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Der Plug (fm:Ehebruch, 10049 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2024 Gesehen / Gelesen: 5216 / 4446 [85%] Bewertung Teil: 9.28 (67 Stimmen)
Der 3. Teil der Geschichte. Bianca befolgt die Anweisung und wird überrumpelt.

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Bianca lehnte sich einen Moment zurück, ließ die Welle der neuen Empfindungen über sich hinwegrollen. Sie stand schließlich auf und ging zurück ins Wohnzimmer, der Plug blieb an Ort und Stelle, sie bewusst an seine Präsenz erinnernd. Das Gefühl, so ausgefüllt zu sein, war eine Mischung aus Erregung und Kontrolle, die ihr seltsam gefiel. Sie setzte sich auf die Couch, ihre Bewegungen vorsichtig, als sich der Plug erneut tief in sie hinein drückte.

Als Patrick von der Arbeit nach Hause kam, begrüßte er sie mit einem Lächeln. Die beiden unterhielten sich, wie sie es immer taten, über belanglose Dinge - den Tag im Büro, was sie beim Einkaufen besorgt hatte. Doch während sie sprachen, konnte Bianca nicht aufhören, an das zu denken, was tief in ihr verborgen war. Jeder ihrer Atemzüge schien das Geheimnis schwerer zu machen, und sie fragte sich, ob Patrick es irgendwie bemerken könnte.

Und dann, ganz plötzlich, ohne Vorwarnung, kam die Frage: "Hast du James mal wieder gesehen?"

Bianca erstarrte innerlich für einen Moment, obwohl sie versuchte, äußerlich ruhig zu bleiben. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, und der Plug in ihr fühlte sich plötzlich viel intensiver an. Patrick sah sie neugierig an, aber in seinem Blick lag keine offene Verdächtigung, nur eine beiläufige Frage. Doch für Bianca fühlte es sich an, als hätte er in ihren Kopf geschaut.

"Äh... nein," antwortete sie zögerlich, zwang sich, ruhig zu bleiben. "Warum fragst du?" Sie konnte nur hoffen, dass ihr Herzklopfen und die leichte Unruhe, die durch sie ging, nicht zu offensichtlich waren.

Bianca zwang sich zu einem Lächeln, als Patrick seine Frage so beiläufig beantwortete. "Ich frag nur so, hätte ja sein können, dass du ihn nochmal getroffen hast, oder so." Doch in ihrem Inneren brodelte es. Jeder kleine Ruck ihres Körpers ließ den Plug in ihr auf eine Weise drücken, die das Kribbeln der Lust verstärkte, selbst während sie versuchte, das Gespräch locker weiterzuführen.

"Nein, wirklich nicht," sagte sie erneut und versuchte, ihre Stimme so ruhig wie möglich zu halten, während ihr Körper weiterhin mit der ungewohnten Erregung zu kämpfen hatte. Jeder Atemzug erinnerte sie daran, dass sie etwas verbarg - etwas, das Patrick auf keinen Fall herausfinden durfte.

Patrick schien die Antwort zu akzeptieren und redete weiter über seinen Arbeitstag, doch Bianca konnte sich kaum auf das Gespräch konzentrieren. Ihre Gedanken kreisten um den Plug, den Druck, der bei jeder Bewegung stärker wurde, und die Frage, wie sie ihn unauffällig loswerden konnte, ohne dass Patrick etwas bemerkte. Der Gedanke, den Plug zum Schlafen zu tragen, erregte sie zwar, aber sie wusste, dass es zu riskant wäre.

Als der Abend weiter voranschritt und Patrick irgendwann den Fernseher ausschaltete, wusste Bianca, dass es bald Zeit war, ins Bett zu gehen. Ihr Herz schlug schneller. Wie sollte sie den Plug unbemerkt entfernen?

Sie entschied sich für eine einfache Lösung. "Ich geh schnell noch ins Bad," sagte sie beiläufig, stand auf und versuchte, ruhig und gelassen zu bleiben, obwohl der Plug in ihrem Inneren mit jeder Bewegung drückte. Sie ging ins Badezimmer, schloss die Tür hinter sich und atmete tief durch. Nun musste sie nur noch einen Weg finden, ihn zu entfernen, ohne dass Patrick ahnte, was sie die ganze Zeit getragen hatte.

Bianca stand im Badezimmer, ihre Hände leicht zitternd, als sie es endlich geschafft hatte, den Plug unauffällig zu entfernen. Sie wusch ihn schnell ab und versteckte ihn tief im Wäschekorb, wissend das sie ihn wieder verwenden würde - aber der Gedanke an das, was sie gerade getan hatte, ließ ihr Herz immer noch schneller schlagen. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel, versuchte ihre Nerven zu beruhigen, bevor sie zurück ins Schlafzimmer ging.

Im Bett liegend, die Decke bis zu den Schultern gezogen, versuchte Bianca, sich zu entspannen. Patrick lag neben ihr, und für einen Moment dachte sie, der Tag wäre endlich zu Ende - doch dann kam die Frage, direkt und ungeschönt, die ihr Herz erneut zum Rasen brachte.

"Hast du dir Gedanken gemacht?", fragte er leise, seine Stimme ruhig, aber doch drängend. "Darüber, ob du nochmal Sex mit James haben möchtest... und ich zuschauen darf."

Bianca erstarrte. Sie hatte gewusst, dass das Thema früher oder später wieder aufkommen würde, aber jetzt, im Dunkeln, so direkt damit konfrontiert zu werden, ließ sie nervös an den Rand der Matratze rutschen. Sie spürte Patricks Blick auf sich, die Spannung zwischen ihnen, und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Was sollte sie sagen?

Die Wahrheit war, dass sie es sich nicht nur vorgestellt hatte - sie hatte es bereits wieder getan. Das Feuer, das James in ihr entzündet hatte, loderte immer noch in ihr, doch Patrick wusste nichts davon, dachte sie zumindest. Der Gedanke, ihn in ihre Fantasie zu integrieren, ihn zuschauen zu lassen, brachte eine völlig neue Dimension mit sich.

"Ich weiß nicht," flüsterte Bianca schließlich, unsicher, wie sie das Gespräch weiterführen sollte. Sie spürte Patricks Nähe, seine Neugier, seine Lust - und irgendwo tief in sich wusste sie, dass diese Grenze bereits überschritten worden war. "Es ist eine große Sache... ich meine, was, wenn es... anders wird?"

Patrick schwieg einen Moment, bevor er seine Hand auf ihre legte. "Es erregt mich, die Vorstellung," sagte er leise. "Aber ich will, dass du es auch willst."

Patrick ließ nicht locker. Er bohrte weiter nach, seine Stimme wurde rauer, fast geflüstert, als er begann, von James' großen Schwanz zu fantasieren. "Stell dir vor, wie er dich wieder nimmt... tief in dir..." Er sah Bianca an, versuchte, ihre Reaktion einzufangen, während er sie weiter in seine Fantasie zog.

Doch Bianca war jetzt in einer anderen Welt. Der Gedanke an James, an den Sex, den sie erst vor kurzem mit ihm gehabt hatte, ließ ihre Erregung wieder aufflammen. Patricks Worte, so unbewusst und unschuldig, trafen genau den Punkt, der sie noch tiefer in ihre eigenen Fantasien drückte. Aber sie wollte nicht mehr reden, konnte es einfach nicht. Die Bilder von James in ihrem Kopf, sein dominanter Griff, seine Präsenz, all das übernahm die Kontrolle über ihre Gedanken.

"Ich möchte lieber ein anderes Mal darüber reden," sagte sie leise, fast atemlos, und versuchte, die Situation zu beruhigen. Ihre Stimme war weich, aber bestimmt, und sie spürte, wie Patrick einen Moment zögerte, bevor er nachgab. Er nickte langsam, verstand, dass der Moment vorbei war, und ließ seine Fantasien zur Ruhe kommen.

"Okay," murmelte er, drückte ihre Hand leicht, bevor er sich auf die Seite drehte. Die Spannung im Raum löste sich langsam auf, und sie fielen beide in einen stillen Schlaf, jeder in seinen eigenen Gedanken, seine eigenen Wünsche und Geheimnisse gehüllt.

Die Tage vergingen scheinbar ruhig. Das Thema James kam nicht mehr auf den Tisch, zumindest nicht in den Gesprächen zwischen Patrick und Bianca. Doch in Biancas Gedanken war er allgegenwärtig - die Dominanz, mit der er sie genommen hatte, und der Eindruck, den sein großer Penis hinterlassen hatte. Selbst als sie und Patrick ihren Alltag fortsetzten, blieb James in ihrem Kopf, immer wieder in den stillen Momenten, wenn sie allein war.

