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Liebe Diebe hällt man fest (fm:Romantisch, 14876 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2024 Gesehen / Gelesen: 7580 / 7231 [95%] Bewertung Teil: 9.65 (283 Stimmen)
Eine kurze Geschichte, wie Ludmilla und Katharina bei mir und meinem Sohn als Ukraineflüchtlinge unsere Herzen stehlen.

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und kein Internet, nur ein altes Handy. So kann man keine Themen richtig recherchieren."

"Du weißt aber, wie du dich der jungen Dame gegenüber zu benehmen hast?"

"Ja, ich habe in Biologie aufgepasst."

"Gerade das meinte ich nicht. Sei freundlich, hilfsbereit und Nein bedeutet Nein."

"Ist schon klar, für was für einen Trottel hältst du mich?"

"Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob du auch charmant sein kannst und nur ein übellauniges Wesen, wie ich es häufiger erlebe, wenn du dich an der Hausarbeit beteiligen darfst oder mal dein Zimmer aufräumen."

"Mache ich ja schon."

Christian legte einen ungewöhnlichen Fleiß beim Zimmeraufräumen an den Tag und als er dann noch den Staubsauger hoch schleppte, war für mich klar, dass er krank sein musste. Ihn hatte die Liebe vollkommen unerwartet und hart getroffen.

Der Abend blieb aber sonst ruhig. Ich nutzte die Gelegenheit auch gleich den Rest des Hauses durch zu saugen und das Bad zu putzen. Viel Arbeit war es nicht, da wir beide in einem kleinen Häuschen lebten, das mir meine Eltern vererbt hatten. Das einfache Siedlungshäuschen hatte rund 100m² auf zwei Ebenen, oben 2 Schlafzimmer und ein Bad und unten ein großes Wohn-/Esszimmer und eine offene Küche, sowie eine Gästetoilette. Da nur der Keller gemauert war, war der Rest des Hauses in Holzständerbauweise errichtet worden. Ich hatte es in Eigenleistung für uns beide umgebaut und renoviert und Wände demontiert, was bei den Holzständern leicht möglich ist, sofern man die tragenden Balken in Ruhe lässt.

Als sich Christian ins Bett verabschiedete, rief ich ihm noch nach, "Schlaf gut und träum was angenehmes."

"Ich weiß nicht, ob ich heute überhaupt schlafen kann und träumen tue ich schon den ganzen Tag. Katharina hat mich heute schon ganz zärtlich geküsst."

So ähnlich muss es mir damals auch gegangen sein, als ich zum ersten Mal so richtig verknallt war. Mit den angenehmen Erinnerungen bin ich dann auch eingeschlafen.

Mit dem Frühstück musste ich länger als üblich auf Christian warten. Als er endlich an den Tisch kam, war er frisch geduscht mit ordentlich geföhnten Haaren und roch wie eine ganze Parfümerie. Ich verkniff mir meine spöttische Bemerkung und Chris schwebte nur durch die Gegend. Völlig unzurechnungsfähig und verknallt.

Mein Tag war sehr abwechslungsreich, da der Chefarzt vom örtlichen Krankenhaus in seinem großen Haus die Bäder modernisiert haben wollte und das Hallenbad auf eine neue energiesparende Heizung umgebaut werden sollte. Mir wurde mit einem Schlag klar, dass ich am falschen Ende der Nahrungskette saß. Der gute Mann war sehr vernünftig und wir besprachen das Projekt den ganzen Vormittag. Was, wie, wo zu machen sei und welche Geräte und Armaturen er sich wünschte. Ich sollte ihm bis Ende der Woche ein Richtpreisangebot erstellen. Wieder daheim wollte ich gerade ins Wohnzimmer gehen und mich auf das Sofa werfen, da sah ich Chris mit einer jungen Frau auf dem Sofa sitzen. Als sie mich bemerkten, standen beide auf und Chris stellte uns vor.

"So Kathi, der alte Herr dort ist mein Papa und Papa das hier ist Kathi, meine große Liebe."

Sie drehte sich zu mir und kam langsam auf mich zu. Sie hatte einen Schlanken Körper mit endlos langen, wohl geformten Beinen und sanft gerundeten Hüften. Lange blonde, leicht lockige Haare rahmten ihr süßes Gesicht ein. Sie hatte eine schmale Nase und leicht schräg gestellte Wangenknochen und einen sehr sinnlichen Mund, der mich anlächelte. Mein Blick blieb unweigerlich an ihrem, im wahrsten Sinne des Wortes, hervorstechensten Merkmal hängen, sie hatte eine ungewöhnlich große Oberweite, die kaum zu ihrem Alter und schmalen Körper zu passen schien, Ich tippe auf 75 C, also recht vollbusig. Sie trug ein enges T-shirt und einen kurzen Rock. Sie erschien mir wie ein Engel, der keinen BH brauchte, wie ich sah, denn ihre Nippel waren hart und stachen durch das enge T-shirt. Sie kam auf mich zu und ich hatte wohl länger als schicklich auf ihre Brüste mit offenem Mund gestarrt. Ihr Lächeln wurde immer breiter und sie ignorierte meine zur Begrüßung aus gestreckte Hand, sondern legte einen Arm um meinen Nacken und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Dann ging sie wieder zu Chris und küsste ihn liebevoll auf den Mund.

Chris Kommentar war eindeutig.

"Kathi, jetzt hast du meinen alten Herren aus den Socken gehoben, wie ich dir prophezeit hatte."

Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu sammeln und den Mund zu schließen. Die junge Dame hatte mich wirklich aus der Kurve geworfen. Während ich Kathi so anstarrte fiel mir ein, dass meine letzte kurze, aber wilde Affaire auch schon über 2 Jahre her war, ich hatte irgendwie kein Glück mit den Frauen.

Als ich mich klar äußer konnte fragte ich Kathi: "Du isst doch sicher mit uns zu Abend?"

"Ja, gerne, wenn es keine zu großen Umstände macht. Ich muss aber spätestens um 20:00 Uhr an unserer Unterkunft sein, da Mama dann vom Job wieder da ist."

"Das bekommen wir sicher hin und wenn wir dich fahren."

Also deckte ich den Tisch auf der Terrasse, da es noch ein lauer Sommerabend war.

Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit fraß Chris nicht, aber Kathi schien ausgehungert zu sein und schlug ordentlich zu. Wahrend des Essens unterhielten wir uns und Kathi berichtete uns, wie sie in Chris Klasse gekommen war.

"Ich bin mit Mama aus Charkiw vor dem Krieg geflohen nach dem mein Papa umgekommen war. Er war Soldat bei einer Luftverteidigungsdivision. Nach einer Woche Heimaturlaub bei uns wollte gerade zu seiner Einheit aufbrechen, als unser Wohnblock von einer russischen Rakete getroffen wurde. Papa war gerade vor dem Haus und er wurde von herabfallenden Trümmern erschlagen. Mama rannte sofort zu Papa, aber er war schon tot." Kathi rannen Tränen über die Wangen, die Chris ihr sehr zärtlich von den Wangen küsste. Auch mir kamen die Tränen. Was hatte dieses Mädchen in ihrem kurzen Leben schon an Gräueltaten erlebt. "Mama hat dann die Nerven verloren und wir haben unsere Sachen gepackt und sind über Kiew und Lwiw nach Berlin geflohen. Dort wurden wir als Flüchtlinge registriert und hier zu euch geschickt, da in Berlin schon alles überfüllt war. So bin ich dann zu Chris in die Klasse gekommen. Er war von Anfang an immer so freundlich und hilfsbereit und so habe ich mich in ihn verliebt und er liebt mich auch. Leider haben wir nicht viel und Mama hat noch Probleme mit ihren Papieren, da ihr Status als Frauenärztin nicht anerkannt ist. So arbeitet sie lange als Aushilfe im Supermarkt bei der Regalpflege, damit ich zu Schule gehen kann und wir was zu essen und zum Anziehen haben."

"Wir werden euch helfen, soweit wir können und verhungern werdet ihr nicht."

Es war schon spät geworden und so lud ich meine beiden Verliebten in den Wagen und fuhr zum Supermarkt, da ihre Mama Ludmilla jetzt Feierabend haben sollte. Wir warteten hinter dem Supermarkt am Personaleingang und mir bleib an diesem Tag zum 2. Mal der Mund offen stehen. Ludmilla war die Kopie von ihrer Tochter, schlank, das gleiche süße Gesicht nur mit hellblonden Haaren, die sie zu einem lockeren Zopf zusammengenommen hatte. Ihr Körper war etwas stärker gerundet mit einer Taille, die ich sicherlich mit meinen beiden Pranken umfassen konnte. Sie war etwas kleiner als Katharina, hatte dafür aber noch mehr Oberweite, sicher 80D oder gar E. Mir blieb der Mund offen stehen und ich muss ausgesehen haben, als hätte ich ein Offenbarung. Kathi lief zu ihr und umarmte sie, dann kamen beide Frauen auf uns Jungs zu und Ludmilla legte ihren Arme um meinen Nacken und küsste mich. Mein Körper brannte an den Stellen, an denen sie mich berührt hatte, besonders, wo sie ihre Brüste an mich gedrückt hatte und meine Lippen von ihrem zärtlichen Kuss.

"Du musst der Papa von Chris sein. Seit der Einschulung höre ich nur noch Chris hier, Chris da. Meine Kathi kenne ich so nicht, sie muss sehr verliebt sein."

Ludmilla hatte eine tiefe Stimme und sprach mit einem slawischen Akzent, beides setzte mich noch mehr in Flammen. Wie muss es wohl sein, diese Frau zu liebkosen, schoss es mir durch den Kopf.

Nachdem wir alle eingestiegen waren, fuhren wir zu ihrer Unterkunft und setzten sie ab. Es war ein schäbiges altes Haus in dem Kathi und Ludmilla ein Zimmer bewohnten mit Gemeinschaftsbad und -Küche. Sicher nicht sehr schön, hier leben zu müssen.

So wurde es zur Normalität, dass ich Kathi jeden Tag bei uns vorfand, wenn ich von der Arbeit heim kam und wir zusammen aßen. Ich wollte Ludmilla wieder sehen und so holten wir sie gemeinsam ab, wenn sie wieder spät Dienst hatte. Ich freute mich jedes mal wie ein kleiner Junge und Ludmilla schien es auch nicht unangenehm zu sein. Jedes mal küsste sie mich und ein Außenstehender hätte denken können, dass wir eine Familie wären.

Der Sommer wurde immer wärmer, wir gingen auf den Hochsommer und die großen Ferien zu. Chris und ich hatten geplant, wieder mal das Holzhäuschen, das meine Eltern mir und meiner Schwester hinterlassen hatten in Norddeutschland zu nutzen. Also brauchten wir nur abstimmen, wann sie und ihre Familie das Haus nutzen wollten und wann wir unsere 3 Wochen Ruhe und Entspannung bekommen würden. Es liegt zwischen Hamburg und Bremen auf dem platten Land in einem Waldgebiet mit einer großen Wiese davor, durch die sich ein Bach windet und fröhlich in einen See gluckert, der sich in einer Senke gebildet hatte. In dem Idyll konnten man gut faulen und baden, man hatte kaum ein Handynetz und der nächste Bäcker war im nächsten Ort 3 Km entfernt.

Die Besonderheit des Häuschens war, dass es aus soliden Holzbalken gezimmert von Schiffszimmerleuten um 1900 errichtet worden war, bevor es mein Urgroßvater von einem Werftbesitzer von der Weser kaufen konnte. Diesem Umstand des nautischen Hintergrundes war wohl auch zu verdanken, dass es nur 2 Schlafzimmer mit breiten Doppelstockbetten gab, dafür war im Laufe der Zeit Wasser- und Stromanschluss ans Netz hinzu gekommen, Ein enges Bad mit Dusche und eine Pantryküche, es war also Alles da, was man brauchte. Was nicht da war, brauchte man auch nicht.

Eines Tages fand ich meine beiden im Wohnzimmer, Chris hatte ein blaues Auge und ein Pflaster auf der Augenbraue.

"Du sollst dich doch nicht in der Schule prügeln", ermahnte ich ihn, weil ihm früher immer leicht die Gäule durchgegangen waren, gerade als uns seine Mutter verlassen hatte.

"Ich konnte nicht anders, die Kerle aus der anderen Klasse haben Kathi als "Russenschlampe" bezeichnet und wollten ihr an die Wäsche."

