Endlich Urlaub! (fm:Gruppensex, 3093 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 8535 / 5796 [68%] | Bewertung Teil: 9.28 (36 Stimmen) |
Aus der ursprünglichen Planung eines Erholungsurlaubs zu zweit wird nichts. Ihre Urlaubsidee findet zu viel Zuspruch bei ihren Freunden und die wollen mit! |
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Dann kam das Ehemaligen-Treffen bei uns und das Wiedersehen mit Susi, Jürgen, sowie ihren Babysittern Nuri und Kathrin. "Wir könnten Susi und Jürgen mitnehmen." schlug ich vor, mit denen hatten wir nach dem Wiedersehen auf unserem Treffen jetzt auch wieder mehr Kontakt. "Ja, das ist auch eine gute Idee." bestätigte sie. Also riefen wir dort an und fragten, ob sie Lust hätten. "Eine Woche auf einem Hausboot? Tolle Idee! Da sind wir dabei!"
Und jetzt auch noch Massentourismus!
Einige Tage später kam ein Rückruf. "Wir kommen mit, aber ich habe ein eigenes Boot gechartert. Unsere "Babysitter" wollen nämlich auch mit und dazu noch ihre Freunde Ralf und Bobby. Dann wäre unser Boot auch voll." meinte Susi. In dem Gespräch bestätigte sich dann, was wir schon vermutet hatten: Die beiden waren nicht nur Babysitter, sondern Partner bei ihren Liebesspielen, und seit kurzem waren auch deren beide Freunde dabei. "Die beiden sind ganz knuffige Kerle, die besonders dir, Anne, sicher auch gut gefallen werden." grinste Susi durchs Telefon. "Ich habe immer viel Spaß mit ihnen!"
Also drei Boote mit bisher sechzehn Leuten. Fritzi schlug dann vor, wir könnten doch noch Otto und Eva fragen, die wären doch auch sehr nett und das Boot dann voll. Ja, mit der Idee konnten wir uns dann auch schnell anfreunden.
Unser Ehemaligen-Treffen war schon einige Wochen vorbei, Otto und Eva wollten auch mit, und so trafen wir uns alle Im Hafen. Jürgen kam mit seiner "Mannschaft" bestehend aus Susi und den Babysittern mit ihren Freunden. Lis und Fiete übernahmen das zweite Boot und Anne und ich das dritte. Die anderen sollten selber entscheiden, wo sie mitfahren wollten.- "Ich gehe freiwillig aufs Sofa bei Anne und Hans" verkündete Fritzi. Anne und ich bezogen eine Kabine und Mary übernahm die andere. Wo Bernd und Michi schlafen sollten, blieb erstmal offen. Sophie, Tom, Otto und Eva gingen zu Lis und Fiete an Bord. "Dann bleibt für uns ja nur Platz bei Anne und Hans." stellte Bernd lächelnd fest und war mit dieser "Notlösung" sichtlich zufrieden.
Nach einer sehr guten Einweisung in das Schiff und seine Funktionen, legten wir bei schönstem Wetter nacheinander ab und los ging's! Wir hatten verabredet, im Konvoi zu fahren, da ich mich am besten mit der Navigation auskannte. Die anderen wollten folgen. Häfen wollten wir, wenn möglich, meiden, wo man sonst anlegen oder ankern konnte, hatte man uns in den Karten eingezeichnet.
Zunächst fuhr Jürgen aber als erster los, weil er mit der Einweisung schon fertig war. Im freien Gewässer wartete er auf uns. Als wir aufholten, stand die Mannschaft, eigentlich besser die FRAUschaft, an der Reling und winkte. Wie auf Kommando sahen sie sich an, nahmen die BHs ab und wirbelten die über ihren Köpfen. Ich winkte zu ihnen rüber und "meine" Frauen zerrten sich auch die T-Shirts über den Kopf und winkten damit barbusig zurück. "Das können wir auch!" lachten sie. Dann kamen auch schon Lis und Fiete angedampft, und als sie uns so sahen, stellten Lis, Eva und Sophie sich ebenfalls lachend halb nackt an die Reling und winkten uns zu.
"Jürgen, du winkst ja gar nicht!" protestierte Susi, zog ihm die Hose runter, griff sich seinen schlappen Schniedel und wedelte damit zu uns rüber. "Für einen Fahnenmast reicht es aber noch nicht!" frotzelte Mary Richtung Nachbarboot. Für ihre "Übergriffigkeit" bekam Susi von Jürgen lachend einen Klaps auf die Finger. "Laß das! Wir sind doch ein anständiges Boot!" grinste er, und Susi zog ihm die Hose wieder hoch.
