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Sauna der Erfüllung (fm:Cuckold, 4015 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2024 Gesehen / Gelesen: 1340 / 1188 [89%] Bewertung Geschichte: 8.94 (31 Stimmen)
In "Sauna der Erfüllung" erleben Anna und Tom, ein junges Paar, das seit einem Jahr zusammen ist, einen unvergesslichen Urlaub im Resort. Während sie in der Sauna entspannen möchten, trifft Anna auf einen dominanten Fremden,

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Gedanken gelesen, und sie konnte spüren, wie ihre Pussy leicht zu pulsieren begann. Sie schämte sich nicht für diese Reaktion - im Gegenteil, sie fühlte sich geschmeichelt und erregt, dass dieser dominante Mann sie mit solchem Interesse betrachtete.

Dann tat Anna etwas, das Tom sprachlos machte. Langsam, fast unbewusst, ließ sie ihre Schultern leicht sinken, und der Bademantel rutschte von ihren Oberarmen. Ihre nackten Schultern und der Ansatz ihrer vollen Brüste wurden sichtbar, und sie wusste, dass der Fremde sie beobachtete. Ihr Atem ging schneller, ihre Brustwarzen begannen sich zu verhärten, und sie genoss die Vorstellung, sich ihm zu zeigen.

Tom stockte der Atem. Er wollte etwas sagen, doch seine Stimme blieb ihm im Hals stecken. Er merkte, dass die Situation einen Lauf nahm, den er nicht mehr aufhalten konnte. Gleichzeitig regte sich in ihm eine seltsame Lust, seine Freundin so zu sehen - wie sie sich ihm, diesem fremden Mann, so freizügig präsentierte. Es war, als wäre er hin- und hergerissen zwischen Eifersucht und einer wachsenden Erregung, die er nicht verstand.

Der Fremde lehnte sich zurück, seine muskulösen Arme hinter dem Kopf verschränkt, und grinste leicht. Es war klar, dass er wusste, welche Wirkung er auf Anna hatte. Langsam ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten, während Anna sich immer weiter ihm öffnete, geistig und körperlich.

Die Hitze der Sauna verschmolz mit der steigenden Spannung im Raum, als Anna den Bademantel vollständig sinken ließ. Ihr Körper, in all seiner sinnlichen Pracht, lag nun offen vor den gierigen Augen des Fremden. Ihre Haut glänzte im warmen Dampf, ihre Brüste hoben und senkten sich leicht mit jedem Atemzug, und ihre Nippel waren hart vor Erregung. Sie konnte die Blicke des Fremden spüren, wie er sie förmlich mit seinen Augen verschlang. Es war, als hätte sie ihn mit dieser Geste stumm dazu eingeladen, ihren Körper zu genießen.

Tom saß starr daneben. Er sah alles, aber seine Stimme blieb ihm im Hals stecken. Er hätte etwas sagen sollen, etwas tun sollen, doch er konnte nicht. Die Situation war ihm entglitten, und gleichzeitig regte sich in ihm eine widersprüchliche Erregung. Seine Freundin, nackt und verletzlich, bot sich einem anderen Mann dar - und anstatt etwas zu unternehmen, konnte er nicht anders, als fasziniert zuzusehen. Sein eigener Körper verriet ihn, denn obwohl sein Kopf ihm sagte, dass dies falsch war, wurde sein Penis hart, ein klares Zeichen für die Lust, die in ihm aufstieg.

Der Fremde hatte nun endgültig die Kontrolle übernommen. Er beobachtete, wie Anna sich ihm immer weiter offenbarte. Ihre Beine waren leicht gespreizt, als sie sich unbewusst ihm entgegenlehnte, ihre vollen Brüste straff und erregt. Sein Blick wanderte über ihren Körper, bevor er entschlossen aufstand und langsam zu ihr hinüberging.

Seine Bewegungen waren ruhig und selbstbewusst, als wäre er sich seiner Dominanz vollkommen bewusst. Die Hitze der Sauna schien ihn nicht zu beeindrucken. Mit jedem Schritt, den er auf sie zuging, schien die Spannung im Raum zu wachsen. Tom konnte nur hilflos zusehen, wie der Fremde direkt auf Anna zuging, sie nicht einmal aus den Augen lassend.