"Chris hat sich auf die Kerle gestürzt um mich zu verteidigen und daraus hat sich eine solide Schlägerei entwickelt. Er hat mich wie ein Löwe verteidigt. Aus dem Sekretariat haben wir dann ein Pflaster für seine Augenbraue geholt und sie haben Chris sogar für seinen Einsatz gelobt, weil es ja nicht angeht, dass sie mir an die Wäsche wollten."

Kathi himmelte Chris nun um so mehr an und überzog sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Er war ihr Held.

Als es noch heißer wurde fand ich die beiden nicht im Wohnzimmer und auch nicht in Chris Zimmer, sondern zusammen in der großen Dusche. Sie seiften sich sehr zärtlich gegenseitig ab, wobei Chris Kathis Brüste und ihren Hintern ausgiebig wusch und sie sich um seinen Penis intensiv kümmerte. Beide genossen den Körperkontakt des Anderen und waren durchaus erregt. Ich verzog mich auf die Terrasse mit einem kalten Wasser und beschloss Ludmilla wieder abzuholen.

Als die Beiden zum Abendbrot wieder auftauchten, wirkten sie beide sehr entspannt und waren fröhlich.

"Wir mussten beide heute unter die Dusche, weil es im Haus so heiß ist und wir nicht an den See fahren konnten, weil Kathi kein Fahrrad hat."

"Dann schau doch mal in den Keller, da müsste noch eins von deiner Mutter sein."

Nach dem Abendbrot holten wir Ludmilla noch von der Arbeit ab und heute bekam ich einen Kuss, bei dem sich ihre Zunge in meinen Mund schlich und sie sich fest mit ihrem Körper an mich presste. Ich musste natürlich meine Arme um sie legen und an mich ziehen. Während wir knutschten wanderten meine Hände auf ihren Hintern und ihre Backen in der Hose waren für mich jeweils eine Handvoll. Wie ich es genoss endlich wieder eine Frau in den Armen zu halten. Als wir atemlos unseren Kuss lösten, grinsten Kathi und Chris breit.

"Nicht das ihr glaubt, nur ihr könnt das. Die Erwachsenen können es auch noch."

Zum Abschied bekam ich noch so einen Kuss von Ludmilla, der mir weiche Knie bereitete, ihr ging es aber nicht anders. Wieder daheim verschwand Chris sofort in den Keller und suchte das Fahrrad seiner Mutter und fand es schließlich.

"Das Ding ist platt und die Reifen spröde."

"Das war doch nach 8 Jahren zu erwarten und wir müssen noch die Bremsen und die Beleuchtung prüfen. Mach mal eine Einkaufsliste."

"Kathi hat Freitag nächster Woche Ihren 16ten Geburtstag. Können wir hier ihren Geburtstag feiern?"

"Wenn du mit dem Fahrrad schnell genug bist, kann es klappen. Ich frage mal in der Firma, ob sie noch ein gutes Notebook übrig haben und noch ein neueres iPhone. Das können wir ihr dann schenken, damit sie ordentliches Arbeitsgerät hat. Dann machen wir hier eine kleine Feier, Ludmilla muss aber auch kommen."

"Wegen Ludmilla wollte ich noch fragen, sie wir einen Tag vorher 36 Jahre alt."

"Und das sagst du mir erst jetzt. Was wünscht sie sich den?"

"Die beiden können so vieles gebrauchen. Wir können sie ja mitnehmen in den Urlaub."

"Du erinnerst dich noch daran, wie eng die Schlafzimmer sind mit den Doppelstockbetten. Wenn sie wollen, gerne."

"Kathi und ich passen in ein Bett....."

"Ob ihr dann auch schlaft, ist die andere Frage."

"Wir fragen sie. Oh man, 3 Wochen Urlaub mit Kathi, baden, Ausflüge und eine gute Zeit haben."

"Wir werden sie beide an der Feier fragen."

Im Folgenden war Chris der Fleiß in Person. Nach nur 3 Tagen stand das Fahrrad wie neu da, perfekt geputzt, mit neuen Reifen und Schläuchen, alle Lager gefettet, das Licht funktionierte und die Gangschaltung penibel eingestellt. Es fehlte nur noch eine große Schleife am Lenker. Auch ich hatte Glück in der Firma. Unser IT-Fachmann hatte gerade turnusmäßig die Notebooks unserer Monteure ausgetauscht, sodass ich sogar Auswahl hatte und ich für Kathi eins konfigurieren konnte, wie es mir sinnvoll für die Schule erschien, für Ludmilla baute er mir gleich noch ein Notebook zusammen. Auch mit den Handys hatte ich Glück, er konnte mir noch 2 iPhone SE der neuesten Generation abgeben, das ganze für einen Anerkennungspreis, da die Notebooks ohnehin in den Schrott gewandert wären. Bei unserem Telefon-Provider besorgte ich noch 2 weitere Familiensimkarten, die in die Handys kamen, sodass Ludmilla keine weiteren Kosten entstanden. Ich war zufrieden mit mir und es wird sicher Ludmilla und Kathi erfreuen. Als wir Ludmilla wieder einmal vom Job abholten, lud ich sie zu der Geburtstagsfeier für Kathi ein (Offiziell wusste ich ja von Ludmillas Geburtstag Nichts) mit dem Hinweis, dass beide gerne bei uns übernachten könnten. Mein Hinweis, dass wir uns aber mein Bett teilen müssten, da wir kein Gästezimmer haben, setzte Ludmilla in Verzückung.

"Ich hatte schon Sorge, dass du mich nicht magst. Davon träume ich schon so lange mich endlich wieder an einen starken Mann kuscheln zu können, der mir Geborgenheit und Schutz gibt."

"Ich mache dir das Angebot erst jetzt, weil ich dich nicht drängen wollte. Kathi will bei Chris schlafen, sie freuen sich schon."

"Natürlich will ich bei dir schlafen."

Ihre Worte ließen mir einen Schauer über den Rücken laufen und ich nahm sie in meine Arme, drückte sie an mich und wir küssten uns mit einem langen gefühlvollen Zungenkuss. Kathi und Chris folgten unserem Beispiel.

"Jetzt haben sie sich endlich gefunden", stellte Kathi lapidar fest.

Chris wollte für Beide noch einen Geburtstagskuchen backen. Ich ging davon aus, dass er einen Käsekuchen machen würde, den er schon gut konnte, aber er wollte den beiden Damen jeweils eine kleine Biskuittorte machen. Es gelang, aber danach sah die Küche aus, wie ein Schlachtfeld. Ich musste Ludmillas Torte nur noch verzieren.

So kam der große Tag, ich nahm mir den Nachmittag frei und auch Ludmilla hatte frei. Erst holte ich Kathi und Chris aus der Schule ab und dann holten wir Ludmilla noch aus dem Flüchtlingsheim ab. Zu Hause nahm ich nach Chris Kathi in den Arm und gratulierte ihr zum Geburtstag und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wollte nicht aufhören. Dann war Ludmilla an der Reihe. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich. Dann gratulierte ich ihr nachträglich zum Geburtstag und zu der großen Tochter. Bei dem Kuss öffneten sich ihre Lippen und ich knabberte sanft an ihrer Unterlippe. Sie sah aber auch zum Anfressen aus, so in Rock und Bluse, wobei ich Mitleid mit dem Knopf hatte, der die Bluse über ihren Brüsten zusammen halten sollte. Die Bluse spannte sich gewaltig über ihrer Oberweite.

Schnell war der Kaffeetisch auf der Terrasse gedeckt und Chris brachte die beiden Geburtstagstorten mit je einer berennenden Kerze darauf. Die beiden Hübschen bedankten sich mit Küsschen bei ihm, wobei, als Ludmilla ihn küsste wurde er rot bis zu den Haarwurzeln. Dann gab es Kaffee und Kuchen im Kreis der Familie. Nach dem Kaffee gab es dann Geschenke für unsere Beiden. Kathi war total begeistert von dem Fahrrad, endlich konnte sie zur Schule radeln und musste nicht mehr laufen. Kathi und Chris probierten es gleich vorm Haus auf der Straße aus. Chris stellte Ihr noch die Sattelhöhe und den Lenker ein, wie sie es sich wünschte und beide strahlten über das ganze Gesicht. Auch die Handys und die Notebooks fanden bei beiden großen Anklang nur Kathi war enttäuscht, dass sie in der Unterkunft keinen Internetzugang hatte.

"Du kannst es hier und in der Schule benutzen, es bucht sich automatisch in unser WLAN ein, genau wie die Handys."

"2 Handyverträge können wir uns nicht leisten, das wird viel zu teuer."

"Deshalb laufen beide auf meinen Familienvertrag", warf ich ein.

Sie probierten es aus und so hatte ich auf meinem Handy kurz darauf 2 neue Whatsup-Nachrichten. Jeweils ein dickes Herzchen von Kathi und Ludmilla. Ludmilla hatte noch ergänzt, das ich wohl wahnsinnig sei, so viel Geld für sie auszugeben.

"Wenn ich es nicht könnte, hätte ich es nicht gemacht. Also mache dir keine Sorgen."

Umgehend saß Ludmilla auf meinem Schoß und knutschte mich ab. Die Kinder hatten sich ins Haus verzogen und so waren wir ungestört, was weitere Knutschereien zur Folge hatte. Ludmilla küsste unheimlich gut, sodass sie schon bald auf einer riesigen Beule auf meinem Schoß saß. Sie bewegte ihren Hintern, damit es nicht unbequem für mich wurde. Ich könnte Ludmilla noch stundenlang auf meinem Schoß ertragen.

Irgendwo im Haus flog eine Tür mit lautem Knall zu, irgendwie hatten wir doch Durchzug. Ludmilla erschreckte sich und wurde ganz starr, sie begann zu weinen und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich strich ihr vorsichtig, sanft über den Rücken.

"Keine Angst, Ludmilla."

"Halt mich fest, ganz fest. Ich habe solche Angst. Immer, wenn es sonst so krachte, waren wir unter Raketen oder Drohnenbeschuss. Ich habe solche Angst."

"Keine Angst, Ludmilla. Hier gibt es weder Raketen noch Drohnen, du bist in Sicherheit."

"Es lässt mich nicht los. Was ich schon gesehen und erlebt habe, werde ich nie wieder los. Zerfetzte Körper, vergewaltigte Frauen, nicht nur in Charkiw sondern schon früher in Sewastopol, als die Russen die Krim besetzt haben. Ich war damals noch Studentin in Sewastopol, es war furchtbar. Als meine Eltern getötet wurden, weil sie als Zivilisten zwischen die Fronten geraten waren, habe ich die kleine Katharina und meinen Mann geschnappt und wir nach Charkiw geflohen. Dort waren wir in Sicherheit, dachten wir zumindest bis Putin unser Land überfallen hat. In Charkiw habe ich dann meinen Abschluss als Frauenärztin und Geburtshelferin gemacht und war dann an der Poliklinik. Mir hat mein Beruf viel Spaß gemacht und ich konnte Menschen helfen, bis und die Russen abermals Überfallen haben. Mein Boris wurde zur Armee eingezogen, zur Luftverteidigung. Ich arbeitete in allen Abteilungen der Klinik und operierte Granatsplitter aus Zivilisten, versorgte Soldaten, die uns versuchten zu verteidigen. Auch die Klinik wurde beschossen, obwohl es durch das internationale Kriegsrecht verboten ist. Und in dem ganzen Elend habe ich unter Beschuss Kindern auf die Welt beholfen. Als Boris dann noch vor unserem Haus getötet wurde, konnte ich nicht mehr und bin mit Katharina geflohen. So sind wir jetzt bei euch."

"Ich bin froh, dass ihr beide jetzt bei uns seid. Ich genieße es, dich im Arm zu halten und Chris geht es mit Kathi wohl auch so."

Nachdem sie mir meinen Hemdkragen nass geweint hatte, beruhigte sie sich in meinem Arm, wobei ich ihr die ganze Zeit über den Rücken gestreichelt hatte. Gut, es war nicht nur der Rücken, zeitweise erreichten meine Finger auch seitlich ihren Brustansatz, der herrlich weich war. Es schien sie nicht zu stören und als meine Hand auch ihre Seiten sanft liebkosten, blühte in ihrem Gesicht wieder das Lächeln auf, das ich so an ihr liebte.

"Ich liebe deine großen Hände auf meinem Körper. Halte mich, ich kann es gerade gebrauchen. Es gibt mir Sicherheit in dieser Welt des Wahnsinns. Außerdem macht es mich ganz kribbelig."

