Das Hochhaus Teil 3 (fm:Gruppensex, 4231 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinaver_25 | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 4657 / 3751 [81%] | Bewertung Teil: 9.35 (40 Stimmen) |
.....wie es im Hochhaus weiter ging |
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musste Theo sein.
"Na, endlich", sagte Hansen. Er ergriff meinen linken Arm und zog mich hinter sich her, als er an Theo vorbei in die Wohnung ging. Theo schloss von innen die Tür und fuhr mit dem Rollstuhl hinter uns her ins Wohnzimmer. "Na, habe ich dir zu viel versprochen, Theo", fragte Hansen, als Theo ins Zimmer gerollt kam. Theo war ca. 70 Jahre alt, graue Haare, insgesamt sehr schmächtig und bekleidet mit einem weißen Unterhemd und einer grauen Jogginghose. Wie ich später erfuhr, saß er nach einem Motorradunfall im Rollstuhl und hatte Lähmungserscheinungen in den Beinen.
"Ja, sehr nett anzuschauen", sagte Theo, als mich Hansen zur Anschauung, in der Mitte des Zimmers, einmal im Kreis drehte. Dabei griff sich Theo in den Schritt und massierte offensichtlich seinen Schwanz.
"Los du Schlampe, auf die Knie, du siehst doch, dass Theo schon ganz nervös ist." "Hol ihm den Schwanz raus und lutsche ihn schön", sagte Hansen zu mir. Dabei drückte er mich mit einer Hand auf meiner Schulter nach unten.
Ich ging runter auf alle Viere und krabbelte langsam in Richtung Theo. Irgendwie tat mir der alte Mann ein wenig leid, er saß dort etwas verkrampft und nervös in seinem Rollstuhl und schaute mich mit großen Augen an. Meine Brüste wackelten hin und her, als ich auf ihn zukam, denn sie wurden von dem kleinen Spitzen-BH gerade so im Zaum gehalten. Direkt vor ihm machte ich halt und hockte mich direkt zwischen seine Beine. Theo hielt sich jetzt verkrampft an den Armlehnen seines Stuhls fest. Ich griff an den Saum seiner Jogginghose und wollte sie herunterziehen. Theo drückte sich mit den Armen etwas nach oben, so dass ich seine Hose samt Unterhose unter seinem Po hindurch die Beine runter ziehen und über seine Füße abstreiten konnte.
Nun war er unten herum nackt und vor mir lag sein behaarter, schlaffer, unbeschnittener Schwanz. Ich näherte mich mit meinem Kopf und griff nach seinem Gemächt. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge über seine Eichel. Theo machte den Eindruck, als würde er Angst haben, so eingeschüchtert wirkte er auf mich. Dann fing ich an, an seiner Eichel zu lutschen und wichste dabei langsam seinen Schwanz. Dann stöhnte Theo das erste Mal laut auf. "Oh ja, das ist geil." Langsam aber stetig nahm Theos Schwanz an Härte zu. Sein Penis war ca. 15 cm lang und nicht sehr dick. Ich konnte ihn ohne Probleme komplett in meinem Mund aufnehmen. Plötzlich spürte ich, wie Hansen meine Strapse von den Strümpfen löste und mir den String über den Po hinweg nach unten bis zu den Knien schob. Hansen hatte nun mein Fötzchen und mein Arschloch vor sich. Er zog meine Backen etwas auseinander und vergrub sein Gesicht zwischen ihnen. Sofort fing er an, mich heftig zu lecken.
Ich stöhnte laut auf, wobei das mit Theos Schwanz im Mund gar nicht so einfach war. "Die kleine Schlampe ist so nass, wie eine überreife Melone", hörte ich Hansen sagen, während er zwei Finger in meine Fotze schob.
Theos Schwanz war inzwischen steinhart. Durch seine etwas enge, heruntergezogene Vorhaut hatte er eine unheimlich dicke und wulstige Eichel. Ich nuckelte daran und kitzelte ihn mit meiner Zunge am Vorhautbändchen.