Als er direkt vor ihr stand, war die Überlegenheit des Fremden greifbar. Er war ein Mann, der wusste, was er wollte, und er wusste auch, dass er es bekommen würde. Langsam beugte er sich vor und legte eine Hand auf Annas Knie. Die Berührung war fest, aber nicht fordernd - es war, als würde er ihr erlauben, sich an diese neue Realität zu gewöhnen. Anna zuckte leicht zusammen, nicht vor Angst, sondern vor der Intensität der Situation. Sie konnte spüren, wie ihr Herz schneller schlug und ihre Pussy immer feuchter wurde. Es war eine Mischung aus Verlegenheit und roher, ungezähmter Lust, die sie überwältigte.

Der Fremde ließ seine Hand langsam über ihr Knie gleiten und wanderte weiter zu ihrem Oberschenkel. Sein Griff war fest und entschlossen, aber nie zu schnell. Anna konnte das Kribbeln spüren, das seine Berührung in ihr auslöste, als er sich ihr immer weiter näherte. Dann erreichte seine Hand ihre glühend heiße Pussy. Ohne zu zögern, strich er mit seinen Fingern durch ihre feuchte Nässe, die deutlich machte, wie sehr sie ihn wollte. Der erste Kontakt ließ Anna leise aufstöhnen. Ihre Pussy war triefend nass, und sie konnte nicht mehr leugnen, wie sehr ihr Körper auf seine Berührungen reagierte.

Während er weiter sanft über ihre Schamlippen strich, spürte sie, wie sich sein mächtiger Schwanz langsam zu verhärten begann. Zentimeter für Zentimeter füllte sich sein Glied mit Blut, bis es fast prall war. Anna konnte nicht anders, als ihren Blick auf den riesigen Schwanz zu richten, der nun pulsierend vor ihr hing. Sie war gefangen zwischen Angst und purem Verlangen.

Tom saß regungslos daneben und beobachtete, wie der Fremde seine Finger über Annas nasse Schamlippen gleiten ließ. Er konnte die Feuchtigkeit sehen, die sich an den Fingern des Fremden sammelte, und das leise Stöhnen seiner Freundin hören, die sich immer mehr ihrer Lust hingab. Toms eigene Erregung wurde stärker, obwohl er wusste, dass er in dieser Situation machtlos war.

Der Moment, auf den Anna unbewusst hingearbeitet hatte, schien gekommen zu sein. Ihr Körper war völlig offen und empfänglich, als der Fremde sie fest in seinen Griff nahm. Seine Augen schauten tief in ihre, während seine Finger weiter sanft ihre Pussy berührten, die bereits von ihrer eigenen Nässe und Lust glänzte. Doch jetzt würde sie mehr bekommen, als sie sich je vorgestellt hatte.

Der Fremde lächelte wissend, als er spürte, wie sehr Anna sich nach ihm verzehrte. Ohne jegliche Eile ließ er seine Hand über ihre Schamlippen gleiten und zog sie ein Stück näher an sich heran. Sein mächtiger Schwanz, der nun vollständig steif vor ihr stand, war ein Anblick, den Anna nicht so leicht vergessen würde. Er war etwa so lang wie ihr Unterarm und so dick wie eine Bierdose. Seine Eichel pulsierte leicht, und die Größe und der Umfang seines Gliedes schienen geradezu nach ihr zu verlangen.

Anna konnte nicht anders, als kurz die Luft anzuhalten, als sie den imposanten Schwanz des Fremden so nah vor sich sah. Sein Umfang und seine Länge machten ihr klar, dass dies etwas völlig Neues für sie war - etwas, das ihr Körper zwar ersehnte, aber vielleicht noch nie zuvor erlebt hatte. Ihr Atem ging schneller, und ihre Hüften bewegten sich instinktiv näher an ihn heran, als wolle sie ihm die Einladung geben, sie endlich zu nehmen.

