5.10. Orgien mit Sabrinas Kommilitonen (fm:Gruppensex, 2206 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 2487 / 1796 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.67 (6 Stimmen) |
Hanna und Bianca abends bei Sabrina in der Stadtwohnung in Frankfurt mit Jan und Lucas. Gefesselt erlebte Hanna wie sie diese Nacht von 11 Männer besamt wurde und hatte |
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das Schlafzimmer betrat, "Ich hoffe es sind mehr als zehn deinem Aufruf gefolgt". Was für eine Frage. Der Raum gefüllt mit jungen Männern im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. So schnell konnte ich nicht zählen, aber es waren bestimmt zehn Männer, die Sabrina, Bianca und mich anstarrten. Was mussten wir nackte Frauen für eine Wirkung auf sie haben. Das Zimmer drehte sich für einen Augenblick als mir bewusst wurde, was gleich passieren würde. Mit heißerer Stimme bat ich Jan zu mir ans Bett.
"Jan, kennen alle diese Freunde von dir meine Bücher"? "Klar, sie sind genauso begeistert wie ich von der Geschichte, wo du im Hotel benutzt wirst." "Und du bist jetzt der große Macker, der mich, eine Autorin von Sexgeschichten, von deinen Freunden benutzen lassen möchte?" Ein zaghaftes "Ja" war die Antwort. Tief seufzend, als würde ich mich meinem Schicksal ergeben (wo ich doch in Wirklichkeit schon brannte, von allen diesen geilen Böcken besprungen zu werden) antwortete ich "Jan, ich bin einverstanden". Ein weiterer tiefer Seufzer, dann schob ich nach "Aber nur, wenn Sabrina sich anschließend auch von allen deinen Freunden benutzen lässt". Das war meine Retourkutsche an Sabrina. Atemlose Stille. Alle starten jetzt die nackte Sabrina an. Sie zögerte. Ich sah ihr tief in die Augen und nickte ihr zu. "Ja" kam es leise aus ihrem Mund. Ein Jubelschrei der Männer schallte durchs Zimmer. "Stopp" rief ich laut. "Zunächst zieht ihr Kameraden euch aus. Stellt euch um das Bett, damit ich eure strammen Riemen erst einmal bewundern kann. Und du Sabrina, setzt dich oben ans Kopfende und sieh zu, wie ich jetzt von allen benutzt werde." Ich kannte meine Sabrina und wusste, bei diesem Anblick würde sie auch jede Hemmung verlieren und leidenschaftlich bei der Massenorgie mitmachen.
Mein Puls raste, Hitze strömte durch meinen Körper, als dann die Männer nackt um mein Bett standen. Ja es waren tatsächlich 11 junge, stramme Kerle, deren Schwänze wie Speere standen und wippten. Was für ein geiler Anblick. Bianca, die bisher schmunzelnd diesem geilen Schauspiel zugehört und zugesehen hatte, meldete sich zu Wort. "Nun, wenn ihr Hanna beehrt habt, ich habe auch eine heiße Röhre, die anschließend gefüllt werden möchte".
Da gab es nun wirklich kein Halten mehr. Schon versenkte der erste seinen Degen in meiner Scheide. Sabrina saß am Kopf des Betts und drückte die noch oben gestreckte, gefesselte Hand von mir, während Bianca meinen Galan noch anfeuerte. "Wer Hanna am besten befriedigt, der darf als erster meine heiße Grotte benutzen". Dabei kniete sie oben auf dem Bett, spreizte ihre Beine und schob mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Ein Anblick, der meinen Ficker zu immer schnellerem Rhythmus antrieb.
Kaum hatte der erste Student seinen Samen in mir abgeschossen, drängte sich schon der nächste zwischen meine Beine. Bianca, diese geile Bianca, hatte das Kommando übernommen. So befahl sie jedem, mir nach dem Abschuss seinen Liebesspender zum sauberlecken anzubieten. Während ich unten gestoßen wurde, leckte ich mit Begeisterung den vor meinem Gesicht schwebenden Riemen. Stoß auf Stoß, Füllung um Füllung landete in meinem heißen Untergestell, eine Welle nach der anderen raste durch meinen Körper.
Dann plötzlich, ich leckte gerade zwei Schwänze, da beugte sich Sabrina zu mir herunter, sie von oben, ich von unten leckten wir nun gemeinsam diese beiden Schwänze. Das muss einen solchen geilen Schub gegeben haben, jedenfalls konnten wohl einige nicht warten, bis mein Löchlein wieder für den nächsten Degen frei wurde. Die Sahne spritze mir ins Gesicht, der zweite Schwung über den nach unten gebeugten Kopf von Sabrina. Erschrocken schaute sie nach oben und bekam einen weiteren Schwung in ihr Gesicht.
"Komm, ich lecke dir dein Gesicht ab", bot ich Sabrina an. Sie drängte die beiden Schwänze mit ihrem Gesicht weg und ihre Zunge landete in meinem Mund. Es war der Himmel auf Erden. Sabrinas Zunge in meinem Mund, ihr verklebtes Gesicht auf meinem und ein stoßender Dolch in meinem heiß geliebten Dämonenschlund. Und immer wieder drängte sich noch jemand zwischen meine Beine und fuhr tief hinein. Ich hatte nicht mitgezählt, aber Bianca versicherte mir später, alle 11 Männer hatten ihren Samen in mir verschossen.
Aber damit war es nicht getan. Es war wohl der elfte der eben mein vollgepumptes Loch verlassen hatte, da lag Sabrina bereits auf mir. Um uns herum standen elf Männer mit wieder wippenden Schwänzen. Bianca hatte abgewehrt und ihnen gesagt, erst ist Sabrina dran, dann lasse ich euch ran. "Los Sabrina, lege dich neben Hanna, elf Speere warten darauf, dich zu durchbohren", befahl sie.
