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Vom Pflücken einer reifen Frucht (fm:Ehebruch, 7248 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2024 Gesehen / Gelesen: 9366 / 7622 [81%] Bewertung Geschichte: 9.01 (92 Stimmen)
Sigrid und Rüdiger sind nun schon gute 20 Jahre verheiratet. Sie sind mittlerweile Anfang 50 und führen eine gute Ehe. Sigrid ist 164 cm groß und über die Jahre nicht mehr ganz so schlank, aber auch nicht fett. Sie hat schöne s

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"Ach eines noch," meinte Sigrid, "wir haben doch nichts vor."

"Aber wir hatten es doch abgemacht," sagt Rüdiger immer noch genervt "und außerdem sieht es nach Regen aus."

Da schaltet sich der Fremde ein, ihr habt doch frei sagt er genießt das doch kommt, ich gebe euch noch ein Bier aus. Also sagt er dann auch gleich zur Bedienung, noch 3 Bier. Die lächelt und geht wieder rein.

"Danke," sagt Sigrid und lächelt dem Mann zu, "wollen sie sich nicht zu uns setzen ?" Rüdiger schaut nur etwas ärgerlich und bedankt sich gequält, während der Mann ohne zu zögern aufsteht und sich zu ihnen setzt.

"Danke Lady," sagt er zu Sigrid und setzt sich neben Rüdiger, ihr gegenüber.

Als die Bedienung die Biere gebracht hat prostet er ihnen zu und sagt: "Ich bin der Marc, schön euch kennen zu lernen"

"Ich bin Sigrid" sagt sie und prostet ihm lächelnd zu "das ist mein Mann Rüdiger." Die drei stoßen an. Und wie Rüdiger es vermutet hat ist Marc ein lockerer Typ und schnell unterhält er sich angeregt.. überwiegend mit Sigrid, der das sichtlich gefällt. Es wird viel gelacht und die Zeit vergeht schnell, wobei Rüdiger die meiste Zeit wenig sagt. Umso mehr als die beiden merken dass sie sich beide für Pferde interessieren. Oh je denkt Rüdiger jetzt hab ich noch weniger zu sagen und es wird sicher noch dauern. Als es dann zu nieseln beginnt gehen Sigrid und Marc selbstverständlich rein, Rüdiger folgt Ihnen relativ unbeachtet und beide bestellen noch eine Runde. Als sie sich schließlich doch verabschieden sind zumindest Marc und Sigrid bester Laune und Marc hat einiges aus ihr raus gekitzelt an Informationen. Es scheint allen sicher, dass sie sich bestimmt mal wieder sehen werden. Sigrid erzählt noch einige male an dem Tag von der netten Begegnung und abends im Bett fühlt Rüdiger eine gewisse Erregung als er daran denkt mit dem Gefühl, dass dies wirklich der Mann sein könnte der...

Der nächste Tag verlief ganz "normal", einige Erledigungen, danach entspannen. Wie fast jeden Freitag wenn sie in ihrer Ferienwohnung waren wollten sie auch an diesem Abend, zum Essen in eines ihrer beiden Lieblingslokale vor Ort gehen, dort wo sie gestern im Biergarten waren. Bei dem Gedanken kam bei beiden, ohne es auszusprechen, die Erinnerung an gestern, bei Sigrid ein klein wenig Aufregung, ganz untypisch für ihre häufig eher nüchterne Art, sie dachte tatsächlich vielleicht ist ja auch Marc wieder da. Der Gedanke er könne dort sein gefiel ihr und ganz in Gedanken zog sie sich heute, anders als sonst meistens, zum Essen um. Eine dreiviertel lange Hose und ein Shirt bei dem immer alle sagten wie gut es ihr steht und ja, Heute trug sie sogar etwas Schmuck, sie legte Ihre Halskette mit dem kleinen Brilliantenherz an und dazu noch ein kleines Fußkettchen mit kleinen Bernsteinen. Bei Rüdiger kam auch der Gedanke an gestern, was auch bei ihm zu dem Wunsch nach einem Wiedersehen führte, ja der Gedanke machte ihn auf eine angenehme Art sogar etwas nervös. Sie aßen immer im vorderen Teil des Lokals, der sogenannten Jägerstube, hier waren auch meist die Einheimischen wenn sie nur etwas trinken wollten, hier befand sich der Tresen und hier durfte auch geraucht werden, was Sigrid tat und Rüdiger nicht störte, hier war es einfach gemütlicher. Als sie eintraten waren beide etwas enttäuscht, ohne es sich anmerken zu lassen, kein Marc da, es war überhaupt noch ziemlich ruhig. So bestellten sie dann erst mal was zu essen, und tranken jeder ein Bier. Während sie warteten füllte sich das Lokal zusehends, es würde sicher recht gut besucht sein heute.

Sie unterhielten sich gut, aber bei jedem eintretenden neuen Gast wieder der hoffnungsvolle Blick, doch kein Marc erschien. Als das essen kam konzentrierten sich beide mehr darauf, so dass beide fast etwas erschraken, als es plötzlich auf ihrem Tisch klopfte. Sigrid schaute zuerst auf und als Rüdiger das Lächeln in ihrem Gesicht sah wusste er, es war Marc.

"Hallo" sagte er, "schön euch zu sehen." Beide hätten sie ihm gern Platz angeboten, aber es war wirklich nur ein Zweiertisch an dem sie saßen.

"Lasst es euch schmecken" sagte er zu ihnen, "ich gehe mal an den Tresen, vielleicht sprechen wir uns ja später noch."