Hansen hatte sich inzwischen ganz nebenbei seiner Hose entledigt und kniete hinter mir. Sein dicker Riemen war ebenfalls knallhart und er zog seine Eichel durch meine nassen Schamlippen. Mir war vorher schon klar, dass Hansen sicher auch mitmischen will und nicht nur einen auf Zuschauer machen möchte. Irgendwie freute ich mich sogar darauf, seinen großen Schwanz spüren zu dürfen. Das Blasen von Theos Schwanz machte mich zusätzlich geil und ich genoss diesen Moment, für die beiden das willige Lustobjekt zu sein. Theo griff mir mit seinen Händen in die Haare und übte Druck auf meinen Hinterkopf aus. Er drückte seinen Pimmel tief in meinen Hals und fing an mich intensiv in den Mund zu ficken. Hansen hinter mir war auch nicht untätig, seine Eichel teilte meine Schamlippen und er drückte seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter tiefer in mein nasses Fotzenloch. Ich stöhnte laut vor Lust. Er hielt einen kurzen Moment inne und fing dann an mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
Mit jedem Stoß von Hansen, drückte Theo meinen Kopf auf seinen Schwanz. So entwickelte sich ein gemeinsamer Rhythmus, der einige Minuten fortgeführt wurde. "Sowas Geiles habe ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt", hörte ich Theo sagen.
Ich konnte nur noch stöhnen. Bei jedem Stoß von Hansen berührte meine Nasenspitze Theos Bauch. Sein Schwanz steckte tief in meiner Kehle, während ich mit meiner Zunge gleichzeitig seine Eier kitzelte.
"Ich sagte dir doch, dass dieses kleine Dreckstück total schwanzgeil ist", hörte Ich Hansen sagen. In dieser Stellung penetrierten mich die Beiden einige Minuten. Ich merkte dann, dass Theos Schwanz kurz vorm Abspritzen war. Der hob meinen Kopf an und sein Schwanz flutschte aus meinem Mund heraus. "Die Kleine soll sich auf meinen Schwanz setzen", sagte Theo, "ich will sie ficken."
Dies nahm Hansen zum Anlass, seinen Schwanz aus meiner Fotze zu ziehen. "Du hast gehört, was Theo gesagt hat", sagte Hansen und klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch. "Setz dich auf seinen Schwanz und lass dich von ihm ficken."
Ich stand auf und stellte mich rücklings zu Theo auf. Dann senkte ich mein Becken, über seinen steil aufrecht stehenden Prügel hinab. Das war gar nicht einfach, denn der Rollstuhl war eigentlich ungeeignet dafür. Ich griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen hindurch an seinen Riemen und führte ihn an mein nasses Fotzenloch. Dann senkte ich mein Becken ab, bis er komplett in mir steckte.
Theo stöhnte laut auf. Meine Muschi brauchte etwas, bis sie sich der Größe von Theos Schwanz angepasst hatte, denn Hansens Knüppel war um einiges größer.
Sofort kam Hansen auf uns zu und baute sich vor mir auf. Ohne ein Wort zu sagen ergriff er meine Haare und drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz. Ich öffnete gierig meinen Mund und gewährte seinem harten Riemen Einlass.
Theo öffnete meinen BH und streifte mir diesen ab. Dann fing er sofort an, meine Titten zu kneten und an meinen Nippeln zu zwirbeln. Ich drückte mich an den Lehnen des Rollstuhls hoch und senkte mein Becken wieder und fing mit leichten Fickbewegungen an. Theos Schwanz fühlte sich gut an. Seine dicke Eichel sorgte für wohlige Gefühle in meinem Unterleib. Ich wurde immer geiler und versuchte gleichzeitig, Hansens Schwanz so tief wie möglich in meinem Mund aufzunehmen. Das Ganze ging einige Minuten weiter und ich ritt jetzt ziemlich wild auf Theos Schwanz.
Theo stöhnte immer lauter und war wohl kurz davor, abzuspritzen. Ich spürte ebenfalls, dass sich mein Orgasmus ankündigte und auch Hansens Prügel stand kurz vor der Explosion.
Theo und ich kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Er pumpte mir seine Sahne tief in mein Fotzenloch und ich entließ Hansens Schwanz aus meinen Mund und stöhnte laut: "Ja, ihr geilen Ficker, ich komme, ahhhhaaa."