Sabrina zögerte keine Sekunde mehr, wälzte sich von mir und legte sich neben mich. Zwar nicht gefesselt, aber bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Nun hatte ich das Vergnügen, dabei zuzusehen, wie nun ein Mann nach dem anderen sich zwischen ihre Beine schob und sein Gefährt bei ihr ein und ausfuhr. Und Sabrina genoss es offensichtlich. Ihr Kopf lag fest neben meinem Gesicht. Ich atmete ihren Duft ein, hörte ihr begehrliches Stöhnen und hätte gern schon wieder einen Stiel in mir gespürt. Aber so genoss ich es einfach, spürte ihre Erregung und küsste meine liebe, meine süße Sabrina. Diesmal zählte ich mit. Es war schon Mitternacht, als die Nummer elf bei ihr einlochte. Es war Jan, der bis zum Schluss gewartet hatte.
Bianca hatte mich losgebunden. Nun lag ich in den Armen von Sabrina, Bianca im Nebenbett. Gemeinsam sahen Sabrina und ich jetzt zu, wie Bianca die begehrten Schwänze empfing und sich ihr Döschen mit Sahne füllen ließ. Es war eine Nacht, die wohl niemand von uns je vergessen wird.
Die Kommilitonen hatten sich nach und nach verabschiedet. Nur Jan und Lucas verbrachten den Rest der Nacht mit uns. Friedlich schliefen wir zusammen ein.
Am Morgen beim Frühstück drehte sich natürlich das Gespräch um die Nacht der Nächte. "Nun", fragte ich Jan. "bist du nun zufrieden? Jetzt hast du nicht nur mich, sondern doch auch noch Sabrina deinen Freunden zum Ficken angeboten. War es nicht das, was du schon immer mit ihr vorhattest?" Seine Augen strahlten. "Ja, ich gebe es zu, das hatte ich von Anfang an mit ihr vor. Besonders jetzt, nachdem ich dein Buch gelesen habe, möchte ich sie genauso, wie Walter bei dir tat, allen meinen Freunden vorführen. Es wäre ein Traum, wenn Sabrina meine Zofe würde." Ich sah Sabrina an. Ihre Augen glänzten. Da wusste ich, in ihr schlummerte die gleiche Neigung wie in mir.
Jan und Lucas hatten sich verabschiedet und noch einmal brachte ich das Gespräch auf die vergangene Nacht. Sabrina hatte es doch eingefädelt und ich wollte wissen warum. Sie gab zu, von meinen Nächten in dem Stundenhotel mit Walter immer wieder geträumt zu haben, deshalb wollte sie es auch einmal live erleben. "Sabrina", bestärkte ich sie, "folge deiner Neigung. Ich habe es nicht bereut." "Du hast auch einen starken Mann an deiner Seite, der immer zu dir hält und Lisa, die dich beschützt. Ich dagegen wäre Jan hier in Frankfurt allein ausgeliefert. Es würde bestimmt nicht nur bei Studenten der Uni bleiben. Außerdem würde man mich dann sicher als die Nutte der Uni bezeichnen." "Sabrina, für dich ist es doch noch viel einfacher als für mich. Tobe dich aus, wenn du mit dem Studium fertig bist, ziehst du ohnehin irgendwo hin in die Welt und niemand weiß etwas von deinem Vorleben. Und wenn du Unterstützung brauchst, ich bin immer für dich da." Da fiel sie mir um den Hals "Oh Hanna, ich bin so froh dass du jetzt meine beste Freundin bist". Und so beschlossen wir, mich diese Woche mit Bianca noch einmal bei ihr zu treffen. Sie sollte Jan wieder einladen und bitten, weitere Freunde für eine heiße Nacht mitzubringen. Sabrina strahlte. Nach vielen, vielen Liebkosungen und Küssen verabschiedeten wir uns und fuhren zurück in den Taunus zu meinen Lieben.
Diesen Tag Pause hatten Bianca und ich auch dringend nötig. Uns erwarteten zwar zu Hause zwei stramme Schwänze, aber bei vier Frauen kam es mir wie Erholung vor. Selbst auch noch, als Horst, durch eine detaillierte Erzählung der Geschehnisse in Frankfurt, zu seiner Höchstform auflief. Gern hätte ich mich mit ihm in ein stilles Kämmerlein zurückgezogen, um seine vulkanartigen Ausbrüche voll auszukosten. Nein, das konnte ich Bianca nicht antun. Ich wusste doch, wie begeistert sie von ihm ist und wie sehr sie seine Vorstöße in ihrer Grotte und seine Sahne liebte. Was Horst auch alles versuchte, allein traf er mich an dem Tag nicht an. Ich klebte immer an Biancas Seite und so konnte er uns nur im Doppelpack nehmen. Ich schaffte es dann immer, seinen Speer in Biancas zwar strapazierte, aber heiße Lustmuschel zu lenken und erfreute mich anschließend daran, diese Muschel mit der köstlichen Mischung von Sahne und Lustsaft wieder auszulecken.
Im Lotterbett beschränkte ich mich darauf, auch die Muschel von Lisa und Luela nach deren Besamungen mit meiner Zunge zu reinigen. Ich wollte meinen unteren Eingang für die nächsten Tag schonen, wo wir zu Biancas Abschied nochmals Jan und seine Freunde bei Sabrina treffen wollten. Mein kleiner Dämon tanzte schon vor Freude auf diese Aussicht.
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