eine schreckliche Erfahrung - Studentenaustausch und die Wirklichkeit (fm:Romantisch, 4962 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 6976 / 6323 [91%] | Bewertung Teil: 9.71 (192 Stimmen) |
Mark studiert in den Staaten und lernt seine Austauschfamilie kennen. |
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Dann fuhren wir in eine Straße, an der viele kleine und dann immer größer werdende Villen standen. Ziemlich am Ende der Straße fuhr sie auf einen kiesbelegten Fahrstreifen und hielt vor einem großen Haus. Aus der Eingangstür kam eine sehr junge Frau und nahm ihr die Tasche ab und blickte dabei zu Boden. Sie war eine noch sehr schlanke Mulattin, die sich erst am Anfang ihrer körperlichen Entwicklung befand. Meine Gastgeberin stellte sie mit einer Herablassung als das Dienstmädchen vor, die das Glück hat, hier zu dienen. Ihr Name wurde mit Sam, wahrscheinlich die Abkürzung von Samantha, benannt. Ihr ganzes Benehmen war mehr als eingeschüchtert. Mich sah sie fast nicht an. Einem direkten Blick wich sie aus.
Meine Gastgeberin, die sich als Jane vorgestellt hatte, zeigte mir das Zimmer, in dem ich die nächsten Monate schlafen werde und dann das ganze Haus. Das Zimmer der Tochter des Hauses war am Ende des Ganges und zwischen dem meinen und ihrem lagen die Zimmer der Jungen des Hauses. Im Erdgeschoß waren das riesige Wohnzimmer mit Zugang zur Terrasse, die an einen großen Pool grenzte, das Speisezimmer , die Küche und das Schlafzimmer der Eheleute. Jane zeigte mir auch das. Ein wenig verwunderlich. Über der an das Haus grenzende großen Garage war das Heim der Hausangestellten.
Nach einem schnellen Imbiss machte ich mich daran, meine Sachen auspacken und einzuräumen.
Dann lernte ich die Tochter des Hauses kennen und war mehr als verwundert. Etwa 170 cm groß, schlank und sportlich, fast schlohweißes Haar, das streng nach hinten gekämmt und in einem Pferdeschwanz endend. Alle anderen weiblichen Attribute waren in einem Schlapperlook verborgen. Sie musterte mich und war mit einem Hallo verschwunden. Nur das sie Tina heißt, hatte sie mir verraten.
Am Abend kam dann der Herr des Hauses vom Dienst zurück und lachend begrüßte er mich. Ein Kerl wie ein Baum. Braungebrannt, mindestens 1,90 Meter groß, schon etwas älter und mit einen kleinen Wohlstandsbauch gesegnet. Hände wie Pranken und eine dunkle tiefe Stimme. Er war der Sheriff des Countys und übte schon durch seine Größe Druck aus. Irgendwie war ich nicht sehr angetan von ihm. Es stimmte die Chemie nicht zwischen uns. Was mich sehr störte, war sein Verhalten gegenüber der Hausangestellten und auch gegenüber seiner Tochter. Beide waren nicht nur sehr zurückhaltend sondern sehr unterwürfig und man sah, dass sie Angst hatten.
Nur die Frau des Hauses schien nichts zu sehen oder zu merken. Ich nahm mir vor, keine weitere Wertungen vorzunehmen und mich weitestgehend zurück zu ziehen. Nach dem Abendbrot nahm mich Tom, so war der Name, mit auf die Terrasse und bot mir einen Whisky an. Aus Höflichkeit nahm ich an und merkte, dass es ein sehr guter Whisky war. Auch wenn ich kein wirklich guter Kenner war, schmeckte der Drink edel. Er machte mich mit den Regeln des Hauses bekannt und ich muss sagen, dass es mehr als konservativ zuging. Alles war auf den guten Ruf des Hauses und seiner Bewohner ausgerichtet. Nichts, aber auch gar nichts durfte diesen guten Ruf stören. Er war gerade wieder gewählt worden und seine Frau war ein Mitglied der Kirche und leitete den Kirchenchor.
Irgendwie kam mir das Alles sehr auf nur eines gerichtet, nämlich die Stellung der Familie zu sichern. Na, nicht meine Sache. Ich werde mich raus halten und das Jahr ist ja auch schnell vorbei.
