Brave Ehefrau und Mutter wird zur Schlampe (fm:Ehebruch, 1980 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Brave Haus- und Ehefrau auf Abwegen Teil: 4

Endlich Montag, ab dem Moment, an dem ich aufstand, war ich nervös und geil, einen Zustand, den ich so bei mir nicht kannte. Als ich dann endlich allein war, ging ich ins Bad, duschte mich ausgiebig, rasierte mich komplett und sehr genau und als letztes nutzte ich meine Analdusche. Wie immer ungeschminkt, geil und mit Nylons an, verließ ich das Haus, um nun zügig zu meinem Geliebten zu fahren. Als ich bei ihm ankam, begrüßten wir uns geil und mit einem sehr intensiven Kuss, dann ging er voraus ins Wohnzimmer, während ich mich, wie immer im Flur auszog. Nackt, in meinen Nylons und den High Heels und meiner feucht glänzenden Fotze ging ich ins Wohnzimmer. Meine Nippel, standen ebenfalls wie immer dick - hart und lang hervor, dann öffnete ich die Türe und im Wohnzimmer standen außer meinem Geliebten, fünf weitere Männer, die mich nun geil anschauten. Noch bevor ich etwas unternehmen konnte, hörte ich Peter schon: "Die Hände bleiben unten!! Wir wollen deinen geilen Körper sehen!!"

Da stand ich nun nackt - geil und wie eine Hure angezogen und vor mir standen 6 Kerle dir mich alle geil anschauten. Ganz langsam wurde ich etwas ruhiger und schaute mich nun langsam um und stellte fest das, es alles gestandene Männer, etwa in Peters Alter waren. Dann meinte Peter: "Komm meine geile Fickstute, und begrüße die Männer, die dir nun 4 geile Stunden bereiten werden, die du so schnell nicht vergessen wirst!! Und wenn du brav bist, dann werden sie mindestens jede Woche einmal hier sein, um meine geile Fickstute ordentlich durchzuficken!!" Ich war irritiert, mehr aber auch nicht, denn eigentlich schockte mich bei meinem Geliebten nichts mehr auch das hier nicht. War ich wirklich schon so weit? Das, ich mich ohne ein Wort auf einen Gruppensex einließ? Ja, so lange Peter bei mir war, war ich zu allem fähig und bereit! Aber auch hier kam für eine Sekunde der Gedanke: "Wie konnte es so weit kommen?!" Die Antwort war einfach: "Er hatte mich einfach durch seine Art und seine Art mich zu ficken, süchtig gemacht und nun brauchte ich davon mehr, immer und viel mehr!!"

Ich gehe nun ganz langsam, fast schon schamhaft, obwohl das in dem Aufzug etwas seltsam klingt, zu ihnen hinüber. Als erstes ging ich zu Peter, der mich erneut intensiv küsste und mir dazu meine Titten massierte. Der nächste in der Reihe war Kai, er schob mir sofort seine Zunge in den Mund, um mich intensiv zu küssen, und ich machte sofort mit, vor allem, als er meinen dicken Arsch knetete. Der nächste hieß Rolf, er griff mir noch bevor seine Zunge in meinem Mund steckte an meine Titten und massierte sie intensiv. Matthias, fackelte nicht lange, er griff mir an meine Fotze, schob mir 3 Finger hinein und fickte mich, bis ich kam. Ralf, war der Gentlemen, dachte ich mir im Moment, als er mich später fickte, war er ein wildes und geiles Tier, nun aber küsste er mich geil und meinte am Ende: "Ich freu mich schon dich gleich zu ficken!!" Als letzter kam Uwe, auch er schob mir sofort seine Zunge zu einem geilen Spiel in den Mund. Um mir nun meinen Arsch erneut zu massieren und mir dabei direkt Mal 2 Finger in den Arsch zu schieben.

Als ich mit der Begrüßung durch war, war nichts mehr wie vorher, denn ich war nun klitschnass und extremgeil. Als Peter dann meinte: "Los du geile Fickschlampe, knie dich nun aufs Sofa!!" Ohne mit der Wimper zu zucken, knie ich mich aufs Sofa, präsentiere ihnen so meinen dicken Arsch und meine klitschnasse Fotze. Wohlig grunzend empfange ich wenig später den ersten, ihrer geilen Schwänze, in meiner schmatzenden Fotze. Alle sechs ficken mich nun wie die Wilden, immer abwechselnd und nacheinander in meinen Arsch und meine Fotze, dabei komme ich 8mal, laut und intensiv. Als dann alle durch sind, muss ich mich, aufrecht, zwischen sie knien und fickt einer nach dem anderen in meinen Mund, um dort auch zukommen. Gierig und genussvoll schlucke ich jede Portion ihres geilen Spermas und lutsche selbstverständlich auch alle Schwänze wieder perfekt sauber.

Nun gönnten wir uns alle eine kleine Pause, in der ich mit extremweit gespreizten Beinen auf dem Sessel sitze, sodass alle einen perfekten Blick in auf meine frisch gefickte Fotze und meinen offenen Arsch haben. Es macht mich unfassbar an, mich in dieser Art und Weise vor ihnen zu präsentieren, ich verspüre dabei keinerlei Scham, ganz im Gegenteil. Meine Scham ganz am Anfang des Tages als ich nackt im Wohnzimmer stand und die ganzen fremden Männer sah, war komplett verflogen. Jetzt kam ein vollkommen neuer Wesenszug bei zum Vorschein, anscheinend bahnte sich gerade ein sehr nymphomaner Zug einen Weg durch

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