall!" erwiderte sie. Dann begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen und mit ihren zarten Fingern genüsslich über seine Brust zu streichen, wo sich seine kleinen Nippel aufrichteten. Dabei hockte sie auf seinem Schoß, in dem sie den harten Stab zwischen ihren Schenkeln spüren konnte.
Jan griff nun nach Sandras Brüsten, die unter dem dünnen Stoff der Bluse schön zu ertasten waren. Langsam öffnete er weitere Knöpfe der Bluse, bis sich das Dekolleté bis zum Hosenbund erstreckte. Sandras feste Brüste leuchteten ihm in der Dunkelheit des Schuppens entgegen. Die Nippel standen hart ab. Sandra hatte die Augen geschlossen, als Jan begann, die Nippel zu reiben und die Brüste zu kneten. Mit einem kurzen Ruck schob Jan die Bluse nun über Sandras Schultern nach hinten. Dadurch waren ihre Arme wie gefesselt hinter ihren Rücken geschoben. Jan warf sie mit der Kraft seines Körpers zur Seite, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam und wie gefesselt neben ihm lag. Nun kniete er sich über sie, die wehrlos unter ihm lag und ihn mit großen Augen erwartungsvoll aber auch leicht ängstlich anblickte. Ihr Blick glitt über Jans Oberkörper, seine erkennbaren Muskeln, über seinen Hosenbund
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