Der Fremde, der ihre stille Bitte spürte, griff mit beiden Händen nach ihren Hüften. Seine Finger packten fest zu, doch es war keine gewaltsame Geste - vielmehr eine klare Ansage, dass er jetzt die Kontrolle übernommen hatte. Langsam zog er Anna näher zu sich, bis ihre nasse, pulsierende Pussy direkt vor der Spitze seines gewaltigen Gliedes lag. Sie konnte bereits spüren, wie ihre Schamlippen sich leicht dehnten, als er vorsichtig, aber zielsicher seine dicke Eichel gegen sie drückte.

Mit einem leisen, tiefen Stöhnen begann der Fremde, sich langsam in Anna hineinzudrücken. Die Feuchtigkeit ihrer Erregung ließ ihn leicht eindringen, doch schon beim ersten Kontakt spürte sie die unglaubliche Dehnung, die sein Schaft in ihr verursachte. Ihr Körper spannte sich an, als sie merkte, wie er Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie vordrang. Ihre Schamlippen dehnten sich um seinen massiven Schaft, und ein intensives Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus.

Anna stöhnte laut und unkontrolliert. Der Fremde war so viel größer, so viel dicker als alles, was sie je zuvor gespürt hatte. Bereits mit den ersten paar Zentimetern hatte er Tiefen in ihr erreicht, die Tom niemals berührt hatte. Doch der Fremde schob sich unermüdlich weiter in sie hinein, ließ sich Zeit, damit sie jeden Moment dieser neuen Erfahrung spüren konnte.

Tom, der die ganze Szene stumm und voller innerer Zerrissenheit beobachtete, konnte nicht fassen, was er sah. Seine Freundin, die Frau, die er liebte, wurde vor seinen Augen von einem anderen Mann genommen - und nicht nur das. Sie genoss es, ihre Stöhne und ihr vor Lust verzerrtes Gesicht verrieten, dass sie sich voll und ganz dieser Situation hingab. Seine eigene Erektion schmerzte, aber sie schien im Vergleich zu dem, was er sah, lächerlich klein und unbedeutend.

Der Fremde war jetzt zur Hälfte in Anna eingedrungen und hielt kurz inne. Er ließ ihr einen Moment, um sich an die massive Dehnung zu gewöhnen, die sein gewaltiger Schaft in ihr verursachte. Anna atmete schwer, ihre Schenkel zitterten leicht, während sie das Gefühl genoss, von ihm ausgefüllt zu werden. Doch der Moment der Pause reichte nicht aus, um ihre Gier zu stillen. Mit einem leicht flehenden Blick drängte sie ihre Hüften ihm entgegen, wollte, dass er weitermachte, dass er sie noch tiefer füllte.

Der Fremde lächelte nur leicht, als er ihre Lust erkannte. "Du willst mehr, nicht wahr?", flüsterte er leise, während er sich wieder in Bewegung setzte. Zentimeter für Zentimeter schob er seinen massiven Schwanz weiter in Annas nasse, pulsierende Fotze, bis er fast vollständig in ihr steckte. Ihr Körper spannte sich, ihre Schamlippen dehnten sich um seinen dicken Schaft, der jetzt glänzend von ihrem Fotzensaft überzogen war.

Anna fühlte sich, als ob sie an ihre körperlichen Grenzen gestoßen war - und doch wollte sie mehr. Der Fremde hatte sie fast vollständig ausgefüllt, sein mächtiger Schwanz dehnte ihre Schamlippen bis an ihre äußersten Grenzen. Der Druck in ihrem Unterleib war intensiv, ein Wechselspiel zwischen Schmerz und unbändiger Lust, das sie in einen Zustand völliger Hingabe versetzte. Sie konnte spüren, wie er mit jedem Stoß tiefer in sie vordrang, sie ganz ausfüllte, bis sie nichts mehr von ihm zurückhielt.

Der Fremde beobachtete sie genau. Ihre aufgerissenen Augen, die lauten, unkontrollierten Stöhne und die Art, wie ihre Pussy sich um seinen dicken Schaft zusammenzog, verrieten ihm alles, was er wissen musste. Er wusste, dass sie sich ihm vollständig hingegeben hatte, dass sie bereit war, alles zu empfangen, was er ihr zu geben hatte.

Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen. Zuerst waren seine Stöße vorsichtig und gemächlich, als ob er ihr die Zeit geben wollte, sich an seine Größe zu gewöhnen. Doch nach und nach wurde sein Rhythmus schneller, seine Bewegungen intensiver. Anna spürte, wie er sich tiefer und tiefer in sie hineinschob, ihr Körper reagierte instinktiv auf seine Dominanz, ihr Rücken wölbte sich leicht, ihre Hüften bewegten sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er sie noch mehr ausfüllte, noch härter nahm.

Tom, der immer noch regungslos daneben saß, konnte die Szene kaum ertragen. Der Anblick, wie der Fremde Anna mit seinem gewaltigen Schwanz fickte, war zu viel für ihn. Seine Eifersucht brannte in ihm, doch gleichzeitig fühlte er diese unerklärliche Erregung, die ihn fast wahnsinnig machte. Er konnte nichts tun, nichts sagen - er war gefangen in seiner eigenen Ohnmacht, während er zusah, wie der Fremde das übernahm, was er niemals bieten konnte.

Mit jedem Stoß wurde der Fremde schneller. Annas Schamlippen spannten sich um seinen glänzenden Schaft, der nun vollständig von ihrem Fotzensaft bedeckt war. Ihre feuchte Nässe erleichterte sein Eindringen, und der Raum war erfüllt von dem schmatzenden Geräusch, das ihre Körper bei jedem Aufprall erzeugten. Der Fremde war nun vollständig in sie eingedrungen, sein gewaltiger Schwanz füllte sie aus, als hätte ihr Körper nur auf ihn gewartet.

Anna verlor sich immer mehr in ihrer Lust. Jeder Stoß des Fremden ließ sie tiefer in die Ekstase sinken. Ihre Stöhne wurden lauter, intensiver, und sie konnte spüren, wie sich ihr Körper mehr und mehr seinem Höhepunkt näherte. Ihr Verstand war leer, es gab nur noch das unstillbare Verlangen, noch mehr von ihm zu spüren. Sie wollte, dass er sie hart und tief nahm, bis sie schließlich in einem Sturm der Lust explodierte.

Der Fremde erhöhte sein Tempo weiter. Seine Stöße wurden schneller und härter, und jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang, stieß er gegen ihren Muttermund. Anna schrie laut auf, doch es war kein reiner Schmerz - es war ein süßer, berauschender Schmerz, der sie nur noch mehr erregte. Sie wollte, dass er es wieder tat, dass er sie weiterhin auf diese rohe, unbändige Weise fickte.

Mit einem finalen, tiefen Stoß drang der Fremde so tief in sie ein, dass sie das Gefühl hatte, er würde sie vollständig ausfüllen. Seine Hoden, schwer und fest, klatschten rhythmisch gegen ihren Arsch, während er sich immer schneller in sie hinein und wieder heraus bewegte. Anna war am Rande des Wahnsinns - sie konnte fühlen, wie sich ihr Orgasmus tief in ihrem Unterleib aufbaute, bereit, sie zu überwältigen.

Der Raum war erfüllt von den schweren, tiefen Stößen des Fremden und Annas lauten, hemmungslosen Stöhnen. Mit jedem Stoß spürte sie, wie ihr Körper sich mehr und mehr an den Rand der völligen Hingabe bewegte. Der Druck in ihrem Unterleib wurde intensiver, das Kribbeln in ihrem Inneren unerträglicher. Sie wusste, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte - ihr Orgasmus war zum Greifen nah.

Der Fremde hatte nun den vollen Rhythmus übernommen. Seine Bewegungen waren kraftvoll und bestimmt, seine Stöße tief und gnadenlos, als wolle er sicherstellen, dass Anna jeden Zentimeter seines gewaltigen Schwanzes spürte. Ihre Schamlippen waren bis zum Äußersten gespannt, der Saft ihrer Erregung glänzte auf seinem dicken Schaft. Mit jedem Aufprall drang er bis zu ihrem Muttermund vor, und Anna schrie vor einer Mischung aus Schmerz und unbändigem Verlangen auf.

