Die verhinderte Hochzeit (fm:Sonstige, 8677 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 10393 / 9409 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.44 (321 Stimmen) |
Sein Chef verhindert die geplante Hochzeit, dominiert die Braut und verliert dafür seine Frau. Der Bräutigam findet eine neue Liebe. |
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für den auch nur leisesten Verstoß hoch. Und wenn sie sonst meinen Print auch mit Hingabe lutschte und bis zum Abschuss in ihren Mund aufnahm, nach einem Fick nahm sie ihn nicht in den Mund. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie besonders geil wurde, wenn es mal etwas härter wurde und ich sie richtig kräftig durchfickte und dabei nur an meine Befriedigung dachte. Kommt bei mir eigentlich nicht so oft vor. Ja, ich bin da wohl eher der Schmusebär, der seine Partnerin verwöhnt und an erste Stelle stellt.
Ivonne war stolz und trug nicht nur ihren Verlobungsring offen zur Schau sondern erzählte jedem, wie verliebt sie ist und dass sie den besten Mann der Welt heiraten wird. Die Hochzeit soll in einem halben Jahr stattfinden und ich werde alles dafür tun, meine süße Frau glücklich zu machen.
Bereits eine halbe Stunde vor dem Termin war ich in der Zentrale und auf Höhe des Meetingraumes und kam gerade aus der Toilette, als ich den Namen Ivonne hörte und ich erschreckt stehen blieb. Warum eigentlich erschreckt?
Der, der den Namen ausgesprochen hatte, war der Juniorchef, über den es immer wieder wilde Gerüchte gab, die so weit gingen, dass er der eigentlich Chef ist, weil er seine Schwiegermutter, die Ehefrau des Seniors, ins Bett bekommen hat und seitdem immer wieder besteigt. Sie, die die Mehrheit des Kapitals der Firma hält, soll ihrem Mann sehr deutlich das Messer an die Kehle gehalten haben und ihn ihren Willen bzw den Willen des jungen Stechers aufgezwungen haben. Aber alles Gerüchte. Nach außen eine liebevolle große Familie. Die Ehefrau und Tochter der Dame war vor 2 Jahren Mutter eines strammen Jungen geworden und soll eine kleine rassige Schönheit sein. Sie stammt aus erster Ehe der Dame mit einem US-Amerikaner und hat daher ihre schöne Bräune der Haut und von der Mutter die Figur und das süße Gesicht. Ich hatte sie einmal, nein zweimal gesehen, aber noch nie mit ihr weiteren Kontakt gehabt.
Jetzt stand ihr Mann und Juniorchef da und sprach mit einem seiner Bereichsleiter, dem Chef der Buchhaltung.
"Sag mal, dass Projekt, das du da heute anschieben willst, ist ja nicht schlecht, aber die beiden Typen, die du damit beauftragen willst, wenn ich die internen Memos richtig lese, sind eigentlich dafür nicht die erste Wahl. Was hast du vor? Du hast doch Hintergedanken."
"Na sicher. Die Alte, die den Chef spielen soll und wird, ist zum Abschuss freigegeben. Wer die Beine nicht breit macht, wenn ich es will und mir auch noch droht, wird von mir persönlich abgeschossen. Wenn sie versagt und dafür werde ich sorgen, wird sie in die Pampa geschickt und wird in dieser Welt nie mehr einen Job bekommen. Und außerdem ist da dann ja ein Posten für ein williges Häschen frei oder für einen unserer Mitstreiter im Club der Immergeilen. Aber das ist nur ein willkommener Nebeneffekt. Ich will die Verlobte von diesem Kevin zu meiner persönliche Schlampe machen und dazu muss der Kerl für eine gewisse Zeit weg. Wenn sie erst spurt, kann er sie wieder haben. Dann fick ich sie auch in seiner Gegenwart und am besten in ihrer Hochzeitsnacht."
"Aber die Kleine läuft doch überall rum und schwärmt von ihrem Kevin."
"Das ich nicht lache, ich brauche nur Zeit und die Gelegenheit. Vor fast zwei Wochen hatte ich sie fast so weit, dass sie mich ran gelassen hätte. Leider wurden wir gestört. Man, die steht auf harten Sex. Wie die abging, als ich ihr die Bluse aufgemacht habe, die geilen Titten richtig durchgenommen und sie hart gefingert habe. Dann die blöde Störung und jetzt hat sie Gewissensbisse und weicht mir aus. Deshalb muss er für eine Zeit weg und dann bekomme ich sie schon. Ihre Blicke sagen alles. Irgendwann fällt bei der jede Hemmung und dann werde ich sie für den Club vorbereiten. Mal sehen, was die Alte dazu sagt. Sie mag ja Frischfleisch auch sehr und ihr würde ich das kleine geile Bist auch mal überlassen."
Ich wollte mich schon auf sie stürzen und ihnen die Mäuler stopfen. In letzter Minute bremste ich mich und fragte mich ernsthaft, warum mein Schatz mir nichts von dem Vorfall erzählt hat. Wollen mal sehen, ob ich sie aus der Reserve locken kann.
Dann die Beratung und die Verkündung, dass Gabi und meine Wenigkeit das Projekt in Österreich und wenn dieses gut läuft später in Canada aufbauen sollen. Gabi war genau so überrascht wie ich. Erst sollten wir uns aber für drei Monate nach Hannover und dort in unserem Zweigwerk Erfahrungen sammeln.
Zur Feier des Projekt wurden wir mit Partner zum Abendessen in ein schickes Lokal eingeladen.
Dann löste sich die Versammlung auf und ich wollte mich schon auf den Weg zu meinem Arbeitsplatz begeben als Gabi bat, kurz mit ihr in ihr Büro zu kommen.
Sie setzte sich nicht an den Schreibtisch sondern in die Sitzecke und bot mir einen Sessel an. Nachdem sie der Sekretärin für den Kaffee gedankt hatte und diese den Raum verlassen hatte, fragte sie leise, ob mir bekannt wäre, warum sie mit der Leitung des Projekts beauftragt wäre.
"Gabi, warum genau weis ich bei dir nicht, bei mir schon und ich bin ein wenig erschüttert. Erschüttert darüber, mit welchen Mitteln unser Chef seinen Willen durchsetzen will und ich überlege, ob ich nicht sofort kündige und von hier verschwinde."