Dann fuhren wir weiter und im Schiff sortierten wir zunächst unsere Sachen. Unsere Tagesklamotten tauschten wir in Badesachen und Anne reichte Cocktails rum, die sie mit Fritzi gemacht hatte. Von Boot zu Boot prosteten wir uns zu und genossen das etwas windige, aber sonst schöne warme Wetter. Auf der Dachterrasse war es besonders zugig, aber dafür hatten wir uns eine Seitenplane als Wind- und Sichtschutz mitgeben lassen. Die Jungs bekamen den Auftrag, zu erkunden, wie man die am besten montieren konnte und Mary übernahm die Prüfung ihrer Wirksamkeit. Dazu zog sie Bernd über sich und fragte das Nachbarboot, was man so von ihnen sehen könne. "Gar nichts!" kam die beruhigende Antwort. Mit einem Kuß wurde er als Testperson entlassen.
Zwischendurch ankerten wir noch für eine Badepause, nachdem wir die Boote nebeneinander vertäut hatten. Nasse Badesachen? Unerwünscht! Also weg damit und nackt ins Wasser. Fremd waren wir uns ja nicht, bis auf Ralf und Bobby, die Begleiter der Zwillinge, aber die hatten keine Probleme damit und planschten genau so vergnügt wie wir mit den anderen. Susi war eines ihrer Lieblingsziele für Balgereien und es wurde sehr deutlich, daß das nicht ihr erster körperlicher Kontakt zu ihr war.
Als die sich unglaublich ähnlichen sehenden Zwillinge mal wieder an Bord standen, um ins Wasser zu springen, fiel mir auf, daß "Landestreifen" und "Herzchen", das ursprüngliche Unterscheidungsmerkmal auf unserem ersten Treffen, weg waren. Beide hatten sich die Schnecken jetzt komplett rasiert. Als sie meine Blicke sahen, grinsten sie mich an. "Ätsch! Jetzt wird es noch schwerer für dich, uns zu unterscheiden. Nix mehr mit Landestreifen und Herzchen!" dann sprangen sie ins Wasser und tauchten zu mir. Beide hielten sich an meinem Hals fest, küßten mich und ich hielt sie mit meinen Händen an ihren Pos fest. Es wurde also Zeit, mir ihre Namen, Nuri und Kathrin, zu merken, auch wenn ich sie trotzdem verwechseln würde. Die Namen alleine halfen mir nicht wirklich weiter. Wer war was?
"Aber es gibt Unterschiede bei uns, die sind aber sehr versteckt!" grinsten sie mich an. "Du solltest uns bei Gelegenheit mal genau vergleichen." "Es wird mir ein Vergnügen sein!" "Uns sicher auch!" damit griffen sie sich kurz meinen Schwanz, an dem sie sich schon die ganze Zeit gerieben hatten und schwammen weiter. Anne wurde von Bernd und Michi belagert, wobei sie mit Ihnen die Erinnerungen an den Abend unseres Treffens auffrischten, und turtelten heftig. Alle nutzten das Schwimmen, sich aneinander festzuhalten, wenn sie sich unterhielten oder auch nur einfach so, weil es schön war.
Susi rief Bobby und verschwand mit ihm zum Schiff. Kurze zeit später rief sie alle an Bord: "Kaffee ist fertig!" Jeder schwamm zu seinem Boot, spülte sich das Seewasser mit der Außendusche am Heck ab, trocknete sich ab und kletterte dann zu Susi an Bord. Trotz der großen Kabine mußten wir uns zusammendrängen, aber das war uns ja alles andere als unangenehm. Küsschen hier, PoPo drücken da, ein kurzer Griff unter die Gürtellinie, auch durch weitere Cocktails wurden wir immer lustiger und anlehnungsbedürftiger. Ich unterhielt mich wieder mit den Zwillingen und besah sie mir genauer, in der Hoffnung, ihre Unterscheidungsmerkmale zu finden. "Ne, ne, so findest du sie nicht!" lachten sie nur und drehten sich vor mir. Es machte ihnen sichtlich Spaß, mich neugierig zu machen. Aber ich war nicht der einzige, den sie so neckten. Bald sah es so aus, als hätten sie jeden auf dem Boot auf die Suche geschickt, bis auf ihre MANNschaft, die das "Geheimnis" natürlich kannten.
