Sigrid - Das Leben ist nie fair – Teil 2 (fm:Verführung, 16628 Wörter)

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Ich stieg aus und ging auf ihren Wagen zu und stellte mich neben ihre Fahrertüre, öffnete sie während sie sich noch abschnallte und ihre Handtasche packte, ehe sie ausstieg und mir ihre Arme um den Nacken legte und mich süchtig küsste. Ich fasste ihren Hintern mit den angespannten Pobacken und griff feste zu. Sie küsste mich weiter und genoss es mich zu spüren. Dann ließ ich eine Hand an der Hose nach oben gleiten und schob sie in den elastischen Bund. Sie zucke zusammen, denn meine kalte Hand erfrischte ihren heißen Körper auf der Stelle.

Aber dann küsste sie weiter als würde ihr Leben davon abhängen mich zu küssen. Meine 2. Hand folgte der ersten und schon hielt ich ihren heißen Hintern in meinen eiskalten Händen, knetete ihn und zog sei an mich heran Sie war wie besessen und schob sich an mir auf und ab, rieb ihren Oberkörper an mir und ich verschaffte ihr eine Hintern mit vielen kleinen blauen Flecken, wo sich meine Finger hart in ihren Arschmuskel krallten und diese kneteten.

Sie stöhnte,

ob vor Geilheit, Lust oder Schmerz, kann ich nicht sagen aber sie schaute mich mit glücklichen Augen an und wieder begann sie mich zu küssen wie eine Ertrinkende, die an einem Strohhalm sagte um Luft zu bekommen.

Ich drückte sie gegen die Mittelsäule ihres Wagens, fasste auch seitlich an den Hüften um dann meine Hände an ihrem Bauch nach oben zu schieben, bis ich ihre Brüste in den Händen hielt. Dann knetet ich diese bis ihre Nippel hart wurden und sie keuchend mit dem Küssen aufhörte und mich schwer atmend ansah.

Ihre rechte Hand glitt von meinem Nacken an mir herunter bis in meinen Schritt, wo sie sanft über meinen Schwanz streichelte und mich so stimulierte. Sie genoss es ihn zu spüren, auch wenn es aktuell nur durch den Stoff meiner Hose hindurch spürte.

So standen wir eine Weile an ihrem Wagen und sie begann in meinen Händen wie Wachs zu zucken und sich zu winden und sie sah mich mit flehenden Blicken immer wieder an, während sie immer intensiver gegen meinen Schwanz in der Hose drückte und so meinen Schwanz beim Wachsen massierte ohne ihn direkt zu berühren.

Dann stöhnte sie auf und ich stoppte mit der Brustmassage als sie schwer atmend dastand und mich auch nicht mehr küssen konnte, da ihr die Luft ausgegangen war und sie tief durchatmen musste.

Es läuft schon von Alleine

Sie war bereits so süchtig nach Genuss durch meine Hände und im allgemeinen durch mich, dass ihre Reaktionen des Körpers jetzt immer heftiger wurden und sie sich stöhnend an mich klammerte als ich nochmals nach ihren Warzen griff und diese zwischen meinen Fingern drehte und knetete.

Ich brauchte ihr gar nicht in die Hose zu gehen und dennoch begann ihre Möse zu reagieren und zu saften.

Ja sie war süchtig und ihr Körper gehörte wirklich mir und reagierte mehr als erfreut wenn ich in der Nähe war oder sie berührte. Sie war abhängig und konnte - ja wollte sich nicht dagegen zur Wehr setzen.

Sie wollte nur genießen und war voll Erwartungen auf das, was da noch kommen konnte und was sie noch genießen würde. Und alleine diese Vorstellung und meine körperliche Nähe brachten ihre Möse zum Auslaufen. Wie sie sagte, half ihr aktuell schon die Vorstellung, dass ich sie berühre und dann etwas hartes an ihrem Körper und sie wurde feucht im Schritt. Ihre Möse wurde so immer mehr zu einem Geilheitsmesser, der anzeigte wie dringend sie eine Befriedigung bräuchte oder wie man so schön sagte, dass die geil wäre und dringend einen Orgasmus als Release bräuchte.

Ich wollte es erst nicht glauben aber auch dazu gab es später immer wieder Beweise, wo sie während eines Videochats mit mir sich auszog und sich so zeigte, dass ich sie sitzend von schräg unten sehen konnte und sie mit weit geöffneten Beinen dasitzen musste. Bei Beginn des Gesprächs war ihre Möse geschlossen und schien noch trocken und unbespielt zu sein, wobei sie dann während des Gesprächs deutlich nervöser wurde.Sie zuckt immer wieder auf der Sitzfläche hin und her und nach und nach öffneten sich die langsam anschwellenden Mösenlippen langsam weiter bis dann schließlich der erste Tropfen zwischen den Lippen zu sehen war.

Alleine, ihr Wissen, dass ich es war am anderen Ende, dass ich sie dazu bewegte sich so zu zeigen, wie sie es bisher bei keinem Mann zuvor gemacht hatte erregte sie über alle Maßen. So brachte ich es auch online mit ihr zu Stande, dass sie nach einem lustvollen Gespräch sich dann an die Möse fasste und diese dann mit leichten Stimulationen des Kitzlers zum Orgasmus kam.

Hatte sie früher ihren Kitzler stimuliert und auch nur etwas zu spüren und dann halb erlöst aufzugeben ehe der Lustknubbel wund gescheuert war. Denn schon damals blieb sie ohne weiter Stimulation trocken.Etwas, dass sie auch aktuell immer wieder sagt, wenn sei einfach mal so ihre Möse stimulieren will ohne wirklich zu entspannen und an mich zu denken.

Sie wurde immer mehr auf mich als auslösende Stimulanz fixiert, die ihr den Kick gab um ihre Möse zum Saften zu bringen. Sie wurde aber auch abhängiger, den alleine ohne mich ging echt nichts bei ihr

und das wurde für sie bald zu einem Punkt, der ihr zeigte,, wie sehr sie in eine Abhängigkeit schlitterte. Diese führte dazu, das ihr ganzer Körper bereits so reagierte, wie man es sich von einer Sub oder einem Sklaven wünschte, der ganz und gar auf den Herrn fixiert war.

Sigrid aber war nach außen hin ja weiterhin die brave Hausfrau, die sich um ihre Familie kümmerte und auch immer freundlich für die Nachbarn erschien. Was aber hinter der Fassade wirklich los war, das sah keiner und ahnte auch niemand, noch nicht-mal innerhalb der Familie war sei immer als die extrem zuvorkommende Frau bekannt. Sollte da einmal jemand mal sehen wie sie bei mir zum Genuss gebracht wurde oder sich präsentierte, dann wäre jeder total erschrocken über ihr Verhalten.

Zuletzt als sie durch meine Finger zum Auslaufen gebracht worden war bei einem Spaziergang und einem kurzen Stopp zum Fingern und Küssen, wo ich ihre Schamlippen öffnete und mal kurz den Kitzler berührte, was ihrem Slip eine Saftflut bescherte, lief es ihr sofort an den Innenschenkeln herunter bis in die Socken.

Ja so zeigt sich, dass sie bereits abhängig war und dies obwohl wir uns recht selten sahen und ich sie dann aber mehrfach zum Absaften und zu Orgasmusspitzen brachte.

Ja ich konnte sagen, ihr Sexualleben und ihr Körper gehörten ab jetzt mir!

Und wenn es nach ihr ginge, dann würde sich daran auch so schnell nur in sofern etwas ändern, dass sie häufiger mein Lustspielzeug sein würde und ich sie im Gegenzug häufiger zu Orgasmen treiben und ihre Möse zum Abspritzen bringen würde.

Ja sie war süchtig und ihre Möse zeigte dies bei jedem Treffen und bei jedem Telefonat, indem sie feucht bis nass wurde, ohne dass ich sie berührte, einzig die Vorfreude reichte schon. Dies war für sie jedes Mal wieder unverständlich, aber sie genoss es sichtlich und so ließ sie auch immer mehr Dinge zu, die ihr früher nur als unmöglich, abartig, pervers oder "so was machste mit ner Nutte wenn du es willst, denn kaufst du ja dafür" in den Sinn gekommen wären.

Auch der Gedanke sich nackt oder beim Sex ablichten zu lassen hätte früher bei ihr die wildesten Abwehrverhalten aufgerufen, jetzt war sie soweit "enthemmt" worden durch mich, dass sie sich sogar nackt mit mir am See zeigte solange sie sicher sein konnte nicht unbedingt durch jemanden gesehen zu werden, der sie oder ihre Familie kannte. Und dass dies in meinem Beisein dann zu einer nassen Möse und einer Lust auf Sex, den sie vor mir lange nicht mehr oder noch nie so gekannt hatte. Sie liebte es mittlerweile meine Schwanz im Mund zu spüren, ihn zu saugen, mit der Zunge verwöhnen und auch nach dem Sex und Orgasmus diesen sauber zu schlecken und alles was an ihm klebt zu schlucken.Wobei diese Mundarbeit ihr immer noch eine weiterhin nasse Möse verschaffte, auch wenn wir bereits stundenlang Sex hatten und sie in ihrer Vergangenheit mit ihrem Ehemann da bereits wieder abgeschaltete hätte und ihre Möse trocken gefallen wäre - Auch wenn der letzte Sex mit ihn bereit viele Jahre zurücklag und er immer weniger Lust auf sei und auf Sex hatte, seit er die Stands gesetzt bekommen hatte und sich ja "schonen" sollte.

Ja es ist so und so begann es damals

Ihre Lust war erst wieder richtig durch den Kontakt zu mir aufgebaut worden, den bei unserem ersten Treffen saß sie mir noch gegenüber, - schön brav und sittsam wie man es sich von einer Hausfrau vorstellte und ich dachte schon die kannste abhaken, - Kaffee trinken und dann schieß sie in die Wolken - aber dann ging sie auf Toilette und am zurück und hatte ihre Bluse weiter geöffnet und gewährte mir so Einblicke, die sie zuerst versteckte.

Und an diesem Tag brachte ich sie zu Ihrem SUV, und als sie die Türe öffnete und sich zum Einsteigen bereit machte, drehte ich sie nochmal zu mir, zog sie an mich heran und küsste sie wobei ich sie am Arsch hielt und diesen knetete.

Sie war erst steif, aber ihre Muskeln werden dann weicher und sie öffnete sich so dass ich ihre Bluse ganz öffnete und ihren Busen massierte mit einer Hand.

So endete dann unser erstes Treffen wo ich sie erregt und verwirrt wieder nach Hause fahren ließ, aber sie meldete sich noch am selben Abend wieder über den Chat zurück und bedankte sich für die wunderbare Zeit, gleichzeitig fragte sie im nächsten Satz wann wir uns nochmal treffen könnten...

Ja, es hatte bei ihr Spuren hinterlassen, wie ich sie berührte und zum Zittern brachte und sie war angefixt und ich wollte damals eigentlich nur eine kurze Affaire starten. Was daraus werden würde war mich nicht klar aber es ist auch so gut und angenehm.

Damals trafen wir uns 2 Tage später wieder in einem Eiskaffee in der Nähe des Sees, sie in einem Rock und Poloshirt und auf flachen Schuhen, deutlich jugendlicher gekleidet als beim ersten Treffen wo sie dunkle Bluse, dunkle Jeans und Ebensolche Jacke getragen hatte.

Aber bereits an diesem Tag und bei diesem Treffen, hatte ich ihren Körper und ihre verdrängte Lust erweckt, denn sie setzte sich dieses Mal neben mich auf die Bank wo wir vom Eingang aus nicht zu sehen waren und auch der Kellner sich um eine große Pflanze bewegen musste um uns sehen zu können.

Nachdem wir unseren Cappuccinos hatten und wir wieder unter uns waren, wanderte meine rechte Hand an ihrem Rücken hinab auf die Bank und auf ihren Hintern, den ich sanft bis intensiver zu massieren begann. Sie ließ es zu - schloss ab und an die Augen, trank aber recht hektisch immer wieder kleine Schlücke vom Cappuccino wobei sie mich dann mit weit offenen Augen ansah.

Ich blieb äußerlich ganz regungslos und sprach mit ihr als ob nichts wäre, drückte aber meine Hand schließlich unter ihren Po und so bis zwischen die Oberschenkel wo mein Finger dann nach oben ging und zum ersten mal ihre Mösengegend berührte.

Sie stockte, schaue mich an und musste kurz darauf mal eben auf Toilette verschwinden. Zurückkommend setzte sie sich dann so hin, dass ein Bein auf der Bank lag auf welches sie sich setzte und unter ihr reichlich Platz blieb in den ich meine Hand sehr schnell wieder schob um dann von dort über die Beinöffnung des Slips bis an ihre Möse und den dortigen Urwald gelangen konnte.

Sie umfasste mit beiden Händen das Cappuccino Glas als ich dann langsam weiter vorrückte.

