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Die Highschool-Schlampen von Westbrooke (fm:Schlampen, 6061 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2024 Gesehen / Gelesen: 5288 / 4668 [88%] Bewertung Geschichte: 9.12 (58 Stimmen)
Nach ihrem Psychologie Studium beginnt Stella ihr neues Leben als Schulpsychologin an der Westbrooke High-School. Dabei geschehen jedoch einige merkwürdige Ereignisse, die ihr Interesse wecken.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

neue Wohnung. Ihr Schlafzimmer wirkte mit dem frisch bezogenen Bett schon fast einladend und der kleine Esstisch in der Ecke des Wohnzimmers fügte sich harmonisch ins Bild ein.

Stella strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und ließ ihren Blick durch den Raum gleiten. Sie fühlte sich erschöpft, aber auch zufrieden. Die letzten Tage waren anstrengend gewesen, doch jetzt begann die neue Wohnung, sich wie ein echtes Zuhause anzufühlen.

Ihr Vater stand in der Küche und trocknete sich mit einem Geschirrtuch die Hände ab. "Ich glaube, das war's dann", sagte er schließlich, und seine Stimme riss Stella aus ihren Gedanken. Sie drehte sich um und schenkte ihm ein schwaches Lächeln, während sie die Arme vor ihrer Brust verschränkte.

"Ja, das meiste ist geschafft", antwortete sie leise und warf einen letzten Blick auf die übrig gebliebenen Kartons. "Ein paar Kleinigkeiten mache ich morgen, wenn ich von der Arbeit komme."

Bei dem Gedanken an ihren ersten Arbeitstag, der schon am nächsten Morgen beginnen würde, zog sich etwas in ihrer Magengegend zusammen. Ihre Körper spannte sich unwillkürlich an, als die Nervosität wieder durch ihren Körper schlich. Sie hatte so lange auf diesen Moment hingearbeitet, und nun war es so weit.

"Ich sollte mich jetzt auf den Weg machen. Es wird bald dunkel, und ich will nicht zu spät nach Hause kommen", sagte ihr Vater schließlich.

Er griff nach seiner Jacke und sah sie an, als wolle er noch etwas sagen, doch stattdessen umarmte er sie nur fest. "Ruf mich an, wenn du irgendwas brauchst, okay? Und vergiss nicht, dich zu melden, wie dein erster Tag war."

Stella nickte dankbar und atmete tief durch. "Danke, Dad." Ihr Lächeln vertiefte sich ein wenig, und für einen Moment blitzte in ihren grünen Augen eine Spur Zuversicht auf.

Gemeinsam gingen sie zur Tür, und Stella begleitete ihren Vater bis nach draußen.

"Fahr vorsichtig", rief sie ihm nach, als er in den Wagen stieg und den Motor startete. Er winkte ihr durch das offene Fenster zu, und mit einem letzten Lächeln fuhr er davon, bis der Wagen hinter der nächsten Ecke verschwand.

Am nächsten Morgen dröhnte der Wecker laut in ihren Ohren, und Stella drehte sich automatisch um und starrte an die Decke. Sie fühlte sich immer noch müde, als hätte sie überhaupt nicht geschlafen. Die Ereignisse der letzten Tage waren ziemlich überwältigend gewesen, und nun rückte ihr erster Tag in ihrem neuen Job als Schulpsychologin mit jeder Sekunde, die verging, näher. Sie setzte sich langsam auf, schwang ihre Beine über die Bettkante und rieb sich mit den Handflächen das Gesicht.

"Es ist nur der erste Tag deines neuen Lebens. Das wird schon.", murmelte sie leise zu sich selbst. Langsam erhob sie sich, schlüpfte ins Badezimmer und stellte die Dusche an.

Das heiße Wasser umarmte ihren schlanken Körper und vertrieb den Rest der Schläfrigkeit. Stella mochte das Gefühl des Wassers auf ihrer Haut. Nach einer Weile begann sie, ihren Körper einzuseifen, und genoss den Geruch von Vanille und Kirsche, der die Luft erfüllte, während das Duschgel zwischen ihren Fingern aufschäumte. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund, als sie mit dem Schaum über ihre Brust strich. Die Mischung aus Wasser, Wärme und Duschgel hatte plötzlich eine seltsame, aber intensive erregende Wirkung. Mit einer unbeholfenen Bewegung stützte sie einen Arm an der Duschwand ab und fuhr fort, ihre eingeseifte Hand erst über ihren Bauch und dann über ihre Hüften zu reiben. Das warme Wasser floss weiter und die Tropfen fühlten sich an wie streichelnde Finger, die sanft über ihre nasse Haut glitten.

Mit einem kaum hörbaren Seufzer verstärkte sie den Druck und rieb die Außenseiten ihrer Schamlippen. Langsam, aber stetig ließ Stella ihre Finger tiefer in sich eindringen, wobei sie die Geschwindigkeit allmählich erhöhte und ihren Puls immer stärker zwischen ihren Schenkeln klopfen spürte. Sie keuchte als ihre Beine zu zittern begannen. Das prickelnde, überwältigende Gefühl erfüllte schließlich jede Faser ihres Körpers, bis sich ihre Muskeln langsam entspannten. Keuchend stützte sie sich mit einem Arm an der Duschkabine ab, bevor das Wasser wie eine Decke über sie hinwegströmte und die letzten Reste der Lust vertrieb.