"Gern" antwortete Sigrid und sie aßen weiter, vielleicht sogar etwas schneller als sonst, während Marc sich an den Tresen setzte und schnell mit Bekannten in einem Gespräch war. Er saß im Rücken von Rüdiger, der sehen konnte, wie Sigrids Blicke immer wieder Richtung Tresen gingen, auch wenn sie sich mit ihm unterhielt, wobei sie es so unauffällig wie möglich machte. Normalerweise tranken sie nach dem Essen ganz in Ruhe noch ein Bierchen, heute war das etwas anders... beide verspürten den Drang zum Tresen zu gehen um dort noch ein Bier zu trinken. Aber keiner der beiden sagte etwas. Hier kam ihnen aber der Zufall zu Hilfe, es wurde immer voller und so kam die Bedienung mit der Bitte zu ihnen, doch vielleicht noch am Tresen etwas zu trinken damit der Platz an zwei wartende zum Essen vergeben werden konnte. Sie waren sofort einverstanden und standen auf, machten sich auf den Weg Richtung Marc. Dieser tat erst so als bemerkte er sie gar nicht, obwohl er sie doch die ganze Zeit im Blick hatte und auch das eine oder andere Mal ein Lächeln mit Sigrid tauschte.

Sie bekamen beide einen Schnaps aufs Haus weil sie den Tisch frei gemacht hatten. Jetzt standen sie mit Ihren Getränken vor Marc der auf einem Barhocker saß und Sigrid direkt anlächelte. Er bestellte sich auch einen Schnaps und sie stießen an, auf einen schönen Abend sagte er. Ganz leicht kamen sie in ein angeregtes Gespräch und sehr schnell war klar, das Sigrid und Rüdiger nicht wie normalerweise nach diesem Bier wieder in ihre Wohnung zurück gehen würden. Marc bot Sigrid seinen Sitzplatz an und ließ keine Widerrede zu, er stieg vom Hocker herunter und als sie "aufstieg" gab es auch wegen der ziemlich großen Enge in der Jägerstube eine große Nähe und leichte Berührung zwischen ihnen, eigentlich ganz normal und kein Thema aber irgendwie war es anders für Sigrid. Sie registrierte es deutlich und kurz begegneten sich ihre Blicke. Da nach hinten kein richtiger Platz mehr war, waren sie nun aufgereiht nebeneinander am Tresen, ganz rechts an der Wand und etwas eingeklemmt Rüdiger, dann auf dem Barhocker sitzend Sigrid und schließlich links stehend Marc. Es war ganz schön laut in der Jägerstube und eng noch dazu und so waren sie recht nah beieinander, die Männer etwas vorgebeugt zum Tresen um sich auch noch einigermaßen unterhalten zu können. Es war eine insgesamt heitere Stimmung und es wurde viel gelacht und jeder hatte auch immer ein frisches Bier vor sich. Irgendwann kam dann das Gespräch wieder auf das Thema Pferde, das war gar keine böse Absicht von Sigrid, aber Rüdiger wusste gleich, das er jetzt ziemlich abgemeldet sein würde. Zunächst wurde er noch aus Höflichkeit einbezogen, aber mehr und mehr sprachen nur noch Marc und Sigrid miteinander und immer mehr saß sie etwas zu Marc gedreht. Um etwas mehr mitzubekommen bei dem Lärm und auch um etwas mehr "Präsenz" zu zeigen, rückte Rüdiger noch etwas näher an Sigrid heran und legte ihr seine Hand auf die Schulter, wie sie es auch sonst gern hatte wenn er ihr seine Nähe zeigen wollte. Sie spürte es auch, schien aber ganz auf das Gespräch mit Marc konzentriert zu sein, er bekam auch nicht immer ganz mit, warum die beiden gerade lachten. Auch durch den Alkohol waren aber alle drei in ganz guter Stimmung. Irgendwie versuchte Sigrid ihren Mann auch etwas mehr in das Gespräch einzubinden auch wenn vor allem seine Offenheit und größere Lockerheit sie mehr zu Marc hinzog. Sie hatte Rüdigers Hand auf Ihrer Schulter gespürt, die war dort jetzt weg aber nun hatte sie die Hand auf ihrem Rücken, es fühlte sich angenehm an und die Hand streichelte leicht hin und her. Das ist doch mein lieber Mann dachte sie und schaute diesmal nach rechts, sie lächelte ihrem Mann zu, doch was sah sie, seine Hände lagen beide auf dem Tresen als er sie auch lächelnd anschaute. Gleichzeitig spürte sie doch aber eine Hand leicht und sehr angenehm über ihren Rücken streicheln, fast als wollte sie prüfen was da unter dem Shirt ist. Die Erkenntnis, dass es sich um die Hand von Marc handelt verblüffte sie etwas, aber verstärkte die Wirkung auch wesentlich, verursachte eine kribbelige Gänsehaut. Rüdiger schien das nicht zu bemerken, sie drehte ihren Kopf zu Marc, der ihr direkt in die Augen schaute und sie wissend anlächelte. Flirtet der etwa mit mir dachte sie fast ein wenig erschrocken und doch war dies auch eine sehr angenehme Vorstellung. Seine Nähe, seine Art und auch jetzt die sanfte Berührung... sie verursachten ihr ein angenehmes Gefühl.

Die Zeit verging wie im Fluge als Marc plötzlich zu beiden sagte: "Hört mal zu ihr zwei, hier ist ja um 22.30 Uhr Schluss (also in ca. 15 Minuten), aber ich habe noch eine Einladung für die kleine Kneipe hier in der Nähe, da ist heute eine interne Feier, nichts formelles, da könntet ihr gern mitkommen."

"Oh ja" sagt Sigrid spontan. "Es ist doch so ein netter Abend heute, lass uns mit ihm gehen Rüdiger."

Hoffnungsvoll schaut sie zu ihm und merkt gleich, dass er eigentlich keine Lust hat. "Ich weiß nicht" sagt Rüdiger, "wir sind doch gar nicht eingeladen und kennen auch niemand eigentlich wollte ich gleich nach Hause."