Schon damals wurde sie beim Eindringen feuchter als sie es von sich kannte, sie dachte aber dass es an ihrer Erregung lag, denn noch nie zuvor hatte ihr jemand in der Öffentlichkeit an ihr Fötzchen gefasst, aber sie saftete damals schon bei meiner Berührung und wurde dabei rot im Gesicht als ich sie ansah, als ob nichts wäre.

Schon damals zeigte ich ihr Dinge und Genüsse, die sie in Erregung versetzten, was sie vorher nicht gekannt hatte, was sie aber auch heute noch bei der Erwähnung erröten und feucht werden ließ.

Damals dann bei unserem 2. Treffen blieben wir noch etwas länger, denn sie setzte sich direkt auf ein Bein und ich hatte so die Möglichkeit ihrer Einladung sofort zu folgen und meine rechte Hand unter ihrem Rock zu platzieren, ihren Hintern durch den Slip hindurch zu streicheln, mit den Fingern über die Schamlippen zu streicheln und so ihre Erregung exponentiell ansteigen zu lassen und somit den Slip in ihren Saft zu tauchen noch ehe ich wirklich in ihr mit meinen Fingern spielte und sie so auf dies reagierte.

Wir blieben bis zum 2. Cappuccino bis sie es nicht mehr aushielt und eine Hand auf meinen Oberschenkel legte um dann in meinen Schritt zu wandern, mich anzusehen und einen fragenden Blick mir sagte, dass sie etwas anderes auch spüren wollte und so bezahlte ich und wir gingen zu unseren Autos, die am Ende des Parkplatz standen im Schatten eines großen Baumes standen.

Dieses Mal öffnete sie den Wagen und ging dann nach hinten um ihre Handtasche aus dem Kofferraum zu holen, in den sie sie gelegt hatte als wir spazieren gegangen waren. Ich folgte ihr und als sie dann dort bei geöffneter Heckklappe stand, zog ich sie in meine Arme drehte sie zu mir und küsste sie fordern bis sich unsere Zungen fast in ihrem Mund verknoteten, fasste ihr an den Arsch und unter den Rock wobei ich eine Hand recht schnell von der Pobacke nach vorne und in ihre Slip wandern ließ, wo diese dann den Urwald überwindend an ihre Möse ging,was sie zum tief einatmen und unterbrechen des Kusses animierte.

Keine Gegenwehr, kein Zucken als mein Finger in ihren Lustkanal eindrang und sie im Inneren fingerte. Ihre Säfte begannen zu fließen und dann spürte ich wieder ihre Hand an meinem Schritt, zaghaft aber doch in die richtige Richtung fühlend.

Ich löste meine 2. Hand von ihrem Hintern, öffnete Reißverschluss und Hosenknopf, so dass nun der Gürtel die Hose oben hielt und ich die Hosenteile auf Seite schieben konnte.

Danach ergriff ich ihre zögernde Hand und führte sei in meine Slip. Sie verharrte dort, meinen Schwanz fest umschlossen haltend, der in ihrer Hand weiter wuchs und härter wurde - bis sie mich erstaunt ansah und meine harte Lanze aus dem Slip herausragte und sie ihn umfasste.

"Das ist doch nicht etwas wahr..."

( oder so ähnlich kam aus ihrem Mund als sie ihn so spürte und ich etwas zurücktrat und sie ihn herabblickend ansah und schluckte. Ich zog sie wieder an mich heran, presste sie gegen die hintere Stoßkante der Ladefläche und kam so zwischen ihre Beine als sie sich auf die Ladekante setzte. Meine Hand schob den Slip beiseite und mein Schwanz, den sie noch immer in der Hand hielt, mit der Eichel gegen ihren mittlerweile nassen Schlitz. Sie ließ meine Schwanz los, als sie spürte, wie sich meine Eichel dorthin bewegte, wo ich bis zuvor meinen Finger drin hatte.

Ihr Mund öffnete sich weit und sie sog die Luft ein als ich in sie eindrang und sie sah mich mit aufgerissenen Augen an --

Eng wie eine Jungfrau, dachte ich bei mir als ich zum ersten mal in sie eindrang.

Aber ich fasste ihren Hüftknochen und zog mich so zwischen ihren Oberschenkeln an sie heran.

Sie umklammerte mich und atmete schwer als ich nicht weiter in sie rein kam und so in ihr verharrte.

Ihre Augen waren weit aufgerissen, als ich sei küsste und mich minimal in ihr hin und her bewegte, bis sie stöhnend die Arme löste und sich nach hinten fallen ließ. Ich stieß wieder zu bis ich spürte wie sie krampfte und ich so stoppte.

So war sie es, die beim ersten Sex kam und ich wartete denn meinen harten nassen Schwanz aus ihr ziehend hörte ich wie sie dann nochmals aufstöhnte und ihr Slip war total durchnässt.

Sie schaute auf meinen noch immer hart dastehenden Schwanz und schüttelte nur den Kopf, denn bisher war nur ihr Mann in ihr gekommen wobei sie noch nie sooo hart gekommen war ohne dass er nicht auch gekommen war.

Ich half ihr sich aufzusetzen und sie produzierte eine nassen Fleck auf der Polsterung des Kofferraums als sie sich setzte und schwer atmend meinte ich wäre ein "Monster".

Schock - war es das jetzt, denn wer wollte schon ein Monster haben --- Sigrid wollte und das zeigte sie mir auch sofort, als sie ihre Arme um meine Nacken legte und mich küsste.

"Du bist ein Monster, und das scheine ich zu brauchen, höre bitte nie auf damit es mir wie ein Monster zu besorgen.." sagte sie ehe sie meinen Schwanz streichelte und mich mitleidig ansah. Sie wusste dass es mir nicht gekommen war und es folgte ein

"..Nächstes Mal kommst du aber auf alle Fälle auch..."

Dann versuchte sie aufzustehen, packte meinen Schwanz in die Hose und humpelte dann zur Fahrertüre wo ich mich mit einem langen Kuss von ihr verabschiedete .. für dieses Mal....

Dann fuhren wir jeder seines Weges nachdem sie versprochen hatte sich zu melden. Was sie damals auch etwas später dann von zuhause aus tat.

Tief und heftig

Aber nun wieder zurück in eine etwas nähere Gegenwart mit ihr, ihren Genüssen und Süchten. Wo wir uns immer wieder trafen und ich ihr immer neue Genüsse verschaffte, sie in anderen Positionen und an anderen Orten zum Spritzen brachte und ihre Scheu sich zu zeigen mehr und mehr abbaute und ihren Mund süchtig nach meinem Schwanz und dem Wachsen in sie hinein machte.

Aber all das Blasen und Saugen ihrer Gesichtsmöse waren kein Vergleich zu ihrer hungrigen nasse Möse. Ich jagte ihr mit steigendem Genuss meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Möse, brachte sie an den unterschiedlichsten öffentlichen Orten zum Orgasmus und dazu ohne Slip unterm Kleid in der Öffentlichkeit mit mir spazieren zu gehen.

So auch an diesem sonnigen Tag, wo ich sie in der Innenstadt treffen wollte wegen einem neuen Sommerkleid, denn ihre alten waren echt "out of date" und sie brauchte was neues luftiges was mir für sie gefiel. Also trafen wir uns im Parkhaus zentral in der City auf der untersten Ebene, wo sie, da sie als erste da war in ihrem Wagen auf mich wartete. Die komplette Parkebene war leer bis auf ihren SUV am Ende der Parkreihe, als ich ankam um dann neben ihr zu parken. Ich stieg aus und sie öffnete die zentrale Verriegelung des Wagens als ich neben der Fahrertüre war und diese dann öffnete. Sie drehte sich zu mir und wollte aussteigen, als ich ihr mal eben so in den Schritt und unter ihr Kleid griff. Was ich da spürte missfiel mir, denn ich hatte angeordnet, dass sie ohne Slip zu erscheinen hatte, was sie normalerweise dann auch tat. Sie sah mir in die Augen und schlug ihre Augen nieder. Ihr war bewusst was ich von ihr wollte und dass sie nicht gehorcht hatte und so war ihr etwas unwohl.

Ich zog sie aus dem Auto und sagte zu ihr:

"Los raus aus dem Slip und dann vorbeugen... so geht das nicht ..."

Sigrid schluckte und dann ging sie in die Hocke und schob dabei ihren Slip herunter um dann aus ihn heraus zu steigen und ihn auf den Fahrersitz legte. Dabei drückte ich sie dann mit dem Oberkörper fest auf den Sitz, schob das Kleid hoch und schlug ihr 6 mal auf ihren Hintern. Der wurde rot aber sie gab keinen Mux von sich. Dann klappte ich das Kleid wieder runter und drehte sie zu mir um ihr einen langen Kuss zu geben.

"Danke"

kam aus ihrem Mund als ich den Kuss beendete und wir ihr Auto verschlossen und zum Aufzug gingen um auf Erdgeschoss Höhe zu fahren und das Parkdeck zu verlassen um nach einem Kleid für sie in den Läden zu suchen.

Der erste Laden war direkt in der Nähe des Fahrstuhls und zeigte in der Auslage schon schöne bunte Fähnchen, die ihr bestimmt stehen würden. Nur musste man sehen wie sie an ihr aussahen und wie sie sich in ihnen fühlte - ohne etwas drunter.

Wir gingen hinein und suchten in ihrer Größe einige Modele, die sie dann zur Anprobe trug, nachdem ich nachgefragt hatte wo die Garderoben zum testen wären und die Verkäuferin uns den Weg zeigte.

Als wir an den Garderoben ankamen klingelte das Telefon und die Verkäuferinnen entschuldigte sich und ging nach vorne in den Laden zurück ans Telefon.

Sigrid verschwand in der Garderobe und ich hielt ihr die Kleider hin, die sie probieren wollte. Als sie nach dem ersten griff, zog ich den Vorhang der Garderobe auf und da stand sie noch im BH..

"Den ziehst du auch aus, denn den brauchst du nicht,"

sagte ich und zeigte auf den BH, der sofort auf den Boden ging und ich gab ihr das erste Kleid. Sie zog es an und es passte wie für sie gemacht, zeigte ihre Brüste schön und ohne obszön zu wirken.

Ja, dieses Kleid musste es sein.

Aber sie sollte auch die Anderen anprobieren denn die alten gehören zu Oma-Kleidersammlung. Und so zog sie sich jetzt ihr altes Kleid wieder an und suchte den BH,aber den hatte ich versteckt und steckte ihn ihr jetzt in die Tasche und als sie ihn sah schüttelte ich den Kopf und sie ließ ihn aus. Ich schnappte mir auch ihren Slip und steckte ihn in meine Hosentasche, worüber sie nicht erfreut war. Dann ging es 2 Kleider bezahlen und weiter in die obere Geschäftsetagen.

Dort lagen noch 2 Damenbekleidungsgeschäfte in die wir reingingen. Beim Suchen nach Kleidern blieb ich hinter ihr, fasste ihr unter das Kleid an den Arsch und hob das Kleid ab und an hoch....

Immer dann zog sie tief die Luft ein und verkrampfte sich.

"Bleib gelassen, sonst regst du nur Interesse auf uns an. Wenn du normal weitersuchst als ob nichts ist dann fallen wir auch nicht auf..." sagte ich ihr so beiläufig als ich neben ihr stand.

Sie schluckte und versuchte es umzusetzen,,als ich sie am Bauch berührte und meine Hand dann nach unten und in ihren Schritt gleiten ließ, während sie ein Kleid vom Ständer nahm. Sie schaute sich das Kleid an während ich ihr in den Schritt fasste und an den Schlitz ging. Dann fragte sie mich wie ich das Kleid fände und ich nahm es, damit sie weitersuchen konnte vor der Anprobe. Sie fand noch 2 Kleider und dann gingen wir zu einer Verkäuferin um nach den Umkleiden zu fragen. Sie verwies nach hinten und wir gingen hin. Sigrid öffnete die mittlere Umkleide, die beiden anderen waren leer und so hinderte ich sie dran den Vorhang zuzuziehen, gab ihr die Kleider rein und filmte dann wie sie ihr Kleid auszog,, sich zu mir drehte um dann das erste Kleid überzustreifen. Sich darin vor dem Spiegel zeigte um dann das nächste zu probieren... immer wieder war sie nackt in der Umkleide und ich filmte alles. Dann zum Schluss ging ich zu ihr brachte sie zum Abspritzen mit meiner Hand, ehe sie wieder in ihr Kleid durfte. Auch hier suchte sie sich ein Kleid aus, dass sie kaufte und wir gingen wieder aus dem Laden, wo wir erst in ein Kaffee gingen und etwas tranken und sie sich erholte, aber nur bis ich sie anwies mit offenen Beinen dazusitzen, Jetzt konnte man von der heraufkommenden Rolltreppe bis an ihre Möse schauen wenn man hinsah....

Sie war zunächst sehr angespannt aber nach und nach entspannte sie sich, da niemand wirklich zu ihr hinsah. Dann fasste ich ihr auf den Oberschenkeln und zog das Kleid vorne weiter hoch, bis meine Finger an ihren Schlitz fassen konnten. Dies hatte am Nebentisch ein Typ beobachtet und schaut sie nun interessiert an und auch auf ihren Schlitz. Sigrid hatte es nicht bemerkt und blieb entspannt.

