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Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Ehebruch, 1794 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2024 Gesehen / Gelesen: 11948 / 8850 [74%] Bewertung Teil: 8.45 (51 Stimmen)
Eine brave Ehefrau lässt sich auf eine Affäre ein. Teil:1

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alle Fälle stellten sich gerade meine Nippel auf und ich hoffte inständig, dass sie durch mein Shirt nicht zu sehen waren. Dadurch breitete sich auch ein wohliges Gefühl in meinem Körper aus, dazu noch der Wein, mir ging es einfach gut und ich fühlte mich wohl in seiner Nähe.

Dann meinte er: "Wie wäre es, wenn wir noch ein wenig am Seeufer entlang gehen? Es ist noch angenehm warm und ich denke das es dort nun auch ziemlich ruhig ist!" So tranken wir unseren Wein nach aus und gingen dann in Richtung See, brav nebeneinander und uns locker unterhaltend. Dabei berührten sich irgendwann unsere Hände, mehr oder weniger zufällig, kurz darauf ein zweites Mal und dann plötzlich hielten wir uns an den Händen und gingen weiter. Wir waren uns dabei sehr nah, dieses Gefühl, was ich lange nicht mehr kannte, und seine sanfte Stimme, bewirkte bei mir etwas, was ich schon sehr, sehr lange nicht mehr kannte. Als wir dann schon ziemlich tief in den Wald hineingegangen waren, hielt er plötzlich an, drehte mich ein wenig zu sich herum und dann wie von selbst, näherten sich unsere Lippen einander.

Dann küssten wir uns einmal, zweimal, dreimal und dann ganz langsam und zärtlich länger und als ich seine Zungenspitze an meinen Lippen spürte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und ließ sie hinein. Ich stand auf Zehenspitzen und wir küssten uns leidenschaftlich und intensiv, das Spiel unserer Zungen war intensiv und sehr geil. Wann hatte ich das letzte Mal so intensiv geküsst, die Erinnerung kam nicht, aber dafür rückte ich immer näher an ihn heran. Ich presste meine Brüste, mit ihren knallharten Nippeln, gegen seine Brust und ich spürte seinen harten Schwanz in der Nähe meiner Muschi. Spätestens in dem Moment hätte ich es abbrechen müssen, doch ich blieb genau in der Position und als er mich mit beiden Händen feste an meinen Arsch packte, um mich nun ganz nah und direkt auf seinen Schwanz zu drücken, stöhnte ich geil auf. dabei hielt ich mich an seinen Schultern aufrecht und rieb instinktiv mit meiner (heißen) Muschi, über seinen harten Schwanz.

Dann lösen wir uns voneinander und ich überlege einen kurzen Moment, was das gerade war, aber das gute Gefühl, nicht nur im Bauch, sondern im ganzen Körper überwiegt. Dann nimmt er meine Hand und geht mit mir zum Seeuferherunter, dass hier kaum einsehbar ist. Dort schauen wir einen Moment, eng aneinander stehen und schauen aufs Wasser hinaus, als er meint: "Komm wir ziehen uns aus und gehen wie in unserer Jugend nackt im Mondschein baden!!" Ich dachte ich hätte mich verhört, doch da zieht er schon sein Shirt aus, und wenige Sekunden später ist er auch schon nackt und springt ins Wasser, während ich noch unschlüssig draußen stehe. Allerdings konnte ich in den paar Sekunden Teile seines Schwanzes sehen und das sah gut aus und dann fing ich langsam an mich ebenfalls auszuziehen. Das meine Nippel dick und hart hervorstanden, war klar, dass meine Muschi aber langsam verdammt feucht wurde, war neu.

Dann ging ich mit schwingenden Brüsten langsam zum Ufer und ins Wasser, wobei er mich interessiert beobachtete und als ich bis zu den Knien im Wasser stand, meinte er dann sanft: "Du hast einen wunderbaren und sehr erotischen Körper!!" ich habe keine Ahnung, wann ein Mann mich mal so beschrieben hat. Natürlich hatte ich noch nicht einmal in Erwägung gezogen, meinen String anzubehalten, und so ging ich nackt und geil ins Wasser. Dabei beobachtete er mich ganz genau, was mir noch nicht einmal peinlich war, dass Wasser war, wunderbar warm und so ging ich relativ schnell hinein, bis ich zumindest meine Muschi unter Wasser hatte. Ganz langsam ging ich auf ihn zu, um ihn erneut in den Arm zunehmen. Und jetzt spürte ich seinen geilen Schwanz, ganz deutlich an meiner Muschi und wie er durch meine Spalte rieb. Ich stöhnte sanft auf und murmelte etwas wie: "Oh mein Gott, ist das geil!!"

Nun gingen wir Hand in Hand noch etwas weiter in das lauwarme Wasser hinein, bis es uns etwa bis zum Bauch reichte. Da zog er ich zu sich heran, wieder spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Muschi und meinem Bauch, als er ich plötzlich hochhob. Ich klammerte mich instinktiv mit meinen Beinen um seinen Rücken / Po herum und spürte gleichzeitig, wie sein Schwanz problemlos in meine heiße Muschi hineinrutschte. Das ich dabei sofort geil aufstöhnte war mir ein wenig peinlich, und dann rannten meine Gedanken, was passiert hier gerade, im Kreis. Dann meinte der "Engel auf der rechten Schulter, was machst du da und der auf der Linken, nutze es aus, lass dich ordentlich ficken!" Inzwischen hatte es einige fickende Bewegungen gegeben, ich stöhnte immer noch und spürte, wie sich ein lange nicht mehr gekanntes Gefühl aufbaute, ich kam sehr schnell.

Es war mir ein wenig peinlich, und somit hatte auch "der Engel, auf der linken Schulter" gewonnen, und ich genoss es, wie er nun immer wieder schön tief in mich eindrang, dieses Gefühl, war unbeschreiblich schön und vor allem geil. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie Sex im Wasser gehabt, aber es fühlte sich so unfassbar gut an. Langsam, aber sicher wurden unsere Bewegungen immer synchroner, ich stöhnte auch schon wieder deutlich intensiver und geiler. Kurz darauf kamen wir beide fast auf die Sekunde Zeitgleich, es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie er in meiner Muschi kam, um mir nun seinen Saft in sie hineinzupumpen. Dieses Gefühl genoss ich in vollen Zügen, ich hing an seinem Hals und raunte ihm zu: "Mach weiter, ich liebe dieses Gefühl!!" und so fickte er mich immer noch ein wenig abspritzend weiter.

Anschließend bleiben wir noch eine ganze Zeit engumschlungen im See stehen, küssten uns intensiv dabei, während er mir dabei meine Brüste und meinen Hintern abwechselnd streichelte und massierte. Als wir nach einer ganzen Zeit wieder ans Ufer zurückgingen, zog ich nur noch mein Shirt über, um dann mit ihm Hand in Hand, zum Hotel zurückzugehen. Im Aufzug küssten wir uns erneut intensiv und als wir in meiner Etage ankamen, fragte ich: "Kommst du gleich noch mal zu mir??" "Gerne, wenn du magst!! Ich kann auch direkt mitkommen?!" Ich dachte nicht mehr groß nach, nahm ihn an die Hand und wir gingen in mein Zimmer.



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