Wirklich behilflich war er mir beim Kauf eines kleinen Wagens, damit ich mich hier etwas freier bewegen konnte. Der 3er BMW war für amerikanische Verhältnisse wirklich klein, aber ich möchte ihn. Wenn ich Tom beim Kauf nicht dabei gehabt hätte, wäre er wohl viel teurer geworden. So war der Preis erträglich. Abstellen konnte ich ihn in der riesigen Garage. In den nächsten Tagen richtete ich mich richtig ein und regelte alle Sachen an der Uni. Manchmal hatte ich beim Nennen meines Wohnortes den Eindruck, als ob ein Lächeln über die Gesichter meiner Gegenüber glitt.
Nach einer Zeit der Eingewöhnung und der Umstellung machte mir das Studium richtig Spaß und auch mit den anderen Studierenden und den Personal der Uni verstand ich mich gut. In meinem Wohnbereich ging alles anscheinend seinen Gang. Der Sohn Ben war aus dem Trainingslager zurück. Er kam sehr nach seinem Vater, nicht nur in der Figur sondern auch im Verhalten. Mein Freund wurde er nicht. Das Verhalten zwischen ihm und seiner Mutter würde ich als sehr innig bezeichnen. Hier eine Umarmung, dort ein Küsschen auf die Wange. Na, ich hatte zwar auch eine enge Bindung an meine Mutter, aber abgesehen von gelegentlichen Drücken und mal ein Küsschen auf die Wange lief bei uns nichts.
Tina wurde immer ruhiger und obwohl wir uns ein wenig genähert hatten, war sie immer noch sehr zurückhaltend. Am meisten wunderte mich, dass sie als junge Frau so sehr viel Wert darauf legte, ihre bestimmt vorhandenen weiblichen Reize zu verhüllen. Immer dieser Schlapperlook.
Einmal hatte ich sie gesehen, wie sie vom Pool kam und nur einen Bikini trüg. Wir waren zu diesem Zeitpunkt allein im Hause und ich glaube, sie hatte vergessen, dass ich auch da war. Der Anblick war für mich mehr als nur überraschend. Dass sie schlank und sportlich war, wusste ich, aber so einen Hammerkörper hätte ich nicht erwartet. Eine Traumfrau, ein super Busen, der bestimmt keinen BH brauchte, ein Hammerarsch und lange wohlgeformte Beine. Eine wirkliche Schönheit und dass obwohl ihre Haut sicher ein wenig Farbe abkonnte. Sehr blass.
Ich wollte sie schon fragen, warum sie diesen Körper so versteckte, als mir einfiel, dass ich sie ja heimlich beobachtet hatte.
Dann kam der Tag, an dem sich alles veränderte. Ich kam von einer Abendveranstaltung früher als erwartet nach Hause und wollte eigentlich gleich in mein Zimmer gehen als ich heftiges Weinen aus dem Wohnzimmer vernahm. Ich wollte schon eintreten, als ich die wütende Stimme des Sheriffs hörte.
"Hör auf zu jammern und freue dich, dass dein Herr deinen Körper will. Los, bück dich und streck mir deinen geilen Arsch entgegen und freue dich, dass mein weißer Sperr deine schwarze Fotze gleich besamen wird." Ich hörte, wie ein Schlag auf einen Körper traf und Sam stieß einen spitzen Schrei aus. Ich sah vorsichtig in den Raum und sah, wie Tom Sam von hinten nahm und sie wirklich hart durchfickte. Dabei gab er ihr immer wieder Schläge auf die Backen. Dann fasste er nach vorne und begrabschte ihre kleinen Busen. Alles war von einer Geilheit geprägt und von Gewalt.
Unter lautem Stöhnen riss er die Kleine an den Haaren nach oben und entlud sich in ihr.
"Los macht meinen Schwanz sauber und dann ab in deine Hütte und lass ja die Tür unverschlossen. Ich komme heute noch zu dir und will dich nackt und mit offener Fotze."
Sam kniete vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Tom packte sie am Hinterkopf und schob seinen noch steifen Schwanz rücksichtslos in ihren Mund. Sie würgte und kurz bevor sie sich erbrach, zog er ihn raus und brüllte sie an, dass sie sich nicht so anstellen sollte. Ihre Freundin könne das viel besser.
Sam sah ihn mit tränenden Augen an und meinte.