"Dann sollten wir nachher an dieser Stelle weiter machen. Jetzt muss ich uns den Grill anwerfen, sonst fällt euer Festessen aus."

Ludmilla küsste mich nochmal stürmisch, bevor ich mich von der Bank erhob. Ich holte aus der Küche die vorbereiteten Grillkartoffeln, die gemischte Sammlung an Grillfleisch, die Soure Cream, Brot und die große Schüssel Salat, die ich auch vorbereitet hatte. Ludmilla staunte nicht schlecht.

"Das wird ja ein Festessen."

"Das muss es ja auch für unsere beiden Damen."

Ich startete den kleinen Gasgrill und legte die Kartoffeln schon auf.

"In einer halben Stunde können wir Essen Gehst du bitte nach oben und sagst den Kindern Bescheid."

"Wo ist denn Chris Zimmer?"

"Du kannst dich nicht verlaufen, da oben gibt es nur 3 Zimmer, das Bad, unser Schlafzimmer und Chris Zimmer. Klopf aber besser an, ich weiß nicht, womit sie sich die Zeit vertreiben."

Nach einer halben Stunde waren auch Kathi und Chris wieder auf der Terrasse und waren neugierig, was dort auf dem Grill lag. Ich hatte eine gemischte Grillplatte für jeden vorbereitet mit Bratwürstchen, Schweinenacken, Rindersteaks und Schaschlikspießen. Es war allen genehm und Chris stürzte ich auf das Fleisch.

"Ah, ein Festessen."

Kathi strahlte auch und griff auch kräftig zu, "Lecker, wir können leider nicht Grillen in der Unterkunft und hätten auch sicher viele Mitesser."

Ludmilla futterte nur still und als ich sie fragte, ob es ihr nicht schmeckt, antwortete sie nur "Doch es ist sehr gut und daher genieße ich es. SO etwas gutes hatten wir lange nicht. Kann ich noch ein Rindersteak bekommen?"

"Natürlich, ist gleich fertig."

Etwas später waren Alle gut gesättigt und Kathi und Chris wollten auf das Zimmer. Kathi erklärte uns; "Und jetzt will ich mit meinem Geliebten endlich schlafen, das ist dann mein größtes Geburtstagsgeschenk."

Ludmilla bemerkte mein Erstaunen und beugte sich zu mir und küsste mich zart. Sie flüsterte mir ins Ohr; "Keine Angst, Kathi nimmt seit einem Jahr die Pille und Jungfrau ist sie such nicht mehr, da habe ich frauenärztlich Abhilfe geschaffen. Bekomme ich auch noch so ein Geburtstagsgeschenk?"

"Wenn du es wirklich möchtest, gerne. Ich wollte dich nur nicht bedrängen."

"Doch bedränge mich ganz tief und hart."

Sie grinste mich schelmisch an und ich sah, dass sie es auch wollte. Zu Kathi sagte sie noch; "Seid zärtlich miteinander und habt Spaß. Du wirst es niemals vergessen."

Nachdem die Jungen in Chris Zimmer verschwunden waren, setzten Ludmilla und ich uns auf unsere Bank und sie lehnte sich an mich und küsste mich liebevoll. Unsere Zungen tanzten miteinander einen Reigen. Sie begann mein Hemd langsam aufzuknöpfen und küsste jeden Zentimeter meines neu freigelegten Oberkörpers. Im Gegenzug erlöste ich ihren Blusenknopf von seiner schweren Aufgabe und schob meine Finger sanft auf ihre Brüste. Obwohl sie so groß waren, waren sie rund und fest, gekrönt von einem rosa Nippel, der immer härter wurde und den Vorhof zusammen kräuselte. Ich strich über ihre Brust und spielte um den Nippel. Ludmilla begann ganz tief zu atmen und war schon etwas erregt.

"Bitte fasse meine Brüste fester an und massiere sie. Du kannst auch mit den Nippeln spielen, das macht mich auch an."

Also griff ich fester zu und massierte ihre Brüste, ihre Nippel rollte ich zwischen den Fingern und Ludmillas Erregung wuchs und wuchs, sie stöhnte bereits kehlig als ich die Warzen zwischen die Lippen nahm und kräftig an ihnen sog. Ich knabberte zärtlich und umspielte sie mit der Zunge und den Zähnen. Zwischendurch sog ich wieder kräftig. Ludmilla war ziemlich atemlos, als sie mich anzischte; "Mach weiter ich komme gleich hier und jetzt." Und dann kam es ihr, die ganze Frau zitterte und wand sich unter den erlösenden Krämpfen. Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, stöhnte sie mich an: "Bitte bringe mich ins Bett, sonst bekommen die Nachbarn ein Hörspiel. Ich weiß nicht, ob ich leise bleiben kann, so geil wie du mich machst."

Meine Erektion drückte auch schon hart in der Hose und so schnappte ich mir Ludmilla und trug sie auf meinen Armen in das Schlafzimmer.Aauf meinem breiten französischen Bett zog ich ihr die Bluse und den Rock aus, sodass sie nur noch einen kleinen roten String-Tanga anhatte. Im Gegenzug öffnete sie meine Hose und schob sie zusammen mit meiner Boxershort herunter. Wir erkundeten unsere Körper mit den Händen bis wir beide so geil waren, dass wir übereinander herfielen. Ich drängte mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Vagina an und sie bettelte; "Mach mich endlich zu deiner Frau, ganz tief und hart. Ich halte es nicht mehr aus."

Langsam versenkte ich mich in sie und begann mit tiefen Stößen sie zu penetrieren. Bei jedem auftreffen auf ihren Muttermund schrie sie kurz auf. Ich glaube nicht, dass ich ihre weh getan habe. Sie spannte ihre vaginalen Muskeln etwas an, sodass die Gefühle für uns immer intensiver wurden, was sie zu ihrem 2. Orgasmus des Abends brachte. Ich stieß weiter hart in sie bis ich auch die Erlösung fand. Ludmilla japste nach Luft und ich brauchte auch Luft. Langsam rutschte ich aus ihrer Vagina und ließ mich neben sie fallen. Wir beide atmeten noch schwer und unser Puls raste.

Sie griff unter die Decke und spielte mit meinem Penis, der in ihrer Hand umgehend wieder hart wurde.

"Mach es mir nochmal so intensiv."

Sie drehte sich auf die Seite und ich drang von hinten in Löffelstellung in sie ein. Sie stöhnte auf, als sie mich an ihrem Hintern spürte und so begann eine liebevolle Vereinigung, die uns beide schweben ließ ohne Hast und Gier. Ich konnte so herrlich von hinten ihre Brüste massieren und an den Nippeln ziehen, während ich in einem ruhigen Rhythmus immer wieder in ihre Scheide fuhr und am Anschlag nochmals nachdrückte. Ludmilla wurde wild und massierte zusätzlich ihre Klitoris. Ein riesiger Höhepunkt riss Ludmilla davon und sie fand sich auf Wolke 7 wieder. Ich war schon durch den Sex zuvor recht unempfindlich geworden, sodass Ludmilla mehrfach kam, bis mir die Erregung für einen Höhepunkt reichte. Ludmilla schrie jeden Orgasmus heraus und sie verausgabte sich total. Als ich endlich abermals kam, war sie schon recht müde, wollte aber weiter machen, so kam es in dieser Nacht noch zu zahlreichen erfüllenden Vereinigungen bevor sie halb auf mir liegend selig einschlummerte.

Aus dem Nebenzimmer hörte ich Kathi noch schreien bevor ich dann auch einschlief.

Nach viel zu kurzer Nachtruhe wurde ich von einer zarten Hand geweckt, die meine Morgenlatte streichelte und die Vorhaut zurück zog. Dann spürte ich etwas Nasses an der Eichel, Ludmilla leckte mit breiter Zunge über meinen Schwanz. Mühsam wurde ich wach und versuchte ihr klar zu machen, dass ihr Vorhaben sehr begrüße, aber noch nicht unter der Dusche war und daher nicht sehr lecker.

"Ich habe dich doch so eingesaut und daher muss ich dich auch wieder sauber machen. Außerdem schmecken wir zusammen sehr gut."

Ich gab die Diskussion verloren und ließ sie gewähren. Als ich ihren Vorstellungen in Größe und Härte entsprach, schwang sie in Bein über mich und pfählte sich auf meiner Erektion. Als sie ohne Schwierigkeiten auf mich glitt, weil sie schon sehr nass war, stöhnte sie laut auf.

"Himmel bist du heute früh dick und groß, da werde ich selbst nach der Nacht noch weiter gedehnt."

Dann ritt sie mich und verfiel in einen leichten Trab. Das Rennen wurde schnell schneller und ich stieß sie hart von unten während sie sich von oben fallen ließ. Sie schrie schon wieder und kam dann heftig. Damit hatte sie das erste Rennen mit haushohem Vorsprung gewonnen, also mussten wir über die doppelte Distanz gehen. Sie floss auf mir aus, was unser Vorhaben nur unterstützte. Das zweite Rennen war unentschieden, da wir gemeinsam über die Ziellinie gingen. Nach unserem par force Ritt lagen wir nur noch schwer atmend nebeneinander und strahlten uns gegenseitig an. Ich krabbelte vorsichtig aus dem Bett und ging in das Bad, da ich unbedingt meine Blase erleichtern musste. Kurz darauf kam Ludmilla auf allen Vieren auch ins Bad, sie traute ihren Beinen noch nicht wieder. Ich zog sie hoch und enterte mit ihr zusammen die Dusche. Das warme Wasser weckte unser Lebensgeister, so dass wir uns wieder liebevoll mit dem Duschgel streichelten, besondere Aufmerksamkeit bekamen ihre Nippel und ihre zugewachsene Möse, die sich unter einem dichten Pelz verbarg. Ich griff zu meinen Nassrasierer und dem Rasierschaum und versuchte mich trotz Ludmillas Ablenkungen zu rasieren. Ist nicht so einfach, wenn deine Traumfrau mit deinem Schwanz spielt. Als ich fertig war, griff sich Ludmilla den Rasierer und den kleinen Spiegel den ich an der Duschgarnitur aufgehängt hatte und stellte den Spiegel auf den Boden an die Wand gelehnt. Dann kniete sie sich davor und begann sich die Scham glatt zu rasieren. Die Achselhaare verschwanden auch gleich mit. Als wir uns gründlich abgespült hatten und uns gerade gegenseitig trocken rubbelten, erschien Kathi im Halbschlaf im Bad. Sie schaute uns an und stellte trocken fest: "Ihr seid ja noch nackt, da brauche ich auch keinen Schlafanzug." und zog diesen umgehend aus. Kathi war auch eine Augenweide und ebenso glatt rasiert, wie ihre Mama jetzt. "Ich habe mich auch rasiert. Chris hat mir einen Beutel Einwegrasierer besorgt. Ich gefalle mir so besser und Chris Zunge hat dann mehr Platz. Du bist aber diese Nacht auch nicht zu kurz gekommen, Mama." Bei dieser Bemerkung stiert sie mir auf meinen Penis, der senkrecht von mir abstand, da Ludmilla unbedingt ihren Hintern an mir reiben musste. Kathi gab keinen Kommentar ab, aber ich konnte beobachten, wie sich ihre Nippel verhärteten. Wir ließen Kathi mit der Dusche zurück und Ludmilla schlang das große Badehandtuch zu einem kurzen Kleid um den Körper und stopfte es an ihrem Busen fest. Auf dem Kopf hatte sie sich einen Turban gewickelt, um ihre langen Haare vorzutrocknen. So trafen wir uns unten in der Küche wieder. Ich hatte mir nur eine frische Boxershort angezogen um Zwischenfälle zu vermeiden. Ich bereitete den Kaffee und Ludmilla deckte schon den Tisch. Kathi kam dann auch die Küche, hatte nur einen Turban auf dem Kopf und das Wickelkleid weggelassen. Chris war kurz darauf auch wieder da mit frischen Brötchen. Kathi begrüßte ihn, als er Wochen weg gewesen und er küsste ihre nackten Nippel. Kathi sog hörbar die Luft zwischen den Zähnen ein und als Ludmilla ihr Handtuch öffnete und fragte; "Und ich?" fiel Chris der Unterkiefer herunter und er kniff mit dem Hinweis; "Dafür ist mein Papa zuständig."

Also beugte ich mich zu ihr herüber, küsste ihre harten Nippel und sog etwas daran.