"Also doch. Lass mich ein wenig ausholen. Das Projekt in Österreich und auch in Canada oder den Staaten ist sinnvoll und auch sehr anspruchsvoll. Und, was ich bisher kenne, so wie es jetzt angelegt ist, nur schwer umzusetzen. Für mich ist klar, dass wir scheitern sollen. Bei mir ist es Rache. Ich bitte dich, alles was ich dir jetzt sage, absolut vertraulich zu behandeln. Du hast keine Chance, dein Wissen gegen den Willen des Chefs und schon gar nicht gegen die Chefin zu verwenden. Ich weis nicht, ob du es weist. Ich liebe meine Frau und es ist nicht leicht, mit dieser Liebe hier in dieser Firma zu leben. Normen, unser Chef, hat es bei mir, wie bei vielen anderen, versucht und als ich ihm sagte, dass ich eine Lesbe bin, hat er versucht, mich zu erpressen. Es gibt hier eine kleine Gruppe von Leuten, zu der auch die Chefin gehört, die ab und an kleine Feste mit und ohne Partner feiert und bei denen es, na sagen wir mal, recht freizügig zugeht. Er hat mir klar gesagt, dass er mich und auch meine Partnerin gerne dabei hätte. Die Chefin, du weist, wen ich meine, hätte großes Interesse. Wir haben abgelehnt und seit dem laufe ich durch die Hölle. Ich, bzw wir sollen scheitern und ich werde dann in die Wüste geschickt. Was das endgültige Ziel bei dir ist, weis ich noch nicht genau. Aber eins solltest du wissen, so unschuldig wie sie aussieht, ist deine Verlobte nicht. Meine Partnerin war mit ihr in der Schule und kennt sie ein bisschen. In der 11ten Klasse hatte sie eine wilde Affäre mit einem Lehrer, der dann schnell versetzt wurde. Was genau geschehen ist, erzählt zwar die Gerüchteküche, ist aber nicht nur nicht jugendfrei sondern erschütternd. Es kann sein, dass sie sich geändert hat, man soll ja immer hoffen, aber ich glaube nicht daran. Sicher ist sie wohl in dich verliebt, aber ihre Blicke auf andere Männer sind, wenn sie sich unbeobachtet fühlt, nicht so, wie eine zukünftige Ehefrau einen anderen Mann ansehen sollte."
"Darf ich mal. Ich habe heute vor der Beratung durch einen Zufall ein Gespräch zwischen dem Junior und dem Leiter Buchhaltung mitbekommen und dort hat er über seine Ziele uns betreffend klar geäußert. Wir sollen scheitern und dich will er vernichten. Was ich genau werden soll, hat er nicht genau gesagt, aber ein gehörnter Ehemann auf jeden Fall. Und langsam kommen mir Zweifel, ob ich meiner Verlobten vollständig vertrauen kann. Er erzählte, dass er sie vor kurzem so ran genommen hat, wie sie es eigentlich nur mir erlauben dürfte. Das er sie noch nicht gefickt hat, ist Zufall. Ivonne hat mir nicht ein Wort davon erzählt und das erschüttert mich schon. Ich warte noch den Freitag ab, das Essen mit Partner und muss nachdenken. Auf jeden Fall werde ich mir meinen Ruf von diesen Arschlöchern nicht versauen lassen. Weder als Mann noch beruflich. Lass es uns langsam angehen und erst mal Hannover hinter uns bringen. Gib mir Zeit."
"Gut, dann bis Freitag. Soll ich meine Partnerin mitbringen?"
"Na klar, mal sehen, wie Ivonne auf sie reagiert."
Abends erzählte ich meinem Schatz, dass wir zum Essen mit dem Junior und dem Senior geladen waren und dass ich mit dem Projekt beauftragt bin. Eigentlich hätte ich die Frage nach der Terminüberschneidung mit unser geplanten Hochzeitsreise erwartet, aber sie fragte sich nur, was sie anziehen sollte. Ein weiterer Stich. Zum Schluss meinte sie nur, dass sie noch mal einkaufen muss.
Freitag kam sie aus dem Bad, hatte einen winzigen String an, den ich noch nicht kannte und zog ein wirklich raffiniertes schwarzes Etuikleid an. Sehr figurbetont, wie ein Wickelkleid geschnitten und mit zwei großen Knöpfen an der linken Seite, die die Teile zusammenhielten. Wenn sie sich leicht beugte, konnte man ihre festen Busen fast in Gänze sehen. Ich fand es etwas gewagt. Noch gewagter fand ich das Kleid, als sie ins Taxi stieg und das Rockteil aufging und ich fast bis zum Rand der halterlosen Strümpfe sehen konnte.
In meiner Wohnung hatte ich ihr eine Kette mit einem kleinen Rosenanhänger umgelegt und die dazu gehörigen Ohrringe angesteckt. Es sah alles sehr edel aus, war aber eine Sonderanfertigung mit einem super Mikro, das ich mit Hilfe meines Smartfons einschalten konnte und auf dem Smartphone auch alles aufnehmen konnte. War zwar nicht ganz billig, aber ich hatte mich kurzfristig dazu entschieden und wollte in bestimmten Situationen hören, was Sache war.
Der Abend begann vielversprechend. Der Junior entschuldigte seine Frau, da der Kleine krank wäre und die Mutter brauchte. Meine Holde hätte sich bald auf den falschen Platz gesetzt und als er ihr den Stuhl zurecht rückte, hatte er wohl eine gute Sicht auf ihren Busen. Ein kurzes scharfes Ausatmen zeigte an, dass ihm gefiel, was er sah. Die Chefin hatte ein wissendes Lächeln um die Lippen und musterte meine Frau ungeniert. Auch ihr schien zu gefallen, was ihr geboten wurde. Etwas steifer wurde es, als Gabi mit ihrer Partnerin kam. Ivonne schrak kurz zusammen, als sie die Partnerin erkannte und später, als die zwei Mädchen die Nase pudern gingen, bat Ivonne sie nichts zu erwähnen. Ich wüsste von dieser Sache nichts und es sollte auch so bleiben.
Das Essen war gut, doch ich bemerkte, dass Ivonne immer mehr hin und her rutschte. Gabi sah mich an und sah dabei provokativ auf den Schoß von Ivonne. Und tatsächlich, die Hand, die da auf dem Kleid meiner Frau lag und auf das Geschlecht meiner Süße drückte, war nicht meine. Und dann auch noch unter das Kleid fuhr.
Irgendwann musste sie auf Toilette und ein paar Minuten später musste auch er sich erleichtern. Ich weiß zwar nicht, wo sich die Beiden trafen, aber das Gespräch habe ich später gehört, meine Holde hat ihn mächtig angefahren, dass er solche Sachen lassen soll. Und er hat ihr nur gesagt, dass sie es doch so wolle, so wie sie sich angezogen hat.
"Deine Titten springen einem doch bald ins Gesicht und sind so schön fest."
"Las das, es können doch Leute kommen und mein Mann ist doch auch da."
"Aber nicht mehr lange und dann hole ich mir, was du zu bieten hast."
"Ich will das nicht, las das, nimm deine Finger da unten weg. Hör sofort auf."
"Aber meine kleine Schlampe, du genießt es doch. Leg dir was dazwischen, denn so wie du ausläufst, könnte dein Kleid sehr verräterische Flecke bekommen. Wenn dein Mann weg ist, will ich dich ficken bis du schreist. Ich melde mich. Und nun trockenlegen."