Aber wir mußten weiter. Fritzi war zu Jürgen gewechselt, oder besser zu Ralf und Bobby, dafür kam Sophie zu mir an Bord und gesellte sich zu mir vorne an den Steuerstand. "Ihr habt eine nette Gruppe zusammengestellt! Das paßt prima zusammen! Ich freue mich auf die Fahrt." "Finde ich auch. Aber die meisten kennen wir ja, und mit uns war es bisher ja immer sehr nett." "Übrigens..-" Und dann erzählte sie, Tom habe seine "Überwachungskameras" mitgebracht, mit denen er sonst ihr Haus überwachte. "Damit können wir Fernsehbilder von Schiff zu Schiff übertragen. Frag ihn doch mal danach, er kann es dir sicher besser erklären." "Und dann Videokonferenz, so wie damals auf unserer Italienfahrt?" grinste ich in Erinnerung an Sophie´s und meine Fahrt, bei der wir Anne und Tom, und die uns, per Video beim Sex beobachten konnten. "So ähnlich stellt er sich das wohl vor." "Na, mal sehen, was die anderen dazu sagen."
Während der Weiterfahrt kuschelte ich mit Sophie am Steuerstand, sie lehnte sich an mich, und unsere Hände suchten die geliebten und gut bekannten Stellen. Mit meinen Händen auf ihrem Busen und ihren an meinen Kronjuwelen wurde die Konzentration aufs Steuern immer schwerer, ich habe wohl mit der Kiellinie meine krakelige Unterschrift auf den See geschrieben. "Du mußt dich besser konzentrieren können!" grinste sie, als sie vor mir auf die Knie ging und anfing, mir einen zu blasen. Mit Zunge und Händen hatte sie mich schnell, wo sie mich haben wollte. Schnell noch einmal Kurs kontrollieren, dann verlor ich die Kontrolle und spritzte in ihrem Mund ab. "Das war wohl nötig!" grinste sie mich mit vollem Mund an und schluckte dann runter. Was noch an ihren Lippen hing, schob sie sich auch noch genüßlich in den Mund. "So, jetzt kannst du dich wieder ganz aufs Steuern konzentrieren." Sprach´s, stand auf und ging nach einem Kuß zu den anderen.
Wir fanden rechtzeitig einen schönen, ruhigen Ankerplatz, an dem wir die Boote nebeneinander vertäuten. Zunächst gab es ein "Hafenbier" für alle bei uns an Bord, und ich fragte Tom nach den Kameras. "Ich zeige dir das am besten." Wir gingen auf ihr Schiff, wo er eine Kamera holte und sie über USB mit Strom versorgte. Gleich darauf hatte er auf seinem Handy ein klares Bild der Umgebung. "Dieses Bild einschließlich Ton kann ich euch, sicher verschlüsselt, auf euren Lap und damit auf den Fernseher übertragen. Wir können uns damit auch von Schiff zu Schiff unterhalten." "Und was halten die anderen davon?" "Sophie erinnert das an deine Italienfahrt mit ihr und Lis und Fiete finden die Idee auch gut, wenn wir das auch abschalten können. Aber dazu müssen wir die ja nur abdecken oder einfach den Stecker ziehen." "Stell das doch mal allen vor. Ich fände es auch gut!"
Alle waren einverstanden. "Aber bitte keine heimlichen Aufnahmen oder irgendwas speichern!" "Keine Bange, wenn die an ist, leuchtet hier eine Kontrolllampe. Und Aufzeichnen kommt nicht in Frage, außer alle wollen das und sind informiert." Damit hatte Tom den Auftrag, in jedem Wohnzimmer solche Kamera zu installieren und lachend und blödelnd probierten wir das dann natürlich aus. Auf dem Fernseher hatte jedes Boot jetzt zwei Bilder, von jedem Nachbarboot eines und die Unterhaltung klappte auch.
Als er fertig war, waren auch die ersten Würste und Steaks gegrillt, die wir aber auf getrennten Booten aßen, für achtzehn Leute war es dafür auf einem Boot zu eng und für die Terrasse zu kalt geworden. Schön warm mit Heizung saßen wir gemütlich im Salon Boot für Boot. Jetzt bewährte sich die Kamera. Wir konnten mit den anderen quatschen und absprechen, wer noch was möchte und tauschen es dann aus. Nur wer vor die Tür mußte, zog sich schnell was über, sonst blieben wir lieber nackt.
