Das Hochhaus Teil 3 (fm:Gruppensex, 4231 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinaver_25 | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 4653 / 3748 [81%] | Bewertung Teil: 9.35 (40 Stimmen) |
.....wie es im Hochhaus weiter ging |
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Das Hochhaus Teil 3
Es war inzwischen 16:50 Uhr, als ich mich auf den Weg zu meiner Freundin Sandra machte. Wir kennen uns bereits aus der Schulzeit und eigentlich ist sie wie eine Schwester für mich. Wir können über alles reden und wahrscheinlich kennt mich niemand besser als Sandra. Natürlich erzählte ich Sandra alles, was seit unserem Einzug ins Hochhaus passiert ist.
Die Begegnungen mit Hansen, Ahmed und Baris, wirklich alles kam auf den Tisch.
Am Ende sagte ich zu ihr: "Ich bin froh, dass ich es jemandem erzählen kann." "Einerseits bin ich verzweifelt, weil ich Thomas nicht verletzen will und andererseits hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie so geilen Sex." Was soll ich nur tun?
Ich dachte erst, Sandra hätte die Sprache verloren. Ich sah ihre glänzenden Augen, als ich von Hansens großen Schwanz erzählte und ihre lüsternen Blicke, als ich mit dem Sandwich-Fick fortfuhr. Dass sie jetzt sprachlos ist, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
"Da wäre ich gern dabei gewesen", war das Erste, was aus ihrem Mund kam. "Tina, ganz ehrlich, ich war nie davon überzeugt, dass Thomas der Richtige für dich ist." "Er lässt dich zu oft allein und der Sex mit ihm ist doch, wahrscheinlich eher nur mittelmäßig." "Du sagst, du möchtest ihn nicht verletzen und trotzdem wirst du schwach bei der nächsten Gelegenheit."
"Mein Tipp, genieße es und nehme vielleicht den einen oder anderen Euro mit bei Ahmed und Baris." "Das sagt sich so leicht", antwortete ich und war immer noch hin-und hergerissen.
Wir klönten noch bis ca. 21 Uhr, bis ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte.
Als ich zu Hause war, suchte ich mir ein paar halterlose Netzstrümpfe, einen passenden String und Strapsgürtel und einen Spitzen-BH heraus, für den nächsten Tag. Ich versteckte die Sachen im Bad, damit Thomas nichts mitbekommt. Dann ging ich unter die Dusche, machte ein wenig Körperpflege und rasierte mich unten herum.
Thomas war dann irgendwann um 23:45 Uhr zu Hause. Wir gingen dann direkt ins Bett und kuschelten noch etwas zusammen.
Morgens um 8 Uhr klingelte der Wecker und nach der morgendlichen Routine mit Kaffeetrinken und frisch machen, schickte ich Thomas gegen 9 Uhr zum Einkaufen. Ich hatte einen Einkaufszettel gemacht und sagte ihm auch, dass ich mit Sandra shoppen gehe und nicht mehr da sein werde, wenn er vom Einkaufen zurückkommt.
Als er weg war, kramte ich die Dessous heraus und zog sie mir an. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand mich selber ziemlich sexy. Auf weitere Kleidungsstücke verzichtete ich komplett. Noch ein langer Wintermantel, der über dem Knie endete und ein paar High-Heels. Damit war mein Outfit komplett.
Pünktlich um 10 Uhr klingelte es an der Tür. Hansen war überpünktlich, als ich die Tür öffnete, sagte er: "Wie sieht es aus, bist du fertig?" Ich nickte nur und folgte ihm in den Fahrstuhl. "Hast du Dessous an, so wie ich es dir aufgetragen habe?" "Ja", antwortete ich kurz. "Theo, wird sich freuen", grinste er. Der Fahrstuhl hielt in der 12. Etage und wir stiegen aus. "Gib mir deinen Mantel", sagte Hansen plötzlich, als wir im Hausflur standen. "Aber, es könnte jemand kommen", stammelte ich. "Keine Widerrede, Schlampe", brummte er grimmig. Widerwillig zog ich also den Mantel aus und reichte ihn Hansen. Nun stand ich da in fast durchsichtiger Reizwäsche im Hausflur. Hansen pfiff anerkennend und klatschte mir mit einer Hand auf den Po. "Ja, so lieben wie das, du geiles Stück." Hansen klopfte an der mittleren Tür. Es rührte sich nichts. Wieder klopfte Hansen an die Tür, diesmal ein wenig lauter: "Theo, mach auf, ich bin's", rief er laut. Plötzlich ging auf der linken Seite die Wohnungstür auf und eine ältere Frau schaute auf den Flur hinaus. Als sie mich sah, in meiner Reizwäsche, schüttelte sie nur mit dem Kopf und machte ihre Tür sofort wieder zu. Plötzlich ging die mittlere Tür auf, die ein älterer Herr im Rollstuhl geöffnet hatte. Das
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