Doch es waren nicht nur die Erinnerungen an James, die Bianca beschäftigten. Die Buttplugs, die er ihr hinterlassen hatte, waren inzwischen fester Bestandteil ihres Tages geworden. Mittlerweile war sie beim größten der drei Plugs angekommen. Jeden Morgen, bevor sie sich anzog, führte sie ihn mit einem leisen Seufzen der Erregung ein. Sie trug ihn den ganzen Tag, ob beim Einkaufen, bei der Arbeit oder zu Hause - die stille Erinnerung an James' Anweisungen immer in sich, verborgen vor der Welt und vor Patrick.

Patrick hatte nichts bemerkt. Sein Verhalten war wie immer, er sprach nicht mehr über James oder die Fantasie, die er einst hatte. Bianca fühlte sich sicher in ihrem Geheimnis, und genau das steigerte ihre Erregung. Das Wissen, dass Patrick keine Ahnung hatte, dass sie den Plug trug, während sie ihm gegenüber saß oder zusammen auf der Couch lagen, verlieh ihr eine gewisse Macht, eine Kontrolle über ihr eigenes kleines Spiel.

Patrick saß an seinem Schreibtisch, als sein Handy summte. Eine Nachricht von James - unerwartet und vor allem irritierend. "Hat Bianca ihre Aufgabe mit den Plugs erfüllt?" stand da. Patrick runzelte die Stirn. Plugs? fragte er sich, verwirrt. Was meinte James damit?

Er antwortete nicht sofort, versuchte die Bedeutung der Nachricht zu erfassen, doch dann folgte schon die nächste Nachricht von James, die ihm alles erklärte: "Ich habe Bianca angewiesen, die Buttplugs täglich zu tragen. Drei Stück, der größte ist das Ziel. Sie sollte bereits soweit sein."

Patrick fühlte, wie eine Welle aus Eifersucht und Wut in ihm aufstieg. Bianca und Anal? Das war etwas, was sie immer abgelehnt hatte, ihm gegenüber zumindest. Hatte sie ihm also wirklich etwas vorgemacht? Hatte sie heimlich James' Anweisungen befolgt?

Die Gedanken schossen ihm durch den Kopf, das Misstrauen nagte an ihm. Er konnte nicht länger stillsitzen. Mit einem schnellen Entschluss machte er früher Feierabend und fuhr nach Hause. Sein Kopf war voll von Fragen, seine Gefühle verwirrt und aufgebracht. Als er in die Wohnung kam, war es still, und Bianca war noch nicht zu Hause.

Patrick begann, systematisch die Wohnung nach den Plugs zu durchsuchen. Er ging durch die Schubladen, die Schränke - überall, wo Bianca etwas hätte verstecken können. Schließlich fand er zwei von ihnen, sauber verstaut und scheinbar lange unbenutzt. Doch wo war der dritte?

Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. Der größte fehlt. Der Gedanke, dass Bianca diesen Plug tatsächlich trug, während sie ganz normal ihren Alltag neben ihm lebte, brachte seine Eifersucht und Verwirrung auf ein neues Level.

Patrick antwortete James hastig, seine Finger zitterten leicht über dem Display, als er schrieb: "Ich habe zwei gefunden, aber der größte scheint zu fehlen." Die Antwort von James kam schneller als erwartet: "Perfekt. Das bedeutet, sie erfüllt ihre Aufgabe."

Patrick fühlte, wie seine Wut und Eifersucht gegen die Erregung ankämpften, die mit jedem weiteren Wort von James stärker wurde. Er wusste nicht, was ihn mehr aufregte - die Tatsache, dass Bianca hinter seinem Rücken James' Anweisungen befolgte, oder die Aussicht, Teil des nächsten Spiels zu werden.

Dann folgte die eigentliche Nachricht, die alles verändern würde: "Lass uns Samstagabend treffen. Aber dieses Mal wirst du da sein. Ihr zwei geht gemeinsam essen, ganz normal. Danach schaut ihr zu Hause einen Film, und wenn es soweit ist, werde ich vor der Tür stehen und klingeln."

Patrick starrte auf die Nachricht, das Szenario formte sich in seinem Kopf. James plante, es zu einem Spiel zu machen, bei dem Patrick ein stiller Teil der Fantasie sein würde. Ein Abend wie jeder andere, zumindest für Bianca - bis der entscheidende Moment käme. Patrick konnte sich vorstellen, wie es ablaufen würde: Sie würden gemeinsam essen, lachen, vielleicht sogar über belanglose Dinge reden, während in seinem Kopf der Gedanke an James' bevorstehende Ankunft immer präsenter würde.

"Und sie weiß nichts davon," fügte James schließlich hinzu, "du lässt sie im Unklaren, bis es soweit ist."

Patrick schluckte schwer, das Kribbeln in seinem Magen wuchs. Er wusste, dass dieser Samstag eine neue Grenze in ihrer Beziehung überschreiten würde, doch das Versprechen dieser dunklen, verbotenen Fantasie war zu verlockend. Er atmete tief durch und antwortete schließlich nur: "Einverstanden."

Der Plan war gesetzt.

Patrick setzte sich neben Bianca, ein sanftes Lächeln auf den Lippen, als er ihr erzählte, was er für Samstag geplant hatte. "Ich dachte, wir könnten zusammen essen gehen," begann er, scheinbar beiläufig, "und danach einen gemütlichen Abend zu Hause verbringen, vielleicht einen Film schauen." Bianca lächelte bei der Vorstellung, der Plan klang vertraut und entspannt, und sie freute sich darauf, Zeit mit ihm zu verbringen.

Doch als das Gespräch weiterging, ließ sie beiläufig einen Kommentar fallen, der ihn innehalten ließ: "Aber... ich hab ja nichts Passendes zum Anziehen." Sie sagte es fast im Vorbeigehen, doch es war deutlich, dass sie sich über ihre Garderobe unsicher fühlte.

Patrick griff die Gelegenheit sofort auf, sein Blick wurde etwas intensiver, während er versuchte, das Kribbeln zu unterdrücken, das bei dem Gedanken an den Samstagabend erneut in ihm aufstieg. "Dann kauf dir doch etwas Schönes," sagte er ruhig, aber mit einer deutlichen Unterströmung in der Stimme. "Neue Dessous... und ein passendes Kleid dazu. Such dir aus, was dir gefällt." Er sah ihr tief in die Augen, als er es sagte, und Bianca konnte die unausgesprochene Erwartung in seiner Stimme spüren.

Bianca's Augen leuchteten auf, die Idee gefiel ihr sofort. Ein neues Outfit für den Abend, etwas, das sie begeistern würde, erschien plötzlich verlockend. "Wirklich?" fragte sie mit einem spielerischen Lächeln, und Patrick nickte, sah die Erregung in ihren Augen, während er sich den Samstagabend bereits ausmalte.

"Klar," fügte er hinzu, "ich möchte, dass du dich wohlfühlst und dabei gut aussiehst." Seine Worte klangen unschuldig genug, doch in seinem Kopf wuchsen die Fantasien weiter. Der Gedanke, Bianca in neuen Dessous zu sehen, zu wissen, dass sie keine Ahnung von dem geplanten Besuch von James hatte, ließ seine eigene Erregung steigen.

"Dann werde ich morgen einkaufen gehen," sagte Bianca freudig, sie konnte kaum warten, sich in ein aufregendes neues Outfit zu hüllen - für Patrick, ohne zu ahnen, was der Abend noch für sie bereithalten würde.

Bianca fuhr in die Stadt, voller Vorfreude auf den kommenden Samstagabend. Das passende Kleid zu finden, war schnell erledigt - ein elegantes, figurbetontes schwarzes Kleid, das ihre Kurven schmeichelhaft umspielte. Doch bei den Dessous hatte sie weniger Glück. Nichts schien wirklich zu passen oder ihre Vorstellungen zu treffen.

Während sie durch die Läden schlenderte, kam ihr plötzlich eine Idee. Sie erinnerte sich an den Sex Shop, den sie einmal zusammen mit Patrick besucht hatte. Dort gab es eine große Auswahl an aufregenderen Dingen, die vielleicht genau das Richtige für den Abend sein könnten. Ohne lange zu zögern, begab sie sich dorthin. Schon beim Gedanken an den Ort pochte ihr Herz schneller, und der Plug, den sie seit dem Morgen trug, erinnerte sie bei jedem Schritt an die geheime Lust, die tief in ihr wuchs.

