Der Nachhilfeschüler – Akt 2 (fm:Cuckold, 1386 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Eine Woche war vergangen. Nun stand die zweite Nachhilfestunde an. Jonas blickte ihr mit mulmigem Gefühl entgegen. Der junge Franz war ein manipulativer Teufel. Er hatte etwas Verborgenes, etwas Verbotenes in Jonas erweckt. Die Nachhilfestunde versuchte Jonas ruhig und besonnen anzugehen. Sein Schüler Franz schien gut gelaunt, war freundlich und auch fleißig. Die Geschehnisse vom letzten Mal erwähnte er mit keinem Wort. So kamen sie mit dem Mathematikstoffgebiet gut voran.

Auch diese Mal wurden sie, wie passend, von Lauras Eintreffen unterbrochen. Sie kam gerade vom Fitnessstudio. Da sie es bevorzugte, zuhause zu duschen, verschwand sie zugleich im Badezimmer. Plötzlich meinte Franz: "Wir haben noch gar nicht über meine Motivation für die nächste Zeit gesprochen." Er grinste Jonas satanisch an. Jonas wurde unruhig: "Ich wüsste nicht, dass dies ausgemacht war. Die Fotos müssen reichen." Franz verzog das Gesicht: "Die Fotos sind mega, no doubt, Bro. Aber ich möchte auch etwas in real zu sehen bekommen!" Jonas, der von den Anglizismen in Franz Sprache genervt war, atmete tief durch. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen. "Was hast du dir denn vorgestellt, mein Lieber?". "So gefällst du mir schon besser", lächelte Franz, "ich nehme mal an, Laura ist jetzt ganz nackt im Bad. Wäscht sich ihren verschwitzten, geilen Körper. Ich denke an ihre fetten Titten, den geilen Arsch. Und ich mal mir ihre Pussy aus. Die ist sicher ganz feucht und saftig. Ist sie eigentlich rasiert?"

Jonas registrierte, dass die vulgären Ausführungen seines Schülers eine erregende Wirkung auf ihn selbst ausübten. "Was erwartest du, dass du zu Laura gehen kannst, um sie angaffen zu können?" Franz zuckte mit den Schultern: "Dir fällt sicher was ein. Und weißt du was Jonas? Wenn ich an deine geile Schnitte denke, wird mein Schwanz ganz steif. Hart und groß, das würde Laura doch sicher gefallen?" Jonas wurde heiß und kalt zugleich. Da ertönte Lauras Stimme: "Schatz kannst du mir bitte ein frisches Handtuch bringen. Im Bad ist keines mehr." In Franz Gesicht breitete sich nun ein Grinsen aus, das sich über beide Ohren zog. "Das könnte ich doch machen", flüsterte er Jonas zu. Dieser sah das teuflische Blitzen in den Augen des Teenagers. Wie ferngesteuert holte Jonas ein Handtuch aus dem Schrank und reichte es wortlos Franz. Dann lehnte er sich auf dem Stuhl zurück und harrte mit lautem Herzklopfen dessen, was kommen sollte.

Wenige Augenblicke später vernahm er einen kurzen Schrei aus Lauras Mund gefolgt von ihren Worten: "Ach du bist es, Franz." Darauf entgegnete dieser: "Mann, was für ein endgeiler Körper. Du bist eine richtig hote MILF!" Kurzdarauf kam Franz ins Wohnzimmer zurück. Sein Grinsen schien nun noch breiter, was anatomisch eigentlich gar nicht möglich war. "Nun bist du jetzt wieder motiviert?", fragte Jonas. Zur Antwort formte Franz Daumen und Zeigefinger zu einem Ring und küsste diesen. Jonas stand auf und ging ins Badezimmer zu seiner Freundin, die er den voyeuristischen Blicken seines Schülers ausgeliefert hatte.

Beschämt blickte er Laura an: "Tut mir leid, das ist so passiert. Du weißt ja wie die Jugend ist", murmelte er entschuldigend. Laura sah ihn erbost an: "Was soll das Jonas? Gefällt es dir, mich nackt einem sexhungrigen Teenie zu präsentieren? Für den ich eine geile MILF bin." Jonas druckste herum: "Das sollte doch nur seine Lernmotivation erhöhen. Du weißt ja, ich bekomme richtig viel Kohle, wenn er das Abi schafft." "Aha, Motivation braucht dein Schüler. Die kann er haben!", blaffte Laura. Sie ließ ihr Handtuch fallen und begab sich splitterfasernackt ins Wohnzimmer.

Sie baute sich direkt vor Franz auf, stemmte ihre Hände in die Hüften und präsentierte ihm ihre vollen Brüste, den reichgeformten weiblichen Körper mit ihrer teilrasierten Scham. Franz war völlig perplex, sein Mund stand weit offen, seine Augen blickten völlig ungläubig. Laura nahm ihre beiden Brüste in die Hände präsentierte sie dem jungen Mann, sie bewegte ihren Körper in erotischer Manier einer Stripperin. Sie drehte sich, zeigte Franz ihre herrliche Kehrseite, gab ihm einen heißen Lapdance. Der sonst so vorlaute und freche Kerl, war völlig baff, schien wie gelähmt von dem ihm Dargebotenen. Er keuchte heftig und starrte wie wenn er das achte Weltwunder vor sich hatte. Laura ergriff seine vor Aufregung verschwitzten Hände, führte sie an ihre prallen Brüste. Franz ergriff diese epochalen Titten, die ihm entgegen gedrückt wurden. Er presste sein Gesicht dagegen, suhlte sich in der Fülle der Weiblichkeit. Sein Körper wurde von einem Hormoncocktail geflutet. Er war wie in einem Tunnel, sah nur noch Laura vor sich. Diesen perfekten, weiblichen Körper, der von Götterhand modelliert

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