Mein Körper zuckte und schüttelte sich unkontrolliert. Es dauerte einige Sekunden, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Dann ergriff ich Hansens Schwanz und massierte ihn kräftig, während ich gleichzeitig an seinen prallen Eiern saugte Dann konnte auch er nicht mehr. Unter lautem Grunzen spritzte er mir seine heiße Sahne ins Gesicht und in meinen geöffneten Mund. Dann war auch Hansen erleichtert. Ich erhob mich und entließ Theos Schwanz aus meiner nassen Fotze. Der alte Mann sah unheimlich glücklich aus. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn mit meinem spermaverschmierten Gesicht zärtlich auf den Mund. "Dankeschön", hauchte ich ihm entgegen.
Dann zogen wir uns wieder an und Hansen zog mich wieder hinter sich her in Richtung Wohnungstür. "Mach dir keine Sorgen Theo, wir beide werden diese kleine Schlampe jetzt regelmäßig ficken', sagte er barsch und schon hatten wir die Wohnung von Theo wieder verlassen und standen im Hausflur.
"Du kannst jetzt verschwinden, ich melde mich wieder", sagte Hansen und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten.
Jetzt stand ich hier im Hausflur der 12. Etage, mit zerzausten Haaren und Sperma im Gesicht. Ich schaute auf die Uhr, etwas über eine Stunde hatte die Aktion bei Theo gedauert. Thomas dürfte inzwischen vom Einkaufen zurück sein und in diesem Zustand konnte ich jetzt kaum nach Hause kommen.
In meinem Kopf ratterten die Gedanken. Was soll ich nur tun? Ich weiß nicht wieso, aber mir fiel nur Ahmed ein, bei dem ich jetzt klingeln könnte. Vielleicht kann ich mich dort etwas frisch machen. Eigentlich war ich ja immer noch sauer auf ihn, aber so wie ich aussah, konnte ich auf keinen Fall nach Hause kommen.
Da der Aufzug in Richtung Erdgeschoss unterwegs war, nahm ich die Treppe hinunter in die 6.Etage und war froh, dass mir dort niemand entgegenkam. Vorsichtig klopfte ich an Ahmeds Tür, in der Hoffnung, dass er zu Hause war. Zunächst rührte sich nichts, also klingelte ich.
Die Tür wurde von Baris geöffnet, der in Jogginghosen und nacktem Oberkörper vor mir stand. "Tina?" "Ja, sorry - könnte ich mich vielleicht bei Euch etwas frisch machen?", stammelte ich. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist", sagte er, "wir haben Kollegen zu Besuch." "Bitte, Baris", bettelte ich ihn an. "Na, gut, komm rein, auf eigene Gefahr", grinste er nur.
Dieser Satz hätte mich eigentlich stutzig machen sollen, aber trotzdem trat ich ein. Baris schloss die Tür und ging dann voran, bis wir an Ahmeds geöffnete Zimmertür standen. "Schau mal, wer uns besucht", sagte Baris und zog mich hinter sich ins Zimmer hinein.
Ich verschaffte mir erstmal einen Überblick. Ahmed saß zusammen mit einem großgewachsenen, dunkelhäutigen Mann auf seinem Bett und beide rauchten einen Joint. Ein weiterer Typ saß auf einem Stuhl daneben und war ebenfalls am Kiffen. Der typische süßliche Duft von Marihuana lag in der Luft und es war sehr warm im Zimmer.
"Ah, Tina", grinste Ahmed, "du kommst gerade richtig." "Leute, das ist meine rattenscharfe und stets geile Nachbarin Tina", sagte er laut.
Die beiden anderen Typen musterten mich intensiv. Der Dunkelhäutige hieß Amadou, war ca. 30 Jahre alt., sehr muskulös und bestimmt 190cm groß. Er trug ein T-Shirt und eine kurze Sporthose. Der Typ auf dem Stuhl hieß Mohammed war eher etwas älter, ca. 40-45 Jahre. Er brachte bestimmt 150 kg auf die Waage und sah etwas ungepflegt aus. Er hatte dunkle lange Haare, die zum Zopf gebunden waren, einen Vollbart und war mit einem viel zu kurzen T-Shirt und einer Jogginghose bekleidet.
"Ahmed, bitte ich würde mich gerne bei Euch etwas frisch machen, geht das vielleicht?", stammelte ich unsicher.
Erst jetzt betrachtete mich Ahmed etwas genauer. "Süße, ist das da Sperma auf Deinem Gesicht?" "Hast du dich wieder vom Hausmeister vögeln lassen, du kleine Schlampe?", lachte er nur. Dann nahm er sein Handy und zeigte seinen Kumpels das Video, das er im Keller von mir und Hansen gemacht hatte. "Schaut Euch das geile Stück an, wie sie sich von unserem Hausmeister ficken lässt."