Er war als erster zurück und plauderte lässig mit den Anwesenden. Ivonne hatte hektische Flecke im Gesicht und wurde blass, als er die bevorstehende Hochzeit von uns ansprach.
"Tut mir ja unheimlich leid, mein lieber Kevin, aber mit dem Urlaub wird es ja nun nichts. Haben sie denn die Kraft nach der sicher anstrengenden Hochzeitsnacht gleich wieder arbeiten zu gehen. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich ja die Hochzeit auf einen Termin nach Ende des Projekts verschiebe. Ihre zauberhafte zukünftige Frau wird sicher dafür Verständnis haben und so wird die Zeit der Werbung noch etwas verlängert"
Ich sah meine Frau an und setzte mit Bedacht meine Worte.
"Ja, da haben sie sicher Recht. Es hat sich ja in den letzten Tagen viel ereignet, es ist viel geschehen und unter den gegebenen Umständen müssen wir die ganze Sache wohl noch mal durchdenken und neu bewerten. Nicht war, mein Schatz."
Kurz darauf war dann die Runde beendet und wir fuhren schweigsam zu meiner Wohnung.
Kaum waren wir oben, schrie mich meine Frau wütend an.
"Was soll das mit der Hochzeit und der Überlegung und Neubewertung? Willst du mich nun nicht mehr heiraten? Glaubst du etwa ich habe deine heimlichen Blicke mit Gabi nicht gesehen. Hast du mit der ein Verhältnis?"
"Sei doch bloß still. Für was haltet ihr mich, für einen dummen Jungen, für einen Blinden. Glaubst du denn, ich habe die Hand von diesem Scheißer nicht gesehen, wie er bei Tisch deine Fotze verwöhnt hat und wie du geil geworden bist. Meinst du, ich bin taub und blind, wie er dich auf Toilette abgegriffen hat. Wenn es nicht so gut besucht gewesen wäre, hättest du doch mit ihm gefickt. Und das, obwohl ich jederzeit dazu kommen könnte. Nur die Öffentlichkeit hat dich davon abgehalten, nicht dein Mann, nicht dein Verlobter, den du doch so liebst, und glaubst du etwa, ich weis nicht, dass du vor Geilheit ausgelaufen bist."
"Du spinnst. Ja, er hat einmal seine Hand auf mein Bein gelegt, aber nur kurz und nur aus Versehen und in der Toilette habe ich ihn nicht gesehen."
"Zieh sofort dein Nuttenkleid aus, mit dem du ihm so gut deine Tippen präsentiert hast und das so schön deine Fotze preis gibt. Mach hin, zieh es aus oder ich reiße es dir runter."
"Sag mal, wie redest du mit mir. Ich gehe jetzt Duschen und wenn du dich dann wieder beruhig hast, reden wir noch mal über deine Meinung zur Hochzeit."
"Ivonne, ich sag es nicht noch mal, zieh sofort das Nuttenkleid aus. Oder es passiert hier ein Unglück. Sofort."
Ich stand auf und ging auf sie zu. Kurz vor ihr stoppte ich und sah sie an. In ihren Augen erwachte die Angst. Sie machte eine Schritt zurück und öffnete mit zitternden Fingern das Kleid und ließ es von den Schultern gleiten. Vor mir stand eine leicht zitternde wunderschöne, sehr erotische Frau. Nur bekleidet mit halterlosen Strümpfen und einem knappen String, der sich mit dem bisschen Stoff zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte und pitschnass war.
"Zieh ihn aus. Sofort!"
Sie harkte ihre Finger hinter das Bündchen des String und mit einem obszönen Laut löste sich der Stoff aus ihren Schamlippen und ein leises Stöhnen ertönte.
"Rich an ihm, schmeck deine Geilheit und sag mir nochmal, da war nichts auf Toilette. Du bist eine Nutte und er wird dich noch einen Schritt weiter bringen. In Kürze wird er dich zu seiner Dreilochschlampe machen, zu seiner Hure und wenn er genug von dir hat, wird er dich zur allgemeinen Benutzung freigeben und dann bist du die Firmenschlampe. Schon jetzt hat er dich so weit, dass du nur noch an ihn denkst, wenn wir mal miteinander schlafen. Vor etwas mehr als einer Woche hast du beim Sex mit mir seinen Namen gestöhnt und ihn aufgefordert, dich tiefer und schneller zu nehmen. Der folgende Orgasmus hat einen Namen, Norman. Ich wollte heute noch abwarten, wollte dir noch eine Chance geben, dich für mich zu entscheiden, hast du aber nicht. So, du Schlampe, jetzt wird dich dein ehemaliger Verlobter noch mal richtig ficken und Morgen bis du frei und kannst ficken, wen du willst. Jetzt leg dich über die Lehne des Sessel und zieh deine Arschbacken auseinander, erst in die Fotze und dann in das andere Loch und zum Schluss wirst du mich sauber lecken. Schon mal ein Vorgeschmack für das Kommende."
Der folgende Fick war nur noch animalisch und Ivonne kam nach anfänglichen Problemen noch zu zwei Orgasmen. Für mich war es einfach nur noch ein geiler Fick und bei ihrem Orgasmus in ihrem Hintern konnte ich auch abspritzen. Es fiel ihr ungeheuer schwer, meinen verschmierten Penis mit dem Mund zu säubern, aber sie überwand sich.
Dann lief sie fast ins Bad und ich hörte wie sie sich übergab. Dann duschte sie lange und ging ohne ein Wort ins Bett. Als ich später dazu kam, war sie noch wach und weinte leise vor sich hin. Ich hätte sie bald in die Arme genommen, aber ich ließ es. Meine Enttäuschung, meine Wut waren zu groß.
Als ich erwachte, war Ivonne schon auf. Ich duschte, zog mich an und ging in die Küche. Der Tisch war gedeckt und sie saß mit rot geweinten Augen vor einer Tasse Kaffee. Langsam sah sie auf und fragte, war es das.
Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich.
"Ivonne, sag du es mir. Bist du in der Lage, dich um 180 Grad zu ändern. Wirst du den Forderungen vom Junior widerstehen? Sag mir einmal, was macht er besser als ich. Liebe kann es nicht sein, denn er liebt nur sich. Also, warum wirst du zur läufigen Hündin, wenn er dich ansieht. Warum?"
Sie schniefte. Und begann zu erzählen.
Am Ende sagte sie ehrlich, dass sie versucht hat, mir treu zu sein, aber als er sie so nahm, ist ihre alte Geilheit wieder ausgebrochen und sie war seine Schlampe und würde es immer sein. Selbst, wenn sie es diesmal schaffen würde, diesem Mann zu widerstehen, würde irgendwann ein anderer Kerl kommen und ihre Veranlagung erkennen und sie würde wieder zur läufigen Hündin werden. Wahrscheinlich hat ihr Lehrer, der sie mit 16 entjungferte, dieses Verlangen in ihr geweckt. Oder etwas stimmt mit ihr nicht.
