Fortbildung - Part 10 – Epilog oder Heimreise (fm:Ehebruch, 478 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 3229 / 2 [0%] | Bewertung Teil: 8.82 (33 Stimmen) |
Heimreise von der Fortbildung |
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Im Zug gingen mir die Kommentare von Harald zu meiner Ehe durch den Kopf. Ich berichtete von wenig Interesse und langen Arbeitszeiten von meinem Mann. Er war überzeugt, das mich mein Mann betrügt. Ich konnte es nicht richtig glauben, musste mir aber eingestehen, dass die Anzeichen schon vorhanden waren. Als ich zu Hause ankam, war er noch in der Arbeit. Er käme erst gegen 20Uhr schrieb er mir. Ich brachte meine Kleidung ins Bad und startete die erste Waschmaschine. Als ich Schlafzimmer kam, war ich geschockt. Den mir wurde auf einen Schlag bewusst, das mich meien Mann betrogen hatte. Es war nicht der leichte Vanille-Geruch, der seit längerer Zeit auch an meinem Mann haftete, nein es war die Bettwäsche. Unser Ehebett war im Sommer nicht mit der Satin-Bettwäsche bezogen, sondern mit der Herbst-Bettwäsche. Und warum sollte mein Mann die Bettwäsche wechseln? Ich suchte die alte Bettwäsche und fand sie unter seinem Wäschekorb, aus dem er seinen frisch gewaschene Wäsche entnahm. Er brachte nur die Hosen und Hemden in den Schrank. Die restliche Kleidung lies er immer in dem Korb. Ein Lacken war tatsächlich feucht und versaut. Ich roch daran und es war klar der Geruch von Sperma und Muschisaft. Ich nahm es und drapierte es am Esszimmertisch. Dann nahm ich meine Kleidung aus dem Schrank und brachte alles ins Gästezimmer, wo wir ein fast identisches Schlafzimmer hatten.
Danach machte ich mir was zu Essen und wartete auf meinen untreuen Mann. Als er kam wollte er gleich ins Bad. Ich sagte er solle sofort zu mir kommen. Er sah das Bettlacken und stieß einen Fluch aus. "Hosen runter" sagte ich streng. Er schüttelte den Kopf und ich zog ihm die Hosen aus. Sein schlapper Penis war noch ganz feucht und roch eindeutig nach Sperma und Muschi. "Ich werde die Scheidung einreichen und schlafe ab sofort im Gästezimmer." sagte ich äußerlich ruhig. Aber ich war echt wütend. Auch auf mich, dass ich es nicht gemerkt hatte. Er gestand, dass er seit einem halben Jahr eine Affäre mit einer seiner Kolleginnen hatte.
Die nächsten Tage einigten wir uns über das Finanzielle. Da ich mehr verdiente war er mit der Hälfte des Vermögens zufrieden. Er wollte das Haus behalten, also bekam ich die ganzen Aktien und die Eigentumswohnung in der Stadt. Ich suchte nach einer neuen Bleibe und lernte so durch eine ältere Kollegin zwei schon sehr alte Schwestern kennen. Als ich ihr altes Haus sah, hatte ich mich sofort verliebt. Ich zog bei ihnen kurz ein und stellte schnell fest, dass hier viel renoviert werden muss. Nach ein paar Monaten kaufte ich das Haus und renovierte es von Grund auf. In der Zeit lebte ich wieder im Gästezimmer. Und da besuchten mich die 5 Männer von der Fortbildung noch mal. Aber das ist eine andere Geschichte. Die alten Damen bekamen die Wohnung im Erdgeschoss bis zu ihrem Tod. Ich war glücklich
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