Dann meinte ich zu ihr, so das er es auch mitbekam: "komm noch in den letzten Laden und nach Kleidern sehen, danach fahren wir heim.."

Sie nickt, und stand auf nachdem ich bezahlt hatte.

Wir gingen los und ich bemerkte wie er uns folgte. Ich musste innerlich lachen, ich würde sie ihm nackt präsentieren...

Auch in den Laden folgte er uns und so dirigierte ich sie den Hauptgang entlang zu den kurzen Sommerkleidern auf 2 Ständern. Dabei streichelte ich ihr über den Arsch und fasste auch unter das Kleid an die nackte Haut, was er hinter uns interessiert beobachtete. An den Kleiderrondells suchten wir nach ihrer Größe,wobei ich sie etwas zwischen die beiden Ständer Schob um dann ihr Kleid anzuheben wodurch ihr nackter Arsch zu sehen war und der Spanner vom Kaffee etwas näher kam und so tat als ob er etwas suchen würde. In seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen.

Sie fand 4 Kleider, die ihr gefielen und wir suchten mit Hilfe einer Verkäuferin, die gerade Shirts faltete nach den umkleiden, die auch hier im hinteren Teil angelegt waren, und bei denen ein Großer Spiegel von ca. 2,5 an 2 Metern eine Wand zierte.

Sigrid ging in eine Kabine dem Spiegel gegenüber und wollte den Vorhang schließen, was ich sofort verhinderte. So zog sie sich aus und aus einem Winkel konnte man vom Laden sie nackt in der Umkleide sehen - und genau dort stand der Spanner. Ich filmte sie wieder und sei musste sich immer wieder zu mir drehen, nackt und im Kleid damit ich sei ablichten konnte. So wurde sie immer wieder von vorne im Spiegel gezeigt.

Da ich die Kleider in der Hand hielt, musste sie für jedes Kleid zu mir und aus der Kabine hervortreten. So war sei komplett nackt für ihn zu sehen was ihn mutiger machte und näher heran holte.

Nach dem 2. Kleid öffnete ich meinen Reißverschluss und als sie kam um das 3. Kleid zu holen, hielt ich ihre Hand fest und führte die in meine Hose. Sie sah mit entsetzt an und stockte. Ich zog sie näher und drückte sie auf die Knie, dann kam mein Schwan aus der Hose und in ihr Gesicht.

"los blas ihn, du machst mich geil.."

sagte ich und gab ihr eine Stups an den Kopf, was sie aus ihrer Starre holte und sie begann meinen Schwanz zu saugen, während sie sich an meine Hüften festhielt. Das war zu viel für den Spanner, er holte seien Schwanz aus der Hose und wichste nun offen keine 2 Meter von uns weg. Sigrid war zu sehr aufgeregt als dass sie ihn bemerkte, erst als er näher kam um ihr an den Rücken zu spritzen bemerkte sie ihn,, fror ein als das Sperma sie traf und saugte tief die Luft ein. Aber sie blieb knien mit meinem Schwanz im Mund.

Der Spanner verschwand ganz schnell und ich zog sie hoch drehte sie um und steckte ich nun meinen Schwanz in die Möse indem ich sie vorbeugte. Sie konnte im Spiegel alles sehen da sie seitlich dazu stand und ihre Möse saftete los und ich spritzte in sie rein. Dann nahm ich ein Zewa und wischte das Sperma vom Rücken, um dann das Zewa in die Möse zu schieben als Stopfen. Sie zog wieder ihr altes Kleid an und wir kauften keines der Kleider, gingen raus und zurück zum Parkdeck zu den Autos.

Dort brach sie in Tränen aus und musste sich auf den Einstieg ihres Wagens setzen.

"Warum hast du mich nicht vorgewarnt, so hat der mich beim blasen gesehen und auf mich gespritzt wie auf eine Nutte.."

"Hey, kein Stress, es ist doch scharf, wenn deine Aktion einen anderen so heiß macht dass er spritzen muss ... aber nur ich werde dich ficken und mit dir genießen.. Also reg dich ab..."

Sie schaute mich an als ob sie mich erwürgen wollte, aber ich fasste ihr an den Hals und meinte dann:

"Denk dran, du gehörst mir und ich sag dir wann du wo und was zu tun hast... solange ich sicher bin, dass dich keiner erkennt machen wir noch viel Sachen, die für dich bestimmt neu und erregend sein werden, wenn du offen für jeden Genuss bleibst."

Sie wurde puterrot im Gesicht, ja sie hatte gesagt sei gehört mir und ich solle mit ihr machen worauf ich Lust spürte, solange sie genießen könne und dahin versuchte ich sie zu führen.

Dann stand sei mit zitternden Beinen auf, ich griff ihr in den Schritt, holte das Zewa aus der Möse und Spermafäden folgten dem Papiertuch dass ich auf den Boden fallen lies um sie zu fingern, was sie fast augenblicklich zum Abspritzen brachte, da sich so viel an Emotionen in ihr aufgestaut hatte. Ich küsste sie fingerte Weiter während ich mit der anderen Hand ihre Träger des Kleides über die Schultern schob so dass er herabfiel und ich kurz die Hand von Ihr nahm, das Kleid auffing und ihr half aus ihm zu steigen damit es nicht auf den Boden in die Saftpfütze fiel. Dann fingerte ich sei weiter, während sie nackt am Auto stand.

Als sein Scheinwerfer uns streifte versteifte sie sich kurz, aber sie ließ schnell wieder locker und er saftete nur so aus ihr heraus.

Treffen am See

Nun, da es sicher war, dass die 3 Kinder bei ihnen bleiben würden, kam ein neues Problem auf den Tisch, wenn man mal mit der Familie und dem Enkelkind wegfahren wollte, war der normale SUV zu klein und so dachte Sigrid über einen Van nach, einen 7-sitzer oder so um dann auch genügend Platz zu haben. So suchte sie in den bekannten Webseiten aber es wollte sich so nicht das Richtige finden lassen und sie verzweifelte langsam. Gleichzeitig wurde ihr Vermieter immer unheimlicher, trieb sich am Grundstück herum und sie fühlte sich ausspioniert. Kurz und Gut ihre Nerven waren stark belastet.

So versuchte ich mich öfter mit ihr zu treffen, sie in meinen Armen zur Ruhe kommen zu lassen und sie dann mehrfach zum Orgasmus zu treiben damit auch ihr Körper die Spannungen abbauen konnte. Sie freute sich immer darauf, wen wir uns trafen, auch wen es aktuell schwierig war, da immer jemand telefonisch erreichbar sein musste den aktuell gab es in de Schulen einige Probleme mit den 3 Kids.

Aber nun war sie wieder auf dem Parkplatz am See und wartet auf mich, da ich mich etwas verspätete.

Kaum angekommen und den Wagen geparkt, stand sie bereits neben meiner Fahrertüre, in einem kurzen Kleid und wie ich es von ihr bei diesem Wetter verlangte wenn wir uns treffen ohne Unterwäsche unter dem Kleid. Davon ging ich zumindest aus. Also stieg ich aus und bei noch geöffneter Fahrertüre kam sie auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Nacken.

"Ich habe dich s vermisst, ich brauche es dringend..." kam aus ihrem Mund und dann küsste sie mich. Meine Hand fuhr in ihren Schritt und unter ihr Kleid und ich erfühlte

EINEN SLIP

"Was soll das sein," fragte ich sie als ich den Kuss stoppte und sie ansah. Sie sah mich an und schluckte...

"Sorry, ich hatte es so eilig her zu kommen und brauche dich so dringend,, da hab ich vergessen was ich machen muss..."

da wir nun zwischen unseren Wagen standen, mit direkten Zugang zum Wanderweg am See entlang und ansonsten keiner zu sehen war schaute ich sie an und sagte mit strengem Ton.

"Wenn du willst, dass ich es dir besorge, dann ziehst du dich jetzt und hier aus und dann gehen wir zum See..."

Sie sah mich geschockt an, hatte sie doch gedacht ich hätte ihr den Slip ausziehen lassen und das wäre es gewesen aber damit hatte sie nicht gerechnet.

"Es liegt an dir,was weiter passiert, entweder ich fahr jetzt wieder weg oder du tust was ich gesagt habe und gibst mir dein Kleid, legst den Slip in deinen Wagen und dann gehen wir mit der Picknickdecke los..."

Sie schluckte nochmals, sah sich um und dann zog sie das Kleid über den Kopf, schaute sich nochmals um und gab es mir dann, ehe sie den Slip auszog und auf den Beifahrersitz ihres Wagens legte und die Picknickdecke herausholte. Dann ging sie mit schnellen Schritten auf dem Weg zum See, die zusammengerollte Decke vor sich haltend. Langsam folgte ich ihr und sie blickte sich um, schaute immer wieder nervös durch die Gegend, aber um diese Uhrzeit war hier nie etwas los .

Ich holte sie ein und am nächsten Weg zum See bogen wir ein und fanden einen geschützten Spot wo wir die Decke auslegten und ich sie in den Arm nahm.

Sie anlächelnd sagte ich zu ihr

"Strafe muss sein, dass verstehst du doch.. und nächstes Mal kommst du wieder so wie ich es sage .."

Sie nickte und ich zog sie an mich heran und küsste sie. Meine Finger in ihrem Schritt schiebend hielt ich sie fest und sie öffnete ihre Beine um mich leichter an ihre Möse zu lassen. Schnell glitten meine Finger in sie hinein und sie stöhnte auf als ich sie fingerte und ihre Möse zu saften begann so dass ihr der Saft an den Innenschenkeln herunterlief.

Ihre Anspannung wich der Lust und dem Genuss und sie kam schnell ein zweites mal ehe ich stoppte und sie durchatmen konnte. Ich zog mein Hemd aus, legte es auf der Decke ab um dann meine Hose zu öffnen, die der Schwerkraft folgend auf den Boden fiel und ich aus ihr heraus stieg. Sie schaute süchtig in meine Schritt, wo sie meine Schwanz in dem Slip wusste.

Meinen Schwanz, das primäre ziel ihrer Lust.

"Komm her und hol ihn raus und mach ihn hart mit deinem Mund..." sagte ich ihr ins Gesicht blickend.

Sie kniete sich vor mir hin, zog meinen Slip herunter und saugte dann meinen Schwanz in den Mund. Sie wusste dass sie es so machen musste und ihre Hände meinen Schwanz erst berühren durften, wenn er hart war. Ich hielt ihren Kopf fest und begann sie in den Mund zu ficken während sie sich an meinen Oberschenkeln festhielt. Dann zog ich ihn aus ihrem Mund raus. Sie atmete tief durch, den mein Schwanz hatte sich bis in ihren Rachen gebohrt und ihr das Atmen erschwert. Jetzt sah sie zu mir hoch, Spucke lief aus ihren Mundwinkeln und ich lächelte.

Ich setzte mich auf die Decke und legte mich dann auf den Rücken, wobei ich mit einer Hand an ihre triefende Möse fasste. Sie stöhnte leise auf, den sie hatte sich bisher keine Zentimeter von ihrem Platz wegbewegt.

"los komm her und steig auf, deine Möse soll mich reiten und ich will sehe wie du dich aufspießt.."

Sie sah zu mir, drehte sich zu mir und kniete sich dann über meine Hüfte, ging in die Hocke und führte meinen Schwanz in ihre nasse Möse ein. Dann bewegte sie sich auf und ab und stöhnte immer wieder auf, wenn sie bis zum Anschlag Sie wippte hoch und runter und ihr Mösensaft lief an meinem Schwanz herab und bildete schon eine Pfütze unter meinem Hintern, als sie urplötzlich stoppte und ihr ganzer Körper in einem riesigen Orgasmus zitterte. Sie klappte auf die Knie und dann vorwärts auf mich herab. Ihre Möse krampfte und knetet meinen Schwanz und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen, bis sie sich dann mit einem lauten

"OHHH" abmeldete und kraftlos zusammenfiel.

Sie war ohnmächtig geworden und ich schob sei von mir herunter und legte sie auf die Seite ehe ich ihr in die Nippel kniff und sie so wieder zu sich kam.

Sie sah mich mit geweiteten Augen fragend an. Eben noch hatte sie über mir gehockt und nun lag sie neben mir auf der Decke und atmete schwer.

Ich strich ihr über den Kopf und küsste sie innig.

"Schon gut, komm erst mal wieder zu dir. Dann machen wir weiter."

Sie schluckte, den sie wusste nicht was passiert war, aber sie ahnte es, das ihr Körper aufgegeben hatte. Aber sie atmete tief durch ehe sie versuchte sich aufzusetzen um besser atmen zu können. Sie war noch wackelig und so bekam sie noch etwas Zeit um sich zu erholen. In dieser Zeit schrumpfte mein Schwanz auch wieder etwas, da er nicht stimuliert wurde und als sie das sah, beugte sie sich zu mir, schaut zu mir hoch und ein "...darf ich.." kam aus ihrem Mund.