"Ivonne, du hast die Antwort gegeben. Ich werde nicht akzeptieren, dass meine Freundin, meine Verlobte oder auch meine Frau einem anderen sexuell hörig ist und ich nur die Brotkrummen von diesem Tisch bekomme. Also trennen wir uns. Ich muss Montag nach Hannover und dann hat er freien Zugang zu dir und wird dich zu seiner Hure machen, Irgendwann wirst du daran zerbrechen und wirst nur noch ein Wrack sein, eine leere Hülle, ein Gefäß für den Samen solcher Leute. Dann wirst du niemand haben, der dich auffängt, niemand, der dich tröstet und es wird nicht lange dauern, bis du diesen Punkt erreichst. Du tust mir schon jetzt leid.
Ich sage dir aber auch, dass ich ihm sehr weh tun werde, sehr, sehr weh. Stell dich mir nicht in den Weg, sonst wirst du meinen Zorn auch spüren. Aber bestelle ihm einen schönen Gruß von mir, er wird leiden und leiden. Denke an meine Worte, ich bin überall und werde ihn fertig machen, wenn er es am wenigstens erwartet.
So, nun zu dir, da ich Montag schon weg bin, kannst du dir Zeit lassen, deine Sachen aus meiner Wohnung zu bringen. In drei Monaten bist du aber weg. Und eins sei dir noch gesagt, solltet ihr es in meiner Wohnung treiben, sterbt ihr eines ganz langsamen Tod. Du weist, dass ich die chinesisch/japanische Kampfkunst liebe und die Japaner ein kriegerisches Volk waren. Sie haben Methoden der Strafe entwickelt, die teuflisch sind. In diesem einen Fall wirst auch du es erleben. Halte dich daran."
Ivonne sah mich lange an und mit leiser Stimme sagte sie.
"Kevin, ich liebe dich immer noch auf meine Art und Weise und weiß, dass du an dieser Sache keine Schuld hast. Du warst immer der wundervolle, zärtliche Liebhaber, aber in meinem Inneren lauert das Böse, die Gier nach Unterwerfung und harten, brutalen Sex und er ist derjenige, der das erkannt hat und der diese Gier stillen wird. Ich weiß, dass ich dir damit sehr wehgetan habe, aber ich kann nicht anders. Wohin mich dieser Weg führt, erkenne ich immer besser, aber ich kann mich gegen das Böse nicht wehren. Du hast wahrscheinlich Recht mit deiner Prophezeiung. Ich sage es noch mal, ich liebe dich."
Sie stand auf, küsste mich zart und bat mich, mit ins Bett zu kommen.
"Nein, es war gestern Nacht das letzte Mal, dass ich dich genommen habe. Ich könnte es nicht mehr und brauche meine Kraft für andere Dinge. Jetzt werde ich packen und dann zum Training gehen. Heute Nacht werde ich auf der Couch schlafen. Warte nicht auf mich. Es ist zu Ende."
Ich packte zwei Koffer mit Sachen für die nächste Zeit und ging dann zum Training. Erst als ich mich total ausgepowert hatte und fast nicht mehr konnte, nahm mich der Trainer und Inhaber des Studios zur Seite und fragte direkt, was los sei.
In seinem Büro erzählte ich ihm immer noch total kaputt die Geschichte. Er sah mich lange an und meinte dann.
"Kevin, wir kennen uns schon lange Zeit. Du bist hier ein guter Freund geworden. Auch wenn du es nicht gesagt hast, weiß ich, dass du dich rächen willst. Als Japaner sage ich dir, nimm dir seine Frau und wenn du sie hast, zeige es ihm. Verhöhne ihn damit. Wenn du Hilfe brauchst, dann komm zu mir. Es gibt so viele Wege."
Nach dem Duschen fuhr ich in die nähere Umgebung und ging langsam spazieren. Nach und nach entstand ein Plan, eher ein grober Umriss eines Plans. Erst die Frau und dann die Sextreffen.
Zu Hause war niemand. Ivonne war wohl ausgegangen. Ich suchte noch mal in meinen Sachen und fand auch wirklich die schwarzen Unterziehsachen für die Motorradkluft mit der dazu gehörigen Kopfmaske. Auch diese noch in die Reisetasche gesteckt und dann meine Schwester angerufen. Sie merkte sofort, dass etwas anders war und meinte, erzähl mir deine Sorgen. Nach fast zwei Stunden bot sie mir an, die kleine Einliegerwohnung in ihrem Haus für die drei Monate zu nutzen. Wäre zwar etwas weiter weg von der Firma, aber besser als im Hotel oder einer Pension. Wir verabredeten uns für Montag Abend.
Jetzt noch mal los und eine Runde in die Gegend gefahren, in der die Villa des Juniors und auch des Seniors standen. Zwei wirklich beeindruckende Bauten. Die Villa des Seniorchefs war ein Prachtbau aus der Gründerzeit und die des Juniors ein sehr schöner Nachbau einer Südstaatenvilla. Sehr gut für mich war, dass diese Villa auf einem großen Eckgrundstück stand und so zu mindestens von 2 Seiten gut einsehbar war. Hinter dem Haus schloss sich an die Terrasse ein schön gestalteter Kinderspielplatz und ein kleiner Park mit noch kleinen Bäumen und mannshohen Büschen an. Der schmiedeeiserne Zaun war nur etwa 120 cm hoch und sehr stabil.
Auf der Terrasse saß eine junge Frau und las in einem Buch. Ihre langen, leicht krausen schwarzen Haare leuchteten im Licht einer hinter ihr stehenden Leselampe. Kurz darauf stand sie auf, reckte sich und ging nach drinnen. Nicht schlecht, was ich dort sehen konnte. Nicht schlecht. Ich würde Morgen versuchen, Näheres zu erfahren.
In der Nacht hörte ich, wie Ivonne leicht getrunken zurück kam, duschte und nackt zu mir kam.
"Bitte fick mich. Bitte, ich bin so geil. Ich brauch jetzt schnell einen Schwanz in mir. Bitte tu mir den letzten Gefallen."
Nach zwei wilden Runden, nur wilden Sex und mindestens drei, wenn nicht sogar noch mehr Orgasmen, wie ich sie bei Ivonne nie vorher erlebt hatte, stand sie auf, leckte meinen Schwanz sauber, drückte ihm eine Kuss auf die Spitze und meinte traurig.
"Schade, mein Süßer, aber jetzt ist es wirklich zu Ende. Das war nur noch Sex, kein Gefühl mehr. Nur noch Ficken."