Ich erschrak, denn durch den Ton des Videos wusste ich genau, was seine Jungs da gerade zu sehen bekamen. "Ok", sagte ich, "Es war wohl ein Fehler gerade dich um Hilfe zu bitten." Ich machte auf dem Absatz kehrt und wollte verschwinden, doch Baris hielt mich an meinem Mantel fest. Dadurch öffnete sich mein Mantel, der nur von einem Gürtel zusammengehalten wurde.
"Hey, schaut mal, was die Kleine drunter trägt", wurde als Erster Amadou auf meine Dessous aufmerksam. "Baris, helfe ihr doch mal aus dem Mantel, es ist hier doch viel zu warm im Zimmer", sagte Ahmed daraufhin. Schon war Baris hinter mir und zog mir den Mantel über den Schultern hinweg aus.
Da stand ich nun, in meinen fast durchsichtigen Dessous mitten im Zimmer und die Jungs sahen mich mit gierigen Blicken an. Mir war sofort klar, dass ich hier nicht wieder rauskomme, bevor ich es nicht jedem von Ihnen besorgt habe. Mit bösen Blick sah ich Ahmed an, der nur frech grinste. Trotzdem musste ich jetzt das Beste aus der Situation machen. Niemand von ihnen sollte meine innere Unsicherheit und Verlegenheit spüren.
Deshalb sagte ich selbstbewusst: "Wenn ich schon einmal da bin, bekomme ich auch einen Joint?" Ich muss dazu sagen, dass ich noch niemals so etwas probiert habe.
Mohammed klopfte mit einer Hand auf sein Knie, womit er ausdrücken wollte, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte. Also ging ich zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. Er hielt mir seinen Joint hin und ich nahm einen tiefen Zug. Mit einer Hand hielt er mich an meiner Hüfte fest. "Es geht doch", sagte Ahmed, "Das ist meine kleine geile Tina."
Ich merkte sofort, wie mir der Zug am Joint in den Kopf stieg. Mohammed reichte mir ein gefülltes Glas: "Nimm einen Schluck", sagte er. Ich trank einen großen Schluck und es schmeckte wie ein Whiskey-Cola. Dann wieder ein tiefer Zug an Mohammeds Joint. Mohammed nestelte an meinem BH und öffnete ihn. Meine Möpse fielen förmlich heraus und wippten hin und her, als er mir den BH abstreifte. "Herrliche Titten", murmelte er. Meine Nippel waren steinhart und standen steil empor. Mohammed griff mir zwischen die Schenkel und schob meinen String zur Seite, um an meine Muschi zu kommen. "Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist diese Muschi hier frisch besamt, so nass wie die kleine Schlampe ist", zischte Mohammed. Dabei drang er mit zwei Fingern in meine triefende Grotte ein und führte sie dann zu seiner Nase, um daran zu riechen.
Ich zog nochmal tief am Joint und war inzwischen so benebelt, dass ich immer mutiger wurde: "Ja, frisch gefickt von zwei alten Böcken, aber noch lange nicht befriedigt." Mit diesen Worten ergriff ich Mohammeds Hand und leckte lasziv die beinen Finger ab, an denen er kurz zuvor gerochen hatte.
"Wenn ihr auch noch ran wollt, dann müsst ihr aber ein paar Scheine locker machen", sagte ich provokant. Vielleicht konnte ich in dieser Situation ja wenigstens noch etwas Positives rausschlagen.
Amadou griff in seine Shorts, legte seinen dicken schwarzen Pimmel frei und fing an ihn zu wichsen.
"Du geiles Dreckstück, daran soll es nicht scheitern",sagte Mohammed. Er nahm mir den Joint weg, griff mir in die Haare und zog mich von seinem Knie. Ich landete hockend direkt zwischen seinen Beinen. Er erhob sich kurz und zog seine Jogginghose samt Unterhose herunter. Dann stopfte er mir seinen halbsteifen, beschnittenen Schwanz in den Mund.
Ich fing an, kräftig an diesem Prügel zu saugen, was seinerseits mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Schnell wuchs sein Schwanz in meinem Mund zu voller Größe heran. Sein Prügel war ca. 17cm und relativ schnell steinhart. Mohammed stöhnte laut:"Was für eine geile Bläserin, die Fotze versteht ihr Handwerk."