"So kannst du weiter machen. Ich bin schon feucht." Also machte ich noch etwas weiter bis Ludmilla die Augen verdrehte, dann gab es Kaffee. Wir hatten Alle Hunger, da wir in der Nacht viel Sport getrieben hatten. Beim letzten Kaffee ergriff das Wort; "Da es mit uns diese Nacht so gut geklappt hat und sich niemand beklagt hat, möchte ich Ludmilla und Kathi fragen, ob sie mit uns beiden 3 Wochen in den Urlaub fahren wollen. Dort ist die reinste Idylle. Es ist ein kleines Holzhaus an einer großen Wiese. Es gibt einen nahen See, in dem man schwimmen kann und Fahrräder, sonst nichts. Kein Trubel, keine Clubs, schlechter Handyempfang und nur 2 Schlafzimmer mit Doppelstockbetten. Wenn die Liebe groß genug ist, kann man sich zu zweit aber auf einen Meter Breite zusammen kuscheln. Seid ihr dabei?"

Ludmilla schaute mich mit großen Augen an. "Ist das dein Ernst? Ich will das auf jeden Fall. Mit euch zusammen sein. In dem Arm von meinem Kuschelbären schlafen und alle Sorgen mal vergessen." Kathi war ähnlich euphorisch und hatte sofort wieder die Finger auf Chris. Nur Chris hatte eine Frage. "Warum sind die Damen immer so laut, ich habe Ludmilla die ganze Zeit schreien gehört." "Das mache ich auch, wenn es mir mein geiler Liebhaber so richtig schön besorgt und ich auf Wolke 7 schwebe.", war Kathis knappe Erklärung. Damit war der gemeinsame Urlaub geklärt und alle freuten sich auf die großen Ferien. Kathi und Chris wollten mit den Rädern an den See fahren zum Baden und dort einige Klassenkameraden und -kameradinnen treffen. Hatten sie über Whatsup in der Klassengruppe ausgemacht. Kaum hatten sich die Kinder ihre Badesachen zusammengepackt und das Haus verlassen, legte Ludmilla ihr Handtuch-Wickelkleid ab und bewegte sich nackt ganz unbefangen im Haus. Wir räumten noch gemeinsam den Frühstückstisch ab und als Ludmilla etwas breitbeinig vor der Spülmaschine stand und die Teller einräumte, griff ich ihr von hinten zwischen die Beine. Sie war schon wieder sehr nass und ihre Libido machte Überstunden als mein Mittelfinger ihre Lippen teilte. Mein Finger rutschte in ihr Loch und sie stöhnte laut auf. Ich zog meine Hand langsam zurück und zwischen ihren Backen fand ich ihren Anus und drückte leicht mit dem Finger darauf. Sie war völlig entspannt und mein Finger drang etwas in sie ein.

"Ja. Jaaaaaa, mach mich zu deinem Spielzeug. Ich bin schon wieder so geil, fick mich, ich will deine 3-Lochstute sein. Fick mich wie du willst, aber fick mich endlich."

Ludmilla war also für die verschiedensten Spielarten zu haben. Werden wir ausprobieren.

Ich küsste sie voller Verlangen und sie erwiderte den Kuss ebenso. Sie löste sich aus meinen Armen und kniete sich vor mich und zog meine Shorts herunter. Ich war schon zum Platzen prall, aber trotzdem nahm sie meinen Penis in den Mund und schluckte mich fast komplett. Ihre Zunge vollführte kleine Kunststücke an meinem Schaft und ihre Nase versank in meine Intimbehaarung. Das war ihr unangenehm und sie schlug vor, mir eine Kurzhaarfrisur zu verpassen. Kurz bevor ich kommen konnte, spukte sie meinen Schwanz aus und klemmte ihn zwischen ihre göttlichen Brüste. Sie drückt die Brüste zusammen, sodass es sich für mich fast wie ihre Vagina anfühlte. Sie bewegte ihren Oberkörper auf und ab, sie fickte mich mit ihren Titten und jedes mal, wenn ich zwischen ihren Brüsten auftauchte, schnellte ihre Zunge hervor und leckte über meine Eichel. Ich konnte nicht umhin an ihre dicken Nippel zufassen und sie immer wieder lang zu ziehen. Das Gefühl und der Anblick war göttlich. Sie setzte ihr Mission fort, bis ich kam. Einige Spritzer fing sie mit dem Mund auf, aber das Meiste traf ihr Gesicht und ihr Dekolletee. Die dicken Tropfen nahm sie mit dem Finger ab und lutschte ihn dann genussvoll ab. Die Reste verrieb sie auf ihren Brüsten.

"War das geil dich so hart an meinen Titten zu spüren. Ich bin sogar davon gekommen. Dich zu Blasen und an meinen Titten kommen zu lassen erregt sich selbst sehr stark, außerdem schmeckst du so toll."

"Das war mein erster Tittenfick..."

"Du Armer."

".... ,meine Ex-Frau hatte zu wenig Oberweite, da klappte es nicht. Jetzt will ich dich aber verwöhnen."

Ich zog sie hoch und nahm sie auf den Arm. Sie begann mich abzuknutschen bis ich sie draußen auf dem Terrassentisch absetzte. Ich drückte ihre Beine auseinander und stürzte mich auf ihre glatte Möse. Mit der Zunge begann ich sie zu lecken, erst breit, dann tiefer. Ludmilla stöhnte schnell nur noch und als ihr Höhepunkt über sie herein brach, schrie sie ihre Erregung heraus und hielt mir mit den Schenkel die Ohren zu. Sie floss aus und schmeckte immer besser. Davon wollte ich noch mehr und ließ nicht nach, mit weiteren Variationen, die sie begeisterten. Bis ich kräftig an ihrer Klitoris sog und sanft knabberte, hatte sie der Nachbarschaft schon mehrfach lautstark ihre Orgasmen mitgeteilt und dass es ihr gut ging. Als ich nach einer Stunde nachließ, stöhnte sie mich an; "War das geil, aber jetzt bin ich erschöpft, du machst mich fertig. Bitte eine kleine Pause." Sie kam von ihrer 7. Wolke langsam wieder herunter und zerrte mich in ihre Arme. Wilde Küsse waren die Belohnung für mich. Als sie sich erholt hatte, platzte sie schon wieder vor Tatendrang.

"Hast du eine Nagelschere und einen kleinen Kamm? Holst du sie bitte."

Als ich das gewünschte geholt hatte, saß Ludmilla schon auf der Bank und ich brachte noch eine Flasche Wasser aus der Küche mit, sie hatte jetzt ein raue, tiefe Stimme von ihrem Gebrüll. Ihre Stimme war mit ihrem Akzent richtig sexy, so ein wenig nach Bardame, geil. Nach einem großen Schluck Wasser meinte sie zu mir: "Bitte lege dich auf den Tisch, ich muss dich frisieren. Ich blase dich unheimlich gerne, aber deine langen Haare stören doch."

"Willst du mich dann nicht lieber auch glatt rasieren?"

"Nein, ich liebe deine Behaarung, du bist so ein richtig flauschiger Kuschelbär und schaust nicht nach kleiner Junge aus und genau das liebe ich. Nur hier unten muss ich die Haare etwas kürzen."

Sie nahm die kleine Schere und mit dem Kamm machte sie einen Abstandshalter und schnitt die Haare darüber ab. Zwischendurch probierte sie immer wieder ob die Länge jetzt stimmte, indem sie meinen Schwanz schluckte und mich leicht mit dem Mund fickte. Als ich ihren Vorstellungen entsprach hatte ich wieder eine Erektion, die von mir abstand."

"Jetzt ist es viel angenehmer und schaut auch besser aus. Mich mag ich lieber ganz glatt, aber du sollst eine sauber getrimmte Frisur haben. Und jetzt bist du schon wieder so schön hart, ich möchte dich in meinem Arsch spüren. Magst du meinen Hintern nehmen?"

"Wenn es dich erfreut, probiere ich es gerne aus. Du musst mich aber stoppen, wenn ich dir weh tue."

Sie legte sich mit dem Oberkörper auf den Terrassentisch und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich stellte mich hinter sie und hielt sie an ihrer sehr schmalen Taille fest, dann drückte ich mich in ihre sehr nasse Vagina. Sofort folgte ihr Protest.

"Du solltest mich doch in den Arsch vögeln, jetzt bist falsch, obwohl es sich auch geil anfühlt. Bitte nimm meinen Arsch."

Ich zog meinen Penis aus ihrer Möse, er war schön nass und mit diesem Gleitmittel benetzt eroberte ich Stückchen für Stückchen langsam ihren Anus. Sie schnaufte schon, da ich doch etwas dick war und ihre Rosette doch mehr als erwartet, dehnte. Als ich endlich bis zum Anschlag in ihr steckte, grunzte sie nur etwas unverständliches und schob sich mir entgegen. Ich zog heraus und stieß dann hart in sie. Sie kam augenblicklich und ich hatte Sorge, dass sie in Einzelteile zerfallen würde. Aber Ludmilla hielt einiges aus. Ich hob ihren Oberkörper vom Tisch an und klammerte mich an ihre Brüste und walkte diese intensiv. Es war der geilste Sex bisher, der ihr viele Höhepunkte bescherte, bevor ich in sie spritzte.

"Hör bloß nicht auf, mach weiter, ich komme nochmals."

Es es funktionierte hervorragend mit meinem Sperma als Gleitmittel, meine Stöße waren schon fast brutal und jedes mal schlugen meine Eier hart auf ihr geschwollenen Lippen. "Ja, genau so. tobe dich in meinem Arsch aus, reibe auch meine Nippel oder meine Klitoris,... ja genau so.... Ist das geil, ich komme gleich wieder."

"Geht es dir gut, Mama?" Es war Kathis sorgenvolle Frage. Wir hatten in unserer Raserei die Zeit aus den Augen verloren und die Ankunft der Kinder überhört.

"Mit diesem Mann geht es mir sehr gut, mein Kind. Lass mich nur noch einmal kommen, ich bin kurz davor...." Ihre Worte waren etwas gepresst, da sie wohl versuchte den Orgasmus hinaus zu zögern. Kathi beobachtete uns ganz genau und was mit uns passierte. Ludmilla kam abermals sehr laut und blieb auf dem Tisch liegen. Die verschiedenen Sekrete rannen an ihren Schenkeln entlang und sie brauchte noch etwas Zeit um von ihrer Wolke wieder hinab zusteigen. "Wir haben Hunger, deshalb sind wir schon hier." "Deine Mama und ich müssen jetzt noch mal kurz unter die Dusche, wir sind rundum eingesaut. Ihr könnt ja schon mal den Tisch decken." "Dann muss Mama erst mal vom Tisch." Also hob ich Ludmilla vom Tisch und legte sie mir über die Schulter. So kamen wir beide unter die Dusche. Das warme Wasser belebte uns beide wieder und mit Seife wuschen wir uns die mittlerweile angetrockneten Spermaspuren vom Körper. Ludmilla reinigte meinen Schwanz extra sorgfältig und ich schraubte den Duschkopf vom Schlauch und spülte damit ihre Möse und ihren Enddarm besonders gründlich aus.

"Jetzt bin ich schon wieder nass."

"Ist doch klar, durch das Wasser."

"Nein, ich hatte deinen harten Schwanz wieder in den Händen und hätte ihn mir so liebend gerne wieder eingeführt. Ich ziehe jetzt keinen Slip an, der wäre sofort durchweicht." Als wir nach dem gegenseitigen Abtrocknen nackt nach unten kamen. Hatten die Kinder schon den Tisch gedeckt und sich auch ihrer Kleidung entledigt. Beide knutschten und streichelten sich. Dann gab es für uns vier nackte Wilde ein umfangreiches Abendbrot. Nach dem Essen räumten Ludmilla und Kathi den Tisch ab und scheuchten mich und Chris aus der Küche. Ich höre nur, dass sie etwas auf ukrainisch besprachen. Wir gingen zurück auf die Terrasse und ich fragte Chris, ob er mit der Situation und mit Kathi glücklich ist.

"Euch vorhin beim Analsex zuzusehen hätte ich nicht unbedingt gebraucht, obwohl Ludmilla super gut ausschaut und ich eine Erektion bekomme, wenn sie so nackt durch das Haus läuft. Trotzdem konnte ich noch etwas lernen, was Kathi sicher auch erfreut."