Ich nickte und sie saugte ihn ein und brachte ihn wieder zu voller Härte und Größe.

"Komm auf alle 4re, ich werde dich doggy nehmen.. sagte ich und sie ging in Position,sie spreizte ihre Beine und ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in die nasse Möse . Sie an den Hüften haltend rammte ich ihn tief in sie hinein und im nächsten Moment begann sie mit pendelnden Bewegungen wodurch mein Schwanz in ihr rein und wieder raus fuhr. Sie begann im Rhythmus zu stöhnen und bald kam es ihr wieder, den ihre Möse saftete unentwegt weiter. Ich gab ihr eien Schubs und sie fiel vorn über und lag nun auf dem Bauch mit geöffneten Beine vor mir, ihre Möse bewegte sich wie ein Fischmaul und ich kniete mich über sie, schob ihr die Tasche mit den Handtüchern unter den Bauch, so dass ihr Hintern hoch kam und schob meinen Schwanz wieder in sie rein. Diesmal presste ich meine Hände auf ihre Arschbacken und hielt sie so in Position, während ich meinen Schwanz immer wieder in ihre weit offenen und nasse Möse schob. Sie stöhnte und zitterte und war ihrem nächsten Orgasmus nahe.

Als sie wieder stärker zitterte, zog ich meinen eingeschleimten Schwanz aus ihrer Möse durch die Poritze hoch und setzte ihn am Anus an. Ein harte stoß und ich steckte in ihr, was sie mit einem Aufschrei quittierte. Schon lange hatte ich sie nicht mehr anal gefickt und so war sie nicht darauf gefasst. Ein Schock durchfuhr ihren Körper und sie kam, ihre Möse spritzte ab und ich kam in ihren Darm. Bis zum letzten Schuss bekam sie alles in den Darm und dann ploppte ich aus ihr heraus. Ich nahm mir ein Papiertaschentuch und wischte erst über ihre nasse Möse um dann mit dem nassen Tuch meine Schwanz von den Kotresten aus ihrem Arsch zu reinigen. Ihr Arschloch war noch offen und so steckte ich das Tuch nach Gebrauch dort hinein als Stöpsel. Sie sah total erledigt über ihre Schulter seitlich zu mir ehe ich sie auch auf die Seite rollte und sie sehen konnte was für eine Pfütze aus ihr auf die Picknickdecke gespült worden war. Sie schüttelte den Kopf, ehe sie sich erledigt zurückfallen lies.

Nachdem sie sich erholt hatte setzte sie sich auf und spürte den Druck von dem Papiertuch in Hintern, als sie sich darauf setzte. Sie kletterte auf alle 4re zur Seite und zog das Tuch heraus und wischte sich mit einem anderen dann anal sauber. Ihre Nasse Möse und die Innenschenkel wurden mit einem weiteren Tuch gesäubert ehe sie wieder zu mir kam. Ich hatte inzwischen die nasse decke zusammengelegt und so schnappten wir uns die Sachen, sie warf das Kleid über und dann ging es unsicheren Schrittes zurück zu den Autos. Am Wagen war sie noch immer recht erledigt und so warteten wir, nachdem wir die Sachen in ihrem verstaut hatten, noch eine Weile.Ich küsste sie und fasste ihr nochmal in den Schritt, was sie tief einatmen ließ den wir standen für jeden sichtbar an ihrem Auto.

"So, jetzt ein Tuch vor die Möse und den Slip wieder an ehe du langsam und vorsichtig heim fährst..."

Sie lächelte, nickte und tat wie von mir gesagt. Bei der Abfahrt lächelte sie und winkte mir nochmal zu.

Später dann kam ein Bild von ihr als sie zuhause war und die Decke in die Waschmaschine gesteckt hatte.

Ich war froh, dass sie gut angekommen war, den sie war echt fertig als sie losfuhr.aber sie war gelassen und ihre Nerven waren wieder bereit für die nächsten Stresstage mit den Kids.

Und wieder am See - Wolkenbruch

Einige Tage später als wir uns per Whats-App schrieben schien sie schon wieder total am Ende zu sein mit den Nerven. So waren zumindest ihre Sätze und Kommentare, die sie schrieb. So schlug ich ihr ein erneutes Treffen auf dem Parkplatz vor, dem sie begeistert sofort zustimmte und mit 3 küssen an der Nachricht kommentierte. Somit war es klar und unser nächstes Treffen fest. Ich tauchte bereits 15 Minuten vor unserer verabredeten Zeit auf dem Parkplatz auf und stellte meinen Wagen ab. Kaum stand ich schön am Ende des Parkplatzes, als sich der Himmel öffnete und es regnete als ob jemand eine Schleuse geöffnet hätte und die würde nun ihr Wasser über den Parkplatz ergießen.

Sigrid kam mit ihrem neuen Wagen kurz darauf und parkte rückwärts neben mir ein und schüttelte genervt ihren Kopf als sie nach oben in Richtung Wolken zeigte. Dann, als es kurz mal aufhörte zu schütten wechselte ich von meinem in ihren Wagen und sie lag umgehend in meinen Armen wobei wir uns küssten und ich prüfte, ob sie keine Unterwäsche trug. Und Wunder - sie hatte es sich gemerkt und hatte nur das Kleid an. Wir küssten uns innig zur Begrüßung und verzogen uns dann auf die hinteren Sitzreihen ihres Vans.

Dort streifte ich ihr das Kleid über den Kopf aus und streichelte sie zärtlich ehe ich begann ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu rollen, was sie zum schnelleren Atmen veranlasste.

Ich stoppte kurz und sie schaute mich mit glasigen Augen an. Ich zog sie an mich und sie begann zu erzählen, dass die Kids ihr mehr und mehr den letzten Nerv rauben würden und sie es nicht verstehen kann wie man sich Dinge einfach nicht merken kann oder will, was sie wieder sehr aufregte. Ich zog sie enger zu mir und meinte sie müsse sich erst mal entspannen und fasste ihr in den Schritt, der sich willig öffnete und mir den Zugang zu Ihrer Möse freigab. Meine Finger drangen in ihre bereits nasse Möse ein und ich fingerte sie bis sie ihren ersten zuckenden Orgasmus unter leisem Stöhnen hatte. Sie klammerte sich an mich stöhnend während ihre Möse den Saft entlang ihrer Beine auf den Boden des Wagens und auf die Decke abgab und alles nass machte. Dann sank ihr Kopf auf meinen Schoß hinab und ihre Hände griffen an meinen Schritt. Sie öffnete meinen Reißverschluss und auch den Knopf der Hose um sich meinen Schwanz an die Luft zu holen. Sie saugte ihn in den Mund und umspielte eine Eichel mit ihren Lippen und der Zunge während sie mit einer Hand meinen Sack sanft massierte. Mein Schwanz wuchs schnell in ihren Mund und Rachen und verursachte ihr Atembeschwerden so dass sie ihren Kopf anhob und mich nach einem kurzen Husten anlächelte. Ich hatte meine Hand unter ihr hervorgezogen und war über den Rücken und den Hintern an ihren Schritt gegangen und fingerte ihre nasse Möse so von hinten, während sie sich wieder weiter u meine Schwanz bemühte, meine Eichel immer wieder mit ihren Lippen umschloss und so in ihren Mund einsaugte als ob diese in eine Möse eintauchen würde. Sie wusste wie sehr ich dies liebe und auch ihr schien es Genuss zu verschaffen. So saugte sie ein ganze Weile, bist ich sie von meinen Schwanz abzog und ihr ins Gesicht blickend meinte --

"Los komm und hock dich über mich, damit ich in deine Möse eintauchen kann.." und als sie sich aufsetzte streifte ich meine Hosen hinunter, damit diesen nicht durch ihren Mösensaft die zu erwartenden Abgänge durchnässt würden.

Sie hockte sich über mich, stützte sich rückwärts an der vorderen Sitzlehne ab und senkte sich langsam auf mich hinab wobei sie meinen Schwanz tief in sich eintauchen ließ und sie dabei leise aufstöhnte vor Geilheit. Immer weiter fuhr sie auf und ab und stöhnte dabei, während ich ihre Brüste ergriff und diese hart knetete, was sie dunkelrot anlaufen lies. Dann nahm ich eine Hand von ihrer Brust und griff ihr in den Schritt als sie gerade wider nach oben gekommen war. Meine Finger schoben den Schanz beiseite und drangen in sie ein, fingerten sie kurz und dann spritzte sie hart ab. Ich stoppte und schob meinen Schwanz in die nun klitschnasse Möse um sie zu animieren weiter zu machen. Nachdem ich dies einige Male wiederholte, sackte sie wie Kraftlos auf meinen Schoß und lehnte sich schwer atmend gegen mich. Ich zog sie an mich heran und gab ihr einige Momente der Erholung, ehe ich sie von meinem Schoß schob, auf die Bank legte um sie dann in Missionarsstellung zu ficken. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in ihre Möse aus der weiter geiler Saft lief. Dann bekam sie eine wirkliche Pause und ich setzte mich auf einen der Sitze der mittleren Reihe während sie hinten liegen blieb und durch schnaufte. Sie atmete schwer und aus ihrer Möse lief ein beständiger dünner Fluss Mösensaft heraus. Dann setzte sie sich auf und schaute mich erledigt an und meinte ..

"Mann dieser Regen da draussen, da kann man noch nicht mal ein Fenster runter machen um Luft rein zu lassen..."

Ich sah sie an, ja sie hatte Recht, die Luft im Wagen war irgendwie verbraucht und so griff ich an den Öffnungsmechanismus der Schiebetüre und zog sie auf. Frische kühle Luft mit dem Geruch nach Regen drang in den Wagen id Sigrid sah mich wie vom Blitz gerührt an. Sie saß praktisch nackt in der offenen Türe und jeder, der draussen vorbeigehen würde oder in seinem Wagen anhielt auf dem hinteren Teil des Parkplatzes konnte sie sehen, aber zum Glück war da der Regen und niemand war zu Fuß unterwegs .. auch kam kein Auto auf den Parkplatz gefahren so dass sie die frische Luft dann doch genießen konnte und sich schnell erholte. Sie kam zu mir und setzte sich neben mich um sich an meine Schulte anzulehnen, ehe wir uns erneut innig küssten. Ich griff ihr an die Möpse und knetet die Brüste und Nippel, ehe ich sie auf die Sitzbank legte und mich selber in den Eingang zum Wagen stellte. Mein Schwanz war wieder stockhart und ich zog ihre Beine auseinander um ihn in ihre Möse zu versenken.

Ich presste mich in sie und begann sie nun in stehender Missionarsstellung zu ficken und jeder, der auf den Parkplatz kam hätte uns beim Akt sehen können aber wir waren geil, sie stöhnte und spritzte mehrfach ab und ich fickte sie, bis ich nicht mehr zurückhalten konnte und in ihr anspritzte. Dann ging ich zu ihrem Kopf und zog ihn zur Seite, damit sie meinen Schwanz leer saugen sollte, was sie auch sofort tat, auch wenn sie dabei immer wieder pause machte um durchzuatmen. Dann setzte ich mich neben ihren Kopf auf die Bank, sie hob ihn an und legte ihn auf meine Schoß, ihre vollgespritzte Möse zeigte mit offenen Beinen auf den Parkplatz, aber im Moment war sie zu fertig um sich darüber Gedanken zu machen.

Nach einigen Minuten dann setzte sie sich auf und schaute nach draußen. Ihre Beine noch immer geöffnet und ihre Möse saftend schaute sie hinaus.

" Das habe ich noch nie gemacht. Wir haben hier ein Showficken veranstaltet aber zum Glück gab es keinen Zuschauer, sonst hätten wir jetzt bestimmt die Polizei hier..."

Dann drehte sie sich zu mir um und angelte nach ihrem Shirt, das aus ihrer Tasche herausschaute und zog es über. Dann suchte sie nach ihrem Kleid, aber sie fand es nicht, da es auf der Lehne der hinteren Sitzbank lag. So wischte sie sich mit einem Feuchten Tuch aus dem Spender ihre Möse sauber und als sie dann doch das Kleid sah, kletterte sie wieder nach hinten und zog es über das Shirt an.

Ich richtet meine Sachen auch wieder und dann traten wir beide aus dem Wagen auf den Parkplatz, da es aufgehört hatte zu regnen. Wir lagen uns in den Armen und küssten uns, als ein Wagen auf den Parkplatz fuhr und an der Einfahrt stehen blieb. Eine junge Frau stieg aus, holte ihren Hund vom Rücksitz und ging, ohne uns zu beachten, mit dem Hund spazieren..

Sigrid stieg in ihren Wagen ein, ich schloss die Schiebetüre und stieg dann in meinen Wagen ein und jeder fuhr seines Weges. Wiedereinmal hatten wir es wild und ohne Hemmungen miteinander getrieben und sie hatte mehrfach abgespritzt. Etwas, dass sie in all ihren Ehejahren nich ein einziges Mal geschafft hatte und nun kam es ihr mit mir jedes Mal mehrfach.. Ein Umstand, der sie immer wieder zu mir kommen lies und der sie immer Hemmungsloser werden ließ in Bezug auf mein Wünsche und auch die Möglichkeiten eventuell erwischt zu werden.