"Ja, Herr, ich werde üben."
Er stieß sie von sich und zog seine Hosen hoch.
In diesem Moment fasste mir jemand genau zwischen die Beine und nahm meinen doch sehr angeschwollenen Penis in die Hand und drückte fest zu. Eine vor Geilheit vibrierende Stimme flüsterte.
"Na, mein Großer, hat dich das Schauspiel meines Mannes auch so geil gemacht. Los, komm ich brauche jetzt deinen Schwanz. Du kannst mich haben."
Ich erwachte wie aus einer Ohnmacht und entzog mich der immer noch fest zufassenden Hand. Ich schüttelte mich und ging schnell und ohne zurück zu sehen in mein Zimmer.
Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und Tom stand in der Tür.
"So, mein lieber Gast. Wenn du hier in Ruhe leben willst, vergisst du, was du heute gesehen hast und noch eins, wenn meine Frau einen Wunsch hat, erfüllst du ihn ihr. Haben wir uns verstanden? Du weißt doch, mit wem du hier sprichst."
Ich sah ihn an und in mir tobte ein Sturm.
"Mein lieber Hausherr, auch wenn ich es nicht richtig finde, wie du mit Sam umgehst, will ich nur eins versprechen, dass ich nicht in die Öffentlichkeit damit gehe. Das ist eine Sache zwischen dir und Sam. Aber eins werde ich sicher nicht. Mich in diese Sache reinziehen lassen. Ich werde deine Frau nicht anrühren. So oft sie es auch will. Mit mir nicht. Alles klar?"
"Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein. Ich bin hier das Gesetz und ich bestimme, was hier passiert. Wenn du denkst, dass du auch nur eine winzige Chance hast, dann irrst du. Ich und meine Freunde bestimmen hier, wer mit wem ins Bett geht und diese kleinen schwarzen Schlampen sind nur zu unserem Vergnügen da. Glaubst du wirklich, dass du mir und meiner Frau an den Wagen pissen kannst. Da sei Gott vor. Sieh dich vor. Wir haben hier die Macht."
Er hatte sich richtig in Rage geredet und war sehr laut. Hinter ihm erschien seine Frau und auch ihr Sohn. Der legte seine Hände auf die Brüste seiner Mutter, drückte sie fest und dann zog er das Short nach unten und legte die Titten seiner Mutter frei. Dabei küssten sich die Beiden wild und stürmisch, Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn in sein Zimmer.
Schon nach kurzer Zeit hörte man das Geräusch von Körpern, die aufeinander klatschten.
Tom lachte und meinte nur hämisch.
"Das könntest du sein, der die Alte jetzt durchvögelt. Ich hoffe, du weißt, was du versäumst. Ich gehe jetzt zu der kleinen schwarzen Schlampe und nagle sie an die Wand."
Völlig benommen saß ich da und in meinem Kopf rasten die Gedanken. Was sollte, was konnte ich machen. Hier war etwas ganz falsch. Ich grübelte noch, als es leise an meine Tür klopfte. Ich ging hin und öffnete die Tür. Tina schob sich blitzschnell ins Zimmer und schloss die Tür. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und zog mich in die Ecke hinter das Bett. Dort machte sie mir klar, dass ich mich setzen sollte und hockte sich selber in die Ecke. Sie sah mich an und dann flüsterte sie leise.
"Sei bloß vorsichtig und leg dich nicht mit dem Alten an. Er hat hier das Sagen und setzt seinen Willen mit aller Gewalt durch. Was du heute gesehen hast, ist nur die Spitze der Scheußlichkeiten. Und meine Mutter und meine Brüder spielen da munter mit. In ein paar Tagen findet hier im Hause das nächste große Treffen der Freunde meines Vaters statt. Wie immer werden sie ihre farbigen Hausangestellten mitbringen und dann geht die Post ab. Sie müssen den perversen Wünschen der weißen Böcke gehorchen und werden hier wieder nackt durch die Räume gescheucht werden. Meine Brüder gehören schon seit sie volljährig sind zu dieser Meute. Da Mutter nicht schwarz ist und auch zu alt, darf sie da nicht mitmachen. Da sie aber eine geile Dreilochstute, so bezeichnet sie ihr Mann, ist, hat sie sich nach einander ihre Söhne ins Bett geholt, als sie noch nicht 21 Jahre alt waren. Ihr Mann hat nur gelacht und dann ganz laut gesagt, dass dafür ich ihm gehöre. Sobald ich 21 Jahre alt bin, wird er mich nehmen und für mich gibt es eigentlich nur einen Weg dem zu entkommen. Aber ich habe gesehen, was er angestellt hat, als zwei der Hausangestellten weggelaufen sind. Die Sklavenverfolgungen waren dagegen harmlos. Als sie sie hatten, wurden sie so vergewaltigt und gequält, dass eine an den Verletzungen starb und die Andere sich das Leben nahm. Die Sache wurde natürlich ganz anders dargestellt und die Beiden waren plötzlich gefährliche Verbrecher. Mein Vater als Sheriff und seine einflussreichen Freunde haben diesen angeblichen Erfolg mit einer Orgie gefeiert, bei der die neuen Sklavinnen eingeritten wurden. Samantha war die eine."