Die Damen kamen wieder auf die Terrasse und Kathi schenkte uns ein Augenaufschlag, der alle Sicherungen schmelzen könnte.

"Ich habe mich eben mit Mama besprochen, dass ich fragen muss. Müssen wir morgen Abend wirklich zurück in die Unterkunft? Ich würde so gerne bei euch bleiben und Mama ganz bestimmt auch."

Sie drückten sich von beiden Seiten an mich und rieben ihre Brüste an meinen Oberarmen.

"Ihr müsst mich nicht gleich beide verführen, ich will es doch auch. Wir müssen uns nur in dem kleinen Haus mit dem Platz arrangieren und größere Betten gibt es auch nicht."

"Das will ich gar nicht, ich will in den Armen von Chris einschlafen und wieder aufwachen."

"So stelle ich mir das auch vor und zwischendurch mal ganz zärtlich durchgefickt werden."

"Und was hältst du davon, Chris?"

"Keine Einwände, ich liebe Kathi und Ludmilla und sie passen gut zu uns."

"Also beschossene Sache, morgen holen wir eure Sachen aus der Unterkunft und ihr zieht bei uns ein."

Kathi fiel über mich her und bedankte sich mit einem Zungenkuss, der auch sie aufstöhnen ließ. Ludmilla gibt mir auch einen Kuss, der Kathis an Wildheit und Leidenschaft bei weitem übertraf. Wir sind beide sind ganz außer Atem und Ludmilla hat weiche Knie. Sie kletterte an meiner Seite auf meinen Oberschenkel und rieb ihre nassen Lippen genießerisch auf meinem Oberschenkel bis ich dort eine feuchte Spur hatte.

"Es ist mir fast peinlich, dass wir beide uns so in euer Leben drängen, aber ich habe mich mich in euch verliebt. Du hast meine Libido nach Monaten der Enthaltsamkeit neu entzündet und jetzt brenne ich vor Lust und Leidenschaft für dich."

"Das merke ich auf meinem Oberschenkel. Es wird für uns Beide im wahrsten Sinne des Wortes eine harte Zeit, wenn ihr beiden so nackt um uns herum springt. Ich sehe das Chris eine Erektion bekommt, wenn du dich nackt an ihn drückst und Kathi lässt mich auch nicht kalt. Sie versucht mich ganz subtil zu verführen."

"Dann lass dich verführen und Zeige ihr, was für ein erfahrener Liebhaber du bist. Ich gönne es ihr, solange du mich weiterhin so herrlich vögelst."

Sprach es und setzte sich vollends auf meinen Schoß und fädelte sich meinen harten Sperr in ihre Möse.

"Bitte lass es sachte gehen, ich weiß nicht, ob ich noch mal kommen kann, auch wenn du so wunderbar warm und weich auf meinem Schwanz bist."

"Dann werde ich es probieren..."

Ich fasste um sie herum und hielt sie an ihren Pobacken fest und massierte ihre aufregende Rückseite. Gleichzeitig drückte sie mir ihre Nippel in den Mund, die ich mit der Zunge umspielte. Sie sog die Luft tief ein und irgendwo im Haus stöhnte Kathi laut. Ludmillas Vagina wurde immer enger, während sie auf meinem Stamm herum rutschte. Gleichzeitig drückte sie meinen Mund immer fester auf ihre Brust, nur sanftes Lecken reichte ihr nicht mehr, also sog ich sanft und knabberte leicht.

"Bitte sei härter zu mir, ich bin nicht aus Zucker. Beiße mich in die Nippel, sauge fester.", stöhnte sie mir ins Ohr. Ich beließ es bei den sanften Liebkosungen bis ich spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war und biss ihr fest in den dick geschwollenen Nippel. Sie schrie auf und die ganze aufgestaute Erregung löste sich mit einem Schlag. Ihre Vagina melkte meinen Schwanz, es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl, da sie auch ihre Lippen intensiv an meiner Peniswurzel rieb. Sie kam ohne Ende, aber mir blieb der erlösende Höhepunkt versagt, ich war zu unempfindlich geworden.

Sie übersäte mein Gesicht mit hunderten kleinen Küssen, als ihre Höhepunkt langsam verebbte.

"Du bist ja nicht gekommen und fühlst du noch so hart an. Können wir im Bett noch weiter machen, ich brenne?"

"Du willst also ins Bett?"

"Ja, unbedingt. Das muss ich doch ausnutzen. Trag mich bitte, wenn ich jetzt laufe, hinterlasse ich eine nasse Spur."

Also griff ich unter ihren Hintern und sie klammerte sich um meinen Hals. Sie saß noch auf meinem harten Schwanz und so trug ich sie zu unserem Bett. Von den Kindern war kein Ton mehr zu hören. Ich deutete ihr, dass ich sie von hinten nehmen wollte und rasch kniete sie in Hundestellung vor mich und wackelt mit ihrem süßen Hintern. Sicher hatte sie erwartet, dass ich sofort wieder in sie eindringe, aber ich kniete mich hinter sie und leckte ihre Möse aus. Wenn sie kurz vorher gekommen war, war sie besonders lecker und es gab mehr zum Aufschlürfen.

"Oh mein Gott, ist das geil." stöhnte sie und damit sie nicht schrie, biss sie in das Kopfkissen. Als ich ihre Perle auch noch mit der Zunge verwöhnt hatte, wollte ich endlich in meiner geilen Frau kommen, also rammte ich meine Penis hart von hinten in ihr Loch und fickte sie hart und ausdauernd. Ich war nur auf meine Befriedigung konzentriert, aber sie kam schon wieder und erstickte ihre Schreie der Lust im Kopfkissen. Sie musste noch mehrfach in das Kissen beißen, bis sie schrie: "Jetzt komm endlich, ich halte noch mehr Orgasmen nicht aus."

Ich erhöhte das Tempo und die Intensität meiner Stöße weiter und hielt sie an der Taille fest, ich kam wirklich mit meinen Pranken fast um sie herum, und zog sie immer wieder auf meinen harten Pfahl. Ludmillas Vagina zuckte schon, als ich endlich in ihre explodieren konnte. Sie schrie ihre Lust heraus und fiel nach vorne platt auf ihren Bauch. Ich war auch erschöpft und ließ mich neben sie fallen. Es floss nur so aus ihrer Möse, mein Sperma und ihr Lustsekret, rann zu ihrer stark violetten Perle und tropfte von dort auf das Laken, Es störte sie nicht mehr, sondern kuschelte sich in meinen Arm und schlief umgehend ein. Ich streichelte noch sanft ihrer Brüste, bis auch ich einschlief.

Am Morgen stand Kathi vor unserem Bett und beklagte sich, dass wir so laut gewesen waren. "Ich bin schon ganz neidisch auf Mama, dass sie so oft kommen darf. Chris kommt immer sehr schnell, sodass ich mich beeilen muss, auch zu kommen, er kann dann immer noch ein zweites mal, was dann etwas länger dauert und ich auch eine Chance bekomme, meinen Orgasmus auszuleben, aber einen 3. und 4. gibt es nicht. Ich wünsche mir auch mal so lange zu fliegen wie Mama." Dabei starrte sie die ganze Zeit auf meine Morgenlatte und ihre Lippen begannen von der Feuchtigkeit zu glänzen.

"Kathi, mein Kind, du wirst es auch noch erleben. Ihr beide müsst noch einiges über die Lust des Anderen lernen. Mein Kuschelbär kann es sehr gut und ich bin noch nie so lange geflogen, wie gestern bis er endlich in mir gekommen ist. Ich bin jetzt noch extrem geschwollen."

Dabei drückte sie sich noch kräftiger an mich, um mich am ganzen Körper zu spüren.

"Auch wenn heute Sonntag ist, sollten wir unter die Dusche, wir haben noch Einiges zu tun."

"Ich würde aber mit dir noch so gerne Kuscheln."

"Würde mir auch gefallen, aber die Zeit wird sonst so knapp."

Also erhoben wir uns aus dem Bett und schlichen unter die Dusche. Kathi folgte uns wie selbstverständlich. Als das warme Wasser auf unsere Körper prasselte, kam auch Chris schlaftrunken angeschlichen.

"Ach hier bist du Kathi, ich dachte du kommst wieder ins Bett."

Ludmilla zog Chris an ihre Brust und küsste ihn, dabei strich sie sanft über die Erektion, die er vor sich hertrug.

"Guten Morgen mein Großer, lass dich mal kräftig küssen."

Chris ließ sich auf Ludmilla ein, schielte aber immer zu Kathi herüber. Kathi sah jetzt ihre Chance gekommen und drückte sich an mich, dabei schob sie sich auf meinen Schwanz, sodass er auf ihre Lippen drückte.

Kathi schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte sich lasziv an mich. Der Guten-Morgen-Kuss brannte auf meinen Lippen und ihre Zunge verlangte Einlass. Es wurde ein sehr gefühlvoller Zungenkuss bei uns, während Ludmilla ihren "Großen" auch sehr sinnlich küsste. Kathi lief ein Schauer über den Rücken, als ich meine Hände auf ihren Hintern legte und sie flüsterte atemlos mir ins Ohr: "Papa, auch wenn du nur von Mama gekapert worden bist, ich liebe dich und du fühlst dich zwischen meinen Beinen so toll an."

Als wir uns Alle voneinander lösten hatten wir Kerle beeindruckende Ständer und die Mädels sehr harte Nippel. Ludmilla schlang die Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr:

"Na, Papa, wie gefällt dir meine Kleine. Ich denke mal sehr gut. Chris war in meinen Armen kurz vorm Spritzen und er macht mich auch heiß."

Sie ließ die Arme um meinen Hals und zog die Beine ein und schlang sie um meine Hüften. Zielgenau fädelte sie sich auf meine Erektion. Um sie zu halten drückte ich Ludmilla mit meinem Körper gegen die Duschwand. Kathi klammerte sich auch so an Chris und er begann sie gegen die Wand zu vögeln. Ich liebkoste dagegen nur ihr Nippel mit meinem Mund und massierte ihren Hintern mit meinen Händen, wobei ein Finger in ihren Anus schlüpfte und dort sein lebhaftes Unwesen trieb. Ludmilla stöhnte begeistert und Chris kam in Kathi, natürlich viel zu früh nach ihrem Geschmack. Chris setzte Kathi ab und ich fragte:

"Wie, schon vorbei?"

"Ich bin doch schon gekommen."

"Aber deine Geliebte, ist sie auch schon auf deinem Schwanz gekommen?"

"Nein, ich habe keine Orgasmus gespürt von ihr."

"Dann bist du ein lausiger Liebhaber, Kathi verdient auch ihre Befriedigung. Versuche dich länger zurück zu halten, oder mache weiter, wenn du noch hart bist. Kathi hat es verdient."

Kathi strahlte mich an.

"Ich glaube, ich muss das mit Chris mal üben. Als erfahrene Frau kann ich ihm noch einiges beibringen. Aber nicht jetzt, irgendwann im Urlaub."

Chris schaute betreten und entschuldigte bei Kathi für seinen Egoismus. Wir seiften uns gegenseitig ab und Ludmilla kicherte, als ich mit den Fingern ihre Lippen teilte und ihre Perle einseifte

"Du willst mich nur gierig machen.", sagte sie mit einem Schelmischen lächeln auf den Lippen.

"Deine Gier kann ich später umfassend stillen.", und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern, der sie aufstöhnen ließ.

"So und jetzt abtrocknen."

Chris rubbelte Ludmilla trocken, wobei er sehr zart bei ihren Brüsten vorging. Irgendwie hatten es ihm diese großen Titten angetan. Im Gegenzug trocknete Ludmilla Chris ab, wobei sie an seinem Penis wohl zu liebevoll war, weil Chris in das Handtuch kam. Er war sehr verlegen.

"Das werden wir beide noch üben.", tröstete ihn Ludmilla. Kathi drückte mir ihr Handtuch in die Hand und so trocknete ich sie ab. Ihre Brüste waren einfach, da ich sie mit meinen Händen komplett greifen konnte, die Nippel wurden sehr hart und krönten ihre Oberweite. Als ich mit ihren Brüsten fertig war, schnaufte sie schon vernehmlich. Als ich ihre Vulva abtrocknete zitterten ihre Knie und sie kam unter leisem Stöhnen. Dann widmete sich mir.

"Obwohl du schon älter bist, Papa, hast du einen schön muskulösen Knackarsch und einen herrlich dicken Penis. Den möchte ich mal in mir spüren und dann wie Mama fliegen."