Da war sie wieder, diese etwas unflexible und so gar nicht spontane Art bei Rüdiger, darüber hatte sie sich schon so oft geärgert und heute irgendwie besonders. "Ach was" sagte Marc nur, "ihr kennt doch mich. Und ich darf auf jeden Fall noch jemand mitbringen, ich kenne den Wirt gut."

Sigrid schaute sehr enttäuscht und horchte sehr auf als Marc dann sagte: "Wenn du keine Lust hast Rüdiger gehe ich auch mit Sigrid allein dorthin"

"nein ist ja schon gut" antwortete Rüdiger schnell. "Wir können ja noch mitkommen." Sigrid drehte sich zu ihm und sagte "danke Rüdiger das wird bestimmt nett" und gab ihm einen Kuss. Das war Rüdiger etwas peinlich und er schaute zu Boden, bekam so nicht mit dass Marc in diesem Moment ganz nah zu Sigrid kam, wobei sich seine Hand wieder auf ihren Rücken legte und ihr ins Ohr flüsterte: "Ich bekomme heute aber auch noch meine Belohnung kleine Lady..."

"Dann last uns gehen" sagte er laut und nachdem sie gezahlt hatten reichte er Sigrid galant seine Hand um ihr vom Barhocker zu helfen, wobei sie sich kurz aber tief in die Augen schauten. Was für eine kräftige Hand dachte sie dabei, die kann sicher fest zupacken und fragte sich gleichzeitig wie sie auf solche Gedanken kommt.

In der anderen Kneipe wurde schon intensiv gefeiert, sie war rappel voll, alle Tische besetzt, dazu standen mehrere kleine Gruppen beieinander, laute Musik wurde gespielt, es wurde auch getanzt. Marc schien gut bekannt zu sein, er wurde vielfach begrüßt und schien viele Gäste zu kennen. Sie kämpften sich mehr oder weniger zum Tresen vor, wo Marc den Wirt überschwänglich begrüßte und kurz Sigrid und Rüdiger vorstellte. Wieder die Konstellation am Tresen wie eben.. ganz rechts am Rand Rüdiger, dann Sigrid in der Mitte und daneben links Marc. Nur dass diesmal zwei Barhocker frei waren, so dass auch Rüdiger sich setzen konnte. Wegen der großen Lautstärke war ein Gespräch zu dritt in dieser Konstellation, selbst wenn man es wollte, kaum möglich und als es wieder zum Thema Pferde kam war es fast zwangsläufig, dass sich Sigrid und Marc unterhielten und Rüdiger von dem Gespräch nicht allzu viel mitbekam. Doch hier war es insofern anders, als hier neben dem Wirt noch ein Barkeeper hinter dem Tresen stand. Der mit Rüdiger ein lockeres Gespräch aufnahm wenn er nicht gerade Getränke ausgab, wodurch es für Rüdiger weniger langweilig war, er aber auch noch weniger vom Gespräch Sigrids mit Marc mitbekam und diese wiederum weniger Rücksicht nehmen mussten. Sie saß zu zweidrittel Marc zugewandt und sie unterhielten sich sehr intensiv. Sie lachten viel dabei und immer wieder flüsterte Marc ihr etwas ins Ohr, von dem Rüdiger natürlich erst recht nichts mitbekam. Er hatte ja auch den Barkeeper zur Unterhaltung und war so auch recht viel von den beiden abgelenkt. So konnte er nicht hören, wenn Marc Sigrid noch näher kam um ihr ins Ohr zu sprechen, was natürlich auch mit der großen Lautstärke zusammenhing, aber auch daran, dass er ihr immer wieder mal kleine Komplimente ins Ohr sprach... Komplimente die sie nicht gewohnt war, die sie verlegen machten aber in ihrer durch den Alkohol etwas angeheiterten Stimmung auch etwas kribbelig machten und durch die sie sich noch etwas mehr zu Marc hingezogen fühlte. Jedes Mal wenn er sich zu ihr vorbeugte um ihr etwas ins Ohr zu flüstern berührte seine Hand wie zufällig kurz ihr Knie, sie lässt es geschehen und so ließ Marc seine Hand jedes Mal ein wenig länger auf dem Knie.

Zwischendurch bleiben die Gläser nicht leer und er gibt auch den einen oder anderen Schnaps für die drei aus. Sie stoßen an und da dreht sich dann auch Sigrid mal wieder zu ihrem Mann. Gibt ihm sogar mal ein kleines Küsschen. Doch dann überlässt sie ihren Mann wieder dem Barkeeper und dreht sich nun ganz zu Marc, der seine Hand jetzt einfach die ganze Zeit auf ihrem Knie ließ, es leicht streichelte und mit den Fingern ganz leicht auch die Innenseite der Schenkel berührte.

Als Sigrid zwischendurch von der Toilette zurückkommt und sich wieder auf den Barhocker setzt, rutscht ihr eine der Sandalen vom Fuß und fällt direkt vor Marc zu Boden. Ihre Blicke treffen sich, tief, lächelnd geht Marc vor ihr in die Knie legt seine Hand sanft auf ihre nackte Fessel. mit dem Fußkettchen, hebt sie ein wenig an und beugt seinen Kopf runter und drückt seine Lippen zart auf ihren Fußrücken und leckt kurz mit seiner Zunge darüber, zieht ihr die Sandale wieder an, während seine andere Hand leicht die Wade hinauf fährt.

Sigrid erzittert bei diesen Berührungen, sie konnte es kaum glauben, was tat er da mit ihr, hier in der vollbesetzten Kneipe, direkt vor Ihrem Mann. Wahrhaftig er wollte sie verführen und sie spürte deutlich, dass er auf dem besten Wege dazu war. Als er wieder hoch kommt schaut er ihr tief in die Augen, sie merkt wie sie rot wird. Erst recht als er sich gleich wieder zu ihr beugt und ihr ins Ohr flüstert: "Ich will heute noch viel mehr von Dir schmecken."