Nach einer Weile fuhr sie fort.
"Ich mag dich. Du hast mich immer wie eine Freundin gehandelt und bist mir nie zu nahe gekommen. Ich habe schon gesehen, dass du dich gefragt hast, warum ich immer diese grässlichen Klamotten trage. Ich versuche mich damit zu verstecken, denn meine Brüder würden nicht warten bis ich alt genug bin. Ich habe solche Angst, dass sie sich einmal vergessen und mich vergewaltigen. Natürlich würden sie mich danach als eine läufige Schlampe darstellen, um der Strafe des Alten zu entgehen. Und Mutter wäre ihre Zeugin. Mark, was soll ich nur machen?"
Ganz leise hörte ich noch, dann sterbe ich lieber.
Am liebsten hätte ich sie in die Arme genommen und getröstet, aber ich glaube, dass sie das falsch verstanden hätte. So saßen wir nebeneinander und hingen unseren Gedanken nach. Irgendwann stand sie leise auf und ging in ihr Zimmer. Dabei vermied sie jedes Geräusch.
Am Morgen ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Nur Sam hatte Schwellungen im Gesicht und an den Armen. Jane machte sich auch noch lustig darüber und meinte, sie solle aufpassen, wenn sie stolpert. Als ich ging, meinte sie zu mir, dass ich immer an die Worte ihres Mannes denken soll. Die Drohung war nicht zu überhören. Ben saß im Sessel und grinste breit.
Ich fuhr zur Uni und überlegte hin und her, wie ich aus dieser Sache raus kommen konnte. Dabei wurde mir klar, dass ich die Beiden nicht in den Klauen der Verbrecher lassen wollte. Erst einmal musste ich klären, ob Tina sich helfen lassen wollte.
Abends machte ich Tina klar, dass ich sie sprechen muss. Sie nickte und meinte nur, dass sie später versucht zu kommen. In dieser Nacht klappte es anscheinend nicht und so verschob ich die Frage auf später.
Als ich am Nachmittag von der Uni kam, sah ich die Hausherrin in Richtung Kirche wegfahren. Mich hatte sie noch nicht gesehen. Ich ging sofort in mein Zimmer und sah, dass es durchsucht wurde. Alles sehr aufgeräumt, aber einge Sachen lagen anders als ich sie hingelegt hatte. Vorsichtig suchte ich das Zimmer nach elektronischen Spionen ab, fand aber nichts. Muss aber nichts heißen. Ein entsprechendes Suchgerät hatte ich nicht. Mit viel Lärm ging ich nach unten und dann in Richtung Pool. Als ich sah, dass Tina aus ihrem Fenster sah, winkte ich.
Kurz darauf kam sie nach draußen und wir setzten uns nebeneinander in die Sessel am Pool. Leise fragte ich sie, ob sie nicht besser doch weglaufen würde und ob Sam mitkommen würde.
Tina sah mich lange an und fragte dann direkt.
"Du hast doch einen Plan. Was glaubst du, kannst du gegen den Alten und seine Freunde schon ausrichten?"
"Tina, beantworte bitte erst meine Frage. Würdest du weit weg laufen, um diesem Elend zu entkommen?"
"Ja, wenn es eine winzige Chance gibt, würde ich es machen. Viel lieber als das, was ich sonst machen werde."
"Tina, wenn du wegläufst, dann so weit, dass dein Vater dich nicht mehr erreichen kann. Hast du deinen Pass und die Unterlagen der Schule und des College oder hat sie dein Vater und wie steht es mit Sam?"
