5.6. Bianca in der Taunusvilla (fm:Gruppensex, 3465 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 2857 / 1921 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.46 (13 Stimmen) |
Nach langer Zeit wird Hanna wieder von ihrer norddeutschen Freundin Bianca besucht und führt diese in ihre sexgeile Familie ein. |
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Bianca, meine geliebte Freundin aus dem hohen Norden, meine intime Freundin. Bianca, die alle Geheimnisse mit mir teilt. Auch wenn wir uns lange nicht mehr gesehen hatten, schriftlich, telefonisch, per Internet, jedes geile Erlebnis tauschen wir sofort aus.
Biancas letzter Besuch liegt weit zurück. Auch wenn ich hier viele liebe Freundinnen und Freunde habe, ist sie mir seit ihrem letzten Besuch besonders ans Herz gewachsen. Ihre Impulsivität, ihre verrückte Ideen, wer weiß was sie diesmal wieder ausgeheckt hat, dieses süße rot-blonde Teufelchen. Mein kleiner Dämon dreht schon durch, wenn ich an sie denke.
Mein Handy klingelte. "Ich bin da", drei Worte schallten mir entgegen. Drei Worte die in meinem Ohr klingen wie "Ich liebe dich". Ich riss die Haustüre auf, stürzte die drei Stufen hinab und schon lag ich in ihren Armen. In dem süßen intensiven Kuss lagen alle tiefen Gefühle, welche ich für sie empfand.
Meinen lauten Jubelschrei hatten alle anderen vor die Türe gelenkt. Meine Geliebte Lisa war die Erste, welche Bianca ebenfalls auf herzlichste begrüßte. Horst war noch unterwegs. Alle anderen kannte Bianca bisher nur aus meinen Erzählungen und Fotos. Ich übernahm es ihr Luela, Bacary und deren Tochter Amlamé und natürlich unseren Nachwuchs Sabine, Pia, Beate und Luca, welche die neue Tante gebannt anstarrten, vorzustellen. Schließlich war Bianca nach dem Einzug von Luela und Bacary noch nicht bei uns gewesen.
Spontan umarmte und küsste Bianca nicht nur Luela, sondern auch Bacary. Jedes unserer Kleinen nahm sie in ihre Arme und drückte sie fest an sich. Schon lachten sie Bianca an, nahmen sie an die Hand und wollten sie ins Haus ziehen. "Augenblick Kinder, ich muss doch meine Sachen noch holen." Schnell lief sie zurück zu ihrem Auto. Bacary sofort hinter ihr her und übernahm ihre Koffer. Ich sah es ihm an, dieser blonde Rotschopf hatte es ihm angetan. Bianca leichtfüßig mit ihrer Reisetasche zauberte schon auf dem Weg zur Treppe eine niedliche Puppe mit hellblonden Haaren aus der Tasche und drückte sie Amlamé in die Hände. Welcher Kontrast, diese dunkelhäutige Amlamé mit ihrem schwarzen Lockenkopf und dieser Puppe in den Armen. Auch für unsere anderen Kinder zauberte sie Stofftiere und Puppen aus ihrer Tasche. Damit hatten die Kinder sie dann endgültig in ihr Herz geschlossen. Es wurde mir warm ums Herz, als ich sah, wie liebevoll sie mit unseren Kindern umging.
Mit den Worten "Komm du willst dich doch erst etwas frisch machen", begleitete ich sie nach oben in das für sie vorbereitete Gästezimmer. Bacary stellte ihr die Koffer ins Zimmer und zog diskret die Türe hinter sich zu.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, da stürzte sich Bianca auf mich. Sie hing an mir, umklammerte mich, ihre Arme um meinen Hals, ihre Beine um meine Hüften geschwungen. Ihre Küsse nahmen mir den Atem. Ich schloss meine Augen, wir spielten mit unseren Zungen. Es ging mir unter die Haut, eine Vereinigung, intensiver wie bei mancher sexuellen Vereinigung. Atemlos ließ ich mich schließlich mit Bianca aufs Bett fallen. Während wir uns weiter küssten, versuchten wir uns gegenseitig der Kleider zu entledigen. Was nicht so einfach war, weil sich unsere Zungen kaum trennen wollten. Endlich nackt erforschten wir mit Zunge und Fingern gegenseitig jeden Zentimeter unserer Haut.
Bianca auf dem Rücken, Kopfüber rutschte ich leckend mit meiner Zunge von oben langsam über ihren Körper, leckte ihr Gesicht, ihren Mund, das Kinn, fuhr mit meiner Zunge ihren Hals hinab. Meine Brüste schwebten über ihrem Mund, als ich auch ihre Titten erreichte. Gegenseitig saugten wir uns an den Nippel fest. Meine Hände streichelten ihren Busen, ihren Bauch. Linke Brust, rechte Brust, rechte Brust, linke Brust. Mein ganzer Körper bebte, wie Stromstöße floss es durch ihn.
Noch war ich nicht am Ziel meiner Wünsche. Die Zunge kreiste in der Kuhle ihres Bauchnabels. Weiter ging es nach unten. Mit meinem wilden Haarbusch rutschte ich durch Biancas Gesicht, verweilte einen Augenblick und spürte wie sie mit den Zähnen an meinen Schamhaaren zog, riss. Dann endlich lag sie vor mir, die rosarot leuchtende Spalte. Total nass, verschwitzt von der langen Fahrt, animalisch riechend. Oh wie ich das liebe. Nicht diese frisch gewaschenen nach Deo riechenden Mösen. Bianca öffnete ihre Schenkel. Mein Gesicht, meine Zunge tauchte
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