5.11. Abschieds-Tournee vor Biancas Abreise (fm:Gruppensex, 2901 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 2073 / 1539 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen) |
Mit verbundenen Augen wurde Sabrina von Jan zum Poppen angeboten. Es war Thomas ihr Traumprinz, der ihr anschließend einen Heiratsantrag machte. Mit der Bedingung, als seine Ehefrau so hemmungslos zu leben wie ihre Tante Hanna. |
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nötig hätte, das Küssen gelehrt zu bekommen. Denen würde sie es zeigen. Als sich die Zunge in ihren Mund schob, zeigte sie es dem Fremdling. Sie erforschte die Mundhöhle ihres Liebhabers, spielte und schlug mit ihrer Zunge, saugte sie förmlich tief in sich hinein. Schneller und schneller wurden dabei die Fickstöße und mit einem lauten Schrei riss er seinen Oberkörper hoch und stieß ein letztes Mal zu, spritzte und spritzte. Dabei rief er "So hat mich noch nie eine Hure geküsst. Und du behauptest, sie müsse das Küssen lernen".
Da rief ein anderer, "Weg da, jetzt will ich. Diese Sau hat meinen Schwanz ausgesaugt, der werde ich es jetzt zeigen."
Der zweite hatte sich kaum von ihr gerollt, da stieß er mit solcher Wucht in ihrem Loch zu, dass sie glaubte, er würde in ihrem Bauch landen. Stoß auf Stoß folgte, mit einer solchen Wucht und Geschwindigkeit, nein das hatte Sabrina bisher nicht erlebt. Sabrina hörte tatsächlich die Englein singen, ein Rauschen in den Ohren und sie schwebte, flog einem erneuten Orgasmus entgegen.
Sabrina konnte nichts sehen, aber ihre Sinne waren geschärft und sie spürte wie ihr die Sahne aus der Muschi lief. Aber damit nicht genug. Ein total verschmierter Stängel schob sich in ihren Mund. "So du Sau schön sauber lecken und auf Vordermann bringen", hallte es wie ein Befehl. Noch klein, aber schnell wuchs er in ihrem Mund. Sie schmeckte die ersten Tropfen auf der Eichel. Es zuckte, das Zeichen, gleich bekam sie eine Ladung in den Mund. Da zog er seinen Prügel aus ihrem Mund und alles spritze in ihr Gesicht. Ein weiterer Schwall Spritzer spürte sie auf ihren Brüsten.
Sabrina hörte noch, wie etwas raschelte und jemand zu Jan sagte "Eigentlich müsstest du uns dafür bezahlen, dass wir deine Nutte so richtig eingesaut haben" und dann war Stille. Sie war allein, verschmutzt, als Hure entehrt.
Erschöpft lag sie da, verschmiert, gefesselt, mit verbundenen Augen. Plötzlich, wie aus dem Nichts war Jan wieder da. Er löste ihre Fesseln, nahm ihr die Augenbinde ab, küsste sie und leckte ihr die Ficksahne aus dem Gesicht. "So jetzt bist du meine Sexsklavin und ich bestimme, wer dich ficken darf".
"Du Scheusal, ich bin keine Hure die sich für Geld ficken lässt", schrie Sabrina ihn an. "Raus mit dir, ich will dich hier nie mehr sehen".
"Wer sagt denn, dass du Geld dafür bekommst? Natürlich wirst du dich umsonst von jedem Kerl, den ich bestimme, ficken lassen. Ich bestimme über dich, so wie Walter über deine Patentante bestimmte".
"Ich habe doch gehört, wie du ihnen den Preis genannt hast und wie sie dir Geld gegeben haben", fauchte ihn Sabrina an.
Atemlos und mit immer mehr Wut im Bauch hatte ich bis dahin Sabrina zugehört. "Was denkt sich dieser Kerl, den werde ich anzeigen, der fliegt von der Uni", polterte ich los. Und Sabrina stand dabei und lächelte. Ist sie denn total verrückt, dass sie dabei auch noch lacht, erregte ich mich.
Aber Sabrina fuhr in ihrer Erzählung fort.
"Jan behauptete, sie haben das nur gesagt, um mich in Stimmung zu bringen. Aber ich glaubte ihm nicht und schmiss ihn raus. Bis heute. Da kam an der Uni Thomas, ein sehr attraktiver junger Student, auf mich zu. Für den schwärmte ich schon länger. Nur ich konnte ihn ja schlecht ansprechen. Ausgerechnet heute Morgen sprach er mich dann an. Mein Herz machte einen Freudensprung, um dann fast stehen zu bleiben, als ich hörte "Nun Sabrina, wie hat dir unser gestriges geiles Spielchen gefallen? Du bist wirklich eine leidenschaftliche Frau, dich würde ich gerne näher kennenlernen".
Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Ausgerechnet dieser Thomas hatte mich fürs Ficken bezahlt und sah nun in mir eine käufliche Hure. Enttäuscht sagte ich ihm, ich hätte nicht von dir gedacht, dass du ein Mädchen kaufen müsstest. Da lachte er laut auf und klärte das Missverständnis auf. Er bestätigte mir, sie hatten nichts bezahlt und dieses Gespräch nur auf Jans Wunsch geführt, um mich anzuheizen und in Stimmung zu bringen. Er würde sich nie ein Mädchen kaufen.
Meine liebe Hanna, er hat deine Bücher gelesen und sich seitdem ein solches offenes Mädchen wie mich als Freundin gewünscht. Um mit ihr Sexpartys, Partnerclubs und mehr zu besuchen. Als er dann von Jan hörte, dass ich diese Sabrina in deinem Buch bin, da war er fast ausgeflippt. Diese Gelegenheit mich näher kennenzulernen, konnte er sich nicht entgehen lassen. Dafür hätte er jedes Zugeständnis gemacht. Er entschuldigte sich immer wieder bei mir, dass er sich auf dieses Spiel eingelassen hatte.
Ja meine liebe Hanna, wir haben beide unsere Vorlesungen versäumt und uns lange unterhalten. Jetzt ist Thomas mein Liebhaber. Nicht Jan und Lucas kommen heute Abend, sondern Thomas mit seinen Freunden. Er möchte dich unbedingt kennenlernen."
"Mit seinen Freunden?", unterbrach ich sie fragend.
"Ja, ich habe ihm von unserer letzten geilen Sexorgie erzählt und ihm vorgeschwärmt, wie geil ich das gefunden habe. Nun will er mir beweisen, dass er mir diese Freiheiten lassen wird und bringt deshalb einige Freunde mit."
"Dann sind Bianca und ich ja eigentlich fehl am Platze".
"Im Gegenteil. So wie ich dir letztes Mal zusehen musste und dann von allen gefickt wurde, so mache ich es jetzt mit dir. Das bist du mir schuldig". Letzteres betonte Sabrina mit Nachdruck.
"Hast du das mit deinem Thomas so besprochen", fragte ich sie.
"Nein, für Thomas soll es eine Überraschung sein. Ich will dich ihm und seinen Freunden schenken. Du wirst dich ihm schenken".
So bestimmend hatte ich Sabrina noch nie erlebt. Ich holte tief Luft und wollte es ablehnen. "Aber", "Nichts aber", unterbrach sie mich, "du hast mich verführt, mich verkuppelt, du hast meine Mutter verführt und jetzt bestimme ich einmal über dich", fuhr Sabrina bestimmend fort.
Bianca, die sich bisher zurück gehalten hatte, mischte sich ein. "Hanna stelle dich doch nicht so an. Gib zu, du bist doch immer scharf auf so etwas".
"Okay, Sabrina, natürlich mache ich das, du bestimmst heute über mich".
Mit einem Schrei stürzte sich Sabrina auf mich "Danke Hanna, danke".
Bianca meldete sich "Ich möchte, dass du mich deinem Thomas und seinen Freunden ebenfalls anbietest".
"Geil", rief Sabrina und umarmte auch Bianca. Die Zeit bis Thomas kam verwöhnten wir uns gegenseitig mit zärtlichen Küssen.
Thomas kam und siegte. Ich sah ihn an und schon hatte er das Feld erobert. Sabrina stellte ihn uns vor. Wow, was für ein Mann, groß, sportlich und doch elegant, markantes Gesicht, ein Traummann. Kein Wunder das Sabrina scharf auf ihn war, auch ich hätte mich sofort in ihn verliebt. Mit zärtlichen Gefühlen dachte ich an meinen Mann. Auch ich war damals sofort in Horst verliebt und hatte es bisher noch nie bereut. Spontan ging ich auf Thomas zu, umarmte und küsste ihn brav links und rechts. Dabei flüsterte ich ihm zu "Mache sie glücklich, sie ist ein wunderbarer Mensch".
"Ich weiß, sie haben sie bestens in ihren Schilderungen skizziert. Ich werde ihr alle Freiheiten lassen, die sie haben möchte".