Sie stieg schnell aus der Dusche, griff nach einem Handtuch und rieb sich das nasse Haar trocken. Während sie es sorgfältig bürstete, schaute sie in den Spiegel und ihr Blick traf auf ihr eigenes Spiegelbild. Ihre grünen Augen und das honigblonde Haar verliehen ihr etwas Zartes.

Ihre ganze Erscheinung hatte immer noch etwas leicht unschuldiges und Mädchenhaftes, was Stella sehr mochte. Manchmal hatte sie jedoch Bedenken, dass dies von manchen Menschen missverstanden werden könnte und dass sie das Gefühl haben könnten, sie sei noch nicht fähig genug, für sich selbst zu sorgen.

Ihr Blick wanderte ein letztes Mal über die weichen Rundungen ihrer kleinen Brüste, bevor sie einen dunkelblauen BH, den passenden dunkelblauen Tanga und eine weiße Bluse anzog. Die Bluse war lässig, aber stilvoll, und sie kombinierte sie mit einer grauen Anzugjacke und dunkelblauen Jeans. Zufrieden mit sich selbst, flechtete sie sich schließlich einen halben Pferdeschwanz. Dann trug sie eine dünne Schicht Make-up auf, schnappte sich ihre Tasche und ging zur Haustür.

Vierzig Minuten später stand Stella vor der Westbrooke Highschool. Sie zögerte einen Moment, während sie die vielen Schüler beobachtete, die durch die großen Doppeltüren in das Gebäude strömten. Einige von ihnen wirkten gelangweilt, andere schienen aufgeregt oder besorgt zu sein.

Schließlich betrat sie das Schulgebäude und sah sich neugierig um. Überall waren Schüler, die geschäftig hin und her liefen. Laute Gespräche und fröhliches Gelächter hallten durch die hell erleuchteten Gänge, als die erste Unterrichtsstunde begann und sich der Flur allmählich leerte.

Stella drehte sich um und folgte den Schildern in Richtung des Hauptbüros, bis sie schließlich einen großen Eingang erreichte. Sie trat an den Schalter heran und lächelte die ältere Frau, die hinter dem Schreibtisch saß, herzlich an. Die ältere Frau erwiderte das Lächeln. Trotz ihres Alters sah sie nach Stellas Meinung immer noch sehr attraktiv aus und hatte definitiv etwas Anziehendes an sich. Ihr graues, lockiges Haar fiel ihr bis knapp über die Schulter und die blauen Augen blickten sie warm und freundlich an. Ihr Outfit überraschte Stella jedoch ein wenig. Sie trug eine weiße Bluse, die jedoch viel enger war als die von Stella. Die Brüste der älteren Frau waren fest zusammengepresst, und ihr Dekolleté zeigte die Umrisse des Spitzen-BHs. Der Bleistiftrock war ebenfalls viel zu eng für eine Büroangestellte in der Schule, endete weit über den Knien und Stella sah den oberen Saum ihrer nylonbekleideten Oberschenkel etwas hervorblitzen, als die Sekretärin sich mit einem höflichen Lächeln von ihrem Stuhl erhob und sich vor den Schalter stellte.

"Was kann ich für Sie tun, meine Liebe?", fragte die ältere Frau neugierig.

"Hallo, ich bin Stella Harper. Ich bin die neue Schulpsychologin", stellte Stella sich vor.

"Ms. Harper, natürlich. Herzlich willkommen. Mein Name ist Mary Underwood, und ich bin die Schulsekretärin." Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, als sie sprach.

"Schön, Sie kennenzulernen." Stella lächelte sie an, bevor sie wieder auf Marys Schreibtisch blickte.

Er war tadellos sauber und wirkte mit seiner weißen Oberfläche fast steril. Außerdem befand sich auf dem Schreibtisch ein gerahmtes Foto, auf dem anscheinend Marys Ehemann abgebildet war. Stella fragte sich, ob die beiden schon lange verheiratet waren.

Mary deutete nach links. "Nehmen Sie den Flur hinter mir, er führt zu Mr. McKenzies Büro. Er ist der Rektor und wird Ihnen sicher alles erzählen, was Sie wissen müssen."

"Danke, Ms. Underwood." Stella nickte dankbar, drehte sich um und ging in die angegebene Richtung. Sie blieb kurz vor der Tür des Direktors stehen und strich nervös ihre Jacke glatt, bevor sie an die Tür klopfte. Nach einem Moment erklang eine sonore Männerstimme von der anderen Seite und bat sie herein. Sie öffnete die Tür und fand sich in einem modernen Büro wieder.

Eine Schülerin stand vor dem großen, schweren Schreibtisch in der Mitte des Raumes. Das Mädchen blickte über die Schulter, als Stella den Raum betrat.

"Entschuldigen Sie, ich bin Stella Harper, die neue Schulpsychologin. Ich soll Mr. McKenzie kennenlernen."

Ein sehr gut aussehender Mann Mitte vierzig saß hinter dem Schreibtisch und bedeutete ihr mit einer Geste, näher zu kommen.