Ja ich hatte aus dem Mauerblümchen das nur Vanilla Missionarssex kannte ein sexhungrige Frau gemacht, ein Umstand durch den sie immer wieder herkam und sich mir hingab...

Aber auch eine Weise ihren Horizont für Genüsse zu öffnen, die sie sonst in ihrer Ehe nie erlebt hätte. So war es doch für uns beide ein gleiche gute Gefühl. Auch wen sie sich immer mehr meinen Wünschen anpasste, ohne Unterwäsche an zu Treffen kam oder auch ohne BH unterm Poloshirt mit mir spazieren ging und ich so schnell ihre Nippel freilegen und genießen konnte

Zuhause dann musste sie wieder die Decken in die Waschmaschine geben ehe sie diese wieder in den Wagen legen konnte. Aber sie fuhr immer entspannt und befriedigt nach Hause, wo sie dann der Stress durch die Kid erwartete, zu dem ich immer meine Auflage hinzu packte, dass sie ihre Möse und alles unten rum haarlos halten musste oder es gab was auf den Hintern wenn wir uns trafen und sie nicht blank war.

Diese Auflage führte dann auch zu einem Ereignis dass sie nicht so schnell vergessen würde und nachdem sie die Badezimmertüre immer hinter sich abschloss.

Aber zunächst trafen wir uns wieder am See und je nach Wetterlage fickten wir auf der Picknickdecke irgendwo auf einem Spot am See oder im hinteren Teil ihres Vans, der mit seien 3 Sitzreihen wunderbare Möglichkeiten bot zu ficken und der durch die extrem getönten Scheiben von außen keinerlei Einblick zuließ, es sei den man drückte sich die Nase platt an der Scheibe.

Erst die Sonne dann der Regen

Einige Tage später war es wieder so brütend heiß, dass man sich kaum zu bewegen vermochte, ohne schon zu schwitzen wie verrückt. Also verabredeten wir uns ganz früh, direkt nachdem sie die Kids zur Schule gebracht hatte am See, um so der Hitze des Tages zu entgehen und uns ohne in Schweiß gebadet zu sein gegenseitig genießen zu können. Sie sollte im Kleid und ohne Unterwäsche zum hinteren Parkplatz kommen, von dem aus wir ganz schnell am See und bei den versteckten kleinen Liegeplätze sein konnten. Ich fuhr auch recht früh hin und bemerkte, schon kurz nach meiner Ankunft, dass es plötzlich deutlich abkühlte ehe dann die Sonne wieder alles aufheizen würde. So erwartet ich Sigrid, die kurz darauf auch auf den Parkplatz fuhr und neben mir den Wagen abstellte. Sie hatte ihr hellblaues Kleid an und zumindest keinen BH an, was ich auf den ersten Blick durch die Seitenscheibe der Fahrertüre feststellen konnte. Ich öffnet die Fahrertüre, sie drehte sich zu mir um auszusteigen und ich fasste ihr in den Schritt noch ehe sie richtig aussteigen konnte. Ich spürte keinen Slip sondern nur ihre Möse und sie schloss die Augen und atmete tief ein ehe sie weiter gegen meine Hand rutschte und dann vom Sitz herunterglitt auf meine Hand. Meine Finger gruben sich zwischen ihre Schamlippen und in ihre Möse als wir uns zur Begrüßung küssten und sie bereits lossaftete und genießend stöhnte.

Dann ließ ich sie los und sie verstaute ihre Handtasche hinten unterm Sitz und nahm die Tasche mit der Picknickdecke und 2 Strandtüchern vom Rücksitz ehe sie den Wagen verschloss und wir Hand in Hand in Richtung See marschierten.

Wir fanden eine leeren Spot am See und dann lag sie, nachdem wir die Picknickdecke ausgebreitet hatten wieder in meine Armen und wir küssten uns erneut wobei ich ihr Kleid nach oben zog und sie Ruck-zuck nackt dastand. Ich fingerte sie und knete eine Brust nach der anderen während sie stöhnend ihren Lustsaft an den Innenschenkeln bereits hinabrinnen spürte. Dann eine Kurze Pause und auch ich entledigte mich meiner Kleidung während sie sich auf die Decke kniete und auf mich wartete. Als ich mich zu ihr drehte, griffen ihre Hände sanft zu und zogen mich am Schwanz zu sich um diesen dann in ihrem Mund verschwinden zu lassen und meine Eier sanft zu massieren. Mein Schwanz wuchs in ihren Mund und ich ergriff den Kopf an beiden Seiten um meinen Schwanz nun ganz tief in ihren Rachen zu schieben bis sie zu husten begann. Dann zog ich ihn aus ihr heraus und ließ ihren Kopf los damit sie sich wieder frei bewegen konnte. Ich setzte mich auf die Decke neben sie und als sie sich erholt hatte, fasste ich ihr in den schritt, aus dem ihr Mösensaft floss um sie dort zu fingern. Sie öffnete ihre Beine weit und schnell hatte ich sie zum Orgasmus gefingert und sie legte sich stöhnend zurück auf die Decke.

"Komm setz dich auf mich, ich will dich reiten sehen meine geile Lustpuppe," sagte ich zu ihr, legte mich auf den Rücken und zog sie zu mir rüber.

"jetzt musst du was arbeiten, erst nochmal kurz anblasen und an drauf mit dir, ich will spüren wie deine Möse auf und ab rutscht an meinem Schwanz."

Sie kniete sich hin, nahm meinen Schwanz nochmal kurz in den Mund und dann hockte sie sich über ihn, sah mich an und senkte sich langsam ´herab. Mein Schwanz drang in ihre nasse Möse ein und sie schloss die Augen ehe sie begann ihre Hüften auf und ab zu bewegen wodurch mein Schwanz immer wieder in sie rein und zum Teil aus ihr heraus rutschte. Sie stöhnte und spießte sich immer wieder auf,, bis ich sie Stoppte und meinte

"Na jetzt lassen wir das Fötzchen mal wieder spritzen .." und mit diesen Worten griff ich in ihren Schritt, zog meinen Schwanz aus ihr heraus und fingerte sie innen und am Kitzler simultan und sie spritzte innerhalb von wenigen Sekunden ab, ihre Möse entlud sich in einem Saftschwall auf meinen Schwanz, den ich dann sofort wieder in sie reinschob und sie musste weiter reiten.

Eine Fickstöße später wiederholte ich dies nochmal und wieder kam es ihr. So ging es noch 3 mal ehe sie erledigt auf mich herabsank und um eine Pause bat. Sie war weiß wie eine wand und japste nach Atem. Ich schob sie seitlich von Mir runter so dass sie nun auf der Decke auf der Seite lag und tief durchatmete.

Nach einigen Minuten sah sie mich an und schüttelte den Kopf.

"Wie schaffst du es nur immer wieder mich so oft und heftig kommen zu lassen, ich spritze hier innerhalb weniger Minuten öfter als zuvor in meiner ganzen Ehe..."

Ich lachte und meinte dass das nur an ihrer eigen Geilheit liegen würde und daran dass ihr Ehemann sie nur im Standard begattetet und das war es..

Und sie meinte noch das sein Schwanz sie nie so ausgefüllt hätte und so tief in ihr gesteckt hätte. Ich musste innerlich lachen, den sie war eindeutig süchtig nach meinem Schwanz und der Art wie ich sie fickte und mit ihrer Möse spielte. Süchtig danach immer wieder zu kommen und abzuspritzen und dafür tat sie Dinge, die sie noch vor einigen Jahren nur einer Schlampe oder Nutte zugestanden hätte..

Ja aber sie war jetzt mein Spielzeug, meine Sexpuppe die ich formte und nach meinem Genuss benutzte und sie hatte auch ihren Genuss davon den so oft wie bei mir kam es ihr zuvor noch nie und nur bei mir wurde ihre Möse so nass und saftet von Anfang an...

Ja sie würde immer wiederkommen um es wieder mit mir zu treiben solange ich meine Anforderungen an sie nicht übertrieb. Und heute würde ich es mit ihr wieder ein Stück weiter treiben als sonst. Heute wollte ich in ihren Darm spritzen, etwas, das sie sonst nur zulässt wen sie nicht anders kann oder total fertig und entspannt ist und ich so in sie hinein kommen ehe sie den Anus zukneift und ich ihr erst den Arsch verhauen muss damit sie locker lässt. Heute würde ich den fliegenden Wechsel aus der Möse in den Anus vollziehen und dann dort abspritzen während es ihr auch kommt weil ich sie fingern würde. Aber bis dahin würde sie noch einige Male kommen müssen und noch einiges an Mösensaft fließen...

Sie drehte sich auf den Bauch wodurch sie auf dem zusammengerollten Duschtuch zu liegen kam und ihr hinten nach oben stand. Ich kniete mich schnell zwischen ihre Beine und schob ihr nun meinen Schwanz von hinten in ihre noch immer triefende Möse wodurch sie erneut aufstöhnte. Mich über sie legend fickte ich sie nun und immer wieder glitt mein schleimiger Schwanz aus dem Mösenloch und zwischen ihren Arschbacken in der Ritze entlang. Sie war total entspannt und atmete stoßweise als ich immer wieder in ihre Möse stieß und sie den nächsten Orgasmus bekam, der sie zucken zusammenfahren lies und danach entspannte sie sich noch mehr und ich dachte das es nun der richtige Moment wäre.

Wieder stieß ich tief in ihre Möse, die mittlerweile total weit und entspannt dalag und nur noch saftete und so meinen Schwanz vollschleimte. Ich rutschte wieder aus der Möse in die Arschritze nur diesmal änderte ich den Stoßwinkel etwas und glitt mit der verschleimten Lanze schnell und tief in ihren Darm.

Sie schrie auf aber ich steckte schon ganz in ihrem Darm und meine Finger massierten ihren Kitzler so dass ihre Möse wieder weiter saftete und sich dem nächsten Orgasmus näherte. Sie stöhnte - ob vor Lust oder Schmerz konnte ich nicht sagen aber ich fickte sie weiter in den Darm bis ich abspritzte und auch sie nochmal kam. Dann blieb ich auf ihr liegen bis mein Schwanz aus ihr herausrutschte und ich wischte ihn mit einem Papiertaschentuch ab. Als ich mich auf Seite drehte und neben sie legte sah sie mich an und ich sah wie fertig sie war.

Aber sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, den sie hatte mehrere Orgasmen gehabt und war davon erledigt.

Ich legte mich auf den Rücken und sie drehte sich auch auf den Rücken und legte mir ihren Kopf auf die Brust und blieb dort schwer atmend aber glücklich liegen.

Eigentlich wollte ich sie noch weiterficken, aber da kam mir das Wetter dazwischen, den wie aus heiterem Himmel zogen Wolken auf und es donnerte. Wir sprangen in unsere Klamotten und schnappten die Decke um schnell zum Wagen zu kommen.

Kaum im Wagen begann der Wolkenbruch und die himmlischen Schleusen öffneten sich. Wir legten die Picknickdecke über die Sitzreihe und ich zog ihr das Kleid vom Körper. Sie sah mich an und ich meinte, das ich heute noch nicht fertig wäre mit ihr und fasste ihr zur Bestätigung in den Schritt um die Mösensäfte wieder zu aktivieren.

Sie stöhnte aber ließ es geschehen und legte sich zurück auf die Decke und die Sitzreihe. Mein Schwanz war schon wieder halb steif und so schob ich ihn ihr vor den Mund und sie schleckte, leckte und saugte ihn ein.

Ich fingerte sie und als er wieder hart stand begab ich mich zwischen ihre Beine und fickte sie in Missionarsstellung auf der Sitzreihe bis es ihr stöhnend kam und ich nochmals in sie rein spritzte und somit die Sex-Reihe fortsetze was sie jetzt aber wirklich bis ans Ende ihrer Kräfte brachte.

Fix und alle lag sie schwer atmend unter mir als ich noch in die Nippel biss ehe ich sie in Ruhe ließ, mich anzog und nach vorne setzte, während sie schwer atmend liegen blieb.

Sie lag noch eine Weile auf der Sitzreihe und versuchte sich zu erholen und sah zu mir nach vorne, ergriff meine nach hinten gestreckte Hand und lächelte mich an während sie sich dann langsam aufsetzte. Der Regen prasselte auf das Wagendach und sie atmete langsam wieder normal ehe sie zu mir nach vorne kam und sich nackt wie sie war neben den Sitz stellte und mich küsste. Dann zog ich sie zu mir auf den Schoß und hielt sie fest in den Armen. So saßen wir einige Minuten, bis auch der Regen nachließ,während ich ihre Brüste knetet und wir uns küssten. Danach zog auch sie sich wieder an, ich stieg in meinen Wagen um und wir fuhren jeder für sich nach Hause. Aber schon kurz nachdem sie zuhause angekommen war, war auf meinem Handy eine Nachricht mit einem Kussmund und ein "Danke und ich safte noch immer nach' zu finden..