Sie trocknete mir auch vorsichtig meine Eier ab und versuchte nicht zu feste zu zupacken, aber einmal drückte sie zu stark.

"Aua, nicht so fest, bitte etwas vorsichtiger."

Kathi erschrak und drückte sich an mich: "Es tut mir so leid, bitte verzeihe mir, ich wollte nur zärtlich sein."

"Ist schon gut, meine Kleine.", und gab ihr einen Kuss. Nachdem unsere Duschorgie fertig war, kleideten wir uns leicht und sommerlich, wobei die Damen auf jede Art von Wäsche verzichteten. Dann gab es noch einen schnellen Kaffee und wir fuhren zu ihrer Unterkunft. Dem verwirrten Sicherheitsmann erklärten wir aufwändig, dass sie beide ausziehen würden und ließen ihm ihre neue Adresse da, er war wirklich nicht das hellste Licht auf der Torte. Ihre Habseligkeiten hatten wir schnell eingepackt und ihren Topf und das bisschen Geschirr verschenkte sie an eine Bekannte im Heim, die großen Anteil an dem Schicksal der beiden nahm. Mein Kombi wurde mit ihren Koffern und Taschen doch noch voll.

"Ich will nie wieder zurück in eine solche Unterkunft, uns gefällt es bei euch viel besser."

"Jetzt werden wir eure Sachen erst mal durch die Waschmaschine laufen lassen, damit Alles wieder frisch ist und dann machen wir Platz in unseren Schränken, damit eure Sachen ordentlich untergebracht sind."

"Das ist eine sehr gute Idee, das Waschen war im Heim immer so schwierig. Und die gute Kleidung, die wir mitgebracht haben, verträgt eine Auffrischung."

Daheim bekam Chris die Anweisung noch den Frühstückstisch zu decken und ich wollte mich um die Wäsche kümmern.

"Gebt mal mal eure ganzen Klamotten her zum Waschen."

Ludmilla und Kathi verstanden mich wohl absichtlich falsch, da sie komplett auszogen und die Sachen auf den großen Wäscheberg legten. So sortierte ich die Wäsche vor und ließ die Maschine laufen. In der Unterkunft hatten sie anscheinend sehr schlechte Maschinen und nur billiges Waschmittel, da die hellen Stücke alle irgendwie grau waren. Am Esstisch überfielen mich Ludmilla und Kathi und zerrten mich auch aus meiner Kleidung, mit Chris waren sie schon fertig und sie erklärten mir, dass es nur gerecht sei, dass wir Alle nackt sein sollten.

"So ist es doch viel schöner und wir Mädels haben auch etwas zum Schauen,"

"Nicht nur zum Schauen,", stellte ich fest, "auch für die Fantasie. Ihr seid ja schon wieder feucht." Ich hatte das verdächtige Glänzen auf ihren Lippen entdeckt. Wir setzten uns an den Tisch und die Damen nahmen auf unserm Schoß platz, obwohl ausreichend Stühle vorhanden waren. Die Damen schmierten uns Brötchen und fütterten uns, wobei sie darauf achteten, dass unsere Hände auf ihren Körpern blieben, bevorzugt auf den Brüsten. So hatten wir dann den Hunger gestillt, aber die Damen hatten noch Appetit. Sie erhoben sich leicht und fädelten unsere Erektionen in ihre Vaginas.

"Jetzt ist auch aufgeräumt."

Sie strahlten uns an und dann wurden wir abgeknutscht mit viel Zunge. Ludmilla drehte sich um, sodass sie rittlings auf meinem Schoß saß und bewegte ihre Hüfte nur leicht, wobei sie versuchte sich weiter auf meinen Schwanz zu drücken, Tiefer ging aber nicht mehr, weil ich schon an ihrem Muttermund anstand und ihn leicht aufdrückte. Sie atmete schwer und lief mittlerweile schon aus. Sie erhob sich abermals leicht und unterstützte meinen Penis, damit er beim Absenken in ihren Arsch rutschte. Sie strahlte und Kathi versuchte es auch mit Chris, aber es war schwierig, da sie doch etwas verkrampft war. Als Chris endlich in ihrem süßen Hintern steckte fand sie es auch sehr angenehm.

Sie stöhnte: "Fühlt sich das geil an, du drückst mir auf den G-Punkt. Mach weiter, ficke meinen Hintern." Durch diese Stellung hatte ich jetzt einen idealen Zugang zu Ludmillas Perle, ich feuchtete meine Finger in ihrer Möse an und begann die Knospe zart zu massieren. Chris sah was meine Finger machten und tat es mir bei Kathi nach. Sie stöhnte auf und sah Chris erschrocken an und dann schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Ludmilla brauchte länger, aber ihr Höhepunkt riss sie auch fort. Die Damen schien, weil es ihnen wohl sehr heftig kam. Ludmilla bewegte ihr Becken und bekam dadurch extra viel druck auf ihren G-Punkt,was sie wild machte.

"Los du geiler Kerl, schiebe mir deine Finger in die Möse. Fick mich auch mit den Fingern, ja, so. Ich komme gleich."

Chris tat es mir gleich und Kathi zerfiel in Einzelteile, so sehr schüttelte es sie durch. Ludmilla schrie nur noch.

"Mehr, mehr", und sie bekam mehr.

Erschöpft sank sie auf mir zusammen, ich war nicht gekommen, jedoch Chris hatte Kathi in den Arsch gespritzt. Sie konnte kaum atmen, aber strahlte über das ganze Gesicht. Auch bei Ludmilla sah man die Zufriedenheit, sie lächelte entrückt.

Als die Damen wieder zu Luft gekommen waren, stellten sie gemeinsam fest: "Ihr beiden bringt uns noch um, aber es war geil und ich bin so intensiv gekommen. So will ich das nochmal."

Ich kümmere mich um die Wäsche der Damen und als ich die Wäsche wieder nach oben brachte, da machte sich Ludmilla mit dem Bügeleisen über die Sachen her.

"Endlich wieder etwas zum Anziehen, dann schauen uns die Kerle hier im Haus nicht mehr ständig auf die Titten und auf die Möse. Das macht mich ständig geil, aber ich liebe es die Blicke auf meinem Körper zu spüren." Sie grinste breit.

"Ich zeige mich wohl doch gerne. Du hast dann immer eine so schön dicke Erektion und auch Chris Latte bestätigt mich."

Ludmilla macht die Wäsche fertig, sodass wir sie in die Schränke räumen können.

"Wir sollten mal einkaufen, euer Bestand ist noch arg lückenhaft. Da ziehen wir nächsten Samstag mal los und schauen, was wir finden."

"Dafür habe ich zu wenig Geld und so nackt fühle ich mich sauwohl."

"Wenn wir in der Öffentlichkeit unterwegs sind, wäre es hilfreich, wenn ihr wenigsten leicht bekleidet seid."

Nach dem Abendessen ziehen wir uns in die Betten zurück, da wir ja wieder zur Arbeit müssen. "Vögeln wir noch miteinander? Ich will dich auf mir spüren." Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine so weit wie möglich und reckte mir ihre Arme entgegen. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und sie fädelte meinen Penis in ihre Vagina und stöhnte als sie ganz ausgefüllt war. Ich lag schwer auf ihr und leckte an ihren Nippeln. Ihr gefiel es sehr und sie wurde immer erregter, Sie zappelte unter mir und ihre Vagina wurde immer enger um meinen Penis. Ich spürte, dass sie auf einem großen Orgasmus zu steuerte und ich stieß sie so tief, wie mir möglich war, dabei drückte ich ihren Muttermund leicht auf. Sie grunzte vor Behagen und stieß mit ihrem Becken immer härter zurück. Ihre Vagina begann zu pulsieren und steigerte meine Erregung weiter. Ich biss ihr kurz in die Nippel und ihr Höhepunkt schlug über ihr zusammen. Sie schrie und kam ununterbrochen. Nach ihrem 3. Orgasmus ertrug ich die stärker werdende Reizung nicht mehr und verströmte meinen Samen in ihr. Das gab ihr noch mal einen Extra-Kick bis sie völlig abwesend war und zu ihrer 7. Wolke schwebte.

Als wir später schwer atmend nebeneinander lagen fragte ich Ludmilla.

"Ludmilla, willst du wieder als Ärztin arbeiten? Ich habe eine Idee, wie es klappen könnte, ich brauche aber mal deine Papiere als Originale."

Statt einer Antwort fraß mich Ludmilla fast auf. Wir rangen beide nach Luft und schiefen dann Arm in Arm ein.

Der Wecker machte uns munter, da auch die Kinder in die Schule mussten. Beide strampelten zusammen glücklich in die Schule. Am Montag nutzte ich Leerlaufzeiten mir einen staatlich vereidigten Übersetzer zu suchen, damit Ludmillas Papiere in Deutsch vorlagen. Anschließend machte ich bei der Gemeindeverwaltung noch beglaubigte Kopien, während sie sich wieder der Regalpflege widmete. Am Abend gab ich Ludmilla die Originale zurück. Sie war wieder sehr anschmiegsam und und entkleidete sich wieder vollständig, da es noch ein sehr warmer Sommerabend war. Sie zog mich auch aus und streichelte zart meinen Penis, ihr leuchtete die Lust schon wieder aus den Augen.

"Ich will erst unter die Dusche, da ich doch sehr verschwitzt bin." Ludmilla flitzt mir voraus ins Bad und stellt sich mit dem Rücken zu mir und stützt sich mit den Armen an der Duschwand ab.

"Dusche ist gut, nimm mich von Hinten. Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag."

Als ich in ihrer Möse steckte, begann sie mich hektisch zu ficken, aber auf Hektik hatte ich keine Lust, also hielt ich sie sehr fest und begann sie in einem ruhigen langsamen Tempo zu vögeln. Ludmilla knurrte zwar und versuchte schneller zu werden, aber ich unterbrach dann immer und setzte dann in dem ruhigen Tempo fort.

"Du willst nur mit mir spielen.", war Ludmillas Beschwerde. Dafür stieß ich dann tiefer und ihre Lust stieg mit jeder Unterbrechung, bis sie dann sehr heftig kam. Sie schnaufte und konnte kaum auf den Beinen halten, sodass ich sie stützen musste.

"Du hast mich gequält, aber dafür war der Abgang umso besser."

Nach einer gründlichen Reinigung, war Ludmilla wieder erregt und anschmiegsam und wir saßen auf der Terrasse mit einem Wasser. Sie duldete keinen faden Stoff an mir und zuppelte schon wieder an meinen Boxershorts.

"Warum sperrst du immer mein Spielzeug weg? War ich nicht brav?"

"Doch, aber wir können doch nicht ständig vögeln und die Kinder kommen auch gleich vom Baden. Sie werden sicher hungrig sein."

Und so deckten wir den Tisch und ich verlor meine Shorts bei der Aktion. Beim Abendbrot wollte Ludmilla wissen, was ich mit ihren Papieren vorhätte.

"Morgen bin ich nochmals beim Chefarzt der Klinik und muss das Angebot für die Renovierung der Bäder durchsprechen, dabei will ich ihn fragen, ob er noch eine Ärztin für die Entbindungsstation braucht."

"Mama, das wäre toll, wenn du wieder in der Klinik arbeiten könntest."

"Kathi, freue dich nicht zu früh, das Amt brütet noch über meiner Zulassung und der Arbeitserlaubnis."

"Papa macht das schon."

Ich komme nicht dahinter, warum sie mich immer Papa nannte, der ich definitiv nicht war.

Hundemüde fielen wir alle später ins Bett und außer Kuscheln passierte nicht mehr viel, sodass die Damen leise Blieben und wir früh schliefen, was bei der Wärme schon schwierig genug war.

Der nächste Tag brachte mich einen deutlichen Schritt weiter. Dem Chefarzt sagte mein Angebot zu und von Ludmillas Papieren war er begeistert, er wollte sie sofort persönlich kennen lernen. "Morgen Abend kommen sie bitte mit Ihrer Freundin nochmals zu mir, da ist dann auch meine Frau hier und wir können die Materialien für den Umbau noch spezifizieren und sie hat dann auch Informationen für Ludmilla, da sie die Chefin der Klinikverwaltung ist."