Das Gewusel in der Kneipe wurde immer größer, wie die Lautstärke und der Alkoholkonsum, viele tanzten. Als Rüdiger das nächste Mal von der Toilette zurückkam stand Marc wieder sehr nah bei Sigrid und sah er da richtig, hatte Marc da wieder seine Hand auf ihrem Rücken ? Ja, aber diesmal nicht auf, sondern unter dem weiten Shirt.. Einen Moment blieb er stehen um diesen Anblick zu genießen, der ihn zu erregen begann. Sollte es heute Abend wirklich soweit sein ?

Das "Gespräch" zwischen Sigrid und Marc bestand mehr und mehr nur noch aus tiefen Blicken und direkt ins Ohr von Sigrid gesprochenen Komplimenten. Dies und der Alkohol machten sie etwas schwindlig und ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sie fühlte sich immer mehr zu ihm hingezogen, auch wenn sie auf so was in keinster Weise vorbereitet war oder es eigentlich wollte. Aber das Kribbeln in ihr wurde immer stärker. Marc hatte einfach das wirklich weite Shirt hinten etwas hochgeschoben und dann seine Hand ganz langsam darunter geschoben. Die Berührung ihres nackten Rückens machte ihr eine Gänsehaut, aber sie sagte nichts und ließ ihn gewähren, was ihn mutiger machte und die Hand weiter hoch schieben ließ. Dazu musste er noch näher zu ihr kommen, sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken als er mit den Fingern den BH berührte und die Hand an dieser Stelle ließ. Sie war wie gelähmt, konnte es kaum glauben was da passiert, erst recht nicht als er dann, mit geschickten Fingern den Verschluss des BH öffnet und ihr ins Ohr flüstert: Den brauchst du doch nicht, komm, geh und zieh ihn aus. Sie ist völlig perplex, so einem Mann ist sie noch nie begegnet und bisher hätte sie immer gesagt, so ein Typ Mann ist das Letzte und lässt sie völlig kalt. Aber jetzt saß sie hier und ließ es geschehen und spürte wie es sie erregte das er so war. Sie schaute ihm in die Augen, er nickte ihr nur zu, komm sagte er dann, tue es für mich ! Sie steht auf, wobei er sich an sie drückt, sie fühlt wie weich ihre Knie sind und geht auf vom Alkohol und von der Erregung etwas wackligen Beinen zur Toilette. Willst du das wirklich fragte sie sich als sie in der Toilette in den Spiegel sah. Er ist ein faszinierender Mann dachte sie und seine Art, sie konnte das nicht beschreiben, er ließ sie zittern und was er tat und sagte erregte sie immer mehr und ja, sie wollte mehr von seinen Berührungen. Sie wollte ihn wirklich. Und so zog sie dann den BH wirklich aus und packte ihn in Ihre Handtasche. Sie ging sonst nie ohne und auf dem Weg zurück spürte sie wie sich ihre Nippel aufrichteten und am Stoff rieben. Während sich Rüdiger immer noch mit dem Barkeeper unterhielt, schien Marc auf sie zu warten und nach ihr Ausschau zu halten. Lächelnd nahm er sie in Empfang wobei er sie etwas zu sich heran zog und ihr ins Ohr flüsterte: ich werde jetzt mit dir tanzen, während per seine Hand fast prüfend über Ihren Rücken gleiten ließ. Brav sagte er und lächelte ihr zu, komm.

Wenn es eine passionierte "Nichttänzerin" gab, dann war dies Sigrid, die wirklich niemals zum Tanzen zu bewegen war. Und doch, jetzt, in dieser Situation, in dieser Stimmung man kann fast sagen in diesem Zustand, ließ sie sich ohne zu zögern und ohne Widerstand von Marc an die Hand nehmen und zur Tanzfläche ziehen, die mittlerweile überall im Lokal war wo keine Tische standen oder der Tresen war. Auch Rüdiger sah es mit großem Erstaunen, denn er hatte seine Frau noch nie dazu bewegen können, fasziniert beobachtete er wie sich Sigrid dem Wunsch von Marc ergab. Wobei der Begriff Tanzen wegen der großen enge in der Kneipe natürlich relativ war. Die Tanzpaare bewegten sich sehr eng beieinander nach mehr oder weniger eigenem Rhythmus. Rüdiger beobachtete die beiden, sah wie Marc seine Frau an sich heranzog, Ihre beiden Hände hielt wobei ihre Blicke ineinander zu versinken schienen. Na da schleppt er ja wieder eine neue ab hörte Rüdiger eine Stimme neben sich. Was meinst du fragt er den Barkeeper von dem die Worte kamen. Na der Marc, kennst du ihn schon länger und die Frau ? Beide nur flüchtig sagt Rüdiger nach kurzem Zögern. Ich kenne ihn schon länger und er hat schon so manche Frau aufgerissen. Auch wenn es in letzter Zeit wenig war. Aber er hat schon die ganze Zeit an ihr gebaggert und du kannst dir sicher sein, das er sie noch in dieser Nacht ficken wird. Bei diesen Worten wurde Rüdiger die Hose sofort sehr eng, sollte sich tatsächlich sein Traum erfüllen? Jetzt waren die beiden in der Menge verschwunden, Marc hatte ihre Hände genommen und in seinen Nacken gelegt, hat seine Hände auf ihre Hüften gelegt und sie ganz eng zu sich hingezogen. Er dirigiert sie durch die Menge, etwas an die Seite, wobei er sich noch etwas fester an sie drückt und sich ihre Körper in der Bewegung aneinander reiben. Sigrid lässt sich gern führen von diesem Mann, spürt seinen Körper an sich, die größer werdende Erregung in seiner Hose, spürt ihre Nippel am Shirt reiben und immer härter werden und fühlt wie es in ihrem Slip immer heißer und auch schon leicht feucht wird. Jetzt spürt sie eine Hand auf ihrem Hintern, die andere wie sie sich von hinten unter das Shirt schiebt. Sie bewegt sich nun an seinem Körper, schmiegt ihren Kopf an seine Brust. Seine Hand streichelt ihren Rücken überall, er kommt mit seinem Kopf an ihr Ohr

"ich will dich Sigrid, ich werde dich noch heute Nacht ficken".