"Meinen Pass habe ich und auch die Zeugnisse. Was Sam angeht, weis ich nur folgendes."
Sie erzählte, dass Sam schon 23 Jahre alt ist, hier geboren wurde und nach der Schule angefangen hat zu studieren. Leider sind dann die Eltern von Samantha gestorben und auf Grund der langen Krankheit davor, haben sie nur Schulden hinterlassen. Sam konnte diese natürlich nicht zahlen und musste daher das Studium abbrechen. Dann ist sie in die Klauen des Sheriffs geraten. Es wurde ihr ein Rauschgiftvergehen angehängt und sie muss hier arbeiten. So hat es der Richter, ein enger Freund der Familie verfügt. Ob sie ihre Papiere hat, weis sie nicht.
"So mein Lieber, jetzt sagt aber, was dir durch den Kopf geht."
Ich legte ihr meinen Plan da, der in groben Zügen so aussah.
Da ich in Bremen Elektronik und Informatik studiert hatte und schon immer ein Fan von Sicherheitstechniken bin, habe ich mich auch mit der Überwachung unsere Villa und des Betriebes meiner Mutter beschäftigt. Meine Jobs in der freien Wirtschaft haben meine Kenntnisse darin sehr erweitert. Wenn Tina einen kleinen Fachladen kennt, würde ich oder ein Dritter dort ein paar neueste Kameras, natürlich in Mini, kaufen und ein Gerät zum Aufspüren von elektronischen Geräten. Natürlich alles bar bezahlt.
Dann würde ich das große Wohnzimmer hier verwanzen und die nächste Orgie aufnehmen. Je nachdem was die Aufnahmen zeigten, würde ich das Material an das FBI und an eine Klatschzeitung senden. Davor alles Gerät natürlich abbauen und gut verstecken.
Sicher würde es dann einen nicht kleinen Wirbel geben, den wir nutzen sollten und nach Canada verschwinden. Von dort würden wir mit einer Privatmaschine nach Deutschland fliegen. Meine Mutter wird uns bestimmt helfen.
Tina saß da und sah mich ungläubig an.
"Warum willst du das machen? Was hast du davon? Und woher nehmen wir das Geld?"
"Sieh mal, ich könnte es mir einfach machen und hätte dazu zwei Wege. Erstens steige ich auf das Angebot deiner Mutter ein und ficke sie ordentlich. Dann verbringe ich den Rest der geplanten Zeit hier und sehe zu, wie es mit dir und den anderen Mädels weiter geht. Oder zweitens nehme ich meine Sachen und suche mir eine andere Bleibe in Chicago und nach dem zweiten Semester fliege ich nach Hause. In beiden Fällen würde mich euer Schicksal ewig verfolgen. Das will ich nicht. Also kommt nur die dritte Möglichkeit in Betracht und dafür brauche ich eure Hilfe. Zur Frage des Geldes sei gesagt, dass ich mir solche Ausgaben leisten kann."
Lange überlegte sie und dann erörterten wir Einzelheiten des Plans. Hinsichtlich der Geräte gab es keine Probleme, sie kannte einen kleinen, etwas schmuddeligen Laden neben der Uni und konnte mir auch einen Freund aus der Schule benennen, der die Geräte dort für sie kaufen wird. Ich wollte morgen gleich mal vorbeischauen und sehen, ob der Laden solche Sachen führt.
Nicht ganz so gut konnten wir die Frage klären, wie wir nach Canada kamen. War doch eine ganze Strecke und mit meinem Wagen wollte ich nicht fahren. Da fiel mir ein, dass Mutter mit einer Firma in Chicago schon lange Geschäfte macht und der Inhaber ihr noch einen Gefallen schuldet. Ich rief gleich Mutter an und sie versprach mir, mit ihm zu reden. Einen Rundflug über den großen See wäre sicher möglich, da er auch solch ein Fan der Fliegerei ist, wie es Vater war. Ein kleiner Schlenker nach Canada und eine Notlandung auf einem kleinen Flugplatz sollte möglich sein. Dann konnten wir uns da absetzen und er würde nicht in die Sache rein gezogen.
Mutter würde dann mit einer Privatmaschine zum nächsten größeren Flugplatz kommen und alles als Geschäftsreise tarnen. Ach, wie ich doch meine Mutter liebe.