Morgens schlief sie noch und ich belud meinen Wagen, fuhr die 150 km nach Hannover und stellte nach einer kurzen Begrüßung durch meine Schwester mein Gepäck in die kleine Wohnung und bat meine Schwester, mich zu den Eltern zu fahren. Ich wollte meine Maschine, ein Motorrad der Firma Yamaha MT-09 und meinen Anzug dazu abholen. Deshalb auch die Unterziehsachen. Das Motorrad machte mich beweglicher und schneller.
Bei meinen Eltern teilte ich mit, dass es keine Hochzeit geben wird, da wir uns getrennt haben. Vater nahm ich kurz zur Seite und entschuldigte mich für meinen Dickkopf und bat um Vergebung. Ich glaube, dass er genau so froh war, dass es so gekommen ist. Ich informierte ihn über das Firmenprojekt und fragte, ob er mir eventuell in Österreich mit seinen Kenntnissen und Beziehungen helfen kann. Sein OK beruhigte mich doch sehr. Er sagte nur, dass wir darüber noch mal sprechen sollten.
Kurz die Maschine entstaubt, den Helm aufgesetzt, den Ganzkörperanzug in den Tankrucksack gesteckt und mit einem Umweg zur Tanke zurück zu meiner Schwester. Sie war noch bei den Eltern geblieben. Ich zog mich um und startete in voller Kampfmontur in Richtung Hamburg. Es war etwas mehr Verkehr und so brauchte ich etwas mehr als anderthalb Stunden, um wieder in der Nebenstraße bei der Villa zu stehen. Langsam wurde es dunkel und ich schälte mich aus der Montur, verstaute alles im Rucksack, zog mir ein Paar schwarze Turnschuhe an und lies mich über den Zaun gleiten und erkundete erst mal den kleinen Park bevor ich mich der Terrasse näherte. Diesmal war Niemand auf der Terrasse und ich nähere mich dicht an die Hauswand gepresst der Tür und sah in das große Wohnzimmer. Dort saß die Frau meines Feindes und hatte einen kleinen Menschen im Schlafanzug auf dem Schoß und schmuste mit ihm. Man sah, dass die Beiden es genossen. Im großen Sessel saß Normen und grinste vor sich hin. Dieses selbstgefällige Grinsen werde ich dir noch austreiben.
Silvia, so heißt glaube ich die junge Mutter, erhob sich, stellte den kleinen Mann auf die Füße und ging dann mit ihm zu seinem Vater und der Kleine versuchte an seinem Vater hoch zu kriechen. Mit einer Hand wurde der Versuch abgewehrt und ich hörte, wie er sagte, bring ihn ins Bett und dann muss ich mit dir sprechen. Sie nahm den Kleinen auf den Arm und drehte mir dabei den Rücken zu. Eine sehr schöne Rückenpartie, die in einen kleinen festen Po und langen Beinen endete.
Mit dem Kind auf dem Arm verließ sie den Raum. Er nahm das Glas, das vor ihm stand und warf sich eine Tablette ein, spülte nach und grinste in Gedanken. Dann kam sie wieder und stand vor ihm.
"So, du kleine Schlampe, ich gehe jetzt noch schnell zu deiner Mutter und werde mit ihr die nächste Party besprechen. Müssen ja noch ein paar Höhepunkte einplanen und dann werde ich deine Mutter in den Genuss meines Schwanzes verhelfen und sie mal wieder richtig ficken. Wenn ich wieder da bin, bist du dran und macht dich hinten rum sauber. Ich will keine Schweinereien. Noch was, ich will, dass du bald wieder bei den Party mitmachst, Jürgen und auch Herbert haben schon nach dir gefragt."
"Vergiss es. Auf diese Schweinepartys komme ich nicht mehr. Einmal hat gereicht und denke daran, was ich dir gesagt habe."
"Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich vor dir Angst habe. Ich lache über deine Drohungen. Mach dich fertig. In drei, vier Stunden bin ich wieder da und dann werde ich dir zeigen, was eine Eheschlampe macht."
"Du bist ein Schwein."
"Ja, aber ein geiles."
Dazu lachte er, als ob einen guten Witz gemacht hätte. Schon war er weg und Silvia ging nach oben. Unten ging das Licht aus und oben war nur kurz in dem einen Raum Licht an und dann sah ich sie auf der Dachterrasse am Rand stehen und in die Ferne schauen. An der einen Hauswand war das Gitter einer Rankhilfe zu sehen und ich ging dort hin und prüfte die Haltbarkeit. Sah gut aus und fühlte sich auch so an. Also langsam nach oben und kurz nachgesehen. Sie ging gerade in ein Zimmer. Kurz war Licht zu sehen, ging wieder aus und dann knarrte kurz eine Tür und ich sah sie am Kinderbett sitzen und hörte ein leises Schniefen. Sie weinte.
Ich schlich mich in das erste Zimmer und tastete mich zur Tür vor, die offen stand. Auch die Tür zum Kinderzimmer war offen und leise schlich ich mich hinter sie. Die kleine, ständig die Farbe wechselnde Leuchte spendete kaum genug Helligkeit, um zu erkennen, dass Tränen aus ihren Augen liefen.
Ich stand genau hinter ihr. Mit einer schnellen Bewegung hielt ich ihr mit einer Hand den Mund zu und umfasste mit dem anderen Arm ihre Schulter und fixierte sie damit.
"Nicht schreien. Du weckst den Kleinen und außerdem sind wir alleine. Nicht schreien."
Sie zappelte zwar noch ein bisschen rum, sah dann ein, dass es keinen Zweck hat und saß ganz ruhig da. Ich nahm langsam meine Hand von ihrem Mund. Sie drehte ihren Kopf zu mir.
"Was willst du? Geld?"
"Nein, ich will dich. Dich ganz und gar."
"Nimm dir, was du willst. Ihr Männer seid doch alles Schweine."
"Nein, so nicht, du wirst mich bitten und dann werde ich dich in den Himmel schicken. Es wird nur das geschehen, was du willst und was du erträumst. Komm, wir stören deinen Sohn."
Ich zog sie hoch und führte sie auf den Flur. Hier lehnte ich mich an die Wand, zog sie mit dem Rücken an mich, hielt sie mit einem Arm fest und streichelte mit der anderen Hand ihr Gesicht, ihr Ohren und zart ihren Hals. Sie stand stockstreif da und schien zu warten, dass ich sie nahm. Ich machte immer weiter und beschränkte mich auf das Gesicht und den Hals. Langsam begann sie es zu genießen. Mit einer Hand erfasste sie meine Hand, die sie festhielt und legte sie einfach auf meine Hand. Sie wurde weich. Wir standen schon eine lange Zeit so und ich war noch nicht weiter gegangen.
"Soll ich deinen wunderschönen Hals mit meinen Lippen verwöhnen, die Haut streicheln und deine Ohrläppchen küssen? Willst du das erleben? Dann sag es, bitte mich darum."
Meine Hand zog zart über ihren Hals und um ihre Ohrläppchen.