Tom saß weiterhin stumm und regungslos daneben. Der Anblick, wie seine Freundin vor seinen Augen von einem anderen Mann genommen wurde, brachte ihn fast um den Verstand. Er konnte spüren, wie sein eigenes Verlangen ins Unermessliche stieg. Ohne sich selbst zu berühren, spürte er, wie die Szene vor ihm ihn völlig überwältigte. Das Gefühl der Demütigung vermischte sich mit einer intensiven, unkontrollierbaren Erregung. Sein kleiner Penis zuckte, und schließlich kam er, während er hilflos zusah, wie der Fremde Anna weiter dominierte.

Anna konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem letzten tiefen Stoß des Fremden explodierte ihr Körper in einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Pussy zog sich rhythmisch um den dicken Schaft des Fremden zusammen, ihre Schamlippen umschlossen ihn fest, als wollten sie ihn festhalten. Ihr Körper zitterte, ihre Stöhne verwandelten sich in laute Schreie der Lust, während Welle um Welle der Ekstase sie überrollte. Sie spürte, wie ihr Inneres pulsiert und zitterte, als ihr Orgasmus sie vollkommen einnahm.

Der Fremde, der Annas intensiven Orgasmus in vollem Umfang spürte, ließ sich ebenfalls fallen. Seine Bewegungen wurden langsamer, aber kraftvoller, als er tief in Anna eindrang. Mit einem tiefen, animalischen Grunzen entlud er sich in ihr. Sein gewaltiger Schwanz pulsierte in ihrer engen Pussy, während er Stoß für Stoß seine heiße, klebrige Ladung in sie pumpte. Der Fremde spürte, wie sich sein ganzer Körper in der Entladung entspannte, als er Anna vollständig ausfüllte.

Die Intensität des Moments ließ Anna weiter in Ekstase erzittern. Ihr Körper vibrierte, während sie spürte, wie der Fremde tief in ihr kam. Sie war vollständig ausgefüllt, spürte jede Zuckung seines gewaltigen Schwanzes, der in ihrem Inneren pulsierte. Ihre Augen schlossen sich, während sie das Gefühl der totalen Erfüllung genoss.

Tom, der alles miterlebt hatte, war emotional und körperlich erschöpft. Seine eigene Entladung war unbedeutend im Vergleich zu dem, was er gerade beobachtet hatte, doch er konnte den Anblick nicht aus dem Kopf bekommen.

Als der Fremde sich schließlich aus Anna zurückzog, ließ er seinen schlaffer werdenden, von ihrem Saft und seinem eigenen Sperma bedeckten Schwanz langsam aus ihr gleiten. Annas Körper lag schwer atmend auf der Bank, ihre Beine noch leicht gespreizt, während die Überreste ihres intensiven Erlebnisses zwischen ihren Schenkeln glänzten.

Der Fremde erhob sich langsam, als ob er wusste, dass seine Aufgabe nun erfüllt war. Mit einer Ruhe, die nur jemand besitzen konnte, der absolute Kontrolle hatte, streckte er sich und zog seinen Bademantel über. Ohne ein weiteres Wort oder einen Blick auf Tom oder Anna wandte er sich ab und verließ die Sauna. Das leise Quietschen der Tür war das einzige Geräusch, das seine Abwesenheit markierte, während er in der heißen, dampfenden Luft verschwand.

Anna blieb zurück, schwer atmend, ihre Beine weit gespreizt auf der Bank, ihre Haut glänzend von Schweiß und der Mischung aus ihrem eigenen Saft und dem Sperma des Fremden. Ihre Pussy, immer noch klaffend und feucht von der intensiven Erfahrung, zog sich leicht zusammen, als sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Doch ihr Verlangen war noch nicht gestillt - sie wusste, dass da noch mehr war, was sie brauchte.

Mit einer langsamen, fast unbewussten Bewegung hob sie ihre Hand und winkte Tom zu sich heran. Ihre Augen waren träge, aber entschlossen, während sie ihm stumm befahl, näherzukommen. Ihre Pussy, immer noch weit geöffnet, schimmerte verführerisch, während die Überreste des Fremden langsam aus ihr herausliefen und auf die Bank tropften. Die Szene war eine Mischung aus purer Sinnlichkeit und Dominanz - und Tom wusste genau, was von ihm erwartet wurde.