Immer wieder mal stört das Amt

Einige Tage später, als ich in ihrer Nähe sein würde, hatten wir uns bei ihr zum Kaffee verabredet und so fuhr ich nach meinem Termin bei ihr Vorbei. Ich wusste zwar wo sie jetzt lebte aber war noch nie in dem neuen Haus gewesen, das sie angemietet hatten. Also fuhr ich zu dm Dorf wo sie jetzt mit Kindern und Ehemann lebte, fand das Haus und ihren Wagen davor auf der Einfahrt geparkt und parkte in einer Parktasche auf der Straße. Ich ging zur Haustüre, klingelte und sie öffnete die Türe und ließ mich hinein. Ich ging an ihr vorbei in den Hausflur und sie schloss hinter mir die Türe.

Wir fielen uns Im Flur um den Hals und ich küsste sie fordernd während ich sie an mich zog und ihren Hintern knetete.

"Lass mal sehen wie es bei dir jetzt so aussieht - scheint ja viel größer zu sein als euer altes Mietshaus..." sagte ich und schaute sie an. Sie errötet leicht und meinte dann

"Naja mit den 3 Kids brauchen wir eben mehr Platz.."

So fasste ich sei von hinten a den Hüften und sie ging langsam vor, Links das Wohnzimmer mit Blick zur Straße, dann das Esszimmer mit Zugang zur Terrasse und daneben dann das Wohnzimmer, ebenfalls mit Zugang nach draußen. Daneben ein kleiner Flur mit Treppen Auf- und Abgang und einer Türe nach draussen zum Hof. Im Esszimmer sah ich den wohlbekannten massiven Eichentisch, den sie schon im alten Haus hatten und ging zu dem hin.

"Den kenne ich noch, riecht der noch nach dir, oder hast du den tiefen gereinigt? Fragte ich mit einer Anspielung darauf, dass er damals total trocken dastand und als ich sie darauf gefickt und zum Abspritzen gebracht hatte - da hat er ihre Säfte so aufgesaugt und roch wohl auch noch einige Zeit danach. Damals hatten wir ihren Mösensaft zu einem Holzpflegemittel mit rein gegeben damit sie den Geruch ihrem Mann erklären konnte - und er hat es so geglaubt ...

Sie wurde rot als ich sie dabei ansah und sie zu mir gekommen war. Wieder zog ich sie an mich küsste sie und schob ihre das Shirt nach oben um es dann auszuziehen. Sie trug keinen BH - wie sehr oft wen sie nirgendwo hin musste, sie hatte sich schon so daran gewöhnt weil ich es ja auch immer von ihr wollte. So lagen ihre Brüste frei und ich begann daran zu saugen und sie gegen den Tisch zu drücken.

Dann schob ich sie auf den Tisch wobei ich zwischen ihre Beinen Blieb, drückte sie zurück auf die Tischplatte und knetete ihre Brüste. Sie stöhnte vor Genuss und Geilheit und ich stoppte, griff an den Bund ihrer Stretchhose und zog diese herunter,, nahm ihre Beine nach oben um die Hose dann ganz auszuziehen..

Wieder lag nun nackt auf dem Esstisch vor mir und ich öffnete erst ihre Beine und schaute von der anscheinend frisch rasierten Möse aufwärts über den Bauch in ihr Gesicht und sie hatte die Augen geschlossen.

In meiner Hose hatte sich schon mein Schwanz gemeldet und war gewachsen und so öffnete ich diese, ließ sie zu Boden Fallen und meine Eichel schnellte heraus und gegen ihre Schamlippen. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund als ich ohne sie zu fingern meinen Schwanz in sie drückte. Sie war bereits nass vor Sehnsucht und Vorfreude und so glitt ich schnell und tief in sie rein.

Sie begann zu saften und wieder wurde der Tisch mit ihrem Saft getränkt während sie stöhnte und ich mich hart und tief in sie eingrub. Hart stieß ich zu und traf den Muttermund, der sich weitete und meiner Eichel Einlas gewährte.

Sie schrie auf den so hart hatte ich schon lange nicht mehr zugestoßen. Der feste Tisch als Unterlage begünstigte dies natürlich ebenso wie die passende Höhe, in der ihre Möse zu meinem Schwanz lag. Ich verharrte in ihr und sie bekam zitternd den ersten Orgasmus des Tages, schlang ihre Arme um meinen Nacken als ich mich zu ihr vorbeugte und ich sah wie sehr sie gerade genoss.

So warte ich bis ihr Orgasmus abgeklungen war um mich dann aus der triefenden Möse heraus zu ziehen und sie sich aufsetzen zu lassen.

"Soweit hat sich bei dir ja nicht viel geändert, du kommst noch immer hart auf dem Esstisch.." scherzte ich "Aber ich würde gerne auch die anderen Zimmer sehen..."

Sie schaute mich an, geil und saftend versuchte sie sich auf die Beine zu stellen was auch torkelnd gelang.

"Warte, erst gibt es schöne Fotos von dir, setz dich nochmal auf die Tischkante.." Sie schaute mich an, setzte sich aber hin und ich schoss einige Fotos von Ihr sitzend mit offenen Beinen, offener und saftender Möse. Dann half ich ihr vom Tisch und meinte.

"So nun können wir ins Obergeschoss gehen..."

Sie ging vor und ich filmte von hinten ohne ihr Wissen wie sie durch den Flur die Treppe hinauf ging und das erste Zimmer öffnete, das Badezimmer, aus dem sie mir schon einige Selfies geschickt hatte. Ich stoppte das Video und fasste ihr an den Hintern, mein Hand mit dem Handy in die Hosentasche steckend, die ich eben wieder hoch gezogen hatte aber wo mein Schwanz noch aus dem offenen Reißverschluss hervorstand.

"Nett, etwas klein wie du schon meintest und nur mit Dusche aber daran kann man sich auch gewöhnen."

Sie drehte sich zu mir und küsste mich. Ehe sie die nächsten Zimmer zeigte und wir dann in ihren Schlafzimmer / dem Eheschlafzimmer ankamen, das ebenso wie das danebenliegende und nach hinten zeigende Kinderzimmer einen Zugang zum oberen Balkon hatte.

Da war es nun das neue Ehebett, in dem sie nur schlief, da er unten auf der Couch meist einschlief und dort blieb um sie nicht durch sein Schnarchen zu stören. Ich schob sie zum Bett, auf das sie sich setzte um mir dann die Hose auszuziehen während ich mein Poloshirt abstreifte.

Sie schnappte sich meinen Schwanz und begann ihn zu saugen und zu lecken, da sie dies mittlerweile sehr gerne tat. Als er hart stand, zog ich sie auf die Beine und schob sie gegen die Balkontüre, die gekippt war um Luft herein zu lassen. Ich trat hinter sie spreizte ihre Beinen und schob ihr von hinter ihr stehend meinen Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte leise und bewegte sich meinen Stößen entgegen und während sie so vorgebeugt an der Türe stand, konnte ich an ihr vorbei in den Nachbargarten sehen, wo sich die Nachbarin gerade mit der Wäsche auf der Leine beschäftigte.. Auch ein geiles Gerät von der Figur her...

Ich zog Sigrid wieder zum Bett, ohne mich aus ihrer Möse herauszuziehen, sie kniete sich hin und ich fickte sie hart und ohne Gnade in die saftende Möse.. Sie kam in dem Moment, als ihr Handy, das sie immer bei sich hatte zu klingeln begann...

Sie warf eine Blick darauf und

"Scheiße das Jugendamt, da muss ich ran gehen." hörte ich sie sagen als sie ran ging.

Sie meldete sich und ich stoppte kurz mit dem Ficken, in der Hoffnung dass sie gleich wieder auflegen würde. Aber ich hörte wie die Stimme von der anderen Seite anfing auszuholen und dann meinte sie müsse dann doch besser direkt mal reinkommen und so presste ich mich nochmals in ihre Möse hinein..

Sigrid stockte und schaute mich an..

Ich beugte mich vor und sagte ihr leise ins andere Ohr "Schornsteinfeger"

und sie nickte, den sie hatte verstanden.

"Ja ich komme dann gleich, wenn der Schornsteinfeger weg ist, der gerade hier den Kamin reinigt..."

Die Stimme am anderen Ende schien zufrieden und ich hörte ein Klicken vom Auflegen.

Dann fickte ich ohne Kommentar wieder hart in Sigrids Möse.. sie stöhnte und wollte weg aber ich fickte bis ich spürte dass ich kommen würde und spritzte ihr dann in das Lustloch meinen Samen rein.

Meinen schlaffen Schwanz herausziehend schlug ich 2-mal feste auf die Arschbacken als sie sich zu mir drehen wollte um ihn sauber und leer zu lecken..

"Damit du noch länger was spürst, leider haben wir ja heute keine Zeit für Weiteres." sagte ich und sie nickte nur lächelnd während sie meine Spermareste einsaugte und unser Saftmischung vom Schwanz leckte.

"Ja die Ämter machen einem mit ihren spontanen Terminen so manche schöne Zeit kaputt," sagte sie in einem mitleidigen Ton und schaute mich an.

Ich zog sie zu mir hoch und nahm sie fest in die Arme.

"Na komm, zumindest 2 Orgasmen hattest du heute, und wir können nächstes Mal hier weiter machen mit der Hausführung..."

Sie lächelte ehe sie ins Bad ging um sich etwas frisch zu machen. Ich zog mich an und dann ging es nach unten, wo sie sich wieder anzog und wir dann gemeinsam das Haus verließen. Sie stieg in ihren Wagen um zum Jugendamt zu fahren und ich machte mich auf meinen Weg.

Aber es würde bestimmt nicht der letzte Besuch bei ihr in dem Haus bleiben bei dem ich sie fickte und zum Orgasmus trieb.

Schließlich verfiel sie mir immer mehr und schlug mir schon fast nichts mehr ab.

In der Nähe bis drin

Abends dann schrieb sie mir nochmal via Whats-App und ich meinte ich würde mich melden wenn ich bei ihr in der Nähe zu tun hätte und sie dann spontan besuchen. Sie schickte ein lachendes Gesicht zurück mit dem Kommentar, dass sie selten spontan sein konnte wegen den vielen unangemeldeten Besuchen von Amt und Familie aber sie freut sich immer wen ich mich melde.

Ich wusste, dass ich in ihrer Nähe sein würde, da ich eine neuen Kunden einige Orte weiter besuchen und mit ihm das weitere Vorgehen bei unserem Projekt durchsprechen musste, nur wie lange das dauern würde konnte ich so nicht planen und so fuhr ich erst mal zum Kunden wie abgesprochen. Dort stellte ich fest, das man absolut nicht vorbereitet war und es sich wirklich zäh hinzog und ich sclug einfach vor, heute nur eine Planungsliste zu machen und dann an einem weiteren Termin die vorbereiteten Dinge durchzugehen, was uns allen doch einiges an Stress sparen und Zeit gewinnen lassen würde. Erfreut über meinen Vorschlag machte der IT Leiter mit dem Einkäufer eine Grobübersicht die ich mitnahm um sie nach unseren Anforderungen dann zu erweitern dann wieder zuzuschicken und so war ich doch deutlich früher wieder raus als ursprünglich geplant. Also machte ich mich auf den Weg und als ich kurz vor Sigrids Mietshaus war, hielt ich und schickte ihr eine Nachricht.

"Ich hätte Lust auf einen Kaffee, Bietest du mir einen an, dann komm ich vorbei.."

Es dauerte nur wenige Momente und die Antwort kam.

"Ziehe gerade die Betten ab und habe große Wäsche, aber für einen Kaffee finde ich immer Zeit..."

Also war es geritzt und ich fuhr bis zu ihr, parkte in einer Parkbucht am Straßenrand und ging zur Haustüre, Sie hatte mich von oben durchs Fenster kommen gesehen und öffnete die Türe noch ehe ich die Klingel betätigen konnte.

Ich trat ein, sie schloss die Türe und ich sah, dass sie ganz schön schwitzte, und das nicht nur von den Temperaturen die wir heute hatten. Ich nahm sie in den arm und küsste sie.

"Setz dich, ich muss nur eben oben das Bett fertig abziehen, dann kann ich die Waschmaschine anstellen und an habe ich etwas Zeit..." sagte sie und ging wieder die Treppe hoch. Ich folgte ihr hinauf in das Kinderzimmer, wo sie gerade die Zudecken und Kissen abzog, nachdem sie den Betten schon neue Bettbezüge verpasst hatte. Als sie sich bückte , fasste ich ihr von hinten zwischen die Beine und unter den Rock, schob meine Hand an ihre Möse und zog sie zurück. Ihre Beine knickten ein und sie ging auf die Knie und stöhnte als sie sich vorne über beugte und mit so den Hintern entgegenstreckte und ich weiter in ihre Möse eindrang und sie fingerte Ihren Kopf auf die Bettdecke gedrückt saftet sie los und ich zog ihren Slip herunter bis zu den Knien.