"Nein, ich will nicht. Ich bin verheiratet."
"Dein Mann nimmt darauf auch keine Rücksicht. Aber wenn du nicht willst, dann nicht."
Ich ließ sie los, glitt in das Zimmer mit der Terassentür und sagte nur leise.
"Ich komme wieder. Träum von mir, meine Süße. Ich hätte dich gerne noch weiter verwöhnt. Aber wenn du nicht willst."
Schnell war ich bei meinem Motorrad, angezogen und dann fuhr ich ohne groß Gas zu geben los. Mir fiel dabei ein, dass ihr Mann sie noch besuchen wollte. Schnell die Maschine aus und zur Seite gestellt. Diesmal behielt ich den Anzug an und bezog neben dem Eingang zum Grundstück Posten. Im Licht der Sterne sah ich sie auf der Dachterrasse stehen und in die Ferne sehen.
Ich hatte viel Zeit und dachte an meine ehemalige Verlobte und auch an Sylvia, an ihre samtige Haut und an ihr leichtes Zittern bei meinem Streicheln. Man, ihr Scheißmachos, ihr macht alles falsch.
Dann kam er und ein schneller Schlag verhinderte für viele Stunden, dass er mit seinem Schwanz Schaden anrichten kann. Woher der Schlag kam und wer ihn geführt hat, konnte er bestimmt nicht feststellen.
Bei meiner Schwester angekommen, fand ich auf dem Tisch einen Teller mit Schnitten und eine Flasche Bier vor. Super von meiner Schwester. Außerdem lag dort ein Zettel. "Melde dich. Ist wichtig."
Als ich mein Handy wieder anschaltete, las ich eine Nachricht von Gabi, dass wir erst in einer Woche in Hannover anfangen können. Schrieb ihr zurück, dass ich schon in Hannover sei und krank bin. Zurück kam nur das Wort Rachekrank?
Montag schlief ich aus und musste mir einen liebevollen Rüffel von meiner Schwester abholen.
"Eine Rache muss mit Bedacht und mit kaltem Herz verübt werden und mein Lieber, achte mir darauf, dass nicht die falschen Menschen leiden, pass auf dich auf."
Als ich ihr meinen Plan erklären wollte, meinte sie, dass es besser wäre, wenn sie es nicht wüsste.
Am Dienstag war Sylvias Mann zu Hause und so konnte ich nicht zu ihr kommen. Mittwoch war zwar Nebel, aber die ganze Villa war dunkel. Nur im Zimmer des Kindes leuchtete die schon bekannte Leuchte. Als ich wieder hinter ihr stand, erhob sie sich und lehnte sich an mich.
"Wo warst du so lange? Bitte mache da weiter, wo du aufgehört hast. Bitte nimm deine Lippen und verwöhn mich."
Sie ging vor in den Flur und wartete dort auf mich. Diesmal musste ich sie nicht halten. Sie drückte sich an mich und ließ sich verwöhnen. Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass ihr Po etwas fester gegen mich drückte, Dann hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses und sie nahm beide Hände von mir und legte sie auf ihre blanken Brüste. Ich ließ sie da liegen und tat erst mal gar nichts.
"Bitte mach bei meinen Brüsten weiter. Bitte streichel sie. Bitte, deine Hände sind so zärtlich. Bitte, bitte."
Schnell merkte ich, dass sie schneller atmete und ihre kleinen Türmchen erstarkten und sich aufrichteten.
Als ich gehen wollte, hielt sie mich fest.
"Bitte bleib noch. Bitte küss mich einmal. Ich möchte dich spüren. Bitte küss mich."
Sie drehte sich um und hielt mich an den Schultern fest. Ihre Lippen pressten sich auf meine und ihre Zunge klopfte leise an. Wir versanken in einem immer heftiger werdenden Kuss. Als ich mich löste, fragte sie leise, wer ich bin und ob ich wieder kommen würde. Mehr als ja sagen, konnte ich nicht.
So war es immer, wenn ich die nächsten Male zu ihr kam. Es wurde immer zärtlicher, immer intensiver und auf der Rückfahrt fragte ich mich, ob es richtig ist, mit dieser Frau weiter zu spielen und sie weiter in diesen Strudel zu ziehen. Empfand ich etwas für diese Frau und plötzlich war mir klar, dass ich dabei war, mich in sie zu verlieben. Ich würde noch einmal zu ihr fahren und dann ihr erklären, dass ich nicht mehr kommen würde. Aber es kam alles anders als geplant. An dem Abend, als ich mich ihr erklären wollte, nahm sie mich an die Hand und führte mich in ihr Zimmer, schloss die Tür und auch die Terrassentür, leise flüsterte sie.
"Bitte nimm deine Maske ab. Ich verspreche dir, auch kein Licht zu machen. Ich möchte dich fühlen, möchte dein Gesicht küssen. Möchte dich fühlen. Bitte erfülle mir diesen Wunsch und sei bitte wieder so zärtlich zu mir. Noch nie hat mich ein Mann so glücklich gemacht, noch nie habe ich mich so als Frau gefühlt."
Sie weinte fast und ich tat ihr den Gefallen und schon fühlte ich ihre Finger und ihre Lippen auf meinem ganzen Gesicht, an meinem ganzen Kopf, an meinem Hals.
"Silvi, wir sind gerade dabei, eine große Dummheit zu begehen. Ich zu mindestens beginne, mehr für dich zu empfinden als gut für mich ist. Sei mir bitte nicht böse und höre mich an. Ich wollte dich, aber eigentlich aus Rache. Ich wollte deinem Mann weh tun und ihm seine Frau nehmen, so wie er mir meine genommen hat und dann stellte ich fest, wie ich Gefühle für dich entwickelte und ich kann es dir nicht mehr antun. Du bist eine wunderschöne, sensible Frau und ich will nicht, dass du leidest. Ich möchte, dass du mit deinem Jungen glücklich bist. Vergiss mich, denn ich werde mir eine andere Strafe für das Tun deines Mannes suchen. Ihm kann und will ich nicht vergeben. Dich möchte ich aber nicht in den Strudel der Rache ziehen. Bitte verzeih mir und vergiss mich."
"Wie soll ich dich vergessen, wie soll ich ohne dich sein? Wenn du nicht da bist, bin ich alleine, fehlt mir eine Hälfte meines ich. Bitte bleibe bei mir, bitte komm so oft es geht zu mir und liebe mich. Ich bin schon seit dem zweiten Treffen dir verfallen, liebe dich. Bitte verlass mich nicht. Ich sehne jedes Treffen mit dir herbei. Bitte verlass mich nicht."
Sie weinte an meiner Wange und ich küsste ihre Tränen weg. Wir versanken in einem Strudel der Gefühle. Drei Treffen später schliefen wir erstmals miteinander. Es war liebevoller zärtlicher Sex und dann kochten bei ihr die Gefühle über und sie ritt mich wie eine Furie und als wir gemeinsam unseren zweiten Höhepunkt erreichten und überschritten, wusste ich, dass ich diese Frau liebte. Sie weinte und lachte in einem und flüsterte immer wieder.