Tom, gedemütigt und dennoch von der Szene erregt, konnte den Drang nicht länger unterdrücken. Er war überwältigt von der Mischung aus Scham, Eifersucht und Lust, die sich in seinem Inneren aufbaute. Der Geruch der süßlichen Lust Annas, vermischt mit dem salzigen, männlichen Sperma, das der Fremde in ihr hinterlassen hatte, stieg ihm in die Nase und ließ ihn verrückt werden.

Langsam kniete er sich zwischen Annas gespreizte Beine, seine Augen auf ihre klaffende, glänzende Fotze gerichtet. Der Anblick war überwältigend. Ihre Schamlippen waren noch leicht gerötet und geschwollen, und die Flüssigkeiten, die aus ihr liefen, schienen wie eine Einladung. Tom zögerte nur einen Moment, bevor er sich über sie beugte und seine Zunge vorsichtig über ihre nassen Schamlippen gleiten ließ.

Der Geschmack war intensiv - eine Mischung aus Annas süßlichem Saft und dem herben, salzigen Sperma des Fremden. Es war eine Kombination, die Tom verwirrte und gleichzeitig erregte. Er konnte nicht anders, als seine Zunge tiefer in sie hineingleiten zu lassen, die Flüssigkeiten gierig aufzunehmen, während er sie weiter leckte. Der Gedanke, dass er nun das Sperma des Fremden aus ihrer Pussy leckte, erregte ihn mehr, als er sich selbst eingestehen wollte.

Anna stöhnte leise, als Toms Zunge sie erneut erreichte. Sie hatte bereits alles gegeben, was sie zu geben hatte, doch die zusätzliche Demütigung, Tom in dieser unterwürfigen Rolle zu sehen, ließ sie erneut erregt aufstöhnen. Sie griff nach seinem Kopf, ihre Finger vergruben sich fest in seinen Haaren, und sie drückte ihn fester an sich heran. Sie wollte spüren, wie seine Zunge tiefer in sie eindrang, wie er sie leckte, bis sie wieder kam.

Tom gehorchte. Er leckte sie mit wachsender Intensität, seine Zunge glitt tief in ihre nasse Pussy, während er den süßen Geschmack ihrer Lust und des Spermas des Fremden in sich aufnahm. Seine Bewegungen wurden gieriger, schneller, als ob er wusste, dass er sie an den Rand eines weiteren Höhepunkts bringen konnte. Er konnte fühlen, wie Annas Fotze sich wieder leicht um seine Zunge zusammenzog, wie ihre Schamlippen sich anspannten.

Anna stöhnte lauter, ihr Körper bebte unter der unbändigen Lust, die sie erneut erfasste. Ihre Beine zitterten, während Toms Zunge in ihr arbeitete, immer tiefer, immer intensiver. Sie konnte fühlen, wie sich ihr zweiter Orgasmus in ihrem Unterleib aufbaute, wie das Verlangen sie erneut überwältigte. Ihre Atmung wurde schneller, ihre Hüften begannen sich unbewusst gegen Toms Gesicht zu bewegen, als sie sich dem unausweichlichen Höhepunkt näherte.

Mit einem letzten tiefen Stöhnen kam Anna ein zweites Mal. Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihre Pussy pulsierte heftig um Toms Zunge, und eine Welle der Ekstase überrollte sie. Sie schrie laut auf, während sich jede Faser ihres Körpers dem Orgasmus hingab, der sie vollständig einnahm. Toms Zunge konnte die intensiven Zuckungen ihrer Fotze spüren, und er leckte sie weiter, schluckte den süß-salzigen Mix ihrer Lust, bis sie schließlich erschöpft zurücksank.

Die Sauna war erfüllt von der drückenden Hitze und den leisen Nachklängen von Annas Stöhnen. Tom saß immer noch zwischen ihren Beinen, sein Gesicht glänzend von ihrer Lust. Anna lag schwer atmend auf der Bank, ihr Körper völlig erschöpft und doch befriedigt.

Doch die Stille, die auf den Moment folgte, war nicht das Ende. Es war nur der Beginn von etwas Neuem, Ungewissem. Anna und Tom wussten beide, dass dies nicht der letzte Moment dieser Art gewesen war. Ihre Beziehung hatte sich verändert - auf eine Weise, die sie beide nicht mehr kontrollieren konnten.



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