Ich sagte den Besuch zu und freute mich schon für Ludmilla, es klang sehr gut. Am Abend war Ludmilla schon fast euphorisch endlich wieder in ihrem Beruf arbeiten zu können. Der folgende Abend stellte die Weichen für die Zukunft endgültig. Ich bekam den Auftrag für die Renovierung und die Dame des Hause suchte noch die neuen Fliesen für die Bäder aus. Ludmilla sah in ihrem Sommerkleidchen sehr adrett aus und verstand sich fachlich sofort mit dem Chefarzt. Seine Frau konnte Ludmilla leider nur ein einwöchiges "Praktikum" anbieten, da die Mühlen der Ämter und Verwaltungen wieder extrem langsam mahlten. Wir sprachen ab, dass Ludmilla in der nächsten Woche, der letzten Woche vor den großen Ferien und unserem Urlaub in der Klinik sei. Auf der Rückfahrt wollte sie mich immer abknutschen, was ich aber leider unterbinden musste, da wir sonst von der Straße abgekommen wären. Dafür griff sie nach meiner Hand und schob sie unter ihr Kleid, nachdem sie den Tanga entfernt hatte. Meine Finger streichelten sie sanft und sie tropfte auf meine Hand.

"Fick mich mit deinen dicken Fingern zu Hause sind, ich kann es kaum erwarten."

Meine Finger in ihrer Spalte und auf ihrer Klitoris erfreuten sie sehr und ihr Stöhnen hallte im Auto wieder. Kurz vor zuhause schrie sie auf, da ich sie zu einem Höhepunkt gefingert hatte. Ludmilla war so glücklich, dass sie den ganzen Abend wie ein Gummiball durch das Haus hüpfte. Als wir spät ins Bett gingen und die Kinder ihr eigenes Programm machten, war Ludmilla der Ansicht, dass sie mir auch noch etwas gutes tun musste. Sie ging vor dem Bett auf die Knie und fing meinen Pfahl nur mit dem Mund ein, ohne Hände und verwöhnte mich mit der Zunge. Dabei kam ich immer tiefer in Ihren Rachen, aber sie hatte keinen Würgereflex und so fickte ich bald ihren Mund. Ich warnte Ludmilla noch, dass ich bald kommen würde, aber sie sog weiter an meinem Schwanz bis ich in ihren Rachen spritzte. Nachdem sie meinen Penis entlassen hatte grinste sie.

"War ich gut? Ich habe auch alles brav geschluckt, du schmeckst so gut."

Als Antwort machte ich mich mit der Zunge über ihre Möse her, die schon auslief, da sie sich selbst die Perle intensiv massiert hatte, und hörte erst auf, als sie 3 mal auf meiner Zunge gekommen war. Irgendwie war sie heute auf dirty talk.

"Ja besorge es mir mit deiner Zunge, lecke meine Lippen, Sauge an meiner dicken Perle, ja so, ist das geil, ich will schon wieder kommen und dir in den Mund spritzen."

Ich sog und knabberte an ihrem Geschlecht bis sie mir in den Mund spritzte. Es gab mehrere große Mengen und mit jedem Schub verausgabte sich Ludmilla mehr. Ich versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, aber am Schluss war ich doch sehr bekleckert. Sie leckte noch mein Gesicht ab und schlief dann ein. Nebenan war Kathi noch sehr laut.

Am Freitag gab es noch etwas zu feiern, Kathi brachte im Deutschaufsatz eine 2 mit Heim, das Üben mit Chris brachte zumindest in dieser Hinsicht positive Ergebnisse. Im Gegenzug begann Kathi und Ludmilla Chris und mir einige Brocken auf Ukrainisch beizubringen, auf jeden Fall die Ausdrücke, damit wir ihre Wünsche und ihren dirty talk auch in ihrer Muttersprache verstanden. Bei meinen Sprachbegabungen war es recht schwierig, die Sprache war so anders und hatte keine Gemeinsamkeiten mit einer mir bekannten Sprache. Wir üben auch im Bett weiter, da Ludmilla wollte, dass ich Ihrer Titten fickte. Den Samstag stellten wir unter das Motto Shopping. Erst in den Supermarkt und dann Bekleidung für die Damen. Es wurde sehr munter und aufregend für uns Kerle. Grob zusammengefasst hatten Chris und ich eine Dauererektion. Kathi brauchte ein bauchfreies Oberteil, dass sehr eng anlag. Ihrer harten Nippel waren nicht zu übersehen. Ludmilla passte die dehnbare Einheitsgröße auch und sie wirkte darin sehr nackt. Kathi fand noch ein Paar Jeans-Hotpants, die keinen Platz für Fantasie ließen, wenn sie sie sehr hoch zog. Sie hatte dann einen knackigen Arsch in der Hose und vorne sah man ihre rasierten Lippen. Ludmilla bevorzugte ein sehr kurzes Faltenröckchen in schwarz, das sehr unanständig wirkte, als sie es vorne anhob und keinen Slip anhatte. Damit Ludmillas Blusenknopf nicht weiter so stark belastet wurde, bekamen beide eine passende weiße Bluse aus dünnem Baumwollstoff, der so durchsichtig war, dass sie auch nackt hätten gehen können. Die Blusen spannten aber nicht so über den Brüsten und wenn man nicht so genau hinsah, wirkten sie sehr anständig. Wäsche für beide war schwierig, Bhs lehnten beide rundweg ab, Slips wurden erst akzeptiert als sie 10 Packungen von kleinen Stringtangas in weiß und schwarz fanden, die nur aus Bändchen und einem Dreieck aus Spitze bestanden. Das Dreieck bedeckte nur das Nötigste, sprich ihre Klitoris. Bis dahin waren die beiden Hübschen sehr sparsam, aber dann fand Ludmilla ein Schnürkorsett aus halbdurchsichtiger Spitze mit Stangen und tiefem Herzausschnitt. Sie war sofort Feuer und Flamme und ich musste sie zur Probe einschnüren. Das Ergebnis war umwerfend. Ihre Taille wurde noch schmaler und ihre Brüste fielen oben fast heraus, obwohl es ein Vollbrustkorsett sein sollte, ihre Nippel und die Vorhöfe waren gerade noch halbduchsichtig bedeckt. Unten waren 6 Strumpfhalter zum Einhängen und mir blieb die Luft weg als Ludmilla noch weiße oder schwarze Strümpfe probierte. Es war Erotik pur, zumal sie keinen Slip trug. Kathi gefiel ihre Mama in dem Aufzug sehr gut, sodass sie sich auch so ein Korsett wünschte. In ihrer Größe war es nur noch in feuerrot verfügbar, aber Kathi war darinnen der feuchte Traum eines jeden Kerls. Ludmilla beschloss, dass sie zu dem Outfit noch ein paar hohe Pumps benötigte, sie entschied sich für die ganz hohen mit 12cm Absatz in schwarzem Lackleder, Kathi bekam noch ein 10cm Paar in rotem Lack. Anfangs hatte sie leichte Probleme auf den Absätzen zu laufen, da es ganz anders war als ihre üblichen Sneaker. Als sie ihren Hinter und die Waden anspannte, klappte es aber schon sehr gut. Wir wollten nach Hause, da fiel Kathi ein, dass sie noch einen neuen Bikini brauchte zum Baden am See und für den Urlaub. Die Preise waren umgekehrtproportional zur Menge des verwendeten Stoffs. Kathi und Ludmilla verliebten sich in ganz kleine, die nur aus 3 kleinen Dreiecken und Bändchen bestanden, die auch am Höschen auf die nötige Länge mit Schleifchen gebracht wurden. Damit waren die Konfektionsgrößen egal und es gab einen roten und einen weißen. Damit war ausreichend Shopping erledigt. Die Damen trugen ihre Beute, die ich finanziert hatte, nach Hause.

"Papa, schau mal ist der rote Bikini nicht toll?", wollte Kathi wissen, als sie ihn nochmals auf der Terrasse vorführte.

"Es kann sein, dass er durchsichtig wird, wenn er nass wird. Er ist nicht abgefüttert."

"Das ist mir egal, ich habe etwas an. Und das bisschen Stoff trocknet auch schnell wieder."

Dann wollen die Kinder noch mal zum See radeln und Kathi ihren neuen Bikini ausführen. Ludmilla probierte die Stringtangas aus und fand sie sehr unterhaltsam, da das Bändchen zwischen ihre Pobacken und die Schamlippen krabbelte.

"Jetzt bin ich nicht mehr nackt, aber du kannst noch immer alles sehen. Ich zeige mich dir doch so gerne. Ich bekomme aber schon wieder Stoppeln. Hast du noch neue Rasierklingen?"

"Ja, es sind noch ausreichend da, auch wenn ich jetzt häufiger wechseln muss, wenn ihr euch frisch rasiert habt."

Ludmilla verschwand und kam nach geraumer Zeit wieder auf die Terrasse.

"Jetzt bin ich wieder schön für dich, ganz glatt, kein Haar kann deine Zunge mehr stören."

"Dann komm mal her, das muss ich prüfen."

Ludmilla kam zu mir und stellte sich breitbeinig über mich auf der Liege. Als sie sich langsam auf meinen Mund absenkte konnte ich schon die Feuchtigkeit auf ihren Lippen sehen, die schon erwartungsvoll angeschwollen waren. Als sie in Reichweite meiner Zunge angekommen waren leckte ich darüber und sog sie leicht in Mund. Ludmilla stöhnte auf und drückte sich weiter auf mein Kinn. So konnte ich auch ihre Klitoris erreichen, die sich mir entgegen reckte. Ich leckte sanft über den Kopf und Ludmilla begann zu zittern. Als ich ihre Perle zwischen meine Lippen nahm, wuchs sie noch weiter an, ich konnte herrlich daran saugen, was die Größe weiter steigerte. Ich schob ihren Hintern wieder nach oben, sodass ich sie mit der Zunge ficken konnte, während ich ihren Hintern mit beiden Händen festhielt und einen Finger in ihren Anus schlüpfen ließ. Ludmilla schrie überrascht auf und gab sich meiner Behandlung hin. So fickte ich abwechselnd ihr Loch und sog und knabberte an ihr Perle, die schon riesig und prall war. Ludmilla stöhnte nur noch,

" Mehr, mehr.", und so schob ich ihr den zweiten Zeigefinger in die Rosette. Jetzt konnte ich ihre Rosette weit aufziehen und ab und an verlief sich meine Zunge auch zu den Fingern und ich versuchte ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Ludmilla wurde wild auf mir und so behielt sie die beiden Finger im Arsch und ich konzentrierte mich wieder auf ihre Klitoris. Sie steckte sie mir in den Mund und ich biss zu. Sie startete sofort und ihr Orgasmus ließ sie zu den Sternen fliegen. An meinen Fingern spürte ich die Kontraktionen ihrer Muskeln und weitere Fingerbewegungen ließen sie weiterhin auf schreien, da ich ihren Enddarm massierte, bis sie kraftlos auf mir zusammen brach. Sie flog noch längere Zeit bis sie wieder in meinen Armen landete.

"Du bist ein Tier, wenn du mich so forderst. Und ich hoffe, dass die Gefühle nie enden mögen."

"Du willst mehr von diesen Gefühlen?"

"Ja, mach bitte."

"Dann lege dich bitte auf die Liege auf den Bauch."

Ludmilla beeilte sich und legte sich nieder. Dann zog ich ihre Pobacken auseinander und setzte meine Erektion an ihrer noch geweiteten Rosette an. Ich konnte leicht in sie stoßen, da sie Ihre Lustsäfte in ihren Arsch mit den Fingern transferiert hatte. Ich stieß hart in ihren Hintern und sie verfiel wieder ihrer Lust. Ich tobte mich in ihrem Enddarm aus, bis ich endlich in sie spritzte. Sie war schon mehrfach gekommen, was sie den Nachbarn durch stöhnen und schreien mitteilte.

"Ist das geil, wenn du mich einfach so benutzt. Ich bin dir dann gerne zu Willen."

"Auch wenn es so geil war, sollten wir kurz unter die Dusche, so eingesaut, wie wir sind."

Unter der Dusche loderte Ludmillas Lust wieder auf und sie rieb sich an meinem Körper. Nach sehr intensiven Küssen gestand sie mir ihre Liebe.

"Du bist mein großer Kuschelbär, der mich glücklich macht, den ich dafür liebe."

"Du bist eine tolle Frau und eine wunderbare Geliebte. Ich bin sehr glücklich mit dir und liebe dich."