"Ich bin Hanna und biete dir das Du an und ab heute gehörst du zu unserer Familie."
Auf Vorschlag von Sabrina, wurde das mit einem Kuss besiegelt, den ich mit einem langen und intensiven Zungenkuss vertiefte.
Bianca schloss sich unserer Verbrüderung ebenfalls mit einem Kuss an.
Sabrina versank in seinen Armen und vergaß die Welt um sich. Nach Minuten räusperte ich mich. Traumverloren sah sie mich an, "Ich hatte wirklich vergessen, warum Thomas hier ist". Zu Thomas gewandt "Wie ist es, kommen deine Freunde, um mich zu vernaschen"?
Thomas kniete vor Sabrina nieder "Ja, meine süße Sabrina, sie kommen nachher. Aber erst eine Frage. Willst du meine Frau werden"?
Mit einem lauten Aufschrei fiel Sabrina in seine Arme. "Ja, ja, für immer und ewig".
"Soll ich meine Freunde denn wieder wegschicken"?
Sabrina, zögernd, "Ich weiß nicht, was möchtest du denn"?
"Ich möchte dass du so bleibst wie du bist, wie Hanna dich geformt hat. Ich möchte, dass alle meine Freunde dich so leidenschaftlich erleben und kennenlernen, wie ich".
"Ich auch", antwortete Sabrina. "Und für dich habe ich auch ein Geschenk. Hanna und Bianca werden ebenfalls an der geilen Orgie teilnehmen und du mein Liebster, darfst meine geliebte Patentante Hanna als Erster heute beglücken. Oder sagen wir besser, sie wird dich beglücken", lachte Sabrina. "Hanna und Bianca werden dir gemeinsam zeigen, was richtig geiler Sex ist".
Aber nicht wie geplant, nackt und gefesselt im Bett, erwarteten wir anschließend die Freunde von Thomas, nein schön anständig gekleidet im Wohnzimmer. Mit einigen bereit gestellten Flaschen Sekt.
Endlich war es so weit. Es klingelte, Thomas öffnete die Wohnungstüre. Dann strömten sie mit ihm in unser großes Wohnzimmer. Es wurden immer mehr, ich hielt den Atem an und zählte. Erst bei Nummer 9 schloss Thomas die Zimmertüre. Da standen sie nun, etwas verlegen und starrten uns drei Frauen in unseren Sesseln an. "Darf ich euch, meine lieben Freunde, diesen drei hübschen Damen vorstellen. Das ist Hanna Maurer, die Autorin der erotischen Romane, die ihr wohl alle kennt".
Damit zeigte er auf mich. "Kenne ich, ihre geilen Bilder habe ich im Internet gesehen", rief einer dazwischen. Thomas ließ sich nicht irritieren.
"Das ist Bianca, eine geile Freundin von Hanna", fuhr er fort. Aber wieder ein Zwischenruf. "Ja von der geilen Schnecke habe ich auch gelesen und sie bei Twitter gesehen".
Thomas holte tief Luft und zeigte auf Sabrina. "Das ist Sabrina, der ich vor einigen Minuten einen Heiratsantrag gemacht habe und den sie angenommen hat."
Betretenes Schweigen. Bis einer schließlich rief "Das ist doch die Schnecke auf die du uns so scharf gemacht hast und die wir angeblich heute alle ficken sollten", und machte dabei ein enttäuschtes Gesicht. Einige murrten "Dann können wir ja wieder gehen".
"Nichts da", rief Thomas und brachte alle zum Schweigen. "Natürlich bleibt es bei unserer Abmachung. Ihr dürft, nein ihr müsst alle meine Braut mit möglichst viel Sahne beglücken. Ihr sollt alle erfahren, was ich mir für ein geiles Weib ins Ehebett hole". Wow, toll, geil schallte es von allen Seiten.
Aber Thomas war noch nicht fertig. "Und anschließend, aber wirklich erst wenn ihr meine süße Sabrina beglückt habt, dann erwarten auch Hanna, die geile Autorin und Bianca von euch richtig verwöhnt zu werden. Ihr geht mir nicht eher nach Hause, bis auch wirklich keine Tropfen mehr in euch sind. Am besten, wenn ihr auf allen Vieren nach Hause rutscht". War das ein Tumult, der nun los brach. Thomas, ganz der gewandte Gastgeber schenkte nun Sekt an alle aus.