"Miss Harper, ich freue mich, Sie endlich kennenzulernen. Ich bin John McKenzie, der Rektor."

Seine Stimme war tief und bestimmend.

"Es trifft sich wunderbar, dass sie gerade jetzt vorbeikommen. So kann ich Sie schon einmal unserer Schülervertreterin Brittany Bouvier vorstellen. Brittany, das ist Miss Harper, unsere neue Schulpsychologin."

Die Schülerin drehte sich um und Stella bemerkte, dass sie etwas nervös aussah. Das Mädchen war etwa 18 Jahre alt, hatte lange blonde Haare, die ihr bis zu den Hüften reichten und mit einer schönen Schleife zusammengebunden waren. Ihr Gesicht war sehr hübsch und weiblich. Die Brille, die sie trug, verlieh ihr jedoch ein eher schüchternes Aussehen.

"Freut mich, Sie kennenzulernen", sagte das Mädchen höflich. Brittanys Wangen waren gerötet und sie sah ziemlich verlegen aus. Sie trug einen kurzen karierten Rock und eine weiße Bluse. Stella war erstaunt, dass die Bluse, wie schon zuvor bei Mary, etwas zu klein war und ein großzügiges Dekolleté enthüllte. Es war sofort offensichtlich, dass sie keinen BH trug.

Stella bemerkte, dass der Rektor den Anblick sichtlich genoss und Brittany immer wieder auf die Brüste schaute, was die Schülerin aber nicht zu stören schien.

Stella versuchte freundlich zu lächeln und streckte ihre Hand aus.

"Es ist auch schön, dich kennenzulernen Brittany, und ich freue mich darauf, mehr über die Schule und die Schüler hier zu erfahren."

Brittany nahm Stellas Hand ein wenig schüchtern und schüttelte sie kurz. Mr. McKenzie lächelte, als er die Begrüßung scheinbar zufrieden beobachtete. Dann wandte er sich wieder Stella zu.

"Ich bin sicher, Sie und Brittany werden viele Gelegenheiten haben, miteinander zu sprechen. Sie ist die Präsidentin des Schülerrats und wird Ihnen sicherlich gerne helfen, wenn Sie Fragen haben."

"Ähm ... ja, sicher." Brittany sah ein wenig verlegen aus und Stella konnte nicht umhin zu bemerken, dass Brittanys Brustwarzen merklich hart geworden waren.

Stella empfand die ganze Situation irgendwie als unangenehm, war sich aber nicht ganz sicher, was genau los war.

"Okay, Brittany, das reicht fürs Erste. Du kannst gehen." der rektor lächelte ein wenig, während er sprach. Das Mädchen drehte sich um und verließ das Büro.

Mr. McKenzie stand hinter seinem Schreibtisch auf und bedeutete Stella, ihm zu folgen. Sie gingen die Flure entlang und Stella sah sich interessiert um. Die Schule war modern, die Klassenzimmer groß und luftig und die Schüler schienen engagiert und begeistert. Mr. McKenzie erklärte ihr, wie die Schule organisiert war und was ihre Aufgaben als Schulpsychologin sein würden. Stella hörte aufmerksam zu.

Nach einer Weile blieb Mr. McKenzie vor einer Tür stehen und Stella sah ihren Namen auf dem Schild daneben. Sie lächelte und drehte sich zu ihm um.

"Danke, Mr. McKenzie, ich kann es kaum erwarten, anzufangen."

Er lächelte zurück. "Ich bin sicher, Sie werden hier einen tollen Job machen, Miss Harper."

Als er sich umdrehte und ging, wurde Stella zum ersten Mal so richtig bewusst, wie gut gebaut er war. Sie bemerkte seinen knackigen Hintern, seine breiten Schultern und seine kräftigen Arme.

Ihr Blick blieb unbewusst auf seinem muskulösen Rücken hängen, bis der Mann um die nächste Ecke verschwand. Stella spürte, wie sich ein kleiner Funke der Erregung zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ein wenig verlegen betrat sie schnell ihr Büro. Es fühlte sich seltsam und irgendwie falsch an, ihren neuen Chef so zu sehen.

Sie schaltete schnell den Computer auf dem Tisch ein und begann, ihren neuen Schreibtisch zu organisieren.

Während sie arbeitete, dachte sie immer wieder an Brittany. Die Schülerin schien sich etwas unwohl und verlegen gefühlt zu haben, aber Stella hatte keine Ahnung, warum. Es war ein wenig seltsam, aber vielleicht hatte sie sich das ganze vor lauter Aufregung auch einfach nur eingebildet.

Gegen Mittag verließ Stella ihr Büro, um etwas zu Essen zu finden. Sie hatte den ganzen Morgen damit verbracht, sich auf ihren neuen Job vorzubereiten, Dokumente zu sortieren und sich ein paar Notizen zu machen. Jetzt brummte ihr Kopf, während ihr Magen knurrte.

Die Schulkantine war bereits mit unzähligen Schülern gefüllt, die an den langen Tischen saßen und plauderten oder ihr Mittagessen aßen.

Als sie in der Schlange vor einer der Theken stand, sah sie sich um. Es lag etwas in der Luft, das ihr ein ungutes Gefühl bereitete, etwas, das sie nicht beschreiben konnte.

