Mein erstes Treffen mit Desireé (fm:Ehebruch, 2381 Wörter) | ||
Autor: chrisfun2 | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 5467 / 4624 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (45 Stimmen) |
Nachdem ich über zwei Jahre mit Desireé nur E-Mails geschrieben habe, kommt es endlich zu einem Treffen... |
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Auf dem Weg durch den Bahnhof und zu dem Taxi vorm Eingang quatschen wir wie Vertraute, die sich schon ewig kennen und nach längerer Zeit wieder begegnen, lachen, feixen, aber gleichzeitig auch diese knisternde Spannung der Vorfreude.
Wir steigen ins nächstbeste Taxi ein und nennen dem Fahrer unser Hotel. Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten. Wir reden nicht mehr so viel, schauen uns immer wieder an, jeder mit dem Wissen, was später im Hotel passieren wird. Die Luft knistert förmlich. Meine Hand liegt auf ihrem Oberschenkel und streichelt sie sanft, wieder spüre ich ihre Wärme durch den Stoff und mein Schwanz füllt sich langsam mit Blut. Ihr Blick wandert immer wieder zwischen meine Beine. Als wir endlich beim Hotel sind, bezahle ich das Taxi und wir verabschieden uns vom Taxifahrer. Er wünscht uns viel Spass und grinst breit. Wir schauen uns an und müssen beide Lachen auf dem Weg zum Eingang.
Ich checke ein und hole meinen Schlüssel, den ich eigentlich gar nicht brauche. Zielstrebich fahren wir gleich zu Desi's Zimmer hoch und als die Tür hinter uns zufällt, endlädt sich die angestaute Lust in einem langen und intensiven Zungenkuss. Nach einer gefühlten Ewigkeit löse ich mich von ihr "Tut mir leid, ich fühle mich so schmutzig nach der langen Fahrt, ich möchte mich erst noch duschen", lasse sie etwas verdutzt und enttäuscht drein blickend stehen und verschwinde im Bad.
Ich ziehe mich aus, mein Schwanz ist schon halb steif und baumelt zwischen meinen Beinen freudig erregt hin und her als ich in die Dusche steige.
Als ich mich gerade eingeseift habe, geht die Tür zum Bad auf und Desireé kommt herein und zieht sich komplett aus. Ich seife mich weiter langsam ein und beobachte sie fasziniert dabei und bewundere ihren heißen Körper mit den perfekten weiblichen Rundungen an den genau richtigen Stellen, den ich bisher nur von ihren Bildern kenne. Sie öffnet die Tür zur Dusche und kommt rein. Sie schaut mir dabei nur in die Augen, umfasst mit der rechten Hand meinen jetzt steifen Ständer und wichst ihn aufreizend langsam zwei, drei mal. "Ich halte es nicht mehr aus, ich will jetzt endlich Deinen geilen Schwanz in mir spüren. Fick mich Chris, fick Deine geile Eheschlampe". Dabei dreht sie sich um, stützt sich mit den Händen an der Wand ab und präsentiert mir ihren drallen Hintern und streckt ihn mir entgegen. Mit einem Schritt bin ich direkt hinter ihr. Ich will sie jetzt nur noch hart und schnell ficken, spreize ihre Arschbacken, reibe mit meiner geschwollenen Eichel durch ihre feuchte Spalte und schiebe meinen harten Schwanz langsam in ihre enge Ehespalte. Desi stöhnt auf, drückt sich mir ungeduldig entgegen. "Oh Desi, Du fühlst Dich so geil an". Von diesem Moment habe ich seit wir uns kennengelernt haben geträumt. Ich schiebe ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag rein und raus. Ich kann mein Glück kaum fassen, diese geile Frau endlich ficken zu dürfen. Desireé legt ihren Kopf in den Nacken, stöhnt ihre Lust raus "Fick mich Chris, schneller, es fühlt sich so geil an, los fick mich". Ich greife von hinten an ihre festen und prallen Titten, die ich bisher nur von Bildern kannte. Knete sie, zwirbel ihre harten Knospen, ficke sie immer schneller. Unsere nackten Körper klatschen bei jedem Fickstoß laut gegeneinander. Ich ficke sie jetzt schnell und hart, will nur noch meine Triebe befriedigen. Ich ziehe sie eng an