5.9. Sexerlebnisse mit Bianca und Sabrina (fm:Exhibitionismus, 2731 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 1622 / 1091 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (10 Stimmen) |
Wollte Hanna nicht einen neuen Rekord aufstellen? Aber abends in einem Stripclub musste sie zunächst mit Bianca und Sabrina auf der Bühne nach einem Strip zeigen, wie bereitwillig sie sich einem strammen Mann hingibt. |
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war der Moment wo auch mir wieder bewusst wurde, wie sehr auch ich Lisa liebte.
Sabrina strahlte uns schon an der Wohnungstüre an. Nicht in Abendgarderobe, nein vollkommen nackt empfing sie uns. Horst hatte sich früher frei gemacht und Sabrina schon ausgiebig verwöhnt. Sie führte uns auch sofort ins Schlafzimmer. Dort lag mein Held ausgestreckt auf dem Bett und erwartete uns. Sein vollkommen nasser Prügel stand schon wieder stramm. Ein Schrei und in Sekunden hatte Bianca sich die wenigen Klamotten vom Leibe gerissen und sich auf seinen Stab gesetzt. Genussvoll und mit vernehmlichem Stöhnen versenkte sie ihn in ihrer Spalte. Da konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Minikleid, BH und Slip lagen schon in einer Ecke und ich saß mit meiner nassen Muschi auf Horsts Gesicht. Sabrina kniete sich vor mich aufs Bett und hielt mir ihre Möse hin. Dieses wahnsinnige Gefühl, eine Zunge in meiner Grotte, mit meiner Zunge den süßen Lustsaft von Sabrina schmeckend, einfach unbeschreiblich. Schnell, viel zu schnell überschwemmte mich schon die erste Woge.
Konnte es einen schöneren Auftakt für diesen Abend geben? So machten wir uns nach diesem Vorspiel wieder frisch. Ein Mann im besten Alter, in Begleitung einer attraktiven Frau (damit meine ich mich selber) und zwei bildhübschen jungen Frauen in den Armen fiel natürlich überall auf. In einem Taxi steuerte er mit uns zunächst im Bahnhofsviertel in ein bekanntes Strip-Clubhaus. Ich hielt den Atem an. Gleich vorne an der Bühne hatte er einen Tisch reservieren lassen. An der Bühne, auf der ich schon in zwei Shows mitgetanzt hatte. Nicht schon wieder, dachte ich noch, als mein kleiner Dämon schon in meinem Untergestell kreiste. Von allen Seiten fielen bewundernde Blicke auf uns, als uns der Kellner durch den ganzen Saal hindurch bis zu unserem Platz begleitete. Mein Schlüpfer war schon total durchnässt und ich konnte nur hoffen, die Nässe würde nicht durch mein Kleidchen zu sehen sein.
Was hatte Horst vor. Sollte ich etwa hier wieder in einen Strip auf der Bühne einbezogen werden? Hier vor den Augen von Sabrina und Bianca? Das andere Publikum störte mich da weniger, im Gegenteil. Nach dem ersten Glas Champagner legte sich meine Erregung und wich einer Gelassenheit. Wenn, dann würde ich eben dem Ruf folgen und auf der Bühne allen meinen nackten Körper zeigen. Ich spürte ohnehin die vielen Blicke auf mir und hatte jetzt schon das Gefühl, nackt an dem Tisch zu sitzen. In den Tanzpausen zwischen den Bühnenshows wurden wir Frauen laufend zum Tanz aufgefordert. Wir wurden dabei mit Komplementen nur so überschüttet. Mein Blut floss schon wieder wie Lava durch meinen Körper und ich hätte mich am liebsten sofort mitten auf der Tanzfläche vernaschen lassen. Damit meine ich natürlich nicht nur einige Küsschen.