Inzwischen war Amadou vom Bett aufgestanden und sein dicker Schwanz war ebenfalls schon knüppelhart. Er kniete sich mit seinem 19 cm langen Prügel hinter mich und zog seine Eichel mehrmals durch meine nasse Spalte. Dann schob er meine Schamlippen und schob seinen Pimmel Zentimeter für Zentimeter tiefer in meine Fotze. Ich stöhnte laut, als er ganz in mir steckte. Sofort fing er an, mich richtig hart zu stoßen, was mir kurzfristig die Sinne raubte. Ich schloss meine Augen und genoss nur noch dieses ausgefüllte Gefühl und die aufsteigende Lust in mir.
Ahmed hatte sich inzwischen auch vom Bett erhoben. Allerdings begnügte er sich mal wieder damit, sein Handy zu zücken und die Szenerie zu filmen.
Ich bemerkte es erst, als er mit seinem Handy neben meinem Gesicht auftauchte, um mein Blaskonzert mit Mohammeds Schwanz in Großaufnahme zu filmen. Als ich meine Augen öffnete, war ich zunächst sauer darüber, allerdings hatte Ahmed inzwischen offensichtlich so viel Videomaterial von mir, dass er mich bis zu meinem Lebensende damit erpressen könnte.
Es war also egal und so sollte er wenigstens etwas zu sehen bekommen. Ich saugte Mohammeds Eier und wichste seinen Riemen. Meine Zunge wanderte langsam schlängelnd seinen Schaft hoch, im dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals aufzunehmen. Das Ganze wiederholte ich mehrfach und stöhnte demonstrativ immer wieder laut bei jedem Stoß von Amadou. Dabei schaute ich immer wieder lasziv in Richtung Handykamera.
Ahmed schien es zu gefallen, denn er zog jetzt auch mit einer Hand seine Hose aus und wichste seinen Schwanz, während er mit der anderen Hand weiter filmte.
Nur Baris blieb vollkommen im Hintergrund und begnügte sich mit der Zuschauerrolle.
Mohammed konnte nicht mehr an sich halten. "Jaaaaa, du geiles Stück, ich komme", grunzte er plötzlich und sein Schwanz fing unwillkürlich an zu zucken. Im hohen Bogen schoss das Sperma aus seiner prallen Eichel. 6-7 Spritzer in mein Gesicht und meinen Mund. Mohammed war jetzt erstmal aus dem Rennen, er tauschte den Platz mit Ahmed, der sich jetzt vor mir auf den Stuhl setzte. Immer noch mit seinem Handy im Anschlag forderte er mich auf: "Nun kannst Du mit deiner Show an meinem Schwanz weitermachen."
Sein dicker, praller Pimmel baumelte vor meinem mit Sperma verschmierten Gesicht. Eigentlich wollte ich Ahmed eigentlich ignorieren, aber meine Geilheit hatte die Oberhand gewonnen. Amadou fickte mich so geil und hart, dass ich meinen Orgasmus herbei sehnte.
Ich ergriff Ahmeds Schwanz am Schaft und leckte mit der Zungenspitze über seine Eichel. Dann saugte ich kräftig daran, bevor ich den Prügel in meinen Mund gleiten ließ. Ich musste leicht würgen, als seine Schwanzspitze in meiner Kehle landete. Ich saugte kräftig an seinen Kolben und wiederholte dies mehrfach. Mit jedem Mal rutschte sein Schwanz tiefer in meinen Hals, gleichzeitig knetete ich seine prallen Eier.
Ich musste zwischendurch laut stöhnen, als Amadou mir erst einen und dann zwei Finger in meinen Anus schob. Mit seinen Fingern und jede Menge Speichel weitete er meine Arschfotze, die dich schnell an die Eindringlinge gewöhnt. Dies Spiel zog sich einige Minuten hin, bis Ahmed sagte:"Setz dich auf meinen Schwsnz du Schlampe, ich will dich ficken."
Amodou zog sogleich seinen Schwanz aus meiner Fotze. Ich stand auf und hockte mich, Ahmed zugewandt, breitbeinig über seinen Riemen. Sein Schwanz rutschte problemlos in meine triefende Fotze, als ich mich niederließ. Ahmed griff mir mit beiden Händen direkt an meine Brüste und ging an meine harten Nippel zu saugen, während ich damit anfing, seinen Schwanz zu reiten.