mich "Ich komme gleich Desi, ich spritz gleich ab, oh gott ist das geil Desi". Sie stöhnt bei jedem Stoß ihre Lust laut heraus "Ja Chris jaaa, spritz mich voll, füll mich ab, ich will Dich ganz tief in mir spüre, jaaa schneller, ich komme auch gleich". Ich spüre, wie sie sich verkrampft, wie ihre Pussy meinen Harten immer enger umschließt, ihre Lustschreie werden immer abgehackter, ich bin kurz vorm Abspritzen, stoße noch zwei, drei mal tief in sie und entlade meine Lust laut stöhnend tief in ihrer Gebärmutter. Ich ziehe sie ganz eng an mich, spüre ihren noch zitternden, heißen Körper. Mit geschlossenen Augen lehnt sie ihren Kopf entspannt gegen mich. Wir atmen schnell, kommen langsam wieder zur Ruhe. Als sie die Augen öffnet, lächeln wir uns an und küssen uns zärtlich. Die über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren angestaute Lust auf den anderen, das Verlangen, das gegenseitige Aufgeilen hat sich in diesem kurzen und harten Fick entladen und wir sind beide zu einem erlösendem Höhepunkt gekommen. Ich schaue ihr tief in die Augen "Das war der Hammer Desireé, du bist einfach nur geil. Danke" und ich küsse sie auf die Stirn. Sie lächelt mich einfach nur an "Danke Dir, komm lass uns schnell duschen"
Wir seifen uns gegenseitig ein, erkunden jeden Zentimeter des Gegenüber, lachen, scherzen und trocknen uns dann ab.
Wir gehen ins Zimmer, ich schiebe sie rückwärts Richtung Bett. Als sie mit den Beinen dagegenstößt, fällt sie rücklings aufs Bett und zieht sich gleich weiter nach oben zum Kopfende hoch. "Mach Deine Beine breit Desi". Sie grinst mich an und spreizt aufreizend langsam ihre Beine und präsentiert mir ihre blank rasierte und schon wieder feucht glänzende Spalte. Ich stehe vorm Bett und betrachte sie kurz von oben bis unten "Du siehst einfach umwerfend aus Desireé, Du hast so einen geilen und aufregenden Körper. In natura siehst Du noch viel heißer aus, als auf den Bildern". Sie lächelt mich nur etwas verlegen an "Danke für das Kompliment, tut gut. Komm her". Ich steige zu ihr aufs Bett, spreize ihre Schenkel noch etwas weiter und nähere mich mit meinem Mund ihrer geilen Fickspalte. Endlich kann ich sie schmecken, sie spüren und erkunden. Ich lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten hoch zu ihrem Kitzler. Desi stöhnt auf, als sie meine Zunge an ihrem Lustknopf spürt. Ich nehme ihn in den Mund, sauge sanft daran und umspiele ihn mit meiner Zunge. Dann ziehe ich ihre Ficklippen auseinander und dringe mit meiner Zunge ein, so weit es geht. Sie schmeckt so geil, ich kann gar nicht genug davon bekommen. Sauge und schlecke laut schmatzend über jeden Zentimeter ihrer glühenden Muschi. Ihr Stöhnen wird immer schneller, sie fährt mit einer Hand über meinen Kopf und drückt mich fester auf ihr Lustzentrum. Mein Schwanz ist schon wieder zur kompletten Größe herangewachsen. Kurz bevor sie zu ihrem Höhepunkt kommt, drückt sie mich zur Seite "komm Chris, leg Dich auf den Rücken, ich möchte Dich reiten, ich will Deinen harten Prügel ganz tief in mir spüren, das hast Du Dir doch immer so sehr gewünscht". Das habe ich mir tatsächlich unzählige Male in meiner Phantasie vorgestellt. Wie es wohl wäre, wenn Desireé auf meinem Schwanz reitet, ihre geilen festen Titten dabei aufreizend im Takt der Fickbewegungen hüpfen. Schnell lege ich mich auf den Rücken, mein Schwanz steht wie ein Fahnenmast und reckt sich ihr entgegen. Zu meinem Bedauern setzt sie sich nicht gleich auf mich, sondern stülpt ihre Lippen über meine freucht glänzende Eichel und lässt meinen Schwanz tief in ihren Rachen gleiten. Mein kurzes Bedauern ist schnell verflogen und ich stöhne laut auf, drücke ihr mein Becken entgegen. Desi wichst meinen harten Prügel jetzt mit ihrem Mund, bewegt ihren Kopf auf und ab. Was für ein geiler