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5.11. Abschieds-Tournee vor Biancas Abreise (fm:Gruppensex, 2901 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2024 Gesehen / Gelesen: 2034 / 1509 [74%] Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen)
Mit verbundenen Augen wurde Sabrina von Jan zum Poppen angeboten. Es war Thomas ihr Traumprinz, der ihr anschließend einen Heiratsantrag machte. Mit der Bedingung, als seine Ehefrau so hemmungslos zu leben wie ihre Tante Hanna.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war mit Bianca auf dem Weg zu Sabrina. Jetzt, tagsüber war die Autofahrt ohne den Verkehr zur Rush Hour schneller zu bewältigen. Großzügig hatte Horst darauf verzichtet an dieser wilden Party bei Sabrina mit ihren jugendlichen Studenten teilzunehmen. Natürlich nur unter der Bedingung, nachträglich alles genauestens zu erfahren. Auch gönnte er Bianca diesen letzten Trip vor ihrer Abreise in deren heimische Gefilde an der Ostsee.

Aufgeregt begrüßte uns Sabrina und es sprudelte nur so aus ihrem Mund. Sie hatte Jan bereits am Abend vorher wieder getroffen. Dabei hatte sie ihm seinen Wunsch erfüllt und sich fesseln und auf dem Bett festbinden lassen. Mit verbundenen Augen und gespreizten Beinen lag sie nun auf dem Rücken, horchte und wartete, doch nichts geschah. Da schlug die Wohnungstüre zu. Auf ihr Rufen meldete sich niemand, sie war alleine.

Sie wurde unruhig, Jan wollte sie doch wohl nicht die ganze Nacht so liegen lassen? Dann, plötzlich, die Wohnungstüre wurde aufgeschlossen und sie vernahm Schritte. War Jan nicht allein? Nun stand er wohl an ihrem Bett, steckte ihr einen Knebel in den Mund. Sie wollte ihn ausspucken, doch Jan meinte "Den nehme ich nachher wieder weg, ist nur damit du hier nicht rumschreist".

Jan sprach, dann wohl zu seinem Begleiter. Gespannt und immer erregter folgte sie diesem Gespräch.

"Ja das ist Sabrina, gefällt sie euch?

Euch? Sie bekam einen Schreck, waren da mehrere?

Eine ihr unbekannte Stimme, "Ist ja ganz hübsch, eine geile Möse, was soll es denn kosten?"

Jan "Mit Kondom 50 Euro, ohne 100 Euro."

Sabrina hörte eine andere Stimme "Pro Person oder für uns drei zusammen".

Jan "Eigentlich pro Person, aber sagen wir, für einen dreifach-Fick ohne Kondome 200 Euro".

Sabrina wurde immer aufgeregter. Drei fremde Kerle die sie ohne Kondom ficken sollten? Sie riss an ihren Fesseln.

Jan "Da seht ihr, sie ist noch nicht soweit. Ihr müsst sie erst einmal richtig zureiten".

Jemand fragte "Was kostet denn ein Mundfick?"

Jan "Nun ich bin ja nicht so. Da sie das erst einmal richtig lernen muss, würde ich für euch zusammen einen Hunderter mehr sagen".

Sabrina war entsetzt, sie sollte also für Geld gefickt werden und Jan verkaufte sie wie ein Zuhälter. Aber als der Erste seinen Schwanz in ihre Muschi schob, da war es wie ein Rausch. Die Vorstellung, jetzt müsste sie sich wie eine Prostituierte ficken lassen, erregte sie immer mehr. Nicht wissend, wer wohl jetzt seinen Schwanz in ihr entleeren würde, versetzte sie in einen Taumel. Jan hatte er den Knebel aus dem Mund gezogen und Sabrina stöhnte und schrie "Ja fickt mich, macht aus mir eine Hure".

Jetzt schob sich auch noch ein Schwanz in ihren Mund. Wie besessen leckte, saugte sie ihn, bis er sich in ihrem Mund ergoss. Während sie schluckte, die Ficksahne in ihre Grotte schießen spürte, da kam er über sie, ein gewaltiger Orgasmus.

Sie hörte eine Stimme "Wow dieses Weib ist ja wirklich eine Wucht, die geilste Nutte die ich bisher gefickt habe."

Bevor sie dies richtig registriert hatte, schob sich nicht nur ein weiterer Schwanz in ihre vollgespritzte Dose, jemand legte sich voll auf sie. Sein Gewicht drückte sie in die Matratze, während Jan rief "Ja schiebe ihr ruhig deine Zunge in den Mund, das gehört kostenlos dazu. Die Nutte muss lernen, ihre Freier auch gekonnt zu küssen".

Gekonnt küssen. Sabrina fühlte sich herausgefordert. Als wenn sie es

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