Im Shop angekommen, begann Bianca, sich durch die verschiedenen Reihen zu bewegen, ihren Blick über die ausgestellten Dildos, Vibratoren und anderes Spielzeug gleiten zu lassen. Das Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich, und sie musste sich einen Moment konzentrieren, um nicht von der intensiven Fülle, die der Plug ihr verlieh, überwältigt zu werden. Ihre Finger streiften über die Verpackungen, die verschiedenen Formen und Farben, und sie stellte sich vor, wie es wäre, eines dieser Spielzeuge zu benutzen.

Doch dann fiel ihr Blick auf eine Wand mit verführerischen Dessous. Ein Set in Schwarz und Rot zog sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich. Der Stoff war weich, aber knapp geschnitten, mit verlockenden Spitzen und zarten Details, die genau die richtige Mischung aus Eleganz und Sinnlichkeit ausstrahlten.

Sie nahm das Set aus der Auslage und hielt es gegen ihren Körper, stellte sich vor, wie es sich auf ihrer Haut anfühlen würde, während der Plug tief in ihr weiterhin leise, aber stetig an ihre Erregung erinnerte.

Eine junge, hübsche Verkäuferin kam auf Bianca zu und fragte ob sie die Teile gerne anprobieren möchte.

Bianca stand in der Umkleidekabine, das verführerische Set in Schwarz und Rot passte ihr wie für die gemacht. Die weiche Spitze schmiegte sich perfekt an ihre Haut, und der Schnitt betonte ihre Kurven auf eine Weise, die sie selbst überraschte. Sie hörte die Stimme der jungen Verkäuferin, die höflich fragte: "Und, passt es?"

"Ja," antwortete Bianca hinter dem zugezogenen Vorhang, "es passt wunderbar." Ein Hauch von Erregung klang in ihrer Stimme mit, als sie sich in dem Spiegel betrachtete. Das Gefühl des Plugs, tief in ihr, verstärkte die Sinnlichkeit des Moments noch, und ihre Gedanken waren kurz davor, sich zu verlieren, als der Vorhang plötzlich zur Seite gezogen wurde.

Die Verkäuferin stand dort, lächelnd, ihre Augen wanderten über Biancas Körper. Doch ihr Blick blieb unweigerlich auf etwas hängen, das Bianca einen Moment innehalten ließ - der Plug, der aus ihrem Anus hervorstand, war deutlich sichtbar. Biancas Wangen wurden leicht rot, als sie bemerkte, dass die Verkäuferin es gesehen hatte, doch die junge Frau schien nicht überrascht, im Gegenteil. Sie ließ ihren Blick wieder auf Biancas Gesicht gleiten und sagte ruhig, aber mit einem leichten Lächeln: "Ja, das passt wie für dich gemacht."

Die Art, wie sie es sagte, schien fast eine leise, intime Andeutung zu enthalten, als ob sie genau wüsste, wie tief Bianca gerade in einem Spiel der Lust verstrickt war. Bianca spürte ein Kribbeln, eine Mischung aus Nervosität und Erregung, als sie die Worte der Verkäuferin auf sich wirken ließ.

An der Kasse angekommen, war das Gespräch beinahe vergessen, als die Verkäuferin erneut sprach, dieses Mal mit einem Hauch von Neckerei in der Stimme: "Übrigens, wir haben gerade eine wirklich tolle Auswahl an Buttplugs im Angebot. Vielleicht interessiert dich das?" Ihr Lächeln war wissend, und Bianca spürte, wie ihre Nerven angespannt reagierten. Sie lächelte zurück, versuchte, die Kontrolle über ihre Gedanken zu behalten, während ihr Herz ein wenig schneller schlug.

"Danke, ich denke, ich habe genug für heute," sagte sie mit einem leichten Lachen, das den Moment entspannen sollte, doch innerlich war sie aufgewühlt. Sie wusste, dass der Plug, den sie bereits trug, nur der Anfang war - die Andeutungen der Verkäuferin und ihre eigenen Fantasien mischten sich zu einem geheimen Feuer, das weiter in ihr brannte.

Mit ihrem neuen Dessous-Set und einem Kopf voller Gedanken verließ sie den Laden.

Es war Samstagabend, und die Vorfreude lag förmlich in der Luft. Patrick war bereits fertig zum Aufbruch, als Bianca aus dem Schlafzimmer trat. Ihr Kleid schmiegte sich perfekt an ihren Körper, die neuen Dessous darunter fühlten sich sinnlich und aufregend an. Ihre Haare fielen locker über ihre Schultern, und ihr Make-up war dezent, aber betonte ihre natürliche Schönheit auf genau die richtige Weise.

Als sie beide das Restaurant erreichten, verlief der Abend perfekt. Das Essen war köstlich, und sie lachten viel, redeten über alltägliche Dinge, als wäre der Abend nichts weiter als ein romantisches Date. Bianca spürte jedoch bei jeder Bewegung den Druck des Plugs, und dieser versteckte Reiz steigerte die Spannung in ihr. Doch sie ließ sich nichts anmerken, lachte mit Patrick, als ob alles ganz normal wäre.

Nachdem sie wieder zuhause angekommen waren, ging Bianca sofort in Richtung Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Sie hatte das Gefühl, dass der Abend "vorbei" war - doch Patrick hatte andere Pläne. Als sie den ersten Schritt in Richtung des Schlafzimmers machen wollte, legte er sanft eine Hand auf ihre Schulter und hielt sie zurück.

"Warte," sagte er ruhig, seine Augen funkelten leicht, als er sie ansah. "Du siehst heute so wunderschön aus... ich möchte, dass du den restlichen Abend so bleibst. Lass uns das noch ein wenig genießen."

Bianca hielt inne, etwas überrascht, aber das Lächeln auf Patricks Lippen ließ sie innehalten. Sie spürte, dass hinter seinen Worten mehr steckte, aber sie konnte nicht genau sagen, was es war. Der Gedanke an den Plug und die Spannung des Abends brachte ihre eigenen Gedanken in Aufruhr, doch sie ließ sich auf seine Worte ein und folgte ihm zur Couch.

Sie setzten sich, Patrick legte seine Hand leicht auf ihre, und sie starteten einen Film. Der Fernseher flimmerte, doch Bianca konnte sich kaum auf den Film konzentrieren. Ihr Kopf war woanders. Was hatte Patrick vor? Ihre Gedanken drehten sich, und der Druck in ihr wurde stärker, mit jedem Moment, der verging. Sie wusste nicht, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis der Abend eine unerwartete Wendung nehmen würde.

Die Spannung im Raum wurde plötzlich unterbrochen, als es an der Tür klingelte. Patrick und Bianca warfen sich kurz einen überraschten Blick zu, keiner wollte sich zuerst rühren. Die gemütliche, fast unschuldige Atmosphäre des Filmabends war abrupt zerschnitten, und Bianca spürte, wie ihr Herz schneller schlug.

"Geh doch bitte zur Tür," sagte Patrick leise, ein seltsames Funkeln in seinen Augen, das Bianca kurz irritierte. Ohne nachzudenken, stand sie auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie einen Spalt - und da stand James.

Biancas Atem stockte, ihre Augen weiteten sich, und die Unsicherheit überflutete sie. Sie wollte etwas sagen, ihn bitten, zu gehen, aber die Worte blieben in ihrer Kehle stecken. James stand da, gelassen, aber mit dieser durchdringenden, dominanten Ausstrahlung, die Bianca sofort unruhig machte.

"Du siehst scharf aus," sagte er leise, seine Augen glitten langsam über ihren Körper, nahmen jedes Detail ihres Outfits auf. "Sehr scharf." Er trat näher, sein Gesicht fast an ihrem, und Bianca fühlte, wie die Kontrolle ihr entglitt. Der vertraute, innere Druck des Plugs, den sie die ganze Nacht getragen hatte, erinnerte sie daran, dass sie schon längst Teil dieses Spiels war.

James warf einen schnellen, prüfenden Blick auf ihren Rücken, seine Hand streifte leicht über ihre Hüfte, und als er zufrieden bemerkte, dass sie den Plug tatsächlich trug, lächelte er. "Gut gemacht," flüsterte er leise, ein Tonfall, der sowohl Lob als auch Besitzanspruch ausstrahlte.

Bianca versuchte, ruhig zu bleiben, doch sie spürte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete. "James, du solltest wirklich gehen," flüsterte sie, ihre Stimme schwach, doch es klang nicht überzeugend.

"Ich habe andere Pläne," sagte er selbstsicher und betrat ohne weiteres die Wohnung. James' Art und Weise, seine absolute Kontrolle, verschaffte ihm mühelos Zutritt, ohne dass Bianca es verhindern konnte.