Anblick. Es schmatzt laut, dabei massiert sie meine Eier. Immer wieder entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Fickmaul, spuckt auf meinen Schwanz und wichst ihn schnell und hart und verteilt die Mischung aus Spucke und meinen Lusttropfen über meinen Schaft und meinen Sack bevor sie ihn dann wieder tief in ihren Mund einsaugt. "Ohhh Desi jaaaa.... ist das geil....mach weiter....hör nicht auf.....jaaa". Sie schaut mir direkt in die Augen, während mein Schwanz in ihren Mund rein- und rausgleitet. Dann saugt sie hart an meiner Eichel dass ich fast aufschreien will, steht auf, positioniert ihre vor Geilheit glänzende Spalte direkt über meinen Ständer und setzt sich mit einem erlösenden, tiefen Seufzer auf meinen Schwanz bis er komplett in ihrer warmen und nassen Ehefotze steckt. Dabei schauen wir uns direkt in die Augen. Sie hält kurz inne, spürt meinen harten Ständer tief in sich und beginnt dann, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Schließt die Augen, erhöht langsam das Tempo und stöhnt bei jeder Fickbewegung. Ich lasse meine Hände zu ihren prallen Titten wandern, umfasse sie, knete und massiere sie hart. Stimuliere ihre harten, empfindlichen Knospen. Reibe sie zwischen meinen Fingern und ziehe immer wieder daran. Desi schiebt ihr Becken vor und zurück, mein Schwanz steckt immer noch bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Dann brginnt sie, meinen Ständer zu reiten, sie hebt ihr Becken immer wieder an, gleitet auf und ab. Meine Hände rutschen herunter und ich massiere ihre Schenkel. Stoße mein Becken immer wieder hoch, will meinen Schwanz nur noch ganz tief in ihr versenken. Sie stöhnt hemmungslos und laut bei jeder Bewegung. Es schmatzt laut, wenn mein Schwanz in sie eindringt und wieder rausfährt, unsere schweißnassen, erhitzten Körper klatschen gegeneinander. Ihre prallen Euter wippen im Takt wild hin und her. Was für ein geiler Anblick, wie diese heiße und geile Eheschlampe auf meinem harten Prügel reitet. Ich kann mein Glück kaum fassen, ficke von unten wild in ihre Pussy. Wir stöhnen im Takt der Stöße, sind eins. Ich spüre, dass unser Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lässt, ziehe ihren Oberkörper zu mir herunter und fest an mich und umarme sie, übernehme jetzt die Initiative und stoße immer schneller von unten in ihre auslaufende, laut schmatzende Fickspalte. "Ja los fick mich Chris, mach mich fertig, spritz mich voll....jaaa... schneller, fick mich" sie stöhnt laut in mein Ohr. "Gott...Du bist so geil Desi...ich füll Dich gleich ab...jaaa.. " Zum zweiten mal an diesem Abend entlade ich mein Sperma tief in ihr und Desi liegt erschöpft aber tief befriedigt auf mir.
Nachdem die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes etwas abgeflacht sind, liegen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und genießen die Nähe des anderen und sind dann eingenickt.
So oder so ähnlich hätte unser erstes reales Treffen ablaufen können. Tatsächlich war sie nicht auf dem Bahnsteig und hat dort auf mich gewartet. Dachte, sie wollte aufgrund der Zugverspätung vielleicht nicht so lange in der Kälte stehen und wartet im Hotel auf mich.
Als ich dann endlich in meinem Hotelzimmer angekommen bin, habe ich ihr gleich eine Nachricht geschrieben, dass ich jetzt endlich da bin und meine Zimmernummer mitgeteilt.
Die E-Mail konnte nicht zugestellt werden. Offenbar hatte sie ihre Mailadresse und auch ihren Account auf einer Socialmedia-Plattform, über die wir uns ab und an ausgetauscht haben, gelöscht.
Ich wurde von ihr gegohstet, wie man neudeutsch so schön sagt.
Schöne neue Socialmedia-Welt, wo jemand einfach und bequem mit einem Klick ohne viel erklären zu müssen, aus seinem Leben gelöscht werden kann...
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