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Sandra - Meine Bekanntschaft aus dem Internet (fm:Verführung, 1434 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 11 2024 Gesehen / Gelesen: 4456 / 3577 [80%] Bewertung Geschichte: 8.96 (69 Stimmen)
Nach der Trennung von meiner Frau suche ich das große Glück im Internet. Was ich fand war mehr als das. Eine aufkeimende Beziehung voller erotischer Abenteuer

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ihr verloren. Gierig saugte sie weiter und schluckte jeden Tropfen, den ich ihr gab. Langsam hob sie ihr Gesicht, leckte sich mit der Zunge über die Lippen. "Lecker. Daran könnte ich mich gewöhnen", lächelte sie. Ihre Hand massierte meinen Schwanz weiter, der immer noch hart war. "Du bist die Erste, die geschluckt hat", sagte ich. Sie grinste. "Das gute Zeug kann man doch nicht sinnlos verschleudern. Dein Kumpel hat aber wohl noch nicht genug von mir." Sie stand auf und zog sich aus. Der Körper, der sich mir zeigte war einfach nur der Hammer. Pralle Brüste mit großen Nippeln, ein frisch rasierte Muschi die feucht glänzte und wunderbare glatte Haut. "Darf ich Dich jetzt berühren?" "Natürlich...... Nicht", grinste sie. Sie stellte ich vor mir und massierte mit der einen Hand ihre Brüste, mit der anderen ihre Perle und stöhnte dabei. Meine Hand wanderte zu meinem Schwanz, wurde aber von ihr zurückgedrängt. "Nichts da. Du bist verletzt. Ich pflege Dich weiter." Sie kam auf der Sofa, setzte sich auf meinen Penis und ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten. Sie stöhnte leise und ich spürte ihre Wärme. "Willst Du, dass ich Dich reite?" Ich stöhnte ein Ja und sie fragte nochmal, ob sie mich reiten soll. "Ja, bitte. Ich will in Deine feuchte Muschi." Ihre Hand griff zwischen ihre Beine und schon glitt mein Schwanz in ihre Muschi. Sie war so herrlich feucht und eng. Sandra setzte sich grade hin und mein Schwanz glitt bis zum Anschlag rein. Sie bewegte sich erst ganz langsam und stöhnte leise. "Oh ja, Dein Schwanz gefällt mir. Es ist so schön dick." Ihr Becken bewegte sich auf und ab. Sie beugte sich wieder nach vorne und küsste mich leidenschaftlich. "Jetzt darfst Du zugreifen." Ich zögerte keine Sekunde und meine Hände griffen sich ihren wohlgeformten festen Hintern. "Dann gebe ich jetzt mal den Takt an." Ich zog ihren Hintern etwas hoch und fickte sie heftig von unten. Fest und schnell bewegte sich meine Schwanz raus und rein. Meine Eier klatschten an ihren Kitzler und ihr Stöhnen wurde schneller und lauter. "Hör nicht auf. Ich komme gleich. Fick mich härter. Benutz meine Fotze wie Du möchtest." Ich steigerte das Tempo noch ein wenig und Sie begann zu zittern. Ihre Finger krallten sich in meine Brust, sie bäumte sich auf und hatte einen heftigen Orgasmus. Ihre Muschi pumpte und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Kurz nachdem sie gekommen ist, schickt ich eine Ladung Ficksahne in ihre feuchte noch pochende Fotze. Sie sank auf mich runter und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Schwanz wurde langsam schlaff und glitt aus ihrer Muschi. Ich spürte wie mein Sperma aus ihrer Spalte auf meinen Schwanz tropfte. Sandra lächelte. "So wurde ich schon lange nicht mehr gefickt. Und jetzt tropfe ich Dich auch noch voll. So geht das doch nicht." Sie kniete sich über meinen Schwanz und ich sah, wie noch ein wenig Sperma aus ihr rauslief. Dann ging ihr Kopf wieder runter und sie begann, die Mischung aus Muschisaft und Sperma gierig abzulecken. "Sauber machen, gehört dazu." Ich stöhnte schon wieder leise, als sie zum Abschluss nochmal an meiner Eichel sog und leckte. Sie kam zu mir und kuschelte sich in meinem Arm. "Möchtest Du heute Nacht einfach bei mir bleiben? Ich kann Dir aber nicht versprechen, dass wir viel schlafen. Dafür müsste ich ja die Hände von Dir lassen." Sandra nickte nur und küsste mich. Vor uns lag eine leidenschaftliche Nacht.



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