Patrick saß im Wohnzimmer, nicht in der Lage, die leisen Worte an der Tür zu hören, aber er wusste genau, was als Nächstes passieren würde. Er konnte die Spannung spüren, die den Raum erfüllte, auch wenn er die genauen Details nicht sah.

Als James und Bianca schließlich ins Wohnzimmer traten, wurde die Luft schwerer. Patrick sah auf, ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, während Bianca neben James stand, innerlich zerrissen zwischen Angst, Nervosität und der aufkeimenden Lust, die sie nicht kontrollieren konnte.

Patrick begrüßte James mit einem schüchternen, gezwungenen Lächeln, als dieser das Wohnzimmer betrat. Es lag eine nervöse Spannung in der Luft, und Bianca spürte sie besonders stark. Ihr Herz schlug schneller, als James sich selbstbewusst auf die Couch setzte, ohne zu zögern. "Komm her, setz dich neben mich," sagte er leise, aber bestimmt, und ohne weiter darüber nachzudenken, gehorchte sie, fühlte sich von seiner Präsenz wie magnetisch angezogen.

Bianca setzte sich zwischen die beiden Männer, das Herz immer noch wild in ihrer Brust. Ihr Kleid war leicht nach oben gerutscht, und der Saum lag jetzt knapp über ihren Oberschenkeln, fast zu weit, um noch dezent zu wirken. Das Wissen, dass Patrick direkt neben ihr saß, während James sie so locker, so selbstsicher dominierte, brachte eine zusätzliche Ebene der Unsicherheit mit sich. Sie fühlte sich gefangen zwischen den beiden Welten - ihrer Beziehung zu Patrick und der geheimen, intensiven Lust, die James in ihr geweckt hatte.

Sie konnte Patricks Blick auf sich spüren, doch sie wagte es nicht, ihn anzusehen. Ihre Gedanken rasten. Was machte James hier? Was hatte er vor? Und die größte Angst in ihrem Inneren - würde Patrick etwas von dem letzten Treffen mit James herausfinden? Bianca hatte es geschafft, das Geheimnis bis jetzt zu bewahren, aber James' unerschütterliche Art machte es schwer, das Spiel weiterhin in ihren Händen zu behalten.

James' Hand legte sich locker auf ihre Oberschenkel, und obwohl seine Berührung leicht war, fühlte sie sich wie Feuer auf ihrer Haut an. Die Unsicherheit in Bianca wuchs, während sie versuchte, die Kontrolle über die Situation zu behalten, doch es war, als ob James sie unbemerkt zersetzte.

Patrick, der die wachsende Spannung zwischen James und Bianca spürte, blickte schließlich zu James und fragte mit leiser Verwunderung in der Stimme: "Was machst du um diese Uhrzeit eigentlich hier?"

James lehnte sich entspannt auf der Couch zurück, sein Blick wanderte von Patrick zu Bianca, als er ohne Zögern antwortete: "Bianca geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich musste sie einfach wiedersehen." Seine Stimme war ruhig, offen und ohne jeglichen Anflug von Unsicherheit. Patrick blinzelte, die direkte Antwort schien ihn kurz zu überraschen, aber er sagte nichts weiter. Er stand auf, murmelte eine knappe Entschuldigung und verschwand ins Badezimmer.

Kaum war Patrick hinter der Tür verschwunden, veränderte sich die Atmosphäre sofort. James wartete nicht lange, seine Hand glitt entschlossen auf Biancas Oberschenkel, zog den Stoff ihres Kleides weiter hoch, als er ihr fest ins Ohr flüsterte: "Ich will dich, Bianca."

Bianca versuchte sofort, seine Hand von sich wegzuschieben, ihre Stimme war flüsternd und voller Panik. "James, hör auf! Patrick ist direkt nebenan. Das kann nicht gehen!" Ihre Augen suchten nervös zur Badezimmertür, das Rauschen des Wassers hinter der Tür war das einzige Geräusch, das die Stille unterbrach.

Doch James ließ sich davon nicht aufhalten. Seine Hand wanderte weiter, bis sie nahe an der empfindlichsten Stelle war, die Bianca im Laufe des Abends mit jedem Schritt bewusster geworden war. "Ist mir egal," flüsterte er heiser, sein Blick durchdringend, "du willst es genauso."

Bianca spürte, wie ihr Körper zwischen Verlangen und Angst zerrissen wurde. James wusste genau, was er tat, und obwohl sie ihn weiterhin davon abhalten wollte, spürte sie auch die Erregung, die durch ihren Körper floss. Der Plug, den sie die ganze Zeit getragen hatte, erinnerte sie an das Spiel, das längst begonnen hatte.

Patrick kam zurück aus dem Badezimmer, und seine Augen fielen sofort auf die Szene vor ihm. James' Hand ruhte noch immer unverhohlen auf Biancas Oberschenkel, und es war klar, dass die Spannung im Raum nicht nachgelassen hatte - im Gegenteil, sie hatte sich verdichtet. Doch Patrick schien die Situation bewusst zu ignorieren. Stattdessen sagte er beiläufig: "Wir haben gar nichts mrhr zu Trinken. Ich gehe schnell noch etwas holen."

Bianca drehte sich hastig zu ihm um, ihre Augen weit vor Panik. "Nein, Patrick... warte!" Ihre Stimme zitterte, doch sie versuchte, sie ruhig zu halten. "Wir brauchen nicht wirklich etwas. Lass uns einfach..." Sie suchte nach einer Ausrede, etwas, das Patrick dazu bringen würde, zu bleiben. Er kann mich nicht hier mit James alleine lassen... nicht jetzt.

Aber Patrick winkte ab, bereits auf dem Weg zur Tür. "Das dauert doch nur zehn Minuten," sagte er leicht, als ob nichts Ungewöhnliches im Raum lag, und bevor Bianca es verhindern konnte, war er draußen und die Tür fiel ins Schloss.

Die Stille, die folgte, war drückend. Biancas Herz hämmerte, sie wusste genau, was als nächstes passieren würde. Sie war wie gelähmt, wollte aufstehen, doch bevor sie reagieren konnte, bewegte sich James blitzschnell. Er öffnete seine Hose, zog seinen halbsteifen Schwanz heraus und griff grob in ihr Haar. "Mach ihn schön hart, meine Liebe," flüsterte er mit einem rauen, befehlenden Ton, während er sie an seinen Schwanz zog.

Bianca spürte die Kontrolle über die Situation endgültig entgleiten, ihre Hände griffen unbewusst nach seinen Oberschenkeln, als sie ihn widerwillig in den Mund nahm. Die Mischung aus Panik, Erregung und Verzweiflung machte sie fast unfähig, klar zu denken, während James ihr tief in die Kehle drückte.

James ließ sich zurücksinken, während Bianca, gezwungen von seiner Hand in ihrem Haar, seinen Schwanz tief in den Mund nahm und ihn hart blies. Sein Stöhnen füllte den Raum leise, seine Finger fanden ihren Weg zwischen ihre Beine, streichelten sie über dem Stoff des Kleides, das mittlerweile fast bis zur Hüfte hochgeschoben war. Bianca fühlte, wie die Erregung und Panik in ihr aufeinanderprallten - sie war gefangen zwischen James' Dominanz und der Angst, dass Patrick jeden Moment zurückkommen könnte.

Und dann, wie auf ein Stichwort, hörten sie plötzlich das Geräusch des Schlüssels im Schloss. Panik blitzte in Biancas Augen, und sie sprang hastig von James weg, ihre Haare zersaust von dem intensiven Blowjob. Ihre Lippen fühlten sich immer noch heiß und geschwollen von der Erregung an, und ihre Beine zitterten leicht, als sie auf Patrick zuging, der gerade durch die Tür kam. Ihre Gedanken rasten: Hat er etwas bemerkt? Sieht er es mir an?

Während sie versuchte, ihre Haare hastig zu glätten und ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, hoffte Bianca, dass James seinen steifen Schwanz rechtzeitig eingepackt hätte. Doch zu ihrem Entsetzen, als sie ins Wohnzimmer zurückkamen, saß James noch immer da - lässig auf der Couch, sein großer, harter Schwanz ungeniert in der Hand, während er langsam daran wichste.

Patrick starrte für einen Moment ungläubig, bevor er sich wieder fing. "Was zur Hölle geht hier vor?" fragte er, seine Stimme klang verunsichert, aber auch vor Neugier und Verwirrung. Biancas Herz hämmerte, ihre Gedanken überschlugen sich, und sie wusste, dass es kein Zurück mehr gab.