"An meinem ersten Tag hier war ich auch erstaunt, wie freizügig sich manche Schüler heutzutage präsentieren. Aber irgendwann gewöhnt man sich daran."

Stella drehte sich erschrocken um, als die Stimme hinter ihr sie plötzlich aus ihren Gedanken riss.

Der Anblick des gut gebauten, dunkelhäutigen Mannes, der hinter ihr stand und dem die attraktive Stimme zu gehören schien, ließ Stella plötzlich ein wenig erröten.

"Ich... ich wollte niemanden anstarren", erwiderte sie hastig.

Der Mann lächelte sie an und streckte die Hand aus. "Sie müssen die neue Schulpsychologin sein. Ich bin Darius Lewis, ich unterrichte Sport und Literatur. Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen."

"Stella Harper", sagte sie hastig. "Und ja, ich habe heute erst angefangen."

"Dann sollten Sie unbedingt den Haferschleim probieren. Glauben Sie mir, Sie werden in der ganzen Stadt nichts schrecklicheres finden." Er zwinkerte ihr zu und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

"Also gut. Danke." Sie lächelte zurück und drehte sich wieder zur Theke um. Ihre Wangen glühten leicht und sie spürte ein seltsames Kribbeln in der Magengrube. Sie versuchte nicht daran zu denken, dass der heiße Sportlehrer immer noch hinter ihr stand.

Stella holte tief Luft, als sie zurück in ihr Büro kam und die Tür hinter sich schloss. Ihr Kopf raste vor Gedanken und ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust. Erst ihr neuer Chef und jetzt der heiße Sportlehrer...

Sie spürte, wie ihr Körper leicht zitterte und ein leichtes Kribbeln sich durch ihren Schritt ausbreitete.

Stella versuchte tief durchzuatmen und sich zu beruhigen. Sie war hier, um ihren Job als Schulpsychologin zu machen und Schülern zu helfen, und nicht, um jeden Lehrer der Schule zu besteigen. Das war völlig unprofessionell.

Sie holte noch einmal tief Luft und versuchte, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, die vor ihr lag.

Irgendwie schaffte sie es, sich den ganzen Nachmittag auf ihre neuen Aufgaben zu konzentrieren und beendete schließlich ihren ersten Arbeitstag.

Als sie später am Abend im Bett lag, verfolgten sie jedoch immer wieder die Ereignisse des Tages. Sie konnte sie einfach nicht aus ihrem Kopf bekommen.

Gleichzeitig wurde das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln stärker. Stellas Herz schlug immer schneller und sie konnte nicht anders, als sich selbst zu berühren. Ihre Finger glitten langsam zu ihrem Schritt hinunter und sie spürte, wie feucht sie bereits war. Mit einem schnellen Griff in ihren Nachttisch zog sie ihren rosa Vibrator heraus und ließ ihn langsam über die pralle Klitoris gleiten.

Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen und ein Schauder lief durch ihren Körper, als sie das kalte Gummi an ihrer weichen, rasierten Muschi spürte. Das angenehme Pochen breitete sich tief in ihrem Körper aus und ihre Hände zitterten leicht vor Erregung.

Die Finger ihrer anderen Hand glitten über ihre pulsierende Klitoris, während sie ihren Vibrator in ihre warme, feuchte Höhle einführte. Ein lustvolles Keuchen entwich ihren Lippen als sie das intensive Gefühl genoss. Sie stieß ihr Sexspielzeug immer härter und tiefer in sich hinein und spürte das Kribbeln, das mit jeder Sekunde zunahm.

Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie stöhnte leise auf, trieb sich selbst in den Wahnsinn vor Lust, während das Kribbeln und Pochen unkontrollierbar wurde. Mit einem lustdurchdrigenden Schrei entlud sich ihre weibliche Lust schlagartig und schüttelte ihren zarten Körper durch.

Schließlich beruhigten sich ihre zitternden Muskeln langsam und ein wunderbares, entspanntes Gefühl durchströmte ihren ganzen Körper bevor sie langsam in den Schlaf glitt.

Kapitel 2:

Langsam neigte sich der Sommer dem Ende entgegen und die ersten Strahlen der orangefarbenen Herbstsonne fielen sanft durch das große Fenster und tauchten das Klassenzimmer der Westbrooke High School in ein warmes, goldenes Licht. Die Neonlichter, die normalerweise den Raum erhellten, schienen in diesem Moment beinahe nutzlos.

Eher unbeeindruckt von dieser fast schon idyllischen Atmosphäre saß Nia auf ihrem Stuhl in der letzten Reihe. Ihr Blick war auf das Display ihres Notebooks gerichtet, das das warme Licht sanft reflektierte. Während der Lehrer vorne über Literatur im Kontext der Geschichte sprach, war Nias Aufmerksamkeit vollständig auf den Bildschirm gerichtet. Sie war tief in ihre eigene Welt versunken, stöberte in Gaming-Foren, las über die neuesten Taktiken und die nächsten bevorstehenden eSports-Turniere.

Für sie war der Schulunterricht lediglich ein notwendiges Übel, das sie mehr oder weniger ertragen musste. Die meisten Fächer belegte sie nur, weil es Pflicht war.