Als alles klar war, saßen wir beide auf der Terrasse und riefen Sam zu uns. Die anderen Familienmitglieder waren aus dem Haus. Tina fragte Sam sehr direkt, wie lange sie sich hier noch vergewaltigen lassen wolle. Sam brach zusammen und heulte wie ein Schlosshund. Erst als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fragte Tina, ob Sam mit ihr weglaufen würde. Obwohl Sam Angst hatte, meinte sie ja, wenn es eine Chance gäbe, hier weg zu kommen, würde sie es machen. Gut war, dass sie ihre Papiere selbst hatte.
Wir besprachen Alles und dann setzten wir unseren Plan um. Es klappte alles hervorragend. Die große Fete sollte am Freitag Abend starten. Die Kameras waren aufgebaut, das Aufnahmegerät getestet, die Papiere zusammengesucht und gut verpackt. Sam und auch Tina meldeten sich bereits am Mittwoch Abend krank. Beide hatten schlimme weibliche Probleme und Sam konnte diesmal nicht an der Fete teilnehmen.
Am Freitag gingen wir unseren üblichen Dingen nach und Sam musste sich so Einiges anhören. Fast hätte die Chefin eine persönliche Untersuchung der Erkrankung vorgenommen. Aber es blieb bei wütenden Beschimpfungen.
Gegen 18 Uhr trafen die ersten Herren mit ihren farbigen Mädchen ein. Tina sagte mir, wer alles da eintraf. Der Richter, der Bürgermeister, der Chef der hiesigen Bank, einige Herren aus der Wirtschaft und fast zum Schluss der Herausgeber der örtlichen Tageszeitung. Tina meinte, dass nun nur noch der Chefredakteur des örtlichen Fernsehsenders fehlte. Der sollte besonders schlimm sein. Als er auftauchte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Die beiden Girls, die er vor sich her trieb, waren bestimmt noch keine 21 Jahre alt. Ich schätzte sie auf 14 bis 16 Jahre. Aber bei Sam hatte ich mich auch mächtig verschätzt.
Was dann ablief, war widerlich und brachte die menschenverachtende Gesinnung der Kerle voll zum Ausdruck. Die Mädchen wurden erniedrigt, gequält und mehrfach missbraucht. Besonders die Beiden des Chefredakteurs waren eine willkommene Beute der Männer. Dabei waren der Sheriff und sein Sohn noch gemäßigt. Der Richter und der Bürgermeister waren fast nicht zu ertragen. Sklaven waren in der Vergangenheit wohl besser behandelt worden, da sie ja einen bestimmten Wert darstellten. Hier ließen weiße Männer all ihren Hass auf Farbige raus und dass nur, weil sie sich sicher fühlten und die Macht hatten.
Ich wandte mich ab und hoffte, dass die Aufnahmen gut wurden. Es war gut, dass die Aufnahmen nicht in meinem Zimmer liefen. Kaum war die Orgie richtig in Gange, kam schon die Hausherrin in mein Zimmer und musste bald mit Gewalt raus geworfen werden. Geil wie Nichts versuchte sie mich doch zu überzeugen, dass ich ihr das gebe, was sie wollte. Wie kann man als Frau nur so tief sinken.
Erst als ihr Sohn nach oben kam, verschwand sie in dessen Zimmer. Dabei störte es sie auch nicht, dass er noch eines der Opfer mit hatte. In seinem Zimmer hatte ich keine Kamera aufgebaut und so blieb es meiner Fantasie überlassen, was sich dort abspielte. Die Geräusche waren vielsagend.
Am nächsten Tag kontrollierte ich die Aufnahmen und stellte fest, dass sie mehr als gut waren. Ich zog sie unbearbeitet auf drei Sticks. Zwei waren für die Zeitung und das FBI und einer meine Rückversicherung. Außerdem versteckte ich die Originale auf der Festplatte des Computers.
Am Montag fuhr ich wie immer zur Uni und dort suchte ich mir einen kaum benutzten Computerarbeitsplatz, manipulierte ihn und sandte die Aufnahmen an die großen Fernsehsender FOX und NBC, die auch Büros in Chicago hatten. Gleichzeitig schickte ich die Aufnahmen an das Büro des FBI in Chicago und an die Zentrale in Washington.