"Ich... ich weiß es auch nicht," log Bianca hastig, ihre Stimme überschlug sich fast, während sie tat, als wäre sie selbst völlig überrascht. Sie wagte es nicht, Patrick anzusehen, doch sie konnte spüren, dass seine Augen auf ihr ruhten, während James weiterhin selbstzufrieden auf der Couch saß, seinen steinharten Schwanz in der Hand, als wäre nichts ungewöhnlich.

Die Situation drohte aus dem Ruder zu laufen.

Patrick stellte seine Frage erneut, dieses Mal mit einem schärferen Ton: "Was ist hier los?" Seine Augen wanderten zwischen Bianca und James hin und her, doch Bianca konnte nicht antworten. Sie stotterte verunsichert, die Worte blieben in ihrer Kehle stecken. Die Situation war außer Kontrolle, und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte.

Doch bevor sie etwas sagen konnte, übernahm James die Kontrolle. Er stand auf, ließ keine Sekunde der Unsicherheit zu und ging mit seiner typischen Dominanz auf die beiden zu. "Setz dich in den Sessel, Patrick," sagte er mit einer kühlen Bestimmtheit in seiner Stimme. "Wir machen jetzt da weiter, wo wir aufgehört haben."

Patrick sah James an, dann Bianca. Unsicherheit und Verwunderung flackerten in seinen Augen, doch da war auch etwas anderes, das nicht zu übersehen war - eine tiefe, brodelnde Erregung, die sich mit seiner Eifersucht vermischte. Er wollte es wissen, er wollte es sehen, auch wenn er sich gleichzeitig davor fürchtete. Zögernd ging er zum Sessel und setzte sich, sein Blick wanderte immer wieder von Bianca zu James.

James verschwendete keine Zeit. Mit einer lässigen Bewegung öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten, sein hart gewordener Schwanz ragte ungeniert vor ihm hervor. Patrick und Bianca starrten ihn an - unsicher, angsterfüllt, aber auch unübersehbar erregt. Die Spannung im Raum war greifbar, und jeder wusste, dass es jetzt keinen Weg zurück mehr gab.

James machte einen Schritt näher, sein Blick fixierte Bianca, als ob sie sein Besitz wäre. "Los, Bianca," sagte er leise, aber bestimmt, "mach da weiter, wo du aufgehört hast."

Bianca versuchte, sich unschuldig zu geben, als ob sie nicht genau wüsste, was vorhin zwischen ihr und James geschehen war. Doch James ließ das nicht zu. Mit einer schnellen, entschlossenen Bewegung packte er ihren Kopf, seine Finger fest in ihrem Haar vergraben, und zwang sie auf die Knie vor ihm. Ihr Kleid rutschte hoch, enthüllte ihre nackten Oberschenkel und das Geheimnis, das sie die ganze Nacht unter ihrem eleganten Outfit verborgen hatte.

James führte seinen enormen, harten Penis langsam in ihren Mund, tief und fest, während Bianca, nun auf den Knien, ihm gehorchte. Ihr Blick war unsicher, doch die Lust in der Luft war unausweichlich. Patricks Augen verfolgten jede Bewegung, seine Erregung wuchs mit jeder Sekunde, in der er sah, wie James Bianca dominierte. Er saß im Sessel, wie angewurzelt, zu aufgeregt und überwältigt, um sich zu rühren, während er darauf wartete, was als Nächstes geschehen würde.

James' tiefe, kehlige Stimme unterbrach die Stille: "Hör auf, Bianca." Seine Hand ließ ihren Kopf los, und er trat einen Schritt zurück, während Bianca keuchend von seinem harten Schwanz abließ. "Zieh das Kleid aus."

Bianca zögerte einen Moment, ihre Gedanken rasten, doch sie wusste, dass es keinen Ausweg mehr gab. Mit zitternden Händen zog sie ihr Kleid über den Kopf, und darunter kamen die neuen Dessous zum Vorschein, die sie extra für diesen Abend ausgesucht hatte. Schwarze und rote Spitze umspielten ihre Kurven, und der knappe, sinnliche Stoff brachte sowohl James als auch Patrick zum Staunen.

Patrick starrte auf die Dessous, die er jetzt zum ersten Mal sah. Sein Atem stockte, seine Erregung schien in diesem Moment den Höhepunkt zu erreichen, als er realisierte, wie tief seine Fantasie nun Wirklichkeit geworden war.

James ließ keinen Zweifel an seiner Dominanz. Mit einem knappen Befehl, der keine Widerrede duldete, forderte er Patrick auf, sich ebenfalls auszuziehen und ihnen zu folgen. Patrick, von seiner eigenen Erregung überwältigt, gehorchte stumm und entkleidete sich hastig, während er versuchte, seine aufgewühlten Gefühle zu ordnen. Doch seine Lust überwog die Verwirrung, als er James und Bianca ins Schlafzimmer folgte.

Dort angekommen, nahm James sofort die Führung. Er legte Bianca sanft, aber bestimmt aufs Bett, ihre Augen unsicher, aber voller Erregung, während sie sich ihm widerstandslos hingab. Ihr Atem ging schneller, als er sie auf dem weichen Laken zurechtlegte, ihren Körper nach seinem Willen arrangierte. "Setz dich," sagte James über seine Schulter zu Patrick, und dieser ließ sich wortlos in den Sessel sinken, den Blick starr auf die beiden gerichtet.

James ließ seinen Blick über Biancas nahezu nackten Körper gleiten, der nur noch durch den dünnen, kaum sichtbaren Tanga und den tief in ihr sitzenden Plug bedeckt war. Mit einer langsamen, genussvollen Bewegung zog er den Tanga von ihrem Körper, enthüllte ihre glatt rasierte Pussy und den Plug, der noch tief in ihr steckte. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er leicht auf den Plug drückte, gerade genug, um Bianca eine Welle intensiver Erregung zu schicken. Ein leises, unfreiwilliges Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie den Druck spürte.

James senkte sich langsam zwischen ihre Beine, seine Hände fest an ihren Schenkeln, während er sie weiter öffnete. Seine Zunge glitt langsam, fast provozierend, über ihre Oberschenkel, ließ die Spannung steigen, während er sich näher an ihr Zentrum arbeitete. Jeder seiner Atemzüge ließ ihre Haut prickeln, und sie konnte die Hitze seines Körpers spüren, bevor seine Lippen überhaupt ihr Ziel erreichten.

Er leckte weiter, sanft, fast quälend langsam, an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, während seine Finger den Plug leicht drehten und damit neue Wellen der Erregung durch ihren Körper jagten. Bianca krallte ihre Finger in die Bettlaken, ihr Atem ging schneller, während sie versuchte, stillzuhalten, doch James spielte weiter mit ihr, kontrollierte das Tempo, ließ sie zappeln.

Dann, endlich, erreichte seine Zunge ihre nasse, bereits zitternde Pussy. Zuerst war es nur ein leichter, flüchtiger Kuss, dann ein langsames, ausgedehntes Lecken über ihre ganze Länge. Ein tiefes, erregtes Stöhnen entkam Bianca, als James' Zunge über ihre Klit strich, leicht, aber genau so, dass ihr ganzer Körper vor Erregung erzitterte. Seine Zunge drehte sich in langsamen, kreisenden Bewegungen über ihre empfindlichste Stelle, spielte mit ihr, neckte sie, während sie sich ihm immer weiter hingab.

Seine Finger drangen tief in sie ein, zwei Finger, die sanft, aber bestimmt in ihre nasse Öffnung glitten und sie füllten. Die langsame, rhythmische Bewegung seiner Finger zusammen mit dem unaufhörlichen, geschickten Lecken über ihre Klit ließ Bianca bald völlig außer Kontrolle geraten. Ihr Rücken bog sich, und sie drückte sich unbewusst gegen ihn, forderte mehr, während die Lust sich immer weiter in ihrem Inneren aufbaute.

James spielte mit ihrem Körper, wechselte zwischen zarten, fast provokanten Lecken und tiefen, zielgerichteten Stößen mit seinen Fingern. Jede Bewegung brachte sie näher an den Rand, bis sie schließlich mit einem erstickten Schrei ihren ersten Höhepunkt erreichte. Ihre Schenkel zuckten, ihr ganzer Körper spannte sich an, als sie sich in das Bett krallte und die Welle der Erregung über sie hinwegrollte. Ihr Atem war unregelmäßig, ihre Brust hob und senkte sich hektisch, während die Nachwehen des Orgasmus durch ihren Körper nachhallten.