Die einzigen Ausnahmen waren der IT- und der Matheunterricht. Dort hörte sie immer aufmerksam zu und versuchte, alles zu verstehen. Sogar den Lehrern fiel auf, dass Nia besonders interessiert und aufmerksam war, wenn die Themen in irgendeiner Weise mit Computern, Netzwerken oder Programmieren zu tun hatten.

Es war ihr letztes Jahr an der Highschool und sobald das vorüber war, würde sie endlich aufs College gehen und sich nur noch mit Sachen auseinander setzen können, die ihr auch wirklich Spaß machten.

Das vertraute metallische Geräusch der Schulglocke, die das Ende des Unterrichts signalisierte, schreckte Nia aus ihren Gedanken. Mit einem breiten Lächeln klappte sie ihr Notebook zu und bereitete sich darauf vor, den Klassenraum zu verlassen.

"Denkt daran, dass eure Aufsätze zu "Goethes Faust" nächste Woche fällig sind. Ich erwarte eine tiefgründige Analyse der Themen des Buches", rief Mr. Lewis den Schülern hinterher.

Nia seufzte leise. Sie mochte diese Aufgaben nicht wirklich, aber sie wusste, dass sie sie erledigen musste, um den Kurs zu bestehen. Schließlich konnte sie es sich nicht leisten, schlechte Noten zu bekommen, wenn sie weiterhin genug Taschengeld von ihren Eltern bekommen wollte, um sich die teure Technikausrüstung leisten zu können.

Ohne zu zögern stand sie von ihrem Platz auf, nahm ihren Rucksack und verließ mit den anderen Schülern das Klassenzimmer.

Im Flur erfüllte das Geschnatter von Dutzenden von Schülern die Luft. Nia drängte sich durch die Menge und machte sich auf den Weg zum Karaoke-Computer-Clubraum.

Der Karaoke-Computer-Club war eine weitere große Leidenschaft von Nia. Hier verbrachte sie Zeit mit ihren Nerd-Freunden. Der Club war einer der wenigen Orte in der Schule, an denen sie sich wirklich wohl fühlte und den üblichen Stress für eine Weile vergessen konnte.

Der Raum selbst war ein Chaos. Überall lagen Computerteile, Kabel und andere Elektronik verstreut herum und die Jungs hatten an einem Ende des Raumes aus alten Computermonitoren und anderen wiederverwendeten Materialien eine Art Karaoke Maschine gebaut. Auf dieser improvisierten Bühne führten sie regelmäßig ihre eigenen Karaoke-Abende auf.

Die Aktivitäten des Clubs waren jedoch etwas unkonventionell. Sie sahen das Ganze als eine Art Wettbewerb an, bei dem es darum ging, wer die kreativsten und skurrilsten Funktionen in die Karaoke-Anlage programmieren konnte. Dabei kamen oft ziemlich seltsame und verrückte Funktionen heraus, die wenig mit echtem Karaoke zu tun hatten.

Nia stieß die Tür auf und betrat den Clubraum. Ihre drei besten Freunde Luke, Toby und Joshi saßen bereits vor einem der Monitore und starrten gebannt auf den Bildschirm, während sie aufgeregt über etwas diskutierten.

"Bist du sicher, dass das echt ist?"

"Absolut! Ich kenne niemanden in der Highschool, der gut genug in Fotobearbeitung wäre, um das zu faken", sagte Toby mit einem Grinsen.

Luke schob seine Brille auf den Nasenrücken. Er lehnte sich näher an den Monitor heran.

"Moment mal, ihr glaubt doch nicht wirklich, dass es echt ist? Das ist wahrscheinlich nur eine Art Deepfake. Ihr wisst schon, diese Bilder, die echt aussehen, aber von künstlicher Intelligenz erzeugt werden."

Nia trat hinter die Jungs und sah über ihre Schultern auf den Bildschirm.

"Hey Leute, was geht?"

Joshi klickte schnell den Browser zu und versuchte, den Inhalt vor Nias Augen zu verbergen. Er sah über seine Schulter und lächelte sie schief an.

"Äh ... nichts Wichtiges, Nia. Nur irgendwas", log er und versuchte, beiläufig zu klingen, was ihm jedoch kläglich misslang. Luke und Toby tauschten nervöse Blicke.

Nia verdrehte die Augen. Sie kannte die Jungs schon lange genug und wusste genau, dass sie etwas verbergen wollten.

"Komm schon, worüber redet ihr?", beharrte sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen.

Die Jungs warfen sich einen unsicheren Blick zu, nicht ganz sicher, wie sie auf Nias Frage reagieren sollten.

Endlich räusperte sich Toby. "Okay, wir haben uns nur ein paar ... nennen wir es Schulinhalte angesehen." Seine Stimme wurde etwas verlegen. Luke und Joshi nickten leicht, beide fühlten sich ebenfalls ein wenig unwohl.

"Oh, ich verstehe", sagte Nia achselzuckend. "Und? Irgendwas Aufregendes?"

Joshi lachte nervös. "Nun, das könnte man so sagen. Wir haben einige ziemlich beeindruckende ... äh ... Bilder von einem bestimmten Mädchen aus der Schule gefunden. Und jetzt diskutieren wir, ob sie echt sind oder nicht."