Dabei hat er sie ganz an den Rand manövriert, sie steht mit dem Rücken an der Wand, schaut hoch, ihre Blicke verschmelzen ineinander, sein Gesicht kommt ihrem immer näher, während seine Hände unter dem Shirt von ihrem Rücken auf die Hüften gleiten, an ihren nackten Bauch. Und als sich ihre Lippen ganz zart berühren, er den Druck etwas erhöht und seine Zungenspitze gegen ihre Lippen drückt, da schieben sich seine Hände noch höher, berühren sanft ihre vollen Brüste, spüren die hart werdenden Nippel. Das überwältigt sie und ihre Lippen öffnen sich seiner Zunge, die sich weiter vorschiebt und mit ihrer spielt, während seine kräftigen Hände ihre Brüste fest fassen und intensiv massieren, was sie dumpf stöhnen lässt. Ganz im Kuss verschmolzen reibt er seinen Unterkörper an ihr, lässt sie seine Gier spüren, massiert ihre Brüste noch fester. Sie lassen sich ganz in ihrer Lust treiben, ein intensives Vorspiel in der Öffentlichkeit, keine 5 Meter von ihrem Mann entfernt. Er löst sich von ihr, auch wenn es in dem Moment noch so schwer fällt, betrachtet sie erregt. Ihr ist die Erregung deutlich anzusehen, sie ist total erhitzt und schaut ihn schwer atmend aus großen Augen an. Sigrid weiß nicht was da gerade geschieht, aber sie weiß genau, dass sie es will und noch viel mehr davon. Sie würde ihm jetzt überall hin folgen, ist zu allem bereit. Ihre Nippel drücken überdeutlich durch ihr Shirt und sie fühlt dass ihr Slip total nass ist. Marc nimmt ihre Hand, komm sagt er und sie gehen zu Rüdiger, der mittlerweile ziemlich in den Seilen hängt, Alkohol und Müdigkeit haben ihn geschafft. Und als Marc sagt, dass er sie jetzt in ihre Wohnung bringt, zahlen sie und gehen. Rüdiger ist ziemlich fertig und muss sich konzentrieren heil zur Wohnung zu kommen, aber auch Sigrid und Marc sind angeschlagen. Sie gehen kurz hinter Rüdiger und so sieht er nicht, dass sie Arm in Arm gehen, Marc Sigrid so stützen kann. Er hat seine Hand dabei einmal auf ihrem Hintern, fest zupackend und knetend, mal schiebt er die Hand auf ihre Hüfte, unter das Shirt und ihre nackte Haut streichelnd. Auch wenn es nur noch wenige Minuten Fußweg bis zur Wohnung sind, schiebt Marc Sigrid, ohne das Rüdiger es mitbekommt, mit Nachdruck in einen dunklen Hauseingang, drückt sie an die Hauswand und beginnt sie sofort leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen kämpfen heftig miteinander, während er ein Bein zwischen ihre Schenkel schiebt und sie dort an seinem Bein reibt. Gleichzeitig schiebt er ihr Shirt ganz hoch und massiert ihre nackten Brüste. Dieser Überfall fegt auch die allerletzten Zweifel die Sigrid vielleicht noch haben mochte hinweg und lässt sie vollends Wachs in seinen Händen sein. Das geht nur zwei Minuten so, aber als er von ihr ablässt, steht sie keuchend und am ganzen Körper zitternd da, ihm absolut wehrlos ergeben. Marc nimmt ihre Hand und führt sie an seinen Schwanz, der mächtig hart und sehr groß nach ihr giert. Er will dich sagt er mit tiefer Stimme, ich will dich! Sie schaut ihn bebend an, weiß kaum wie ihr geschieht als er mit fester Stimme zu ihr sagt: Du hast jetzt die Wahl Sigrid, wenn du ja sagst und ich mitkomme zu euch werde ich dich zu meiner Geliebten machen, du wirst Sex haben wie du ihn noch nie erlebt hast, so oft du willst. Aber du musst dich dazu ganz und gar in meine Hände begeben, mit allen Konsequenzen. Du kannst mit Rüdiger dein normales Leben weiterhin haben, aber wenn du hier bist bin ich es dem du gehörst. Du wirst mir ganz gehorsam sein und ich gebe dafür auf dich Acht und gebe dir das was du brauchst und wonach du dich schon immer gesehnt hast. Willst du das Sigrid, soll ich jetzt mit euch kommen ?

In ihrem Kopf schwirrt es wie verrückt, aber von ihren Gefühlen überrollt schreit sie fast heraus,

" jahhhh, das will ich !!!"