Patrick saß währenddessen stumm im Sessel, sein Blick unverwandt auf das Schauspiel gerichtet. Die Stille im Raum war nur von Biancas keuchendem Atem und den feuchten Geräuschen von James' Zunge und Fingern unterbrochen. Er beobachtete, wie sich ihre Lust entfaltete, wie James sie zu diesem Höhepunkt brachte, und er konnte nur still zusehen, zu erregt, um sich zu bewegen, zu überwältigt von der Szene, die sich vor ihm abspielte.

James legte sich neben Bianca, sein hart pulsierender Schwanz in seiner Hand, sein Blick fest auf sie gerichtet. Ohne ein Wort, nur mit diesem durchdringenden Blick, wusste Bianca sofort, was er von ihr wollte. Ihre Kehle war noch rau von dem vorherigen Moment, aber sie zögerte nicht lange. Langsam beugte sie sich vor, ließ ihre Lippen über den glänzenden, dicken Schaft gleiten, spürte die Hitze und das Gewicht in ihrem Mund. Sie begann sanft, ihre Zunge streichelte über die Spitze, bevor sie ihn tiefer aufnahm, doch sie war zögerlich, unsicher.

James spürte es sofort. Er wollte mehr, verlangte mehr. Ihre vorsichtigen Bewegungen reizten ihn nicht genug, also übernahm er die Kontrolle. Seine Hand griff wieder in ihr Haar, packte sie fest, und ohne ein weiteres Zögern zog er ihren Kopf tiefer auf seinen steinharten Schwanz. "Blas ihn richtig," sagte er fordernd, seine Stimme tief und unnachgiebig, während er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund schob, bis er fast ihre Kehle berührte. Bianca konnte kaum atmen, als er sie hart nahm, ihren Kopf festhielt und ihren Mund so füllte, wie er es wollte.

Mit jedem Stoß in ihren Mund, jeder Bewegung, die er ihr aufzwang, spürte sie, wie seine Lust wuchs. James drückte ihren Kopf fester, zog sie tiefer, während ihre Lippen sich eng um seinen Schaft schlossen. Ihr Stöhnen, gedämpft durch seinen dicken Schwanz, drang leise durch den Raum, während er weiter die Kontrolle über den Blowjob übernahm. Sie konnte nichts tun, als ihm zu gehorchen, ihren Mund so weit öffnen, wie sie konnte, während er sich hart und gnadenlos in sie hineinbewegte.

Sein Atmen wurde schwerer, er konnte spüren, wie der Druck in ihm wuchs, doch er hatte genug von dem Vorspiel. Er wollte sie endlich ficken, wollte sie tief und hart spüren. "Hör auf," befahl er schließlich, zog sich aus ihrem Mund zurück und ließ sie schwer atmend zurück. Ihr Blick war verschleiert von der Mischung aus Erregung und Unterwerfung, als sie sich langsam auf den Rücken legte, genau wie er es wollte.

James kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, betrachtete sie für einen Moment, bevor er seine Finger wieder in sie gleiten ließ. Die feuchte Hitze, die ihn empfing, ließ ihn grinsen. Langsam, quälend langsam, begann er, sie wieder zu fingern, tiefer und fester, bis Bianca sich unbewusst gegen seine Hand drückte, ihren Körper gegen seine Berührung wölbte. Ihre Schenkel bebten, ihr Atem ging stoßweise, als die Lust sie erneut erfasste. Seine Finger spielten meisterhaft mit ihr, stießen rhythmisch in sie hinein, während seine Daumen sanft über ihre Klit kreisten.

"Du willst meinen Schwanz, nicht wahr?" fragte James leise, sein Tonfall war provozierend, fast herausfordernd, während er sie an den Rand des Wahnsinns brachte. Bianca konnte kaum denken, ihr Verlangen war so überwältigend, dass sie nur noch ein Ziel hatte: ihn in sich zu spüren, tief in sich.

Sie stöhnte laut, ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert, ihre Hände krallten sich in das Laken. "Ja," stieß sie schließlich hervor, ihr Kopf fiel zurück ins Kissen, ihr ganzer Körper zitterte unter dem Einfluss seiner Finger. Doch James hielt inne, verharrte für einen Moment und sah sie mit einem intensiven Blick an.

"Sag es richtig," forderte er, während seine Finger tief in ihr verweilten, ohne sich weiter zu bewegen. "Ich will, dass du es laut sagst."

Bianca biss sich auf die Lippen, ihre Erregung kochte förmlich über. "Ich will deinen Schwanz," stöhnte sie schließlich, ihre Stimme fast flehend. "Bitte, James... fick mich endlich."

James warf einen Blick zu Patrick, der immer noch regungslos im Sessel saß, stumm das Schauspiel vor sich beobachtend. Seine Augen waren dunkel vor Verlangen, aber auch von Unsicherheit erfüllt. James grinste, diese unbestrittene Kontrolle über die Situation in seinen Augen funkelnd. Er wollte die Spannung zwischen ihnen noch weiter steigern.

"Also, Bianca," murmelte er leise, während er sich langsam über sie beugte, seine Hände auf beiden Seiten ihres Körpers abgestützt. "Soll Patrick mitmachen?" Sein Ton war provozierend, herausfordernd, während seine Hüften sich leicht bewegten, sein harter Schwanz dicht an ihre nasse Öffnung gedrückt. "Oder soll er sich selbst besorgen, während er zusieht?"

Bianca konnte kaum atmen, ihre Gedanken verschwommen unter der überwältigenden Erregung. Der Plug, der tief in ihrem Anus steckte, erinnerte sie an die ständige Fülle, die sie bereits den ganzen Abend spürte. Aber jetzt, wo James so nah war, wo seine harte, pochende Spitze sich gerade gegen ihren Eingang drückte, schien die Welt stillzustehen.

"Ich..." stöhnte sie leise, nicht fähig, klare Gedanken zu fassen, ihre Stimme beinahe verschluckt von der Hitze, die durch ihren Körper brannte. Doch bevor sie antworten konnte, bewegte sich James weiter. Er hatte genug von den Worten - es war Zeit, zu handeln.

Mit einem langsamen, entschlossenen Stoß setzte er seinen dicken, steinharten Schwanz an ihre klatschnasse Muschi und ließ ihn in einem tiefen, unaufhaltsamen Zug in sie gleiten. Ein gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum, als er sie vollständig ausfüllte, bis zum Anschlag in sie eindrang. Die Hitze seines Schaftes brannte in ihrem Inneren, und das Gefühl des Plugs, der noch tief in ihrem Anus steckte, verstärkte das Gefühl der absoluten Fülle. Sie war komplett zwischen den beiden Extremen eingeklemmt - sein massiver Schwanz tief in ihrer Muschi und der Plug in ihrem Anus. Jede Bewegung ließ sie beben.

"Oh mein Gott," stöhnte Bianca, ihr Kopf fiel zurück ins Kissen, ihre Finger krallten sich in die Laken, während James weiter in sie stieß. Jeder Stoß war hart, tief und zielgerichtet, und sie konnte spüren, wie die beiden Quellen der Fülle in ihrem Körper miteinander tanzten. Der Druck des Plugs gegen die Rückseite ihrer Muschi und der dicke Schaft von James, der sie vorne ausfüllte, brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Ihr Körper zuckte, jede Bewegung von James ließ ihre Nervenenden vor Erregung aufleuchten.

Patrick, der stumm zusah, konnte seinen Blick nicht abwenden. Die Art, wie Bianca sich unter James krümmte, das scharfe Stöhnen, das ihre Lippen verließ, und die unerbittliche Dominanz, mit der James sie nahm - alles war wie ein brennender Traum. Seine eigene Erregung wuchs, doch er wusste nicht, wie er reagieren sollte. James, der seine Kontrolle über die Situation liebte, sah ihn immer wieder an, als würde er jede seiner Reaktionen genau beobachten.

James ließ seinen Körper tief in Bianca sinken, jede Bewegung war präzise, hart, und ließ sie erbeben. Ihre Schenkel zuckten, ihr Atem kam in stoßweisen Wellen, als sie die Intensität kaum noch ertragen konnte.

James verlangsamte plötzlich sein Tempo, hielt für einen Moment inne und ließ seinen harten, massiven Schwanz tief in Bianca ruhen. Sein Atem war schwer, seine Augen durchdringend, als er sich zu ihr beugte und leise, aber bestimmt fragte: "Also, Bianca... was soll Patrick jetzt machen?"

