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Tablettensucht (fm:Romantisch, 6617 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2024 Gesehen / Gelesen: 7558 / 5880 [78%] Bewertung Geschichte: 9.49 (143 Stimmen)
Er hat eine ungewöhnliche Form der Tablettensucht. Nichts hat bisher geholfen. Da kommt eine ungewöhnliche Studentin in sein Leben...

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Teil1, der Prolog:

Traumhafter Sex

Sie kam auf mich zu gekrochen. Wer? Natürlich meine Frau. Sie hatte einen traumhaft schönen Körper. Schlank, drahtig. Einigermaßen hübsch war sie auch. Sogar noch mehr, wenn sie geschminkt war. Momentan war sie das. Mein Körper ist dagegen alles andere als schön. Ich hatte Übergewicht. 20 Kilo waren es schon. Und somit ein gewisses Bäuchlein. Es störte sie nicht, meinte meine Frau. Sie kam jedenfalls auf mich darauf zu gekrochen. Katzengleiche Bewegungen mit einer Prise, was heißt Prise, einer vollen Pulle erotischer Bewegungen. Sie machte das öfters so, das hatte sie voll drauf. Dabei lächelte sie mich an. Mit dieser Mischung aus: diabolisch, sehnsüchtig, und sanftmütig. Klingt komisch, aber sie bekam das hin.

Mittlerweile war sie bei mir angekommen. Sie machte "grrrrrrr", fauchte einmal, und dann knabberte sie an meinem Zeh. Natürlich habe ich zwei, wie jeder intakte Mensch. Ich glaube, es war der linke. Also der linke Zeh. Dann saugte sie diesen ein. Es wäre mir lieber, es wäre mein Schwanz gewesen, den sie einsaugt, aber das würde sicher noch kommen. Sybille liebte es, die erotische Spannung ganz langsam zu steigern. Und trotz dieser kleinen Folter liebte ich es auch. Es wäre ja sonst langweilig. Eigentlich könnte ich so was bei ihr auch machen, ich wollte es sogar, aber ich tat es nie. Nun begann sie damit, ihre Waffen einzusetzen. Ihre Geheimwaffe, in Männerkreisen liebevoll Titten genannt. Erst bedrohte sie mit denen nur meine Füße. Klar wusste ich, dass sie das nicht nur für mich macht. Sie hatte mir es mal gesagt, dass es so wunderschön kribbelt dabei und die Brustwarzen hart werden.

Ganz langsam näherte sie sich meinem fast einzigem Lustzentrum. Aber ich ahnte schon, wie sie es dieses mal gestalten würde. Als sie nach einer halben Ewigkeit bei 'Ihm' angekommen war, und ein einziges mal kurz mit ihrem Nippel an meine Eichel dran stupste, spielte sie den chinesischen Verkehrsminister Um-Lei-Tung. Was bedeutete, dass ihr Körper nun in meine nördliche gemäßigte Zone glitt. Bauch, Bauchnabel, und dann meine Brust. Obwohl die natürlich viel flacher war als die ihre, war das Empfinden wohl recht ähnlich. Ich stöhnte ganz leise auf vor Lust. Erst nach einer gefühlten halben Stunde führte sie ihre Titten in meine Reichweite. Ich war ja stark eingeschränkt, da sie meine Hände gefesselt hatte. Ich rüttelte immer wieder daran, aber die Fesselung war gut ausgeführt. So kamen ihre Traumtitten also nur wenige Zentimeter an meinen Mund heran.

Ich hob nur ganz wenig den Kopf und dran war ich! Erst saugte ich eine ein, ich glaube, auch das war die linke, und dann leckte und kreiste ich schön mit der Zunge darüber. Meine Frau merkte von ganz alleine, dass eine symmetrische Verwöhnung ganz wichtig ist, und so bekam ich dann auch noch die andere Titte. Gleiches Spiel. Natürlich kam meine Frau auch schon langsam ins Stöhnen. Jetzt griff sie endlich mit einer Hand meinen Schwanz und wichste ihn. Ich spürte, dass schon einiges von den Vortropfen den Weg ins Freie gesucht hatten. Meine Frau schaute mich an. "Soll ich ihn mal verwöhnen?"

"Na klar doch!"

"Und wie"?

Ich überlegte. "Erst Mund, und dann reiten."

"Nö, so nicht", sagte meine Frau ganz trocken. Sie bewegte sich jetzt wieder nach unten, zum Äquator, und stülpte dann leider nicht ihren Mund darüber, sondern nur ihre Titten. Das dieses 'nur' gar nicht mal so schlecht war, spürte ich dann. Meine Frau machte mich verrückt! Und ihn auch! Sie bearbeitete ihn mit einer irren Ausdauer. Immer wieder kam sie mit ihren Nippeln an ihn heran, drückte diese auch in meine Eier. Und dann tittenfickte sie mich! Gut, sie hatte nur solche B-Dinger, aber es reichte. Ein paar mal leckte sie über meine Eichel, dann hörte sie damit auf, und griff zur Seite. Sie hatte ein Kondom in der Hand.

"Muss das denn damit sein?", fragte ich.

"Eine Nutte fickt man nicht blank!"

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