"Halt mich, liebe mich. Ich liebe dich, nur dich."
Die Zeit in Hannover ging zu Ende und dann müsste ich nach Innsbruck und dort das Zweigwerk aufbauen. Fieberhaft überlegte ich, wie es mit Sylvia und mir weiter gehen soll. Ich war am verzweifeln. Sie hat ein kleines Kind und ist verheiratet. Immer noch steht meine Rache aus und ich habe immer noch nicht den Weg gefunden. Dann spielte mir der Zufall in die Hände. Sylvia erzählte mir, dass die nächste Fete ansteht und sie ein Telefonat mitbekommen hat, dass man eine Lieferung Koks erwartet. Außerdem sollte die Fete dazu dienen, junges Frischfleisch einzureiten. Ich begann meine Rache vorzubereiten. Und meine Kameraden aus dem Karateclub halfen mir. Wir besorgten eine größere Menge Rauschgift und versteckten sie in der Villa, in der die Fete stattfand, informierten die Polizei und besonders die Klatschpresse. Als die Fete begann wurden weitere nicht unerhebliche Mengen Rauschgift bei der Mutter meines Lieblings und im Büro des Juniorchefs deponiert.
Und dann begann die Hatz. Eine Razzia förderte fürchterliches zu Tage. Das Frischfleisch waren Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren, die unter Drogen gesetzt wurden und völlig enthemmt für die Säcke zur Verfügung standen. Auch die Alte hatte Frischfleisch im Bett. Die Menge an Drogen war beeindruckend und doch waren die wirklichen Schweine schon am nächsten Tag wieder frei. Ich kochte.
Und dann schlug es bei mir zu. Ich kam aus Hannover und fuhr in meine Wohnung. Was ich dort vorfand, war verstörend. Auf dem Couchtisch lagen zwei Abschiedsbriefe von Ivonne. Ein persönlich an mich gerichteter und einer für die Öffentlichkeit. In meinem Bad lag sie und sah fürchterlich aus. Sie war tot und man sah ihr an, dass sie in der letzten Zeit gelitten hat. Ich rief den Rettungsdienst und die Polizei und streckte den Brief an mich ein. Auch hier wirkte der Einfluss der Familie und es wurde als Selbstmord erledigt. War wohl auch Selbstmord, aber sie wurde dahin getrieben. In ihrem Brief an die Öffentlichkeit schrieb sie über die Praktiken des engsten Kreises und auch, dass ständig Minderjährige dort "eingeritten" wurden. Alles Fantasien einer Selbstmörderin.
In dem Brief an mich, erklärte sie, dass sie mich immer noch liebt und dass ich in Allem Recht habe. Schon nach kurzer Zeit musste sie bei den Partys besonders die Alte und dem Finanzchef bei allen möglichen Praktiken zu Dienste sein und mehr als einmal schreckliche Schmerzen aushalten. Der Junior saß manchmal daneben und fickte Schulmädchen, die unter Drogen standen und lachte sie aus, wenn sie um Hilfe bat. Da in Kürze wieder eine solche Party angesetzt war, sah sie keinen Ausweg mehr und nahm eine Überdosis starker Schlaftabletten.
Ein letztes Mal bat ich meinen Trainer um Hilfe und erhielt sie auch. Ein wirklich grausames Gift. Es zerfraß die inneren Organe und nach spätestens 14 Tagen war man tot. Die Tage von der Einnahme bis zum endgültigen Ende waren grausam. Irgendwann nach 3 bis 4 Tage nach Einnahme begann das Martyrium. Starke Schmerzen, Erbrechen und später starke Verwirrtheit sind so die gängigen Symptome und kurz vor dem endgültigen Versagen völlige Klarheit. Und es gab kein Gegenmittel. Nur wie sie den Drei beibringen? Es musste getrunken werden, denn es entfaltet seine Wirkung zunächst im Magen und dann in den anderen inneren Organen.
Abends sprach ich lange mit Sylvia über unsere beiden Extrahandys und wir waren uns plötzlich einig, dass wir versuchen wollen, ein gemeinsames Leben zu führen und nicht nur sehr schöne Stunden an einigen wenigen Abenden und Nächten. Wir wollten uns ganz und gar, so wie ich es ihr schon am ersten Abend gesagt habe.
Drei Wochen später war mein Plan fertig und ich bat Sylvia, mit ihrem Sohn weg zu fahren und auch ein paar Tage weg zu bleiben. Sie meinte, dass sie in ihr Ferienhaus an der Nordsee fahren würde.
"Schatz, pass auf dich auf. Lass es lieber, wir finden auch so einen Weg gemeinsam glücklich zu werden, so glücklich wie wir es jetzt sind. Sie sind es nicht wert, dass du dich in Gefahr bringst."
"Du weist, dass ich diese Menschen tot sehen will. Sie sollen so leiden, wie sie andere Menschen leiden ließen. Erst wenn sie tot sind, kann ich zu dir kommen und den Rest meines Lebens bei dir sein. Hab Vertrauen. Es wird alles gut."
Zwei Tage später rief sie mich an und meinte, dass sie mich in ihrem Feriendomizil erwartet. Sie habe so große Sehnsucht nach mir und meiner Liebe.
Ich begann mit der Umsetzung meines Plans und als erstes besorgte ich mir ein wasserdichtes Alibi. Ich trainierte mit mindestens 10 Leuten in einem Karateclub in Hannover.
Die Fahrt nach Hamburg dauerte etwas mehr als 1 Stunde und dann stand ich ganz in Schwarz vor der Villa des Seniors, in der eine kleine aber feine Party stattfinden sollte. Es standen auch einige Wagen neben dem Gebäude, aber es war merkwürdig ruhig. Viel zu ruhig. Mich beschlich ein flaues Gefühl und ich schlich mich fest an die Wand gepresst zur Terrassentür, die halb offen stand. Immer noch kein Ton und dann sah ich, warum es so ruhig, so totenstill war.
In dem großen Wohnraum lagen mindesten 6 oder 7 Tote. Alle waren zu mindestens unten her rum entkleidet und den Männer waren die Weichteile abgeschnitten und der Alten, die ganz entblöß war, fehlten alle weiblichen Geschlechtsorgane. Es muss ein fürchterliches Blutbad gewesen sein. Ich musste mich fürchterlich zusammenreißen, um nicht zu kotzen. Nach einer Weile, in der ich wie erstarrt da stand, wurde mir klar, dass ich schnelltens verschwinden muss. Und es wurde auch wirklich Zeit, denn in der Ferne hörte ich die Sirenen von Polizeifahrzeugen.