Ich kannte es ja schon. Sabrina, obwohl sie nun schon länger in Frankfurt studierte, erlebte es scheinbar zum ersten Mal. Sex auf der Bühne vor Publikum. So wurden auch heute nach einer Striptease Show manchmal Besucher einbezogen und Sabrina verfolgte mich großen Augen, wie diese sich mit den Tänzerinnen vergnügten.
Und dann geschah es. Nach einer Tanzpause kündigte der Kommentator die drei athletisch gebauten Männer auf der Bühne mit den folgenden Worten an "Den wenigen anwesenden Damen wollen wir auch einen genussvollen Anblick bieten". Die Männer, nur mit einem knappen Höschen bekleidet, ließen dabei eindrucksvoll ihre Muskeln spielen. "Nun meine Damen, wer wagte es, sich in die Händen dieser kräftigen Männer zu begeben? So möge sie die Bühne betreten", schob der Ansager nach und schaute in die Runde. Mir war es schon klar, sein Blick blieb an unserem Tisch hängen. "Oh, ich sehe hier drei reizende Damen sitzen. Darf ich sie denn einmal auf die Bühne bitten".
Ich beobachtete meine beiden Freundinnen. Bianca lächelte, doch Sabrinas Gesicht verfärbte sich dunkelrot. Alle Blicke im Saal waren natürlich auf uns gerichtet. Diese Gelegenheit konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich sah Horst an, sah wie er mir den Augen zunickte. Langsam erhob ich mich, nahm Sabrinas Hand und zog sie einfach mit zur Bühne. Für Bianca war es ein Vergnügen mir zu folgen. Drei, vier Stufen und wir wurden mit begeistertem Applaus des ganzen Saales empfangen.
Auch die drei Männer auf der Bühne empfingen uns mit begeistertem Klatschen. Zielstrebig wandte ich mich dem kräftigsten der Männer zu. Sie nahmen uns an einer Hand, hoben sie hoch und drehten uns mehrmals um unsere eigene Achse. Sie knieten vor uns nieder und beteten uns mit gefalteten Händen wie Göttinnen an. Dann standen sie wieder hinten und schlangen ihre Arme um uns. Alles synchron. Mit ihren Händen, uns den Zuschauern zugewandt, umfassten sie unsere Brüste, massierten sie durch unsere Kleider, bis sich die Nippel hart und deutlich abzeichneten. Langsam strichen sie mit den Händen über unseren Körper, über den Bauch, machten über der Muschi halt. Sie fassten in die Oberschenkel und spreizten unsere Beine. Unsere Minikleidchen rutschten dabei nach oben. Noch ein kleiner Zug und unsere Slips lagen frei. Mit der anderen Hand massierte er meine Muschi durch den Slip. Nicht nur die Zuschauer im Saal sahen es, er musste mein total durchnässtes Höschen spüren. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ein schneller Blick zur Seite zeigte mir, auch Sabrina ließ es geschehen. Aber jeder konnte ihr am Gesicht ihre Verlegenheit ablesen.
Dann geschah alles sehr schnell. Ein Ruck am Reisverschluss und schon standen wir nur noch im BH und Slip auf der Bühne. Dem Publikum zugewandt, wieder diese Massage unserer Brüste durch den BH, die Hände, welche den Körper hinab wanderten und dann an dem Slip hängen blieben. Die beiden Daumen schoben sie hinter das Gummibund des Slips und zogen ihn ein kleines Stück nach unten. Mein Schaumbein mit meinem wilden Haarwuchs kam zum Vorschein. Gebannt starten alle im Saal auf das Geschehen auf der Bühne, auf uns.
Die Hände nestelten in meinem Rücken. Gekonnt wurde der BH aufgehakt. Ein Ruck und meine Brüste waren befreit. Unsere Athleten schwenkten unsere BHs und mit den Worten des Kommentator "Wer sie auffängt, darf sie den Damen wieder anlegen", flogen sie in den Saal.