Bianca lag da, ihr Körper noch zitternd von den intensiven Empfindungen, die durch sie hindurchliefen, und blickte zu Patrick, der auf dem Sessel saß. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, und in diesem Moment war sie völlig hin- und hergerissen. Ihre Augen trafen die von Patrick, und in seinem Blick erkannte sie eine Mischung aus Verlangen und Flehen. Er wollte sich nicht weiter zurückhalten, wollte sich selbst befriedigen, während er zusah. Das Stöhnen, das sie beide von sich gaben, und die unerbittliche Spannung im Raum hatten ihn an den Rand des Wahnsinns getrieben.

Patrick sagte kein Wort, doch seine Augen sprachen Bände, als er ihr flehend ansah. Bianca spürte seine verzweifelte Erregung, und bevor sie antworten konnte, nickte sie leicht, stumm zustimmend.

James grinste zufrieden, spürte die Kontrolle, die er über beide hatte. Mit einer fließenden Bewegung drehte er Bianca um, zog sie auf die Knie und positionierte ihren hinreißenden Körper so, dass sie mit dem Gesicht auf das Bett gedrückt wurde. Ihr nackter Hintern hob sich vor ihm, und die Anspannung in ihrem Körper war unübersehbar. Sie spürte, wie James langsam den Plug in ihrem Anus drehte, bis er ihn schließlich vorsichtig herauszog. Das vertraute Gefühl des leichten Drucks verschwand, doch die Leere, die es hinterließ, verstärkte nur die aufsteigende Nervosität in Bianca.

Ihre Augen weiteten sich leicht, als sie spürte, wie James seinen harten, pulsierenden Schwanz an ihre Rosette setzte. Sie zitterte, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie die Spitze seinen Weg suchte. "James... ich... ich hatte noch nie..." Ihre Stimme war ein Flüstern, vermischt mit Angst und Neugier. Sie hatte noch nie einen Penis in ihrem Hintern gespürt, nur den Plug, und jetzt drückte James' riesiger Schaft langsam gegen ihren engen Eingang.

"Entspann dich," flüsterte James tief, seine Hände fest an ihren Hüften, um sie zu beruhigen, doch gleichzeitig seine Dominanz zu zeigen. "Du wirst es mögen." Langsam, Zentimeter für Zentimeter, drückte er seinen dicken, steifen Schwanz gegen ihren engen Anus. Bianca spürte den wachsenden Druck, den Dehnungsschmerz, als er langsam eindrang, vorsichtig, aber unaufhaltsam.

Ihr Atem wurde schneller, das Gefühl war intensiv, ungewohnt, doch inmitten der Angst war auch etwas anderes - eine neue Art von Erregung, die sie bisher noch nie erlebt hatte. Sie biss sich auf die Lippe, spürte jeden Millimeter seines Schaftes, der sich tiefer in sie schob, während Patrick, aus seinem Sessel heraus, das Ganze mit weit aufgerissenen Augen beobachtete.

Patrick saß im Sessel, seine Augen unverwandt auf die Szene vor ihm gerichtet. Seine Hand umklammerte seinen eigenen harten Schwanz, während er sich langsam befriedigte. Die Erregung in ihm wuchs unaufhaltsam, während er beobachtete, wie James Bianca unter völliger Kontrolle hatte. Das leise Stöhnen, das von Bianca kam, und der Anblick, wie James' großer Schwanz sich in ihren engen Anus schob, trieben Patrick an den Rand der Selbstbeherrschung.

James, der sich voll bewusst war, dass Patrick alles sah, grinste selbstgefällig. "Schau ihm tief in die Augen, Bianca," befahl er leise, aber mit Nachdruck. "Er soll sehen, wie du mich in dir spürst."

Bianca, überwältigt von den Gefühlen, die durch ihren Körper strömten, öffnete ihre Augen und blickte direkt in Patricks. Ihre Blicke trafen sich, und das Band zwischen ihnen schien sich in diesem Moment nur noch enger zu ziehen, während James weiter unaufhaltsam in sie eindrang. Der Druck an ihrem Hintereingang verstärkte sich mit jedem Zentimeter, den James sich tiefer in sie schob.

Schließlich drang James bis zum Anschlag in sie ein. Bianca stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper zitterte unter dem intensiven, ungewohnten Gefühl, vollständig von ihm ausgefüllt zu sein. Der Schmerz war scharf, doch vermischte sich schnell mit einer tiefen, unbekannten Lust, die sie überwältigte. Ihre Hände krallten sich in die Laken, ihre Augen immer noch fest auf Patrick gerichtet, dessen eigene Hand jetzt schneller und hektischer über seinen harten Schwanz glitt.

James hielt einen Moment inne, tief in Bianca versunken, ließ ihr einen Augenblick Zeit, sich an die Dehnung und das fremde Gefühl zu gewöhnen. Seine Hände auf ihren Hüften waren fest, sein Blick war zufrieden, während er spürte, wie sie sich unter ihm entspannte, das erste Mal die volle Tiefe dieses intensiven Moments erlebend.

"Gut so," flüsterte er heiser, während er langsam begann, sich in ihr zu bewegen. Zuerst waren es vorsichtige, langsame Stöße, die ihn fast wieder aus ihr herauszogen, bevor er sich wieder tief in sie hineinbohrte. Doch mit jedem neuen Stoß wurden seine Bewegungen fester, bestimmter, und er nahm sie härter.

Bianca keuchte bei jedem Stoß, ihre Nervenenden brannten vor Erregung. Der Schmerz und die Lust vermischten sich zu einem intensiven, fast berauschenden Gefühl, das sie überwältigte. Jeder tiefe Stoß von James ließ sie tiefer in das Bett sinken, ihre Schenkel zitterten, und ihr Körper bewegte sich unwillkürlich gegen ihn. Sie konnte kaum fassen, wie sehr sie dieses neue Gefühl genoss, obwohl es sie fast überforderte.

Patrick, der all dies beobachtete, war völlig verloren in seiner eigenen Erregung. Jeder harte Stoß, den James in Bianca machte, ließ Patrick noch intensiver stöhnen, während er sich schneller wichste, den Anblick seiner Freundin in solcher Ekstase genießend.

Bianca war von einer nie zuvor erlebten Lust überwältigt. James' harter, eindringender Schwanz in ihrem Hintereingang fühlte sich so intensiv und unglaublich gut an, dass sie kaum noch klare Gedanken fassen konnte. Die Mischung aus Schmerz und purem Vergnügen trieb sie an den Rand des Wahnsinns. Der erste Penis in ihrem Anus - es war mehr, als sie jemals erwartet hatte, und es brachte sie schneller an den Rand des Orgasmus, als sie sich vorstellen konnte.

Jeder Stoß von James ließ sie tiefer in das Bett sinken, ihr Körper bebte unter seiner unaufhörlichen Dominanz. Dann geschah es - ihr ganzer Körper spannte sich an, und ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Sie schrie vor Lust, als ihr ganzer Körper zu zittern begann. Der Höhepunkt war so stark, dass ihre Muschi vor Feuchtigkeit nur so spritzte, die Flüssigkeit lief aus ihr heraus, während James weiter in ihrem Anus stieß, völlig in Ekstase über das, was er ihr angetan hatte.

Patrick, der all das aus dem Sessel beobachtete, war ebenfalls wie in Trance. Der Anblick von Bianca, wie sie in solch intensiver Lust bebte, und das Geräusch ihres erstickten Stöhnens, trieben ihn zum Höhepunkt. Doch während er dabei zusah, wie Biancas Orgasmus etwas abklang, ließ James von ihr ab.

Atemlos ließ sich Bianca auf das Bett fallen, erschöpft, ihr Körper zitterte noch nach dem intensiven Höhepunkt. Doch James, noch nicht befriedigt, griff sie fest an den Hüften und drehte sie erneut. "Wir sind noch nicht fertig," sagte er heiser, während er sich auf den Rücken legte. "Steig auf mich, reite mich."

Bianca, völlig erschöpft, aber von der Lust getrieben, gehorchte ihm. Mit zitternden Beinen kletterte sie über ihn, griff nach seinem dicken, pulsierenden Schwanz und setzte ihn an ihrer klatschnassen Muschi an. Langsam, tief, ließ sie sich auf ihn nieder, spürte, wie er sie erneut vollständig ausfüllte, dieses Mal in ihrer nassen Öffnung. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als er tief in sie glitt.

Langsam begann sie sich zu bewegen, ritt ihn, während ihre Hüften sich in rhythmischen Bewegungen gegen ihn drückten. James stöhnte tief, seine Hände auf ihre Hüften gepresst, während sie schneller wurde. Der Druck in ihrem Inneren wuchs erneut, die Reibung, die Hitze, es war alles zu viel. Die Lust überwältigte sie erneut, als sie sich tiefer und fester auf ihn senkte, ihre Bewegungen immer schneller wurden.