Nia hob eine Augenbraue. "Kann ich mal einen Blick darauf werfen?"

Die Jungs tauschten noch einen kurzen, nervösen Blick und schließlich nickte Toby kurz. Sie öffneten den Browser und die Seite erschien erneut auf dem Bildschirm. Nia beugte sich etwas nach vorne um sie sich genauer anzusehen.

Die Seite war relativ einfach gestaltet und hatte den unglaublich "kreativen" Namen "Westbrooke High - Schlampen Club".

Ihre Augen weiteten sich, als sie die Bilder auf dem Bildschirm sah. Nia kannte das Mädchen auf den Bildern. Jeder kannte sie, denn es war Brittany Bouvier, Schülersprecherin und eine der besten Schülerinnen der ganzen Schule.

Die Selfies auf der Seite zeigten die blonde Brittany, wie sie sich in sehr knapper und sexy dunkler Unterwäsche auf ihrem Bett räkelte. Man konnte sehen, wie sie dabei ein wenig schüchtern in die Kamera lächelte.

Ihre prallen Brüste wurden durch die laszive Pose perfekt zur Schau gestellt und ihre erigierten Brustwarzen waren durch den fast durchsichtigen Stoff ihres BHs ohne Probleme zu erkennen. Und die vollen, runden Pobacken platzten wortwörtlich aus ihrem eng anliegenden Spitzenstring.

Je mehr Nia die Bilder betrachtete, desto geschockter und faszinierter war sie zugleich.

Da sie nie wirklich viel mit Brittany zu tun gehabt hatte, hatte sie auch nie privat mit ihr gesprochen. Aber nach dem, was sie von anderen gehört hatte, schien Brittany nicht der Typ zu sein, der Bilder von sich in Unterwäsche online postet.

"Also?", fragte Toby. "Sind die bearbeitet? Oder sind das tatsächlich Fotos, die Brittany selbst gemacht hat?"

"Kaum zu glauben, dass die nicht manipuliert sind", warf Luke ein.

"Ich hätte nicht gedacht, dass Brittany so etwas jemals tun würde", sagte Nia mit leicht zitternder Stimme. "Sie wirkte immer so ruhig und zurückhaltend."

Toby zuckte mit den Schultern. "Na ja, manchmal kennt man Leute einfach überhaupt nicht."

"Jedenfalls ist das ziemlich heiß", fügte Joshi grinsend hinzu.

Luke und Toby tauschten grinsende Blicke und nickten zustimmend.

"Wer weiß? Vielleicht erfahren wir ja morgen mehr. Habt ihr die Nachricht unter den Bildern nicht gelesen?" sagte Nia.

"Welche Nachricht?", fragte Toby. Nia rollte mit den Augen und scrollte ein Stück weiter die Seite hinunter. Da war tatsächlich ein Banner mit einem Text unter dem letzten Bild: "Willst du mehr? 5. September, 15 Uhr, Aula der Westbrooke High School."

"Was zum Teufel soll das heißen?", fluchte Toby verwirrt. "Wird Brittany eine Stripshow aufführen oder was?"

Die Jungs lachten belustigt und Nia konnte sich ebenfalls ein Lächeln nicht verkneifen.

Plötzlich weiteten sich Joshis Augen: "Leute, morgen um diese Zeit findet in der Aula ein Debattierwettbewerb statt. Und wisst ihr, wer der Kapitän des Debattierteams unserer Schule ist?"

"Brittany!", sagten Nia, Luke und Toby im Chor.

Sie tauschten alle überraschte und etwas verwirrte Blicke aus und versuchten zu verstehen, worum es ging. Schließlich brach Nia das Schweigen: "Also, gehen wir hin?"

Joshi, Toby und Luke nickten zustimmend.

Als Nia nachts im Bett lag, konnte sie nicht aufhören, an die Bilder von Brittany zu denken. Irgendwie war es so seltsam und gleichzeitig faszinierend, dieses Mädchen in einem so unerwarteten Licht zu sehen.

Während sie dort in der Dunkelheit ihres Schlafzimmers lag, wanderten ihre Gedanken immer wieder zurück zu den Bildern der Schülersprecherin. Eine seltsame Mischung aus Aufregung, Faszination und einem Hauch von Eifersucht mischten sich zu einem ungewöhnlichen Kribbeln in ihrem Bauch.

Ihre Hand glitt unter die Decke und sie begann, sich sanft zu berühren. Die Spitzen ihrer Finger glitten sanft über den weichen Stoff ihrer Shorts und sie spürte, wie die Hitze in ihr aufstieg.

Langsam schob sie ihre Hand in ihr Höschen und begann, ihre Klitoris in kreisenden Bewegungen zu massieren. Das angenehme Kribbeln breitete sich weiter in ihrem Körper aus und ließ sie leise nach Luft schnappen. Nias Gedanken wanderten zurück zu den Bildern von Brittany und das erotische Bild der hübschen Blondine in der freizügigen Unterwäsche erfüllte ihren Geist.

Ihre Bewegungen wurden schneller und leidenschaftlicher. Gleichzeitig massierte sie mit der anderen Hand sanft ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Sie ließ sich von ihrer Fantasie mitreißen und verlor allmählich die Fähigkeit, irgendwelche zusammenhängenden Gedanken festzuhalten.