Amadou stand nun direkt hinter mir und setzte seinen Riemen an mein Poloch an. Langsam schob er sein Becken voran und deine Eichel rutschte Zentimeter für Zentimeter tiefer. Ein leichter Schmerz durchzog meinen Körper, als er meinen Schließmuskel überwunden hatte. Dann fingen die Beiden an, mich langsam zu ficken. Es dauerte einen Moment, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Ich konnte nur noch quieken und rang nach Luft, als sie in abwechselnden Stößen meine Löcher stopften.
Das mit Der Luft wurde noch schwieriger, als plötzlich Baris neben uns stand. Er nahm meine rechte Hand und legte die sie auf seinen Schwanz. Mit herunter gelassenen Hosen stand er da, und ich fing damit an, seinen Schwanz zu wichsen.
Amadoz und Ahmed guckten mich mit harten Stößen nun so wild, dass ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper hatte. Mein Körper zitterte und zuckte und ein heftiger Orgasmus durchströmte meinen Körper. "Ahhhhaaa, jaaaaaaa ich komme", schrie ich nur noch. Dieses Gefühl zu spüren, wie mich beide komplett ausfüllen, war purer Wahnsinn.
Da mich die Beiden einfach weiter fickten, wollte mein Orgasmus nur sehr langsam abklingen. Ich beugte mich mit dem Kopf zu Baris Schwanz und fing an, ihn zu lutschen. Das hielt er nicht lange aus und sein Schwanz zuckte gleich wie wild. Er spritzte mir eine gute Ladung in den Mund und ich schluckte alles und saugte jeden Tropfen aus ihm heraus.
Dann passierte etwas, worauf ich nicht vorbereitet war: Amadou und Ahmed kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Ihre Schwänze zuckten kräftig und wurden dabei noch etwas dicker. Sie stöhnten laut und pumpten mir ihre Sahne in meine Löcher. Das wiederum löste bei mir einen zweiten Orgasmus aus, obwohl der erste noch nicht mal vollends abgeklungen war. Ich schrie meine Lust heraus und es dauerte etwas bis wir uns davon erholt hatten.
Amadous Schwanz rutschte mit einem *plopp* aus meinem Arsch und nachdem er sich aufs Bett gesetzt hatte, stieg ich auch von Ahmed herunter. Das Sperma lief mir aus meinen Löchern und an meinen Beinen herunter.
"Kann ich mich jetzt frisch machen?", fragte ich Ahmed. Er war noch etwas aus der Puste und nickte nur. Ich schnappte mir schnell meine Sachen, ging ins Badezimmer und schloss hinter mir die Tür. Dann ging ich erstmal unter die Dusche. Meine Gedanken kreisen umher, wie bin ich nur auf die Idee gekommen Ahmed um Hilfe zu bitten. Ich fühlte mich unendlich dumm und ausgenutzt. Andererseits war ich sexuell selten so befriedigt wie momentan.
Nach dem Duschen zog ich meine Reizwäsche und meinen Mantel wieder an. Als ich aus dem Bad kam, wartete Baris auf mich. Er reichte mir 400 Euro und sagte: "Hier Tina, das ist für dich." "Komm ich, bringe dich zur Tür."
Wenig später stand ich wieder im Hausflur und fuhr mit dem Aufzug in meine Etage. Ich versuchte so leise wie möglich die Wohnungstür zu öffnen. Es war inzwischen 13:30 Uhr. Thomas lag im Wohnzimmer auf der Couch und machte einen Mittagsschlaf.
So konnte ich mich in Ruhe und unbemerkt umziehen und mich noch etwas zurecht machen.
Als ich später ins Wohnzimmer ging, war Thomas sogar überrascht, dass ich schon wieder zu Hause war. "Hast du dir etwas schönes gekauft?", fragte er. "Nein", sagte ich, "Ausnahmsweise mal nicht, ich habe nichts passendes gefunden "
Zum Glück nahm er mir das ab, obwohl es wirklich sehr ungewöhnlich für mich war. Wir verbrachten dann fast den gesamten Rest des Tages auf der Couch.
Zum Glück, denn ich war froh darüber, mich etwas ausruhen zu können.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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