So erlebten wir auch, wie sich auf den Booten die Pärchen austauschten. Lis kuschelte mit Fiete, Sophie mit Otto und Eva lehnte sich an Tom. Jürgen hatte einen hopsenden Zwilling auf dem Schoß, Susi versteckte einen Wuschelkopf zwischen ihren Beinen und der andere Zwilling ließ sich auch verwöhnen. War das bei uns anders? Nein, natürlich nicht. Anne spielte mit Bernd, Fritzi mit Michi und Mary verwöhnte mich mit ihren Händen. "Sollen wir die Kameras lieber ausschalten?" fragte Tom. Alle sahen sich an und schüttelten die Köpfe. "Nö, warum das? Ist doch wie immer!" grinste Fritzi zwischen Michi´s Beinen und blies ihn weiter.
Dennoch blieb es bei uns zunächst vergleichsweise artig, nur auf Jürgen´s und Susi´s Boot wurde es "ernst". Die drei Grazien präsentierten sich kniend auf dem Sofa und er nahm sich die Kamera, um uns das genauer zu zeigen. Ein heißer Anblick! Drei nasse Muschis nebeneinander kniend, im Hintergrund deren lachende Gesichter, mit denen sie zur Kamera blickten, das sah schon verlockend aus. Dann stellte er die Kamera wieder weg und wir sahen nur noch drei nackte Männerhintern die sich stoßend vor den Rücken der Frauen abwechselten, wie die Frauen stöhnend kamen und die Männer schließlich fast gleichzeitig abspritzten.
"Ein eingespieltes Team!" grinste mir Anne zu und hatte schwer zu kämpfen um ihren Orgasmus mit Michi´s Fingern in der Muschi zu unterdrücken. Mary hatte sich zwischenzeitlich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz gesetzt, um den Fernseher besser sehen zu können, was mir allerdings etwas die Sicht versperrte. Fritzi starrte auch begeistert in die Röhre, hatte sich stehend auf dem Tisch abgestützt und ließ Bernd von hinten einlochen.
Da wir das Bild von Jürgen und Co. auf Vollformat geschaltet hatten, bekamen wir von Lis´s Boot zunächst nichts mit. Als bei Jürgen Pause war, schalteten wir um und sahen jetzt Sophie mit hochrotem Kopf auf Fiete hopsen. Otto hatte Lis über die Rückenlehne des Sofas gebeugt und vögelte sie von hinten, von Eva sahen wir nur den Hinterkopf. Sie lag in Missionarsstellung auf dem Tisch und Tom hatte das Vergnügen. Was im Fernseher zu sehen war, interessierte sie im Moment nicht, sie ächzte und stöhnte und raufte sich die Haare, als sie kam. Sophie war auch fast soweit. "Hey Hans! Das ist genau so geil, wie unser Video in Italien!" strahlte sie und Tom stimmte ihr mit Stakkato-Stimme zu "Ja - genau - so - geil!" dann spritzte er in Eva ab. Sophie ritt Fiete jetzt schneller und bekam von ihm, was sie wollte. Das Lis und Otto auch ihr Finale erlebt hatten, bekamen wir nur mit, als sie sich erschöpft wieder aufrichteten und uns anlachten.
Jetzt bei uns noch Zurückhaltung zu erwarten, wäre unmenschlich. Der Fernseher und die Zuschauer waren völlig vergessen und es ging nur noch um unsere Höhepunkte. Die Mösen wurden enger und noch nasser und eine nach der anderen forderte die Belohnung für den schönen Fick. Anne ließ ihren Gefühlen freien Lauf und machte Michi fertig. "Los! Spritz endlich!" forderte Fritzi von Bernd und der tat ihr den Gefallen gerne. Sie hatte zwar Schwierigkeiten, noch länger zu stehen, aber er ließ sie erst los, als er nicht mehr konnte. Dann sackten beide zurück auf das Sofa. Mary drehte sich mit dem Gesicht zu mir und lachte mich an. Sie kannte mich zu gut, um mich schnell zum Abspritzen zu bringen. Immer wenn ich kurz davor war, hielt sie still. Erst als Anne sie noch unterstützte, nützte Mary´s Pause nichts mehr und ich kam laut und vernehmlich und sie mit mir. Dann wurde es auch bei uns ruhig.
"Bettzeit?" fragte sie in die Runde und alle nickten befriedigt. "Ich schalte mal die Kameras aus, ok? Morgen zum Frühstück mache ich sie wieder an." erklärte Tom und verabschiedete sich mit einem breiten Grinsen in die Kamera. Mit Anne Arm in Arm bezog ich unsere Kabine, Mary nahm Bernd mit zu sich, und Fritzi baute sich mit Michi ihr Bett auf. Die Türen ließen wir in alter Gewohnheit offen, so daß wir uns von Raum zu Raum noch Gute Nacht zurufen konnten, bevor uns das gleichmäßige Gluckern der Wellen in den Schlaf wiegte.
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