Das schmatzende Geräusch, das ihre Finger mittlerweile in ihrer jetzt nassen Muschi machten, erregte sie. Nia wimmerte vor Lust, als sie zwei Finger in ihre geile Fotze stieß. Ihre Beine zitterten und der pulsierende Höhepunkt erschütterte ihren Körper.

Sie hielt den Atem an, um niemanden im Rest des Hauses zu alarmieren, und ließ die Hitzewelle wie einen Schauer sanften Vergnügens über sich hinwegspülen. Sie schloss für einen Moment die Augen. Ein paar Sekunden lang fühlte sich ihr Gehirn benebelt an.

Völlig erschöpft kuschelte sich Nia unter die Decke und ihr letzter Gedanke, als sie einschlief, galt einer gewissen Blondine in einem engen Spitzenstring.

Der nächste Schultag verging schneller, als Nia erwartet hatte. Es dauerte nicht lange, bis der Unterricht für diesen Tag vorbei war und Nia mit Luke, Toby und Joshi im Schulflur stand.

"Ich hoffe, das ist keine völlige Zeitverschwendung", murmelte Toby und zappelte nervös herum.

Luke schob seine Brille auf den Nasenrücken und zuckte mit den Schultern. "Selbst wenn Brittany keine Stripshow gibt, gibt es bestimmt noch etwas zu sehen. Schließlich sind wir immer noch bei einem Debattierwettbewerb." Sein Versuch, einen Witz zu machen, war erfolglos, aber Nia lächelte ihn trotzdem aufmunternd an. Sie war genauso neugierig wie die anderen, aber sie wollte es sich nicht anmerken lassen.

"Na gut, dann lass uns gehen und herausfinden, was das alles zu bedeuten hat.", sagte Toby und gemeinsam gingen sie zur Aula der Schule.

Als Nia, Luke, Toby und Joshi den Saal betraten, war dieser bereits ziemlich gut gefüllt. Dutzende Schüler hatten sich versammelt und die Luft war erfüllt von einem ungewöhnlich aufgeregten und neugierigen Gemurmel.

Nia und die Jungs schafften es, Plätze in der zweiten Reihe zu finden, nicht allzu weit vom Podium entfernt. Während sie warteten, sah sich Nia um und bemerkte, dass heute viel mehr los war als sonst bei Debattierwettbewerben. Sogar die coolen Kids und die Sportler waren heute anwesend - und das war wirklich ungewöhnlich, da sie sich normalerweise nicht für solche Veranstaltungen interessierten.

Schließlich wurde das Licht gedimmt und das Geschnatter der Menge verstummte, als die Debattierteilnehmer den Raum betraten. Nia entdeckte Brittany sofort. Ihr blondes Haar schimmerte im hellen Scheinwerferlicht, als sie ihren Platz auf dem Podium einnahm. Auf den ersten Blick sah sie genauso aus wie immer, aber Nia konnte nicht anders, als an die Bilder von ihr zu denken.

"Hallo zusammen, willkommen zur ersten Debatte des Schuljahres", begann Mr. McKenzie, der den Wettbewerb moderierte, mit ruhiger Stimme. "Das heutige Thema lautet "Die Zukunft der Bildung im digitalen Zeitalter" und ich möchte unsere heutigen Teams auf der Bühne begrüßen."

Das Publikum applaudierte höflich. Brittany lächelte und winkte der Menge kurz zu.

Nia beobachtete sie genau und bemerkte, dass Brittany unruhig auf ihrem Platz hin und her rutschte. Die Finger des blonden Mädchens spielten nervös mit dem Saum ihres Rocks und sie wirkte angespannt. Nia war sich nicht ganz sicher, ob es nur wegen des bevorstehenden Wettkampfs war.

Die Debatte begann und war zunächst wie immer ein relativ normaler Austausch von Argumenten und Ideen.

Brittany und ihre Teamkollegen präsentierten ihre Argumente eloquent und überzeugend und es schien wie eine typische Debatte, die enden würde, ohne dass etwas Besonderes passierte. Doch plötzlich geschah etwas Unerwartetes.

Während Brittany eines ihrer Hauptargumente vortrug, entfuhr ihr mitten im Satz plötzlich ein leises Stöhnen. Ihre Wangen wurden rot und sie hielt inne, während sie offensichtlich versuchte, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen.

Sie versuchte weiterzureden, aber ihre Stimme brach immer wieder und es war für alle klar, dass etwas nicht stimmte. Ihre Teamkollegen warfen ihr besorgte Blicke zu, während das Publikum zu murmeln begann. Brittanys Gesicht war eine Mischung aus Scham und unterdrückter Aufregung, während sie darum kämpfte, ihr Argument zu beenden.

Ihre Hände zitterten, ihre Atmung war unregelmäßig und es schien fast so, als würde sie versuchen, eine Welle intensiver Lust zurückzuhalten, die in ihr aufwallte. Das Publikum war völlig verwirrt. Nia, Luke, Toby und Joshi tauschten erstaunte Blicke und niemand konnte sich erklären, was passierte.

Es war offensichtlich, dass die Blondine innerlich darum kämpfte, die Kontrolle über sich zu behalten, während ihre Augen immer wieder flatterten und ihr Körper langsam zu zittern begann. Ihre Atmung wurde schneller und schwerer.