Patrick beobachtete das Schauspiel mit wachsender Erregung. Die Art, wie Bianca über James ritt, die stöhnenden Geräusche, die von ihrem Mund kamen, und die unaufhaltsame, steigende Erregung, die sich im Raum aufbaute, ließen ihn ebenfalls an den Rand des Wahnsinns kommen. Mit einem letzten, heiseren Stöhnen griff Patrick fester zu und spritzte schließlich sein eigenes Sperma über seinen Bauch, während er zusah, wie Bianca und James zusammenkamen.

Bianca und James erreichten zusammen den Höhepunkt. Ihr Körper bebte noch immer, als sie spürte, wie James tief in ihr explodierte, sein heißes Sperma in ihrer Muschi hinterließ. Ein tiefes, befriedigtes Stöhnen entwich ihm, während er seine Hände fest an ihren Hüften hielt, als ihre Körper in einem gemeinsamen, heftigen Orgasmus erbebten.

Als James schließlich erschöpft von ihr abließ, legte er Bianca sanft neben sich aufs Bett. Ihre Beine blieben weit gespreizt, und ihr Körper zitterte noch leicht nach den intensiven Gefühlen, die sie durchflutet hatten. Sie lag da, völlig erschöpft und nackt, während ihr Atem schwer ging, und ihr Blick in die Leere starrte, überwältigt von dem, was gerade passiert war.

James richtete sich langsam auf und wandte seinen Blick zu Patrick, der immer noch regungslos im Sessel saß. "Komm her," befahl James kühl, ein überlegenes Lächeln auf seinen Lippen. "Schau dir das an."

Patrick zögerte nicht, trat näher, sein Blick wanderte auf Biancas weit geöffnete, geschwollene Löcher. Ihre Muschi war immer noch rot und feucht von der intensiven Füllung, und langsam begann James' Sperma aus ihr herauszulaufen, glitt über ihre Schenkel. Patrick stand über ihr, fasziniert, und konnte seine Augen nicht abwenden.

Dann kam der Befehl, hart und unerbittlich: "Leck sie sauber."

Patrick gehorchte ohne zu zögern. Er kniete sich vor dem Bett, beugte sich vor und ließ seine Zunge über Biancas nasse, spermaverschmierte Pussy gleiten. Die Mischung aus ihrer Feuchtigkeit und James' Sperma füllte seinen Mund, während er begann, sie gründlich zu lecken. Er schmeckte alles, wie seine Zunge über ihre geschwollenen Lippen fuhr, das Sperma aufnahm, das langsam aus ihr sickerte. Bianca lag da, völlig ausgeliefert, während Patrick sie ausgiebig leckte, ohne dass sie sich wehrte.

Während Patrick damit beschäftigt war, Biancas Muschi sauberzulecken, zog sich James ruhig an. Er schaute noch ein letztes Mal auf das Spektakel vor sich, sein Gesicht von einem zufriedenen Grinsen umspielt. "Bis zum nächsten Mal," sagte er kühl, bevor er sich zur Tür wandte und verschwand.

Patrick und Bianca lagen schweigend nebeneinander im Bett, beide völlig erschöpft von dem, was gerade passiert war. Der Raum war erfüllt von der Stille nach dem Sturm, nur das leise Atmen der beiden war zu hören. Sie waren völlig außer Atem, ihre Körper noch leicht zittrig, und die Erinnerungen an den Abend schwebten schwer im Raum. Doch keiner von ihnen traute sich, als Erster etwas zu sagen. Es war, als ob sie in diesem Moment der Stille die Realität des Erlebten verarbeiten mussten.

Bianca starrte an die Decke, ihre Gedanken langsam wieder klarer werdend. Die Ereignisse des Abends rollten vor ihrem inneren Auge ab, und sie fühlte eine Mischung aus Erregung, Schuld und Verwirrung. Sie hatte Dinge erlebt, die sie sich nie hätte vorstellen können, und obwohl sie vollkommen erschöpft war, spürte sie, wie eine leise Aufregung in ihr aufstieg. Sie wusste, dass sie mit Patrick darüber reden musste, sie konnten das nicht einfach ignorieren.

"Patrick..." begann sie schließlich zögernd, ihre Stimme leise, fast schüchtern. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah, dass er ebenfalls wach war, sein Blick nachdenklich, fast verloren. "Wir sollten darüber reden."

Patrick nickte langsam, als ob er genau das erwartet hätte, doch er schien immer noch unsicher, was er sagen sollte. Er hatte alles gesehen, alles gefühlt - und er wusste, dass das, was geschehen war, eine Grenze in ihrer Beziehung überschritten hatte, die nicht mehr ignoriert werden konnte.

"Ja..." antwortete er schließlich, seine Stimme ebenso leise, während er seine Augen von der Decke abwandte und sie auf Bianca richtete. "Ich denke, wir müssen darüber reden."

Ein Moment der Stille folgte, bevor Bianca ihre Gedanken ordnete und langsam begann, ihre Gefühle in Worte zu fassen. "Ich... ich weiß nicht genau, was ich erwartet hatte, aber das war... mehr, als ich mir jemals hätte vorstellen können." Sie suchte nach den richtigen Worten, während sie sich daran erinnerte, wie überwältigend die Lust gewesen war, wie sie sich James hingegeben hatte - und wie Patrick sie dabei beobachtet hatte. "Ich hatte Angst. Vor James, vor dem, was passieren würde. Aber..." Sie hielt inne, atmete tief durch und blickte Patrick in die Augen. "Es hat mich so sehr erregt, Patrick. Ich konnte nicht aufhören."

Patrick schluckte schwer, seine Gedanken schwirrten, aber er fühlte das gleiche. "Es hat mich auch erregt," gab er schließlich zu. "Zu sehen, wie du dich ihm hingegeben hast... und dabei zu wissen, dass ich es nicht war, der dich so zum Orgasmus gebracht hat..." Seine Stimme brach leicht, als er seine tiefsten Gefühle offenbarte, aber er fuhr fort. "Ich war eifersüchtig, Bianca. Aber gleichzeitig hat es mich wahnsinnig gemacht, dich so zu sehen. Ich konnte nicht aufhören zuzusehen."

Bianca nickte verständnisvoll, ihre Hand fand seinen Arm und streichelte ihn sanft. "Es war... anders. Eine Art von Lust, die ich vorher nicht gekannt habe. Aber es hat uns beiden etwas gegeben, oder? Es hat uns beide auf eine Weise erregt, wie wir es nicht erwartet haben." Sie spürte, dass die Scham langsam verflog, ersetzt durch das wachsende Verständnis, dass sie beide dasselbe durchgemacht hatten.

Patrick nickte erneut, dieses Mal mit mehr Zuversicht. "Ja... es war wie eine neue Grenze, die wir überschritten haben. Und es hat mich auch nach mehr sehnen lassen." Er machte eine kurze Pause, dann wagte er es, die Frage zu stellen, die ihm auf der Zunge lag: "Denkst du... wir sollten das wiederholen?"

Bianca spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als er die Frage stellte. Sie hatte es bereits in Betracht gezogen, auch wenn sie Angst davor gehabt hatte, es zuzugeben. Doch jetzt, da Patrick die Frage offen ausgesprochen hatte, wusste sie, dass sie es auch wollte. "Ja," sagte sie schließlich, ihre Stimme fest, aber leise. "Ich denke, ich möchte das wiederholen. Es hat uns beiden etwas gegeben... und ich denke, wir sollten sehen, wie weit wir das ausreizen können."

Patrick lächelte leicht, seine Anspannung schien sich zu lösen. "Ja... ich denke auch, dass wir es noch einmal erleben sollten. Aber... wir sollten ehrlich miteinander sein. Wenn es irgendwann zu viel wird, müssen wir uns das eingestehen."

Bianca nickte zustimmend, erleichtert, dass Patrick dasselbe fühlte. "Ja. Ehrlichkeit ist das Wichtigste." Sie nahm seine Hand in ihre, drückte sie sanft und lächelte ihn an. "Aber... ich glaube, wir sind bereit für mehr."

Die beiden lagen noch lange nebeneinander, die Luft zwischen ihnen gefüllt mit einem neuen Verständnis, einer neuen Verbundenheit. Sie wussten, dass dieser Abend eine neue Richtung in ihrer Beziehung eröffnet hatte - und sie beide wollten sehen, wohin dieser Weg sie führen würde.

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