Und so zieht er sie an sich, küsst sie erneut und zieht sie mit sich, sie gehen wieder Arm in Arm Richtung Wohnung. Rüdiger hat von all dem nichts mitbekommen, erst als auf dem letzten Stück ein kleiner Aufstieg mit einigen Treppen beginnt schaut er sich um und merkt dass die beiden nicht da sind. Er ist nur sehr langsam vorangekommen und steht da etwas, als er sie in einiger Entfernung um die Ecke kommen sieht. Wie ein Liebespaar ganz eng beieinander, ein Anblick der ihn trifft, der Eifersucht auslöst aber auch spürbar seine Schwanz wachsen lässt, ihn sehr anmacht. Sie gehen ins Haus und steigen in den kleinen Fahrstuhl, zuerst Sigrid und Marc, dann Rüdiger, der auch wegen der Enge mit dem Rücken zu den beiden steht. Er ist wirklich angetrunken und bekommt so nicht wirklich mit was die beiden da hinter ihm wispern und tun. Der Fahrstuhl ist recht alt und braucht etwas bis in die 8 Etage. Marc küsst Sigrid heiß und flüstert ihr dann ins Ohr, dass sie sich gleich etwas leichtes, am besten ein Kleid, anziehen soll und natürlich nichts drunter ! Und so kam es, dass Sigrid sofort nachdem sie die Wohnung betreten hatte zu Rüdiger sagte: Mach uns allen doch mal was zu trinken, ich ziehe mir erst mal was bequemes an und ins Schlafzimmer verschwand, während Rüdiger und Marc ins Wohnzimmer gingen. Marc setzte sich auf das Sofa, Rüdiger holte Bier und Schnaps, setzte sich in den Sessel der schräg vor dem Couchtisch steht und machte den Fernseher an, wo im Nachtprogramm eine Sendung mit Hits aus den 80ern lief, eine ganz gute Untermalung. Die beiden prosteten sich gerade zu, als Sigrid den Raum betrat. Sie hatte nur ein Kleid hier und dies trug sie nun, ein ganz dünnes Kleid das auch als eine Art Nachthemd durchgegangen wäre, knielang und schulterfrei mit Spaghettiträgern. Wow sagt Marc lächelnd, streckt seinen Arm zu ihr aus und sagt sie soll sich zu ihm aufs Sofa setzen. Rüdiger kann nur staunen als er sie anschaut, in diesem dünnen Fummel und sich ohne zu zögern ganz dicht zu diesem fremden Mann setzt, der wie selbstverständlich den Arm um sie legt. Sie stoßen an, prosten sich mit Schnäpsen zu, wobei Rüdiger wirklich schon am meisten hinüber ist. Sein Sessel steht in Richtung Fernseher und so sitzt er von den beiden anderen abgewandt. Deshalb sieht er auch nicht wie sich Sigrid und Marc küssen, sieht nicht die Hände von Marc an Sigrids Brüsten, unter ihrem Kleid und zwischen ihren Schenkeln. Er hört nicht wie Marc unablässig in Sigrids Ohr flüstert, ihr Komplimente macht, ihr sagt wie geil er auf sie ist und das sie seine Geliebte werden wird. Marc darf fühlen wie nass Sigrid schon ist, zu allem bereit. Komm sagt er und steht auf sie mit sich ziehend, ich glaube wir rauchen mal eine auf dem Balkon. Sagt es so laut das Rüdiger es auch hört. Im Halbschlaf sagt er ja macht nur ihr zwei und gleich fallen ihm schon wieder die Augen. Die beiden gehen raus und zwar soweit an die Seite des Balkons, dass sie außerhalb des Sichtbereiches von Rüdiger sind, der aber ohnehin nichts mehr richtig mitbekommt, sondern nun wirklich eingeschlafen ist.

Sigrid steht am Geländer und schaut in den nächtlichen Sternenhimmel. Was für eine Nacht denkt sie, die Nacht in der ich fremdficken werde. Sie spürt wie total erregt sie ist und als sie Marc direkt hinter sich fühlt weiß sie, dass es der Richtige ist und das sie bereit ist ihm alles zu geben. Er presst sich an sie, umarmt sie fest, die Hände auf ihren Brüsten, sie fest reibend. Sie fühlt wie hart sein Schwanz schon ist der sich immer fester an sie drückt, an ihrem Rücken reibt. Er küsst ihren Nacken, leckt sie, beißt sie dort leicht. Ich will dich Sigrid sagt er. Du wirst nicht mehr von mir loskommen, wirst dich zu meiner Fickstute machen lassen. Dabei hat er ihr Kleid hinten hochgeschoben und knetet ihren nackten Hintern, beißt fest in ihren Nacken, so dass es Spuren hinterlassen wird. Er dreht sie und drückt sie an die Seitenwand des Balkons, von drinnen ist nur er bzw. sein Rücken zu sehen, wobei Rüdiger fest eingeschlafen ist. Marc küsst Sigrid wild, stößt ihr seine Zunge tief in den Mund, sie lässt sich ganz auf diesen Kuss ein und fühlt seinen inzwischen sehr harten Schwanz durch die Hose an ihrem Bauch, seine Hände an ihren Brüsten. Marc streift ihr nun die Spaghettiträger ganz leicht von den Schultern, küsst und leckt sie zart am Übergang vom Hals zu den Schultern.

Sigrid steht da, zitternd, vor Lust bebend, spürt ihren Geilsaft schon aus der Möse laufen. Kann es kaum erwarten von diesem Mann genommen zu werden, sich von ihm ficken zu lassen und seine Geliebte zu werden. Sie ist nur noch Gefühl, nur noch Lust, unglaublich was mit ihr passiert ist, was dieser Abend, sicher auch der Alkohol, aber vor allem was seine Worte, seine Hände, sein Mund, unglaublich was Marc mit ihr gemacht hat. Sie weiß nicht ob sie das überhaupt schon mal so gefühlt hat, wenn ja muss es aber Jahrzehnte her sein, aber jetzt in diesem Moment will sie so sehr den Sex mit diesem Mann, dass ihr wirklich alles andere egal ist. Sie hat das Gefühl ihr Herz muss aussetzen, als er ihr die Träger des dünnen Kleides von den Schultern schiebt, mit Lippen und Zunge ihren Hals liebkost, das Kleid langsam hinunter streicht von Ihrem Körper und sie nun wie Espenlaub zitternd, ganz nackt im Mondlicht vor ihm steht.

