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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 2 (fm:Exhibitionismus, 1740 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2024 Gesehen / Gelesen: 4464 / 3264 [73%] Bewertung Teil: 9.09 (35 Stimmen)
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Kapitel 2

Noch ein kleiner Nachsatz zum ersten Kapitel, leider hielt unsere Ehe nicht und nach nur eineinhalb Jahren ließen wir uns wieder scheiden. Jetzt sind schon mal die Rahmenumstände geklärt. In diesem Kapitel möchte ich nun einige Anekdoten erzählen, die ich mit Christoph so erlebt habe und die mich dorthin geführt haben, wo ich heute bin.

Wie schon erwähnt, modelte mich Christoph total um, von der grauen Maus in Jean und Shirt, machte er mich zu einer sexy, ein wenig exhibitionistischen Frau. Ich möchte aber gleich vorweg schicken, es geschah nichts gegen meinen Willen, doch vor Christoph, hatte ich keine Ahnung, dass dies in mir steckt und dass es genau das war wie ich eigentlich auftreten und sein wollte. Sehr behutsam führte er mich zu den Dingen hin, um mich dann dazu zu bringen Hemmungen und Konventionen über Board zu werfen. Also nun zur ersten Anekdote, wie waren auf einem Trachtenfest und ich konnte endlich eines meiner schönen Dirndl trage, Christoph animierte mich dazu, das Höschen weg zu lassen und halterlose Strümpfe zu trage. Dieses Gefühl im Spätsommer, die laue Luft an meinen nackten Schamlippen, begann mir immer mehr zu gefallen und löste auch irre Gefühle in mir aus. Nach gut drei Stunden auf dem Fest und einigen Gläsern Wein, hielt ich es dann nicht mehr aus. Ich küsste Christoph und flüsterte ihm ins Ohr "Ich will dich". Er grinste mich an und bog mit mir in eine Gasse, hinter einer Kirche lehnte er mich mit den Händen voran an eine Wand, schlug mein Dirndl über meinen nackten Arsch und drang von hinten in meine bereits sehr nasse Muschi ein. Die ganze Situation, die Gefahr gesehen zu werden und sein wirklich harter Schwanz, trieben meine Geilheit in ungeahnte Höhen. Er stieß mich von hinten und mein Orgasmus näherte sich unaufhaltsam und als auch er zu zucken begann, zitterten meine Knie und die Welle überrollte mich. Christoph musste mich fest an meinen Hüfte halten und zog mich dann an meinen Brüsten hoch, damit ich nicht auf dem Boden lande. Nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten, gingen wir durch die kleine Gasse wieder auf das Fest zurück. Bei jedem Schritt spürte ich das Sperma in mir und als wir nach weiteren zwei Stunden den Weg nach Hause antraten, war ich schon wieder so geil, dass wir es im Bett nochmal hemmungslos trieben. Der Vorteil war ich musste mich mit Stöhnen und Lauten auch nicht zurück halten, weil unser Schlafzimmer weit ab der Kinderzimmer war und so konnte ich es in vollen Zügen geniessen, wie mich Christoph zum Orgasmus leckte um mich dann nochmal richtig schön zu ficken. Zurückschauend kann ich heute sagen, das dies der Anfang war meiner ab diesem Zeitpunkt fortschreitenden sexuellen Offenheit.

Eine andere Geschichte trug sich in Wien zu, mittlerweile war es obligat, dass ich unter Röcken oder Kleider kein Höschen mehr trug und den BH lies ich ja sowieso schon lange weg, seit der OP. Wir sassen gerade in einem schönen Restaurant und assen, als zwischen Vorspeise und Hauptgang, Christoph mir ein kleines Päckchen hinlegte, ich machte grosse Augen und öffnete es dann. In dem Päckchen war ein eiförmiges Teil mit einem kleinen Band dran, ich schaute Christoph verdutzt an und er meinte "Den Zweck erfährst du erst, wenn du es platziert hast". Würde ich heute ohne grosses Aufsehen einfach unter meinen Rock greifen und das Teil einführen, bin ich damals doch auf die Damentoilette gegangen und habe das Ei platziert. Wir hatten gerade den wunderbaren Hauptgang fertig gegessen, als ich auf einmal ein leichtes Vibrieren in meiner Muschi verspürte. Ich schaute zu Christoph und der grinste mich nur an. Es erregte mich zwar nicht wirklich, weil bis heute ist mir Natur viel lieber als jedes noch so ausgefeilte Spielzeug, aber die Säfte begannen spürbar zu fliessen. Natürlich ließ es sich Christoph nicht nehmen, mich nach dem opulenten Mahl auch noch in einen Cocktailbar zu entführen. Während des kurzen Spaziergangs in die Bar und auch dann an unserem Platz am Tresen, änderte Christoph die Vibration immer wieder mit der Fernbedienung, die er in der Tasche trug. Mal vibrierte es ganz sanft, dann schnell, mal kontinuierlich mal stossweise. Ich spürte deutlich wie der Saft an meinen Schenkeln klebte und meine Spalte noch immer mehr davon produzierte. Christoph kam dann auch noch auf die wahnwitzige Idee mit mir zu tanzen, da war dann zu viel, durch die enorme Nässe in meinem Schritt und die Bewegungen beim Tanzen, rutschte das Ei aus meiner Muschi und kullerte über den Boden. Eine ältere Dame, die nicht wusste was das ist, hob es auf und gab es bei der Concierge ab, was mich jetzt so richtig erregte. Wenigstens hatte sie nicht gesehen, dass es aus meinen Schritt gefallen war. Christoph schaute mich an und sah offenbar in meinen glasigen Augen, dass ich zum zerbersten geil war. Er nahm mich an der Hand führte mich zum Herrenklo, vor dem Damenklo war eine ewige Schlange, schaute kurz

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