Mein Name ist Elke (fm:Schwanger, 5017 Wörter) | ||
Autor: Hunter | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 10455 / 9042 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (87 Stimmen) |
Mein Name ist Elke! Es ist nicht mein richtiger Name, denn ich stamme, genau wie mein Ehemann, aus einem der südlichen Länder. |
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Mein Name ist Elke!
1. Kapitel
Mein Name ist Elke! Es ist nicht mein richtiger Name, denn ich stamme, genau wie mein Ehemann, aus einem der südlichen Länder.
Wie dort üblich, waren wir sehr jung, als wir geheiratet haben, und unerfahren! Nachdem wir nach Deutschland umgezogen waren, wurde ich schon recht bald schwanger. Wir verhüteten damals mit Kondom, und einmal müssen wir nicht aufgepasst haben. Der Test war positiv!
Als meine Regel ausblieb, suchte mein Mann aus dem Telefonbuch einen Gynäkologen für mich aus. Er bestand darauf, beim ersten Mal mitzugehen, denn er wollte aus erster Hand hören, ob wir ein Kind bekommen würden.
Der Arzt war recht jung, vielleicht Anfang Vierzig, ein sportlicher Typ, jovial und vertrauenserweckend. Mein Mann bestand darauf, mit ins Untersuchungszimmer zu kommen, der Arzt meinte, dies sei ungewöhnlich, doch er willigte ein, nachdem ich mein Einverständnis erklärt hatte.
Beim ersten Besuch bat der Arzt mich, mich auf die Liege zu legen. Sie hatte seitlich die Auflagen, in die ich später noch manches Mal meine Unterschenkel legen würde! Die Jeans und den Slip hatte ich vorher ausgezogen. Wild wucherte mein schwarzes Schamhaar zwischen meinen Beinen, und ich sah, dass er darauf stierte. Ich war damals naiv und schüchtern, kein Mann außer meinem hatte mich bis dahin nackt im Intimbereich gesehen! Da ich gewohnt war, nur mit Bikini in die Sonne zu gehen, bildete das Haargestrüpp farblich einen starken Kontrast zu dem weißen Hautdreieck.
Dann drückte er aus der Tube das kalte Gel auf meinen noch flachen Bauch, begann mit der Sonographie unterhalb des Bauchnabels bis durch das lockige Gestrüpp. Er schaute scheinbar konzentriert auf den Monitor, aber mir entging auch nicht, dass er zusah, wie der Kopf des Untersuchungsgerätes in den dichten Haaren kurz über den oberen Beginn meiner Schamlippen fuhr.
Ich weiß nicht, ob ich damals schon erregt wurde, jedenfalls fiel mir auf, dass mein Mann sich so hinter den Arzt gestellt hatte, dass er gute Sicht auf meinen Schambereich hatte. Er strich sich unbewusst über die Beule in seiner Hose, nur kurz, denn er fühlte sich wohl ertappt, als ich ihn strafend ansah.
"Sie sind schwanger, Ende des 2.Monats, schauen sie, man erkennt den Foetus in der Gebärmutter schon.!" Mein Mann drängte sich vor, sein Blick wanderte zwischen meiner geschlossenen Schamspalte und dem Monitor hin und her. Der Arzt wandte sich an mich, "Wenn ich Ihnen eine Rat geben darf, rasieren sie die Schamhaare ab, es ist hygienischer für das Kind!" Er richtete seinen Blick auf meinen Mann, "Ab dem dritten Monat sollten Sie auf den Geschlechtsverkehr auf die übliche Weise verzichten, gegen den oralen und, ja auch den analen, falls Sie ihn praktizieren, ist nichts einzuwenden!"
Er schaute mir fest in die Augen, als er mir die Hand gab, die kurz zuvor noch meinen Bauch und meine Schamhaare berührt hatte, "In zwei Wochen sehen wir uns wieder!" An meinen Mann gewandt, "Sie können wieder mitkommen, aber es ist nicht unbedingt nötig. Wie sagt man: wir werden das Kind schon schaukeln!" Wie Recht er damit haben würde, war mir zu dem Zeitpunkt nicht klar!
2.Kapitel
Beim zweiten Besuch, zu dem mein Mann nicht mitging, wurde ich von der Helferin am Empfang gleich in eine Kabine geführt. "Ziehen Sie sich vollständig aus und dieses Hemd an, Ihre Zivilkleidung wird es Ihnen danken!". Ich stand völlig nackt in der Kabine, kam mir noch nackter vor, denn ich hatte mich rasiert. Unwillkürlich fuhr meine Hand über den Schamhügel, als ich den Slip abgestreift hatte. Keine Stoppeln waren zu spüren, denn ich hatte mich erst heute Morgen nachrasiert.
Es war eine Art OP-Hemd, das ich anziehen musste, nur dass vorne ein Ausschnitt bis fast zum Bauchnabel reichte. Mit zwei Bändern ließ sich dieser schließen, so dass meine damals schon strammen Brüste verdeckt
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