Marc tritt einen Schritt zurück, betrachtet sie ausgiebig. Du bist wirklich geil sagt er zu ihr, kommt wieder ganz dicht zu ihr, küsst sie voller Gier und rammt ihr ohne Vorwarnung drei Finger tief in ihre auslaufende Möse, beginnt sie heftig zu ficken. Seine Finger sind wie eine Explosion in ihr und treiben ihre Erregung in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit in die Höhe. Sie ist völlig überrascht aber so unglaublich geil dass sie lustvoll aufstöhnt. Seine Art macht sie wahnsinnig, gerade sie, die bisher doch dachte dass zum Sex auf jeden Fall immer ein ganz langsames zärtliches Vorspiel gehört. Gerade sie machte es jetzt so unglaublich an einfach benutzt zu werden. Marc wird mit seinen Fingern noch schneller, schiebt den vierten Finger hinterher und reibt gleichzeitig mit dem Daumen ihre prall harte Perle. Das ist einfach zu viel für Sigrid und so explodiert sie, für ihre Verhältnisse laut stöhnend, in einem Orgasmus von lange nicht mehr gekannter Intensität. Damit es nicht zu laut wird verschließt ihr Marc den Mund mit einem innigen Kuss, hält sie dabei ganz fest. Sie klammert sich auch an ihn weil ihr sonst die Beine weg knicken würde so heftig ist der Orgasmus durch ihren Körper gerast. Ganz ruhig meine Schöne flüstert er ihr zu, Ihr Gesicht mit unzähligen Küssen bedeckend, spürend, dass er sie jetzt ganz in seiner Hand hat. Er nimmt sie jetzt an die Hand, führt sie nackt wie sie ist hinein, vorbei an ihrem schlafenden Mann, in das Schlafzimmer, lässt die Tür dabei offen.

Wild knutschend sinken sie auf das Bett, Sigrid fühlt seine Hände, seine Lippen und seine Zunge überall auf ihrem Körper, fühlt sich begehrt wie nie zuvor und maßlos erregt. Seine Hände bringen sie immer wieder kurz vor den Höhepunkt, um dann kurz von ihr abzulassen. Sie kann die Spannung, die Erregung und Lust endlich von ihm gefickt zu werden kaum noch aushalten. Sie ist viel lauter als sonst, Marc hat irgendwie scheinbar die angezogenen "Handbremse" gelöst, bei ihr lässt sie sich mehr und mehr fallen, stöhnt hemmungslos. Aber er schenkt ihr noch keine Erlösung, will ihre Geilheit noch steigern, sie noch hemmungsloser machen. Fast verursacht es ihr schon körperliche Schmerzen und so fleht sie ihn an "bitte Marc, bitte komm". Er spürt deutlich, jetzt hat er sie soweit, genau das wollte er hören. Was soll ich Sigrid sagt er mit sehr fester Stimme, was willst Du von mir, sag es, laut und deutlich ! Und denke daran, wenn ich es dann wirklich tue, dann gibt es kein Zurück mehr. Das weiß ich doch sagt sie stöhnend und ich will es doch, so sehr, bitte fick mich endlich Marc, bitte. Ich hab das noch nicht verstanden Sigrid, sprich lauter, los! Bitte fleht sie den Tränen nahe, bitte Marc ruft sie dann wirklich sehr laut, bitte fick mich doch endlich. So ist es gut sagt er dann, steht auf, stellt sich vor das Bett und zieht sich aus vor ihren Augen aus.

Noch gestern hätte Sigrid einen solchen Mann gar nicht in ihre Nähe gelassen. Sie fand Männer mit Tattoos, kleinem Zöpfchen und Dreitagebart eindeutig abschreckend. Aber allein der Anblick des nackten Körpers von Marc ließ sie trotz seines großflächigen Tattoos auf seiner Brust, dem kleinen Zöpfchen und des Dreitagebartes vor Lust nach ihm leise wimmern. Am meisten war sie jedoch von seinem Schwanz beeindruckt, so einen großen hatte sie noch nie gesehen. So ganz klein war Rüdiger auch nicht gebaut, aber dieser Schwanz war eine andere Liga. Marc kniete sich vor sie auf das Bett, nahm ihre Füße und spreizte ihre Beine sehr weit, ihre klaffend und triefend nass offenstehende Fotze für ihn und sein Schwert bereit. Er legte die überdurchschnittliche Eichel frei, die schon von ersten Lusttropfen glänzte. Schau her Sigrid, ich werde jetzt mit meinem Schwanz in deine Fotze eindringen und mache dich damit zu meinem Fickstück, meiner Luststute, die mir immer zur Verfügung steht wenn sie hier ist, wo und wie und wann immer ich es will. Unendlich langsam bewegt er die Eichel jetzt zwischen ihre dick geschwollenen Schamlippen, zieht sie hindurch und reibt über die Eichel, verharrt dann etwas. Fick mich endlich schreit sie ihn an, stoß zu mein Hengst, bitte. In einer langen flüssigen Bewegung dringt er mit seinem knallharten Schwanz in sie ein. Brunftig stöhnend und mit Nachdruck kam er tiefer und tiefer, während er mit seinen Händen an ihren Fesseln spüren konnte wie ein gewaltiges Beben durch ihren Körper ging und ein intensives Zittern in ihre einsetzte. Als er bis zum Anschlag in sie vorgedrungen war ging das Zittern bis in ihre Füße und ließ sie unablässig stöhnend, tierisch Laute ausstoßen. Diese Frau so sehr unter Kontrolle zu haben und schon nach so kurzer Zeit zu derartigen Reaktionen zu bringen, machte Marc rasend geil und ließ sie nun wie ein Berserker ficken, wodurch sie dann auch schon nach kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Sie war schweißnass aber jetzt kannte Marc keine Gnade. Ohne Rücksicht legte er sich Sigrid zurecht, in die jeweilige Stellung in der er sie ficken wollte, stieß sein mega heißes Schwert in sie, immer nur wenige Stöße zwar, aber so das Sigrid aus der Dauererregung gar nicht mehr heraus kam und ihre Stimme beim Stöhnen schon begann heiser zu werden.

