5.3. Freya, die Liebesgöttin (fm:Verführung, 6282 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 1760 / 1171 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (9 Stimmen) |
Beim Sexspiel mit Bea wurde er entworfen, der Verführungsplan von Freya, der Nichte von Pia und dann anlässlich der Taufe von Beate ausgeführt. Bei weiteren wilden Spielen ist auch Freya dem Sex verfallen. |
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Mein kleiner Dämon. Für die Boulevard Presse wäre es sicher die Schlagzeile "Schon wieder wurde eine junge unschuldige Frau das Opfer des kleinen Dämons."
Ist es wirklich mein kleiner Dämon, der mir zwischen den Beinen rumort und meine Lust immer wieder anfacht? Ist es nicht vielmehr der Teufel, der mich reitet, jungen Frauen die nie endende Lust zu vermitteln und sie ebenfalls einem kleinen Dämon zu überlassen? Habe ich nicht schon mein junges Patenkind Sabrina und ihre Mutter Pia, meine Jugendfreundin dem kleinen Dämon überlassen? Muss ich mir Vorwürfe machen? Habe nicht ich Schuld daran, dass aus meiner Jugendfreundin Pia ein wirklich geiler Vamp geworden ist? Eine geile Schlampe, die ihre Tochter Sabrina mit in ihr Bett holte und von ihrem Lebenspartner Manfred durchficken ließ? Bin ich es nicht gewesen, die ihr und ihrem Lover ein neues Häschen für gemeinsame Spiele ins Bett schickte?
Aber schön der Reihe nach. Seit dem Studium von Sabrina stand nicht nur deren Zimmer leer, Sabrina fehlte auch Manfred, der sich so gern mit Mutter und Tochter im Ehebett vergnügte. Von Sabrina hatte ich erfahren, die Eltern von Freya, der Nichte von Pia, waren von Köln in die Eifel gezogen. Freya, 17 Jahre wollte aber gern im letzten Jahr vor dem Abitur nicht mehr die Schule wechseln. Um Freya eine tägliche weite Anfahrt zu ersparen, hatte Pia den Eltern von Freya angeboten, sie könnte unter der Woche in Sabrinas Zimmer wohnen. Sabrina hatte mir auch unter Augenzwinkern gesteckt, Manfred würde ihrer Cousine Freya schöne Augen machen und sie wohl am liebsten als Ersatz für sie mit ins Bett ihrer Mutter holen.
Das war natürlich für meinen kleinen Dämon Anlass genug, um wie wild in meinem Döschen herumzutanzen. Oder war es wieder der Teufel der mich ritt? Jedenfalls reifte in mir die Lust, Freya zu verführen, um Pia und ihrem Manfred eine neue Gespielin fürs Bett zu bescheren. War Freya nicht ohnehin der altnordische Name für Göttin der Liebe? Da war es geradezu meine Pflicht, aus ihr eine Göttin der Liebe zu machen.
In mir reifte eine Idee. Bald sollte die Taufe von Beate stattfinden. Natürlich sind dann auch Bea, die Patin von Beate und ihr Mann Kevin bei uns zu Gast. Bea, meine süße Gespielin bei dem Gemälde "Die sechs Frauen". Sie hatten doch bereits bei der Verführung von Sabrina mitgeholfen und sie in die Liebe eingeführt.
So lud ich auch Pia, Manfred und ihren neuen Gast Freya zu der Taufe ein. Auch wenn wir viel Platz in der Taunusvilla haben, er reicht nicht für alle. Meine Eltern schlafen im Dachgeschoss. Dann haben sie ihr eigenes Bad. Sabrina in einem dieser Zimmer. Das dritte im Dachgeschoß ist für Pia und Manfred. Die drei Zimmer im 1. Stock für Luela und Bacary, für ihre Tochter Amlamé und Luca und eins für unsere 1-jährigen Julia und Hilla. Beate schläft noch bei uns. Somit wären alle Zimmer vergeben. Freya muss dann "leider" bei Bea übernachten. Bea, eine junge Ehefrau von inzwischen 24, nimmt sie abends mit zu sich nach Hause. Ist wohl ein Schelm, der Böses dabei denkt. Der Schelm, der kleine Teufel der war ich. Morgens die Tochter taufen und abends eine junge Frau verführen lassen. Durfte ich da noch in den Spiegel sehen?
Ich sah in den Spiegel. Was ich sah, war eine Frau mittleren Alters mit leuchtenden Augen, einem schmunzelndem Mund. Was ich spürte war dieses unwiderstehliches Kribbeln zwischen meinen Beinen. Kurz entschlossen rief ich Bea an und verabredete mich mit ihr in der Frankfurter Wohnung. Ich wusste, Sabrina war zu dieser Zeit in der Uni und so konnte ich mich ungestört mit Bea unterhalten. Was heißt unterhalten. Natürlich blieb es nicht bei einer Unterhaltung.
Bea, warum eigentlich hatten wir sie so lange nicht mehr gesehen. Sie war noch schöner, erotischer, strahlender geworden als auf dem Gemälde von Lisa. Man sah ihr an, sie genoss ebenso wie ich dieses freizügige Leben gemeinsam mit ihrem Ehemann. Ich schmolz dahin, als ich in ihren Armen lag. Ihr Zungenkuss versprach die Verheißung.
Ich erzählte Bea von Freya, von meinem Plan, aus dem jungen Mädchen eine Frau, eine Liebesgöttin zu machen, immer unterbrochen mit Küssen und Liebkosungen. Bea war begeistert und versprach Freya zusammen mit Kevin unter ihre Fittiche zu nehmen. Mit einem Liebesakt besiegelten wir unsere Verschwörung. In meinem Ehebett, das Bett, welches jetzt das Liebesnest meiner lieben Sabrina war, liebten wir uns.
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