Es wurde geherzt, von allen Seiten bekam ich Küsse ab. Wie selbstverständlich steuerte Thomas schließlich mit uns drei Frauen auf das Schlafzimmer zu und alle folgten uns. Sekunden später waren wir mit vieler Händen Hilfe schon ausgezogen und lagen nackt auf dem Bett. Auch die Kleider der Männer flogen nur so in die Ecken. Sofort wollten sie sich alle zu uns aufs Bett stürzen. "Halt", rief Thomas, "denkt an die Abmachung. Zuerst, alles schön der Reihe nach, ist Sabrina die Glückliche. Hanna und Bianca stehen mir zuerst zu."
Und siehe da, alle fügten sich und standen abwartend mit wippenden Schwänzen um unser Ehebett und sahen nun zu, wie Sabrina von einem der Freunde und Bianca und ich von Thomas vernascht wurden.
Es war ein Traum. Bianca, die mir zunächst ihre Muschi zum Lecken anbot, Thomas der seinen harten Speer bei mir ein und ausfuhr und 8 Männer rund ums Bett, die mit wippenden Schwänzen zusahen. Das beflügelte nicht nur Bianca und mich, auch Sabrina stöhnte immer lauter vor geiler Lust. Kaum hatte Thomas sein Pulver verschossen, schob ich Bianca in die Rücklage neben mich, leckte erst Thomas abgeschossenes Gewehr, bis er wieder, diesmal bei Bianca, zustoßen konnte. Ich saß auf Biancas Gesicht, schenkte ihr meinen Lustsaft der zusammen mit der Ficksahne von Thomas aus meinem Döschen auslief. Dabei konnte ich herrlich zusehen, wie Sabrina nun schon von dem dritten Prügel gestoßen wurde und nur noch ein wimmerndes, fickendes, geiles Weib war. Was für eine Leidenschaft in diesem Mädchen tobte. Thomas konnte sich glücklich schätzen, eine solche Frau in sein Heim und Bett zu holen.
Was soll ich hier noch lange berichten. 10 Männer hatten bis in die Morgenstunden nicht nur Sabrina ihre Ficksahne geschenkt, sondern auch Bianca und mich beehrt und dabei alle unsere Löcher benutzt. Mit unseren Zungen halfen wir zwischendurch immer wieder, die müde gewordenen Schwänze aufzurichten. Nach und nach, scheinbar wirklich ausgelaugt, verließen uns die Freunde von Thomas. Am ganzen Körper mit Sperma beschmiert, unser Bett total nass und klebrig, waren wir total erschöpft. So kaputt, dass wir uns weder zum Bad aufraffen, noch das Bett neu überziehen konnten. Schließlich sanken wir, Thomas in den Armen von Sabrina und ich in den Armen von Bianca, erschöpft in den wohlverdienten Schlaf.
Ich blinzelte in die Sonne. Bianca schlief noch süß und fest. Neben mir schmusten Thomas und Sabrina in inniger Umarmung. Ich fühle mich überraschend frisch und munter. Zwar hatte niemand das Bett oder uns vom Sperma befreit, aber getrocknet störte es mich nicht mehr. Freudig erregt sah ich mir lieber das Liebesspiel von Thomas und Sabrina an. Nach einigen Minuten räusperte ich mich und meinte "Lieber Thomas, bei uns ist es üblich, dass auch die anderen weiblichen Bettgenossinnen morgens mit einer Zunge im Mund und einem strammen Prügel in dem Döschen von den männlichen Bettgenossen begrüßt werden. Daran solltest du dich rechtzeitig gewöhnen".
Mit den Worten "Nichts lieber als das", war Thomas im Nu bei mir und ich seufzte selig als meine Muschi gefüllt wurde und seine Zunge in meinem Mund landete. Dass bei diesem Geschaukel im Bett auch Bianca wach wurde und ihren Tribut forderte, war gut verständlich. Sabrina lachte nur "Ist Thomas nicht ein toller Mann. Er passt wunderbar in unsere Familie. Ich glaube auch Pia, meine Mutter und meine Kusine Freya werden von ihm begeistert sein."
Thomas entsetzt und dann lachend, "Was, die beiden wollen auch noch in unser Ehebett? Oh was seit ihr für eine herrlich versaute Familie".
Der Tag war ohnehin für eine Univorlesung vorbei und so beschossen Sabrina und Thomas, mit uns in den Taunus zu fahren, um auch den Rest meiner Großfamilie kennen zu lernen. Telefonisch kündigte ich diesen neuen Besuch bei Lisa an.
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