Rüdiger erwachte von lauten Stimmen, er wusste erst gar nicht genau wo er war, fühlte sich total benommen. Natürlich auch von viel zu viel Alkohol. Er kam hoch, was waren das nur für Stimmen, jetzt hörte er es aber genauer, da sprach niemand, sondern es stöhnte jemand sehr laut. Und dieses Stöhnen kannte er, wenn auch bei weitem nicht in dieser Lautstärke, es war das Luststöhnen seiner Frau Sigrid. Und es kam aus dem Schlafzimmer, ganz deutlich hörte er es und dazu jetzt noch ein sehr tiefes männliches Stöhnen in großer Ekstase. Ist jetzt mein Traum tatsächlich Wirklichkeit geworden dachte er. Er ging leise zum Schlafzimmer, die Tür stand halb offen und da sah er dann, was er gehört hatte. Er sah den Rücken von Marc, der nackt auf dem Bett kniete und mit unbändiger Kraft seine Frau bearbeitete und sie so lauthals Stöhnen ließ. Sigrid war auf den Knien vor Marc, den Oberkörper ganz runter gedrückt und den Hintern nach oben rausgestreckt. Marc hatte sie an den Hüften gepackt und rammte von hinten seinen Schwanz in Sigrids Fotze. Was für ein geiles Bild. Und wie sehr es Rüdiger erregte, genau davon hatte er geträumt, aber diese Realität war einfach noch viel besser, vor allem auch deshalb, weil er sich selbst in seiner wildesten Phantasie nicht hatte vorstellen können, wie sehr so ein Fremdfick Sigrid aufgeilen würde, wie sehr sie sich doch gehen lassen kann, was sie bei ihm nie tat. Völlig enthemmt ließ sie sich von Marc ficken, der sie immer wilder rammelte und dabei immer wieder seine Hände fest auf Sigrids Arschbacken klatschen ließ. Rüdiger spürte wie er immer erregter wurde beim Zuschauen und schließlich begann seinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Und als Sigrid mit geilem Aufstöhnen den nächsten Orgasmus erreichte und Marc ihr unter tierähnlichen Lauten sein Sperma in die Fotze pumpte, konnte er es nicht mehr aushalten und ergoss sich in seine Hose. Fasziniert blieb er stehen und beobachtete die beiden. Heftig keuchend und mit einem schweißnassen und von roten Flecken übersäten Körper lag Sigrid jetzt vor Marc der sie auf den Rücken gedreht hatte. Sie war ganz auf Marc konzentriert und bemerkte Rüdiger nicht. Sie sah dabei zum einen wirklich mitgenommen und heftigst benutzt aus, zum anderen aber total zufrieden und glücklich aus und strahlte ihren Liebhaber an. So was hatte sie noch nie erlebt, Marc hatte sie stundenlang benutzt und sie war völlig geschafft, draußen setzte schon das Morgengrauen ein. Marc kniete schwer atmend vor ihr und betrachtete zufrieden die Frau die er in dieser Nacht zu seiner Gespielin gemacht hatte. Und er wusste genau dass sie ihm schon nach dieser einen Nacht verfallen sein würde. Komm hoch sagte er mit harten Ton, lutsch mir den Schwanz sauber ! Als Rüdiger das hörte stockte ihm der Atem. Das wird sie ganz sicher nicht machen dachte er, sie mag das gar nicht gern. Aber was passierte da, ohne zu zögern kam Sigrid hoch, beugte sich runter und sofort damit den Schwanz von Marc zu lutschen. Er konnte es nicht fassen, wie hatte Marc das nur angestellt dass er in dieser einen Nacht Sigrid schon so weit gebracht hatte. Er wollte nicht entdeckt werden und ging deshalb wieder leise in das Wohnzimmer, in seinen Sessel zurück.

Nachdem sie ihn ganz sauber geleckt hatte, zog Marc Sigrid zu sich heran und küsste sie gefühlvoll, wusste genau, dass er sie auch damit noch enger an sich binden würde. Er hielt sie fest und flüsterte ihr nochmals Komplimente ins Ohr und sagte ihr noch einmal, dass sie ab jetzt ihm gehöre wenn sie hier im Kurort sei, dass sie noch einiges zu lernen habe aber er insgesamt sehr zufrieden mit ihr sei, sie sehr geil wäre.

Dann lagen sie einige Minuten eng aneinander gekuschelt und als Marc aufstand und ins Bad ging, schlief Sigrid schnell ein, erschöpft und glücklich.

Rüdiger hörte kurz darauf die Wohnungstür zuklappen und schaute nach. Marc war gegangen und Sigrid schlief wie betäubt. Er kniete sich neben sie auf das Bett und betrachtete seine Frau überwältigt. Und wenn er auch etwas Eifersucht verspürte, so fühlte er sich doch auch glücklich wie er seine Frau so sah und was Marc mit ihr gemacht hatte.

Es erregte ihn wie sie so dalag, ihr Körper vom wilden Sex mit Ihrem unbekannten neuen Stecher gezeichnet, überall rote Flecken, stark geschwollene Fotze aus der dessen Sperma tropfte. Er konnte nicht anders, wichste sich seinen Schwanz vor ihr und spritze schließlich sein Sperma auf ihren glänzenden Körper. Eng beieinander schliefen später sie. Das letzte was er in der Dunkelheit wahrnahm war dieser intensive Duft, nach Sex und Luft und Schweiß.

Und er hoffte, dass es davon noch sehr viel geben würde, da er wieder sehr geil auf seine Frau geworden war.



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