"Los zieh dich aus, ich will dich jetzt so und hier.---"

Sie drehte den Kopf nach hinten und dann zog sie das Kleid und den Slip aus und ich fingerte sie erneut bis der Saft lief.

"Los blas meinen Schwanz und dann wirst du gefickt..."

Sie sah mich an, sah sich um und dann kam

"Nicht im Kinderzimmer, das geht nicht..."

"Warum nicht, ist ein Zimmer wie jedes andere und man kann dich nicht sehen, die Kids sind in der Schule und du kannst nachher einmal durchwischen und dein Saft ist weg." sagte ich und schob ihr meinen an gesteiften Schwanz ins Gesicht. Da übermannte sie die Geilheit und sie saugte ihn in den Mund und nuckelte los. Schnell stand mein Schwanz und ich zog ihn aus dem Mund um sie zu ficken.

Ich drehte sie herum, so dass sie nun auf allen 4ren vor mir kniete, brachte mich hinter ihr in Position und fickte sie - hart und tief glitt ich in sie rein und sie stöhnte und spritzte und auch ich kam recht schnell in ihrer zuckenden Möse und entlud meine Ladung in sie.

Die letzten Tropfen fielen auf den abgezogenen Kopfkissenbezug als ich mich aus ihr herauszog und ihr meinen Schwanz zum leer saugen in den Mund gab. Sie blieb einige Momente regungslos auf dem Boden sitzen um sich zu erholen und wieder zu Atem zu kommen. Ich stand an der Türe und sah auf sie herab und beobachtet wie sie wieder tief durchatmend aufstand.

Danach raffte sie den Bezug und ihre Kleidung vom Boden und wollte aus dem Zimmer nach unten und die Waschmaschine füllen. Ich folgte ihr und sah ihr zu, wie sie sich zur Waschmaschine hinunterbeugte als sie diese mit den Bettbezügen den Kissenbezügen füllte. Sie stand dort breitbeinig und mit nach oben geschobenem Hintern und das sah so einladend aus, dass mein Schwanz schnell wieder bereit war und ich an sie herantrat.

" Bleib so .." sagte ich und hielt sie an den Hüften..,

Sie stütze sich an der Öffnung der Maschine ab und ich presste ihr meinen Steifen Schwanz wieder in ihre Möse. Immer wieder pumpte ich in sie sie rein und sie stöhnte in die Trommel hinein saftet auf den Boden und kurz darauf entlud ich mich wieder in ihr und klammerte mich fest an sie, damit auch alles in ihre Möse rein gedrückt wurde. Zurückweichend sah ich ihre tropfende Möse und wie sie auf die Knie ging, da ihre Beine den Dienst versagten. Dann holte sie einen Kopfkissenbezug aus der Trommel und wischte sich damit ihre nasse und tropfende Möse ab. Sie drehte den Kopf zu mir und sah mich Kopfschüttelnd an. Ich schnappte ihren Kopf als ich herantrat und hielt ihr den Schwanz zum erneuten sauberlecken vors Gesicht. Sie tat es wie immer ehe ich dann meinen Schwanz wieder in die Hose schob und sie sich in ihre mit nach unten gebrachten Sachen schälte. Langsam, denn sie war erledigt, so oft und in so vielen Positionen hatte ich sie schon lange nicht gefickt. Dann ging es ins Esszimmer, wo sie sich erst mal einen weiteren Kaffee gönnte um den Kreislauf etwas zu puschen und wieder auf die Reihe zu bekommen.

Auch ich trank eine Kaffee mit viel Milch, ehe ich mich dann auf die Wanduhr blickend wieder auf den Weg machte. Sie kam mit zur Haustüre und ich war gerade an meinem Wagen auf der anderen Straßenseite, als ein anderer PKW gerade auf der Einfahrt parkte. Ein junger Mann stieg aus, dessen Gesicht ich einem Foto bei Sigrid zuordnen konnte, Ihr Neffe, der um die Ecke arbeitete und ab und an mal einfach so auf einen Kaffee vorbeikam..

NA das hätte irgendwie schief gehen können, wen ner eine halbe Stunde eher vorbeigekommen wäre, dachte ich so bei mir, als ich losfuhr..

Später dann schrieb Sigrid genau diese Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen waren, per Whats-App und hängte einige Küsse an.

Ja an dem Tag waren wir wiedereinmal knapp am "erwischt werden" vorbeigekommen...

Kinder sind spontan

Wiedereinmal hatte sie mir geschrieben und gefragt ob wir uns treffen könnten und ich bestellte sie für später am Tag zum Parkplatz am See. Sie war sehr erfreut, stellte aber fest, dass sie unten rum nicht mehr blank war sondern dass dort einiges an Haaren nachgewachsen war. Da sie wusste wie ich es haben wollte, aber keinen roten und schmerzenden Hintern sondern nur Genuss in der Möse später spüren wollte, begab sie sich in das Badezimmer, zog ihren Slip aus und setzte sich breitbeinig über die Toilette. Sie schmierte sich Rasierschaum in den Schritt und begann dann sich vorsichtig zu enthaaren.

Als sie halb fertig war, ging plötzlich die Türe auf und der Junge kam mit geöffneter Hose hereingestürmt um zur Toilette zu laufen, da seine Blase zum Platzen spannte. Erschrocken sah er Sigrid dort sitzen und starrte ihr regelrecht auf die Möse, deren Umfeld gerade rasiert worden war. Er schaute einige Sekunden hin, bekam einen roten Kopf und sein Schwanz würde jetzt sicher nicht pissen können, den er bekam augenblicklich einen Steifen - sah Sigrid ins Gesicht und sie sah ihn an. Beide geschockt, verschwand er aus dem Bad und rannte hinunter zur Toilette um sich zu erleichtern. Sigrid rasierte den letzten Strich, wusch ihre Möse ab und folgte ihm nach unten um mit ihm darüber zu reden, was er gerade gesehen hatte.

Zum Glück waren sie beide nur alleine im Haus und so konnte sie ihm weismachen, dass sie sich regelmäßig da unten rasieren müsse, um nicht einen "Bart" dort zu bekommen, was für sie sehr unhygienisch wäre.

Er wollte gar nicht wirklich zuhören, aber ließ sich darauf ein niemand von dem Ereignis zu erzählen und so dachte Sigrid es wäre gegessen.

Mir Erzählte sie davon als wir uns später dann am See trafen und ich sie wegen des glatt rasierten Fötzchens lobte und zärtlich darüber strich ehe ich sie zu fingern begann

Aber dem war nicht so, den als einige Tage später seinen Schwestern ihn aufzogen, als er sich seine ersten Haare im Gesicht wegrasierte, konterte er mit - Na passt mal auf wenn ihr euch erst da unten rasieren müsst um keine Bart mit euch herumzutragen - und Sigrid stockte der Atem.

Würde nun ihr rasieren der Möse auf den Tisch kommen oder wie konnte sie es weiter geheim halten - ihr Ehemann wusste nichts davon, dachte nur sie würde sich wie viele Frauen die Beine rasieren...

Also wartet sie, dass die Mädchen sich zu ihr begeben würden und mit ihr darüber reden würden, aber nichts geschah. Und so vergaß sie zunächst wieder den Vorfall.

Erst als wir uns dann wieder einmal über die Kids und ihre Streitereien unterhielten kam es erneut ins Gespräch. Eines der Mädels hatte Sigrid darauf angesprochen, da sie an den Beine Haare bekam und sie weg haben wollte. Also fragte sie Sigrid ob sie ihr dabei einmal helfen könne denn sie hätte ihre Beine ja auch zuletzt rasiert. Sigrid reagierte nicht sondern schluckte die Bemerkung um dann mit dem Mädchen ins Bad zu gehen und ihr beim Rasieren der Beine zu assistieren bzw. um sie anzuleiten, wie sie sich nicht schneiden würde...

Dabei kam dann die Frage auf, warum Sigrid sich den da auch zwischen den Beinen rasieren würde und Sigrid war erst baff, hatten die Mädels sie doch beobachtet aber nein, sie hatten sie nur einmal mit Haaren unter der Dusche gesehen und dann später ohne auf der Toilette erwischt.

Also meinte sie, dass die Haare immer an den Slips hängen blieben und das ziepen und kneifen würde und deswegen würde sie die abrasieren..

Somit war zumindest bei dem Mädel diese Frage vom Tisch..

Ich aber bestand weiterhin darauf, dass sie zu unseren Treffen unten blank zu erscheinen hatte und sie hatte sich auch schon sehr daran gewöhnt sich immer wieder in regelmäßigen Abständen von den Haaren zu befreien, sobald diese wieder nachgewachsen waren.

Als sie dann an einem Treffen mit Haaren um die Muschi ankam und wir ganz in der Näher ihres Hauses waren, klatschte ich ihr erst zur Strafe auf den Arsch bis dass dieser rot war und dann fuhren wir das Stück bis zu ihr.

Sie holte auf Ansage ihre Rasiersachen hervor und ich legte sie nackt auf den Esstisch, band sie so fest, dass ihre Beine weit gespreizt waren und sie am Tischrand mit dem Hintern auflag. Dann schäumte ich ihre Möse und die Umgebung ein und begann sie langsam und sorgfältig mit dem Nassrasierer ihres Mannes zu rasieren.

Dabei machte ich Fotos wie sie langsam von Haarfötzchen zur glatten Lustmöse wurde.

Ich fingerte sie mit dem Rasierschaum und sie kam extrem nass und spritzte auf den Boden und der Saft lief auf den Tisch so dass sie in einer Saftpfütze lag.

Immer wieder brachte ich sie mit dem Griff des Rasierers zum abspritzen ehe ich mich neben sie stellte und ihr meinen Schwanz vor den Mund hielt, den sie daraufhin sofort öffnete.

Ich schob ihr meinen harten Schwanz in die Gesichtsfotze und fickte drauf los bis sie keine Luft bekam und den Kopf wegdrehe wollte.

So begab ich mich zwischen ihre gespreizten und gefesselten Beine und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie schrie auf, als ich in ihr an der Gebärmutter anstieß und mich dagegen presste.

Ihre Augen öffneten sich weit wie auch ihr Mund als sich der Muttermund weitete und mich eindringen ließ. Schon lange hatte ich sie nicht mehr so tief gefickt und so bekam sie sofort einen riesen Orgasmus, der zuckend durch ihren ganzen Körper verlief und sie ihren Kopf auf den Tisch zurücklegte um hechelnd zu atmen.

Meine Eichel steckt nun in einem engen Durchgang und auch ich kam, als ihre Möse meinen Schaft massierte. Mein Sperma spritzte ich dorthin, wo es früher zu einer sicheren Schwangerschaft geführt hätte und sie stöhnte und genoss das Gefühl, wie sich mein warmes Sperma in ihr ausbreitete.

Ich wartet in ihr bis mein Orgasmus sich erledigt hatte und mein Schwanz langsam schrumpfte und aus ihr herausglitt. Dann machte ich weiter Bilder von ihr, ehe ich sie losband und sie mich kopfschüttelnd ansah.

Dann klingelte es an der Türe und sie fuhr erschrocken zusammen. An dem Küchenfenster hinaussehend, erkannte ich den Postboten mit einem Paket. Ich zog mein Hose hoch und ging zur Haustüre und nahm das Paket entgegen, während Sigrid stocksteif auf dem Tisch lag, geschockt davon dass ich die Haustüre geöffnet hatte und man sie eventuell nackt auf dem Tisch hätte sehen können...

Aber die Postbotin hatte bestimmt nichts gesehen, und sie war auch zu beschäftigt mit all den Briefen in ihrer Hand als so genau in den dunkleren Bereich des Hauses zu sehen.

Mit dem Paket ging ich zurück und Sigrid setzte sich auf dem Tisch auf, schaute sich um und sah den nassen Tisch, was sie mit einem Kopfschütteln quittierte. Dann schloss sie ihre Beine und stöhnte erneut leise auf, den ihre Möse war noch immer geschwollen und sie spürte jede Berührung des Kitzlers durch ihre Schamlippen extrem.

Aufstehen wollend klappte sie zusammen, da ihre Beine sie noch nicht wieder trugen, so klappte sie zusammen und kniete sie auf dem Boden, wo ebenfalls ihr Saft eine Pfütze gebildet hatte. Sie raffte sich auf, torkelte in den Abstellraum neben der Küche und holte Putzzeug hervor mit dem sie erst den Tisch und dann die Pfütze auf dem Boden aufwischte während ich sie dabei filmte, was sie nicht bemerkte. Dann trocknete sie sich auch mit einem Tuch ab und kam auf mich zu.

Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns. Ich massierte ihren Hintern, der noch immer meine Schläge von vorhin spürte und sie so zum leisen Stöhne brachte. Dann schaute ich auf die Uhr an der Wohnzimmer wand und machte sie auf die Zeit aufmerksam und sie schluckte, bald würden die ersten beiden aus der Schule kommen und sie war nackt und die Wohnung hatte noch genug Zeichen für unser Treiben.

Schnell verabschiedete sie mich und zog sich was über, ehe sie wie verrückt wuselte um alles in einen normalen Zustand zu verwandeln...

