Familienfeier 04 (fm:Gruppensex, 1273 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Bändchen. "Du glaubst nicht, wie geil es sich anfühlt, wenn Du von so einer Latte von hinten gefickt wirst, und die Kugel immer wieder an Deine Knospe drückt" schwärmte Bettina Sandra vor.

Sandra, die mit diesen Dingen bisher keine Erfahrung hatte, staunte nicht schlecht. "Das wäre für Dich das Zeichen gewesen, Dich mal zu bedanken!" wies Bettina Jan zurecht. Allerdings war sie dann doch überrascht, dass sie sich in Sekundenschnelle auf den Bauch gedreht sah, Jan ihr Becken hochhob und mit einem Stoß seine geschmückte Lanze in ihre nasse Lustmuschel jagte. Bettinas Lustschrei wurde erstickt, da er sie dabei zwischen Sandras gespreizte Schenkel schob, wodurch der Mund an deren Lustmuschel gedrückt wurde. Über Bettinas gekrümmten Rücken sah die sitzende Sandra in Jans Gesicht, sah seinen halb liebevollen halb triumphierenden Blick, als er die gemeinsame Freundin so fickte. Sandras geschmückte Nippel regten Jan noch mehr an. Sie schienen weiter zu wachsen, was wohl daran lag, dass Bettina Sandras Hüften umschlang und ihre Zunge in ihrer Muschel steckte.

Bettina spürte bei jedem Stoß von Jan in ihre nasse Muschel, wie die harte Metallkugel über ihre empfindlichsten Punkte rieb. Sie fühlte den Schweiß auf ihrem Körper, die raue Decke unter sich, wenn ihre schwingenden Brüste und Nippel darüber rieben. Gierig saugte sie an Sandras Kitzler, den die weit geöffnete Lustmuschel preisgab. Sie fühlte Sandras Hände über ihren Rücken streichen, die Finger, die sich in ihre Schultern krallten, die Hände, die in ihre Haare griffen, ihren Kopf fordernd in den Schoß pressten. Jans Hände krallten sich in Bettinas Lenden. Dabei zogen sie ihre Pobacken auseinander. Bettina fühlte, wie sich Jans Daumen Rosette näherten. Sie waren nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren, dass die Daumen langsam eindrangen und ihre Rosette dehnten. Schließlich fühlte sie Jans Schwanz eindringen. Laut schrie sie in Sandras Schoß, als die dicke Spitze mit den Metallkugeln den engen Muskel überwand. Sandra rieb sich mit einer Hand ihre eigenen Brüste, griff mit der anderen nach den schwingenden Brüsten von Bettina, kniff deren Nippel. Jan verstärkte seine Stöße. Sein glatt rasierter Beutel klatschte jedes Mal an Bettinas nasse Lustmuschel. Schließlich spürte er, wie die Sahne zu brodeln begann. Mit einem heftigen Stoß schoss er sie in Bettinas Po, die unter einem langen Aufschrei auf Sandra zusammenbrach, deren Körper ebenfalls im Lust-Rausch zuckte. Schwer atmend sank Jan auf die schweißnassen Körper der beiden Frauen nieder. Nur langsam konnte sich sein kaum erschlaffter Schwanz aus Bettinas zuckendem Po lösen.

Schmerzerfüllt schrie Bettina leise, bis Jan ganz aus ihrer Rosette geglitten war. Nun glitt er neben die beiden, betrachtete, wie Bettina zärtlich auf Sandra lag, deren Brüste streichelte und die Haare aus dem Gesicht; beide Frauen waren noch sehr erhitzt. Die Schweißperlen glänzten auf ihren Körpern. Sandra umarmte Bettina, schlang ihre Beine um sie. "Die Stunden mit Euch sind unglaublich! So schön, so geil, so anstrengend!" Flüsterte sie. "Ich hätte nie gedacht, dass ich es genießen könnte, mit einer Frau Sex zu haben oder einen Mann, mit dem ich Sex habe, in meinem Beisein mit einer Frau zu teilen", setzte sie zögerlich nach. Dann küsste sie Bettina zärtlich mit geschlossenen Augen. "Jetzt sollten wir aber sehen, dass wir uns wieder frisch machen und nach Hause fahren, bevor mich mein Freund sucht!" sagte Sandra dann resolut, schob Bettina von sich und stand auf.