Wie ich den Weg nach Hannover ohne Unfall und ich hoffe auch ohne Geschwindigkeitsüberschreitung geschafft habe, weiß ich nicht. Auf jeden Fall saß ich in der kleinen Einliegerwohnung bei meiner Schwester und konnte es noch gar nicht fassen. So saß ich wohl lange, bis das Telefon läutete und Sylvia dran war. Ich konnte ihr nicht die Einzelheiten sagen sondern nur, dass alle tot sind.
"Liebling, ich weis, die Polizei hat gerade angerufen und mir die Mitteilung gemacht. Leider können sie nicht verhindern, dass die ganze Sache groß in der Klatschpresse ausgeschlachtet wird. Ich fahre jetzt nach Hause und werde mit der zuständigen Polizei sprechen. Bis sich das Ganze beruhigt hat, müssen wir aber die Füße still halten.
Schatz, ich warte auf dich. Bitte habe nun du Geduld. Es wird zwar etwas dauern, aber dann bin ich für immer dein."
Und es war so. Eine ganze Doppelseite war den Geschehnissen in der Villa und drum herum gewidmet. Als dann noch bekannt wurde, dass der zuständige Oberstaatsanwalt unter den Toten war und in einem Kellerraum fünf minderjährige Mädchen gefunden wurden, erschütterte der Aufschrei die ganze Großstadt.
Wir fuhren nicht nach Österreich. Das Projekt wurde bis zur Klärung der Zukunft der Firma auf Eis gelegt. In der Firma herrschte eine gespannte Ruhe. In der Chefetage regierte eine kleine Gruppe von Anwälten einer der größten Wirtschaftskanzleien der BRD aus Frankfurt und in einem der besten Hotels der Stadt fanden mehrere Treffen mit Herren in dunklen Anzügen und teuren Aktenkoffern statt.
Und dann verkündeten zunächst die Regenbogenpresse das Ergebnis der Ermittlungen zu dem Massaker in der Villa. Es wurde mitgeteilt, dass wahrscheinlich angeheuerte Killer der Mafia für dieses verantwortlich wären. Es ist davon auszugehen, dass Väter von Kindern, die dort vergewaltigt wurden, den Auftrag erteilt hatten. Jedoch würde es zu keiner Anklage kommen, da die Beweise zu dünn sind.
Zwei Tage später verkündete die Anwaltskanzlei den Mitarbeitern, dass die Firma verkauft würde, alle Arbeitsplätze erhalten bleiben und der Betrieb einen neuen Besitzer und einen neuen Chef bekommt.
Langsam merkte ich, dass ich vor Sehnsucht nach Sylvia verging und wollte sie schon anrufen, als mein normales Handy läutete und mir eine nur zu bekannte Stimme zuflüsterte.
"Kevin, Liebster, komm zu mir. Ich bin in unserem Ferienhaus an der Nordsee. Ich brauche dich jetzt sofort. Bitte komm sofort und stille mein Verlangen nach dir. Ich schicke dir die Adresse. Versteck dich nicht, denn du bist der Mann, mit dem ich leben will. Komm bitte gleich."
Kurz von 14 Uhr war ich da und stellte meinen Wagen neben ihren. Sie stand vor der Tür und sah mir entgegen. Ihr kleiner Sohn hielt sich an ihrem Bein fest und fragte seine Mutter was. Mit schnellen Schritten war ich bei ihr, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zart auf ihre Lippen. Sie warf ihre Arme um meine Schultern, sah mich glücklich lächelnd an und dann küsste sie mich richtig. Wir vergaßen die Umwelt und wurden erst wieder wach, als eine kleine Hand am Rock meiner Liebsten zog.
Mit einem Griff nahm ich den kleinen Mann auf den Arm und fragte, ob wir uns denn vertragen würden. Er nickte nur und wir gingen ins Haus. Sylvia bereitete Kaffee für uns vor und ich spielte mit dem Kleinen.
Sylvia stand lächelnd an die Tür gelehnt und kleine Tränen standen in ihren wunderschönen Augen. Ich stand auf, ging zu ihr und zog sie fest an mich.
"Seit wann weißt du es?"
"Schon beim ersten Mal, als du die Maske abgenommen hast, als ich dein Gesicht endlich ganz küssen konnte, hatte ich den Verdacht und später hast du einmal deine Tasche liegen lassen und ich habe deinen Führerschein gesehen bevor du die Tasche geholt hast."
"Warum hast du nie etwas gesagt?"
"Weil ich dich liebe und weil es so unheimlich prickelnd war, mit dem Unbekannten zu lieben und du glaubst gar nicht, wie ich deine Zärtlichkeit und bald glaubte ich auch, deine Liebe genoss. Dich im Dunklen nur zu fühlen, nicht zu sehen, hat es noch schöner gemacht. Jetzt möchte ich aber, dass wir uns in die Augen sehen können, wenn du mich liebst, wenn du mich in den Himmel fickst. Ich will dich jeden Tag, jede Minuten bei mir haben, will in deinen Armen einschlafen und morgens erwachen, möchte deine Hände überall spüren, möchte dich verwöhnen und nur noch glücklich sein, nur mit dir und den Kindern."
"Das will ich auch, meine kleine dunkle Schönheit. Ich liebe dich sehr. Aber warum Kinder? Ich sehe hier nur einen kleinen Sonnenschein?"
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch und grinste mich frech an.
"Denkst du, ich wollte kein Andenken von dir. Ich erwarte ein Kind von dir und ich bin so glücklich."
Die folgenden Nächte waren anstrengend. Wir sahen uns oft in die Augen und liebten uns bis zur Erschöpfung. Und immer wieder wurde uns klar, dass wir zusammenbleiben wollten.
Sylvia meinte eines Tages, Tom schlief schon und wir saßen eng umschlungen in einem der großen Sessel.
"Schatz, lass uns fortgehen. Suchen wir uns ein Fleckchen Erde, wo wir gemeinsam leben wollen und tun wir nur noch das, was wir wollen. Nur du und ich und unsere Kinder. Ich habe Geld, dass für uns, für unsere Kinder und Enkelkinder reicht, mehr als reicht. Ich möchte nicht die blöden Blicke der Menschen ertragen, die meinen, dass wir uns nicht lieben dürfen. Es sich nicht gehört. Eine etwas andere Frau und ein jüngerer Mann."
Und als unsere Tochter geboren war, verließen wir Hamburg und Europa und zogen in unser großes Haus in einer kleinen Stadt in Canada. Heute sind wir und unsere vier Kinder hier glücklich und zufrieden. Ich habe einen Job bei den hiesigen Stadtversorgern und arbeite halbtags, aber nur aus Spaß. Sylvia ist Ehefrau und Mutter und immer noch eine Frau, die es liebt, verwöhnt zu werden und mit ihrer Liebe zurückgibt, was sie von mir bekommt. Und manchmal auch viel mehr gibt, meine kleine Wildkatze.
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