Dann kamen die Mädels heim und als sie sich an den Esstisch setzen wollten um Hausaufgaben zu machen war dieser noch feucht und roch komisch..

Als sie Sigrid darauf ansprachen, meinte sie, dass sie ein neues Reinigungsmittel für den Holztisch ausprobiert hätte, welches aber nicht so schnell einziehen würde und leider auch noch riechen würde, Die Kids lachten und verzogen sich in ihre Zimmer. Sigrid musste sich setzen den so knapp wie heute war sie noch nie am erwischt werden dran gewesen, aber es war auch sehr intensiv für sie gewesen, denn sie spürte mich noch den ganzen Rest des Tages in ihr und auf ihrem Hintern. Abends dann war der Tisch wieder trocken und so konnten sie alle daran sitzen und zu Abend essen ohne dass man etwas roch, aber in Sigrid Kopf blieben noch lange Zeit immer wieder die Erinnerungen, wie ich sie auf den Tisch gefesselt und gefickt hatte, wach.

Und diesmal war sie den spontanen Eingebungen der Kids entkommen.. zum Glück kannten die noch nicht den Geruch von geilem Mösensaft in Verbindung mit Sperma....

Aber dennoch kam von den Mädels später spontan nochmal ein Kommentar zu dem jetzt fast verflogenen Geruch des Reinigungsmittels für den Tisch, was Sigrid fast erröten ließ.

Später dann am Abend als die Kids schlafen gingen und Sigrid mit nach oben ging fragte die ältere der beiden Mädels, ob Sigrid ihren Schreibtisch auch einmal neu bearbeiten würde, der würde so muffig riechen...

Da musste Sigrid nach eigene Angaben erst mal schlucken ehe sie dazu dann meinte sie würde mal sehen....

Am späteren Abend schrieb sie mir dies auf Whats-App und ich meinte dann wäre sie beim Nächsten Treffen auf dem Schreibtisch fällig, worauf sie antwortet, dass wir das noch sehen würden... mit einem Augenzwinkernden Smiley.

Aber auch an den folgenden Tagen kamen immer wieder spontane Äußerungen der Mädels zu dem Geruch und Sigrid wurde immer wieder an unseren Sex erinnert und ihre Möse saftete...

Als ich dann einige Tage später wiedermal bei ihr war, schob ich sie nach einigen Küssen direkt in die oberer Etage. Zog sie in ihrem Schlafzimmer aus und sie blies mir meinen Schwanz ehe ich dann auf den Wunsch des einen Mädels zurückkam und Sigrid total rot wurde als ich sich am Arm packte und meinte wir würden uns jetzt um den Schreibtisch kümmern...

Ich schob sie in den Flur und dann ging sie etwas widerwillig aber doch recht zügig zu dem Zimmer des Mädchens, und räumte den Schreibtisch schnell ab. Ich schob sie dann rückwärts gegen die Seite der Tischplatte und fingerte ihre Möse.

Schnell wurde sie klitschnass, stöhnte, lehnte sich zurück und ich schob sie auf den Schreibtisch um ihr meinen harten Schwanz in die nasse Möse zu rammen. Wieder kam ich tief in sie rein und sie saftete los. Ich nahm ihre Beine über meine Schultern und nagelte sie regelrecht auf den Schreibtisch, dessen Tischplatte sie mit ihrem Mösensaft regelrecht tränkte, da sie geil war, das sie schon zum 2. Mal zum Abspritzen kam.

Sie stöhnte und ihre Nippel wurden hart und als sie weiter und weiter auf den Schreibtisch saftet.

Dann zog ich mich aus ihr heraus und sie saß in der Pfütze wobei sie mich ansah und den Kopf schüttelte.

So oft ich sie schon auslaufen ließ, noch immer konnte sie nicht verstehen, wie ich das immer so doll bei ihr schaffte, wo ihr Ehemann sie gerade mal etwas feucht bekommen hatte wenn sie früher gefickt hatten.

Sie stand langsam vom Schreibtisch auf und ihr Saft zog in das trockene Holz der Platte ein während ich sie in den Arm nahm und küsste.

Dann schob ich sie wieder in ihr Schlafzimmer und wir fickten weiter wobei sie erst meinen Schwanz erneut in den Mund und Rachen bekam und ihn verwöhnte ehe ich sie doggy fickt bis ihre Beine nachgaben, sie aufs Bett plumpste und ich hinterher um ihr dabei dann meinen Schwanz mit einem harten stoß wieder bis zum Anschlag in die Möse zu schieben, Ihr Aufschrei ging ins Kissen und ihr folgender Orgasmus brachte mich auch zum Abspritzen und so spritzte ich mal wieder meine Saft in sie rein.

Danach rollte ich mich von ihr runter und sie drehte den Kopf zu mir rüber.

"Los jetzt musst du ihn noch leer saugen und sauber lutschen, das haste beim letzten Mal schon nicht gemacht weil wir es eilig hatten, heute aber ist es wieder fällig..." sagte ich und sie bog sie sich zu meinem Schwanz runter und saugte ihn im ihren Mund.

Ich streichelte über ihren Hintern und knete die Arschbacken während sie mich leersaugte. Nach einer gemeinsamen Erholungspause, bei der sei eng an mich gekuschelt eindöste, da sie in den letzten Nächten kaum geschlafen hatte, da sie einfach nicht abschalten konnte, war sie nun wieder tiefenentspannt und ich zog mich an während sie nackt wie sie war und mich nach unten begleitete. Ich fuhr wieder und sie schnappte sich noch Wischtücher um den Schreibtisch nun trocken zu legen und auch den Boden aufzuwischen..

Der Wunsch den Tisch zu bearbeiten hatte sie erfüllt und das auch noch mit Genuss.

Später am Tag erntete sie für den wunderbar bearbeiteten Tisch noch einen Dank von dem Mädchen - nur gut, dass die nicht wusste wie der Tisch bearbeitet worden war...

Sigrid aber kribbelte es bei der Erinnerung zwischen den Beinen...

Schei.. Wetter

Dann kam wieder eine Phase mit Regen und echt bescheidenen Wetterverhältnissen und wir trafen uns trotzdem weiter auf dem Parkplatz am Wandweg um den See. Stiegen aus, schmusten stehend herum u dann in ihren Van einzusteigen und uns auf die Rücksitze zu verziehen. Dort knutschten wir rum und ihre Klamotten wanderten von Ihrem Körper über die Lehne des Fahrersitzes, bis sie vollständig nackt war. Ich fingerte sie und schnell saftete ihre Möse und sie stöhnte dem ersten Orgasmus entgegen der sie bald einholte und sich sich zuckend mit einem lauten Aufstöhnen entlud. Ihre Möse spritzte wie wild einen kräftigen Strahl heraus und sie sackte zusammen.

Sie war so süchtig und abhängig davon, dass ich es ihr besorgte, den sie sagte dass sie es sich selber nicht mehr zu machen braucht, da das nur klappt, wen ich am Telefon mit ihr bin oder sie mich sehen kann...

Einen Augenblick Pause für sie ehe ich ihr meine Finger wieder tief in die Möse schob und sie mich mit weit aufgerissenen Augen ansah, als ich versuchte ihr 4 Finger in die Möse zu schieben an Stelle der üblichen 2, aber obwohl sie total nass und entspannt war, klappte es nicht denn sie stöhnte und nich vor Lust und ich nahm wieder nur 2 Finger und stimulierte sie.

Dann zog ich ihren Kopf mir den anderen Hand an mich heran und sagte zu ihr

"Los du geiles Fötzchen, hol meinen Schwanz raus und blas ihn hart, ich will deine nasse Möse richtig hart und tief ficken..."

Dann zog ich meine Finger aus ihr heraus, gefolgt von einem Saftschwall.

Sie beugte sich ganz zu mir herüber, öffnete meine Hose und schob diese bis zu den Knien hinunter ehe sie meine Schwanz an der Eichel mit den Lippen packte und mit der Zunge die Spitze bearbeitete. Schnell wuchs mein Schwanz und ich presste ihren Kopf feste darauf.

"Los saug ihn tief und mach ihn richtig hart für deine Möse..."

Sie saugte und schleckte als ob es dafür eine Medaille gab aber vielleicht war die Aussicht auf den Fick ja die beste Stimulation für sie und als mein Schwanz wieder hart stand drehte ich sie rum und hob ihren Hintern bis auf meinen Schoß

"Komm spieße ihn in dich rein und reite mich bis es aus mir raus spritzt .." raunte ich ihr ins Ohr und sie hob und senkte sich auf meinen Schwanz. So ritt sie mich eine ganze Weile und ihre Möse saftet während ich sie immer wieder mit dem Zeigefinger am Kitzler stimulierte.

Aber dann schob ich sie von mir runter und legte sie auf dem Bauch auf die Sitzreihe, stellte mich hinter sie und legte mich dann so auf sie, dass mein Schwanz tief in sie eindrang und ich in sie pumpen konnte - leises stöhnen kam aus ihrem Mund und ihre Möse lief aus vor Geilheit und Lust. Immer wieder stieß ich zu und sie lag da wie ein Fickbett, nahm alles was sie bekam und öffnete sich so weit und entspannt wie möglich. Mein Schwanz war voll von ihrem Saft und als ich dann spürte wie es ihr kam zog ich mich aus ihrer Möse heraus und hielt meinen Schwanz in Bereitschaft um nach dem Abklingen des Orgasmus wieder in sie einzudringen. Aber sie kam plötzlich durch ihre Zuckungen mit dem Arsch hoch und mein Schwanz glitt in ihren Anus, der total entspannt den Zugang freigab und mein eingeschleimtes Monster in sie eindringen ließ. Sie schrie auf vor Schreck und dann spritzte ihre Möse nochmal eine Schwall Saft heraus und auf die Picknickdecke unter ihr, ehe sie zusammenklappte und ich mich auf ihrem Arsch entlud, mein Sperma in der Kimme nach unten floss um dann auch auf der Decke zu enden. Ich erhob mich von ihr und setzte mich zurück - schaute wie sie sich langsam erhob und mich auf erledigtem Gesicht ansah.

"So hart hast du mich noch nie genommen - bitte nicht nochmal so hart anal, jetzt kann ich den Rest der Woche wieder kaum sitzen ..." kam es aus ihrem Mund und ich gab ihr einen Klaps auf die Pobacke, die gerade zu mir zeigte.

Dann stieg ich aus der Seitentüre auf und sah sie mir so nackt daliegend an. Ich bemerkte, das in einem Wagen etwas weg eine Frau auch herüberschaute und dann den Kopf in den Nacken legte als ob sie stöhnen würde.

Sigrid zog sich wieder an dann als ihr Telefon klingelte, fluchte sie und musste schnell weg - die Schule rief, sie musst eines der Kids abholen --- ungeplant. Ich stand noch da und ging mit offener Hose zu dem Wagen in dem die Frau saß. Am Wagen angekommen sah ich, dass sie es sich selber machte, den Slip aufgezogen und den Rock hochgezogen hatte. Ich holte den Schwanz heraus und wichste ihn wieder an --- als sie wieder die Augen öffnete und hoch sah, schaute sie direkt auf meinen harten und halb steifen Schwanz durch die geöffnete Türscheibe. Ich griff ihr an den Kopf und zog ihn zu mir um ihr den Schwanz gegen den Mund zu pressen. Sie öffnete den Mund und saugte die Eichel.

Sie war so geil geworden als sie uns beobachte hatte durch die offenen Schiebetüre. Ich fasste ihr an die Titten und öffnete die Autotüre, zog ihr den Schwanz aus dem Mund und sie aus dem Auto. Als sie nun vor mir stand fasste ich ihr in den Schritt und an die nasse Möse.

"Na da sind wir aber ganz schön geil geworden.." sagte ich zu ihr, drehte sie gegen den Wagen und öffnete von hinten ihre Beine, schob meinen Schwanz in die Öffnung und fickt drauf los. Sie stöhnte und wand sich aber ich steckte in ihr und drückte sie auf das Dach ihres BMW's während sie zum Orgasmus kam und ich weiter in sie rein fickt und dann abspritzte. Sie schaute mich an als ich mich aus ihr herauszog und einen Schritt zurück machte um sie zu betrachten.

Auch ich war erledigt aber sie machte mich total geil.

Sie machte 2 wackelige Schritte zur Motorhaube und setzte sich auf diese.

Ihre Möse tropfte und sie atmete schwer. Dann kam ein weitere Wagen auf den Parkplatz. Wir sahen uns kurz an, sie schwang sich so schnell sie konnte in ihren Wagen und ich ging zu meinem. Wir fuhren weg ohne ein weiteres Wort gewechselt zu haben.

Später dann schrieb ich mit Sigrid, und sie fragte wo ich geblieben war, den sie hatte mich nicht im Rückspiegel gesehen und ich sagte was von einem Anruf den ich hatte annehmen müssen und so nich sofort losfahren konnte.

Ihre Möse war noch voll im Genussmodus, so hart hatte ich es ihr gesorgt am Vormittag... und so brauchte sie nur die Augen zu schließen und der Genuss war wieder da.