Dann zog ich die Aufnahmen noch mal auf einen Stick und die drei Sticks gingen mit entsprechend gefertigten Anschreiben an die Sender und das FBI in Chicago. Ich ließ sie jeweils durch zufällig ausgewählte Boten abgeben. Dann hieß es warten. Ich war mir nicht sicher, dass unser Plan aufging.
Abends platzte die Bombe. Zuerst kamen die Reporter und dann die dunklen großen SUVs des FBI. Wir waren völlig ahnungslos.
Obwohl wir erst spät ins Bett kamen, waren wir Morgens wie immer auf und bereiteten jeder für sich, unsere Flucht vor. Tina ging zum College, ich zur Uni und Sam ging zum Arzt. Drei Straßen weiter sammelte ich die beiden Frauen auf und fuhr mit ihnen zu einem kleinen Sportflugplatz. Wir machten gemeinsam einen Rundflug über den Lake Michigan. Etwas nervös waren wir schon und ich wunderte mich sehr, dass wir zwar etliche Kilometer in Richtung Norden flogen, dann aber auf einem kleinen Flugplatz ohne irgendeine technische Einrichtung landeten.
Der Pilot, der Geschäftspartner meiner Mutter, grinste über das ganze Gesicht und meinte dann, dass wir mit dieser kleinen Maschine wohl kaum nach Canada kommen würden. Dann lachte er und schlug mir auf die Schulter.
"Junge, ihr habt schon einen ganz schönen Wirbel veranstaltet. Aber glaubt nicht, dass es so schnell vorbei ist. Keine Angst, hier droht keine Gefahr. Gleich wird hier eine Maschine landen und dann geht es nach Hause, nach Deutschland. Wenn ich das nächste Mal in Bremen bin, must du mir alles genau erzählen."
Wir müssen ihn wohl so ungläubig angesehen haben, denn er lachte aus vollem Hals und konnte sich fast nicht beruhigen. Erst nach einer Weile meinte er immer noch lachend.
"Junger Mann, gleich schwebt deine Mutter hier ein und ihr könnt umsteigen. Mein Job ist dann erledigt und ich hoffe, ich konnte euch helfen. Und passe mir gut auf die beiden Mädchen auf."
Tina sah mich groß an und schnaufte laut aus.
"Man, hatte ich Angst."
Dann schwebte wirklich die große Privatmaschine ein und landete auf dem kurzen Flugfeld. Kaum war die Tür geöffnet und die Leiter ausgefahren, sprang meine Mutter aus der Maschine und winkte uns zu sich. Sie drängte zur Eile und erst als die Maschine wieder startete, nahm sie mich in den Arm nd drückte mich an sich.
"Junge, was machst du für Sachen. Ganz Chicago steht Kopf und der Skandal zieht immer größere Kreise. Aber für euch ist ja jetzt erst mal Ruhe. Stellst du mir bitte die beiden Damen vor. Setzt euch schon mal."
Wir sanken in die bequemen Sessel und man sah, dass sich die Mädchen entspannten. Ich stellte Tina und Sam vor und meine Mutter begrüßte sie.
Dann meinte sie, dass sie dieses Vorgehen mit ihrem Partner in Chicago abgesprochen hat. Der Pilot der Maschine hatte das Ortungssystem der Maschine deaktiviert und eine Störung gemeldet. Dann die Landung und der schnelle Start. Jetzt hatte er das System wieder angestellt und gemeldet, dass die Störung beseitigt ist und er planmäßig in Chicago landen würde.
"Keine Angst. Ihr macht es euch hier bequem und ich habe einen Termin mit meinem Partner. Heute Abend fliegen wir dann nach Bremen. Niemand weis, dass ihr an Bord seit. Und ihr werdet bestimmt nicht in einem Flugzeug auf dem Flugfeld in Chicago gesucht."
Mutter lächelte und dann unterhielt sie sich mit den Mädchen.
Der Tag im Flugzeug war zwar langweilig, aber wir kamen zur Ruhe. Mutter war den Tag über in Chicago unterwegs und kurz nachdem sie wieder an Bord war, starteten wir und waren auf Grund des Rückenwindes nach 11 Stunden in Bremen. In der Villa angekommen, erhielten die Mädchen nach dem Essen jeder ein Gästezimmer zugewiesen und dann war erst einmal Ruhe.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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