Nia starrte sie völlig verwirrt an und war sich nicht sicher was da überhaupt geschah.

Es war ersichtlich, dass Brittany ihr Bestes gab, die Fassung zu bewahren und zu verhindern, dass der Rest der Anwesenden bemerkte, was da vor sich ging. Doch es war zu spät.

Sie konnte die überwältigende Lust anscheinend nicht zurückhalten und innerhalb weniger Augenblicke begann der Körper der blonden Schülerin unkontrolliert zu zucken, als Welle um Welle der Ekstase über ihren Körper strömte. Sie kämpfte darum, nicht zu schreien, aber schließlich war es ihr anscheinend irgendwann egal, dass jetzt alle Augen auf sie gerichtet waren, als ein langes, verzweifeltes Stöhnen von ihren Lippen kam.

"Oh, Gott! Bitte...!", stöhnte sie laut, während sie sich über den Tisch beugte und versuchte, sich mit den Armen abzustützen. Ihr Atem beschleunigte sich und der ganze Raum sah ungläubig zu.

Es war nicht klar, ob Brittany Mr. McKenzie anflehen die Debatte zu beenden oder einfach nur irgendeine Art von Erlösung wollte, als eine weitere Serie unkontrollierbarer Wellen der Ekstase über sie hinwegspülte und einen Lustvollen Schock nach dem anderen durch ihren sich windenden Körper schickte.

Was sich dort auf der Bühne abspielte war einfach nur erstaunlich. Mit jedem Moment begann sie mehr und mehr die Kontrolle zu verlieren und der Ausdruck auf ihrem Gesicht und das Stöhnen, das von ihren Lippen kam, machten jedem klar, dass sie gerade einen gewaltigen Orgasmus hatte.

Es war alles so unbegreiflich und doch seltsam erregend. Nia spürte die vertraute Hitze zwischen ihren Schenkeln und keuchte überwältigt.

In der Zwischenzeit kämpfte Brittany mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, aber die unerbittlichen Flutwellen waren anscheinend zu viel für sie. "Bitte, Gott!", stöhnte sie erneut und kümmerte sich nun nicht mehr darum, was die Menge denken könnte.

"Bitte!" Mit diesen letzten lustverzerrten Schreien gab sie sich schließlich vollständig hin.

Ein Ruck durchfuhr ihren Körper und der ganze Raum sah gebannt zu, wie Brittany mitten in einer Schulveranstaltung einen weiteren Orgasmus bekam.

Es schien ihr egal zu sein oder sie schien es nicht einmal zu bemerken. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Augen waren von Ekstase getrübt. Sie warf ihren Kopf immer wieder in den Nacken, während sie ihre Selbstbeherrschung komplett verlor.

Schließlich stand Brittany wankend auf, schwer atmend und mit zitternden Knien. "Ich muss mich kurz entschuldigen", rief sie und taumelte von der Bühne.

Luke, Toby und Joshi standen die Münder offen und Nia spürte ein pochendes Verlangen zwischen ihren Beinen, während ihre Wangen vor Erregung glühten.

"Haben wir gerade gesehen, was ich zu sehen glaube?", flüsterte Toby. Die drei Jungs tauschten verwirrte Blicke aus und konnten ihren eigenen Augen nicht trauen.

"Ich glaube, Brittany hatte einen ... na ja, du weißt schon", murmelte Joshi und versuchte, die richtigen Worte zu finden.

Luke schob seine Brille auf den Nasenrücken und nickte langsam. "Das war definitiv ... etwas. Eine echte Show. Ich hätte nie erwartet, so etwas in einem Debattierwettkampf zu sehen."

Das Publikum begann aufgeregt zu plappern, während Mr. McKenzie versuchten, die Ordnung wiederherzustellen und die Debatte fortzusetzen.

Nia, Luke, Toby und Joshi tauschten fassungslose und verlegene Blicke aus. Keiner wagte, offen über das zu sprechen, was sie gerade erlebt hatten.

Nia spürte, wie ihr Puls in ihrer Kehle pochte und die seltsame Aufregung vom Vorabend mit voller Wucht zurückkehrte. Sie wusste nicht recht, was sie angesichts dessen, was sie gerade gesehen hatte, empfinden sollte. Einerseits fühlte sie sich schuldig, weil sie so gebannt dabei zugesehen hatte, wie Brittany mitten auf der Bühne mehrmals gekommen war. Aber andererseits war sie fasziniert und aufgeregt zugleich, denn es war unglaublich sexy gewesen, die Schülersprecherin ihrer Schule bei einem solch intimen Moment zu sehen.

"Ich glaube, ich muss nach dieser Show zu Hause erstmal Hand anlegen." flüsterte Toby.

Die drei Jungs grinsten sich verlegen an.

Nia verdrehte die Augen. "Jungs! Ihr seid so ekelig!"

Sie schlug Joshi, der neben ihr saß, auf die Schulter und versuchte dabei, ihre eigene Erregung zu verbergen. Doch tief in ihrem Inneren konnte sie den Gedanken nicht unterdrücken, dass sie es sich später zu Hause auch noch einige Male selbst besorgen würde.



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