Immer noch mit dem Rücken an unsere Bühnenpartner gelehnt, spielten sie wieder an unseren Brüsten, massierten, zogen an den Nippel, zeigten sie allen im Saal. Die Hände wanderten den Körper hinab. Ich hielt den Atem an, als er an meinem Slip ankam. Ich wusste, was jetzt folgen würde. Gleich würde er ihn mir ausziehen. Aber damit hatte ich nicht gerechnet. Er riss es einfach entzwei, nicht nur bei mir. Auch Sabrina und Bianca standen ohne Slip nackt dem Saal zugewandt. Der Kommentar wieder "Oh, schade, die Damen müssen wohl heute ohne Höschen nach Hause gehen". Was mal wieder mit tobendem Beifall belohnt wurde.
Sabrina war alles andere als prüde. Aber so auf einer Bühne zu stehen und vorgezeigt zu werden, war wohl doch schockierend für sie. Entsetzt sah sie mich an. Ich lächelte und nahm sogar noch meine Hände, legte sie an meinen Innenschenkel und zog demonstrativ meine Beine auseinander. Schon waren die Hände meines Spielgefährten an meiner Muschi, teilten die Schamlippen und zwei Finger drangen, mit stöhnenden Lauten von mir, ein. Mein Partner war wohl der Herr im Ring, denn seine Spielgefährten machten es ihm bei Bianca und Sabrina nach. Nun, Bianca hatte da wohl keine Hemmungen. Aber Sabrina konnte man das Schamgefühl im Gesicht ablesen. Was naturgemäß die Zuschauer im Saal noch mehr aufreizte. Der Eindruck, eine junge, unerfahrene Frau wird hier das erste Mal vorgeführt, war zu offensichtlich.
Jetzt endlich, als die Finger in ihre Grotte eindrangen, da war es wohl auch um Sabrina geschehen. Die Geilheit, welche sie nun schon so oft erlebt hatte, nahm Überhand. Da endlich entspannte sie sich. Stöhnend ließ sie sich gegen ihn fallen und ergab sich den sachkundigen Händen ihres Spielgefährten. Er fing sie mit den Händen zwischen ihren Beinen auf.
Blitzschnell hatten alle drei Spielgesellen ihren Slip ausgezogen. Ich sah noch, wie er Sabrina mit seinen Händen zwischen ihren Beinen einfach hochhob, umdrehte und sie sich gegen ihn presste. Sah, wie er seinen Stab in sie versenkte und sie ihre Beine um seine Hüfte schlang. Da wurde auch ich hochgehoben und gedreht. Ein kurzer Blick nach unten, da verschwand dieser riesige Stab auch schon in meiner heißen Höhle. Nass wie ich war, rutsche er ohne Schwierigkeiten immer tiefer in mich hinein. Ich schlang meine Arme und meine Beine um ihn, hing auf seinem Schwengel und ließ mich treiben. Vergessen waren alle Zuschauer im Saale, ich hörte nur noch das Stöhnen von Bianca und Sabrina und übertönte mit meinen Lustschreien die Beiden sicher noch. In immer schnellerem Rhythmus flog ich meiner Erlösung entgegen. Es rauschte in meinen Ohren und schwoll zu einem Orkan an.
Der Orkan löste sich langsam auf und ich gewahr den donnernden Applaus im Saal. Ich hing noch völlig außer Atem an meinem Mitspieler. Auch Bianca und Sabrina hingen in ihren Armen. Galant, unter weiterem Applaus der Zuschauer trugen sie uns auf ihren Armen die Treppen hinab zu unserem Tisch. Mit einem herzlichen Kuss bedankten sie sich bei uns. Der Kommentator reichte meinem Mann unsere Kleider von der Bühne hinab. Ohne HB und ohne Slip, zogen wir diese schnell über. Zumindest sahen wir so wieder etwas gesittet aus, obwohl jeder im Saal wusste, darunter war nichts außer wunderbaren Körpern.
Sabrina konnte wohl noch immer nicht begreifen, was eben geschehen war. Mit erhobenem Zeigefinger schimpfte sie mit mir "Das hast du doch wohl gewusst." Mit "Nicht ich, Horst sicherlich, als er diesen Tisch reservierte", schob ich die Verantwortung von mir. Ab da lachte sie schon wieder. Sie fand, es war das Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Und Bianca? Bianca lachte und genoss es offensichtlich.
Unser Auftritt hatte dafür gesorgt, dass das weitere Geschehen auf der Bühne fast unbemerkt blieb, denn wir waren nun endgültig der Mittelpunkt. Bei den Tänzen begann ein regelrechter Run auf unseren Tisch. Die Männer drückten mich beim Tanz so fest an sich, ich spürte jede Bewegung ihres Freudenspenders. Bis dann die drei Männer, die unsere BH aufgefangen hatten, fast gleichzeitig an unserem Tisch auftauchten. Galant begrüßte mich mein Verehrer, hielt den BH in der Hand und fragte "Darf ich Ihnen diesen jetzt wieder anziehen?". "Dann müsste ich ja erst wieder mein Kleid ausziehen. Ich glaube wir sollten damit warten, bis wir zu Hause sind. Sofern sie Lust haben uns zu begleiten." "Das wäre mir eine Ehre, bezaubernde Lady, Natürlich nur, wenn es ihrem Begleiter recht ist". Damit sah er Horst an. "Aber selbstverständlich ist es mir recht. Drei solcher leidenschaftlichen Frauen verkrafte ich heute nicht mehr allein." Mit den Worten "Selbstverständlich gilt die Einladung auch für die anderen Herren", wandte er sich den beiden anderen Männern zu. Da auch Sabrina und Bianca zustimmend nickten, bat Horst den Ober um drei Stühle für unsere neuen Begleiter. Nach einige Runden Sekt und mehreren Tänzen brachen wir dann mit einem Taxi zu unsere Frankfurter Stadtwohnung auf.
Zum Anziehen der BHs kam es da allerdings auch nicht. Einmal des Kleides entledigt, landeten wir alle zusammen in unserem Bett. Für vier Männer und drei Frauen war es zwar sehr eng in diesem Doppelbett, aber übereinander ging so einiges. In dieser Nacht stellte ich noch keinen neuen Rekord auf, wie ich es mir am Vortag vorgenommen hatte. Mehr als drei Abschüsse unserer neuen Freunde waren nicht drin. Jeder beehrte uns einmal mit einer Befüllung unseren hungrigen Grotten und mein lieber Horst durfte dann zum Abschluss den überquellenden Mösen von Bianca, Sabrina und mir sein Sahnehäubchen aufsetzen. Zusammen mit der Bühnenshow waren es also nur fünf Stiche. Mein Rekord lag schließlich bei zehn Besamungen.
Mit einem letzten Kuss verabschiedeten wir unsere neuen und unbekannten Kavaliere und versuchten noch einige Stunden Schlaf zu erhaschen, bevor Horst zum Büro und Sabrina zur Uni musste.
Am Morgen, beim Frühstück wollte Bianca (die natürlich über mich alles erfahren hatte) von Sabrina wissen, was denn die beiden Kommilitonen Jan und Lucas machten. Das hätte sie besser sein lassen. Denn für Sabrina war das ein Stichwort und sie meinte sofort, sie könne diese ja für den Abend einladen. "Aber ohne mich", ließ Horst sofort vernehmen, "Mit den beiden Jünglingen werdet ihr auch alleine fertig."
So war also klar, Horst würde abends von der Arbeit in den Taunus zu Lisa und unseren Kindern fahren und ich blieb noch einen Tag bzw. eine Nacht mit Bianca bei Sabrina. Mein kleiner Dämon murrte. Ein Abend mit nur diesen beiden Jünglingen? Unter einer Steigerung stellte ich mir aber was ganz anderes vor......
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