Ludmilla schmolz in meinen Armen und wir küssten uns noch lange unter der Dusche, dann waren die Kinder zurück und sie berichteten aus der Clique, mit denen sie häufig zusammen abhingen. "Alle sind begeistert von meinem neuen Bikini, ist halt was anderes als mein alter Schwimmanzug. Die Mädels sagen, dass ich scharf aussehe und den Kerlen, einschließlich Chris gefällt meine Oberweite, die nur knapp verhüllt ist. Es macht mich jedes mal heiß, wenn Chris mir über dir Nippel streicht. Die stehen dann so hart vor."

"Wir wollen morgen auch zum See, da es wieder sehr Heiß werden soll und so kann Ludmilla auch den Bikini ausführen."

"Wenn ihr nicht ständig zwischen unserer Clique hockt, ist das OK."

"Haben wir nicht vor, wir sind uns beide genug."

"Das habe ich befürchtet, aber es gibt dort keinen FKK-Bereich."

So machten wir uns am Sonntag alle zusammen auf den Weg zum See, es war sehr voll, ob des herrlichen Wetters. Kathi hatte sich den roten Bikini unter den Nagel gerissen und sich früh nochmals rasiert, sodass garantiert keine Haare aus dem Höschen quollen. So blieb Ludmilla nur der weiße Bikini, der total durchsichtig wurde, wie wir nach einer Runde schwimmen feststellen konnten. Ihre Nippel stachen hart durch die kleinen Stoffdreiecke und ich konnte ihre geschwollenen Lippen, die sich schon leicht geöffnet hatten, durch das Höschen sehen. Sie sah nach Sex aus. Da wir uns, Ludmilla und ich, etwas abseits der Clique der Kinder ausgebreitet hatten, Starten immer einige zu uns herüber. Die Frage, nach der scharfen MILF konnte Kathi nur beantworten.

"Das ist meine Mama mit Chris Papa."

Als Ludmilla die Schleifchen am Oberteil aufzog, um sich besser zu sonnen, ging ein raunen durch die Clique. Ludmilla sah aber auch zum anbeißen aus. Auf dem Rücken liegend, wölbten sich ihre Brüste fest hervor und ihre Nippel standen keck oben auf den wunderbaren Hügeln. Das Raunen verstärkte sich, als mich Ludmilla zu sich zog und wir knutschten, wobei ich Ludmillas Brüste sanft massierte bis sie schwer atmete. Ich küsste noch ihre Nippel und sie schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich intensiv und und unsere Zungen rangelten miteinander.

"Wenn du so weiter machst komme ich hier und schreie fürchterlich."

Dabei grinste sie mich schelmisch an, sie wollte mich zu Übergriffen provozieren. Dafür streichelte ich ihre Lippen etwas durch das Höschen bis man einen nassen, durchsichtigen Fleck sehen konnte.

"Ich halte es nicht mehr aus, wir sollten noch mal ins Wasser. Ludmilla nahm meine Hand und so schlenderten wir zu der Clique hinüber. Ludmilla hatte mit bedacht "vergessen" ihr Bikinioberteil wieder anzulegen, aber es hing oder wippe nichts. Bei der Gruppe stellten wir uns vor und ein Kerl schnaufte:

"Sie sehen aber geil aus und man sieht, dass Kathi ihre Tochter ist."

Für diese Bemerkung wurde er umgehend von dem Rest der Gruppe niedergemacht. Wir verabschiedeten uns ins Wasser. Nach einiger Zeit gingen die Jungs auch ins Wasser und spielten in ufernahe mit einem Frisbee. Die Mädels legten zum Sonnen, nach und nach auch die Oberteile ab, wobei einige deutlich flach waren. Kathi war dort die sehr attraktive Ausnahme. Einem Kerl rutschte beim Wurf das Frisbee aus der Hand und es landete weit im See in unsere nähe. Ludmilla barg das Frisbee, strampelte sich mit dem Oberkörper aus dem Wasser und warf das Frisbee gekonnt zurück. Dabei waren ihre vollen Brüste voll sichtbar. Wir schwammen auf die Gruppe zu und als wir wieder stehen konnten, flog das Frisbee häufiger zu uns. So wurden wir in das Spiel mit einbezogen. Ludmilla und ich kämpften miteinander auch das Frisbee zu erreichen. Sie hatte einen einfachen Trick mich am Hochspringen zu hindern, sie hakte einfach einige Finger hinter den Bund meiner Schwimmshorts und ich stand im Freien. Einige der Mädels hatten diese anscheinend beobachtet und stöhnten auf, als sie mich nackt sahen. Als Revange zog ich an dem seitlichen Schleifchen von Ludmillas Höschen.

"Lass das, so verliere ich doch das Höschen. Du willst mich doch nur nackt machen."

Daraufhin trug sie ihr Höschen in der Hand und warf sich für viel Körperkontakt an mich. So tollten wir noch einige Zeit im Wasser, bei der ich auch meine Hose verlor. Ludmilla fädelte sich im Wasser auf meine Schwanz und schlang die Beine um meine Körpermitte, dafür hielt ich mich an Ihren Brüsten fest.

Sie hauchte mir ins Ohr; "Ich bin schon wieder so geil auf dich, heute Abend kommst du mir nicht so einfach davon."

Ihre Vagina umklammerte meinen Penis und ich spürte schon leichte Kontraktionen. Ein paar leichte Stöße im Wasser und sie kam leise, weil sie mich abknutschte und mir in den Mund schrie. Bevor wir aus dem Wasser stiegen, zogen wir noch unsere Hosen an und als ich Ludmilla abtrocknete, war wieder der nasse Fleck in ihrem Höschen sichtbar. Am späteren Nachmittag spielten wir alle noch mit dem Frisbee an Land, die Damen alle barbusig und uns Kerlen gefiel es sichtbar, da alle eine Erektion in der Badehose hatten. Eine kleine Üppige drückte sich während des Spiels an mich, aber Ludmilla legte sofort ihr Veto ein. Ich wollte nur fühlen, ob er wirklich so groß ist, wie er aussah, war ihre Entschuldigung. Als es dunkel wurde gingen wir wieder Heim und ich bat Chris und Kathi uns Nudeln zu kochen und Soße aus dem Tiefkühler aufzutauen. Ludmilla hatte ein dringendes Bedürfnis, es wurde ein Quicky von hinten im Bad. Anschließend leckte sie meinen Schwanz noch sauber, da sie stark ausgelaufen war. So konnten wir uns zu den Nudeln begeben wobei Kathi und Chris auch sehr atemlos waren, sie hatten das kochende Nudelwasser auch für einen kurzen Fick auf der Arbeitsplatte genutzt.

Beim Abendessen war Kathi unzufrieden.

"Mama, heute am See warst du ja unmöglich. Du hast dich richtig zur Schau gestellt ohne Oberteil. Die Jungs haben dir die ganze Zeit auf die Titten gestiert."

"Ich hatte Lust darauf und es ist ja genug da zum Schauen. Gut schaue ich doch auch noch aus, trotz der Größe hängt oder hüpft da nichts. Du hast für dein Alter aber auch eine bemerkenswerte Figur und eine ansehnliche Oberweite. Sei nicht so prüde, sei auch etwas sexy und gönne mir doch den Spaß."

"Ich will nur verhindern, dass dich alle als Freiwild ansehen..."

"Da werde ich schon auf deine Mama aufpassen.", warf ich ein.

"Morgen früh muss ich dich zur Klinik bringen und nach der Schicht wieder abholen. Freust du dich wieder auf deinen Job?"

"Ja, sehr, besonders die Entbindungen."

Wir gingen früh zu Bett, da Ludmilla eine 12-Stunden-Schicht bevorstand. Mit dem früh Schlafen war dann aber doch nichts. Ich sollte ihre Titten ficken und sie ordentlich mit Sperma einsauen. Dann leckte ich sie noch ausgiebig bis zu 2 Höhepunkten und dann waren wir beide so geil aufeinander, dass wir uns in verschiedenen Stellungen erfüllend vereinigten. Ludmilla war rundum mit Sperma bekleckert und lief aus. Das war so richtig nach ihrem Geschmack, durchgevögelt und vollgeschmiert. Dann konnten wir endlich einschlafen.

Der Morgen war etwas chaotisch, da Ludmillas Schicht schon um 6 Uhr begann und wir eine knappe halbe Stunde Fahrzeit hatten. Das größte Problem war, was sie anziehen sollte, letztendlich gewann ein leichtes Sommerkleid und ihre Sneaker.

"Jetzt sei mal nicht so aufgeregt, auf der Station ist sicher niemand, der Kinder unter Granatbeschuss auf die Welt gebracht hat. Und wenn du dein Kleidchen unten lässt, gibt es auch keinen Ärger, weil du deinen Slip vergessen hast."

"Das ist dir heute natürlich in dem Durcheinander aufgefallen. War wieder klar, aber ich werde ganz brav sein."

"Dann hole ich dich heute Abend wieder ab, Viel Erfolg."

Nachdem ich Ludmilla abgesetzt hatte, fuhr ich direkt zur Firma korrigierte den Einsatzplan für die Monteure, da es immer wieder zu überraschenden Krankmeldungen kam. Alle wunderten sich, dass ich so früh im Büro war. Nach Feierabend kaufte ich noch schnell im Supermarkt ein und wartete dann pünktlich am Personaleingang. Als Ludmilla das Gebäude verließ, strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd. Sie hatte eine total aufgeräumte Stimmung, fiel mir an den Hals, knutschte mich ab und erzählte was heute vorgefallen war. Es sprudelte nur so aus ihr heraus. Sie war auf zwei Stationen eingesetzt, der Gynäkologie und der Entbindungsstation. In der Gynäkologie hatte sie normale Patientinnen für Untersuchungen und Behandlungen. Die Entbindungsstation gefiel ihr besser, da sie die werdenden Mütter die ganze Zeit von der Station zum Kreißsaal und nach der Entbindung auf die Station begleiten konnte. Heute hatte sie einem kleinen Mädchen auf die Welt geholfen.

"Es war so toll endlich mal wieder ein Neugeborenes im Arm zu halten ohne den Krieg im Hintergrund. Der Mutter geht es auch blendend. Auf der Station arbeite ich mit einer älteren Kinderärztin zusammen, die die Kinder untersucht und impft. Ich bringe die Kleinen dann zur Mutter und helfe, wenn es Schwierigkeiten beim Stillen gibt oder sonstige Probleme gibt. Sie sind alle dort sehr nett und sie haben mir früh gleich einen Kittel verpasst mit meinem Namensschild, das mich als Ärztin ausweist. Auf der Station arbeitet auch eine Schwester, die auch aus der Ukraine geflohen ist, sie stammt aus Mariupol. Es ist anstrengend, aber es macht mich glücklich."

Daheim wurden wir schon von den Kindern erwartet und beim Abendessen musste Ludmilla ausgiebig berichten. Die Kinder hatten eine riesige Pizza gemacht und gut belegt.

"Kommt ihr beiden früh zurecht, wenn ich euch das Frühstück schon richte?"

"Das funktioniert prima, wir dürfen nur nicht trödeln oder unter der Dusche vögeln vor der Schule." Chris grinste breit.

"Mama, dein Auftritt am See gestern hat schon die Runde gemacht, alle Mädels wollen so werden wie du und die Kerle wollen dich - du weißt schon was."

"Ich werde nicht anfangen mich zu verstecken, aber ich will heute auch noch, aber dafür habe ich meinen Kuschelbären, der es mir ganz liebevoll besorgt."

Ludmilla konnte es kaum erwarten und legte ihr Kleid schon ab.

"Mama, hast du nie einen Slip an?"

"Es ist noch viel zu warm und unter dem Kleid ist es nicht nötig."

"Dann hat Papa doch ständig einen Harten, wenn du in seiner Nähe bist."

Wir räumten noch zusammen auf und verdrückten uns dann ins Bett. Ludmilla drückte sich in Löffelchen-Stellung an mich und nahm meine Erektion leicht in sich auf. Es wurde eine zärtliche Vereinigung mit vielen Streicheleinheiten für ihre Brüste. Wir hatten einen gemeinsamen Abgang und so konnten wir aneinander gekuschelt schlafen. Die Woche lief gut und am Donnerstag rief mich der Chefarzt an. Ich bestätigte ihm den Beginn der Bauarbeiten nach unserem Ferienende und er zeigte sich begeistert von Ludmillas Fähigkeiten, sogar Kaiserschnitte kann sie selbständig durchführen.

"Wir haben ein riesiges Glück jetzt wieder eine Ärztin auf der Station zu haben und die Patientinnen lieben sie. Wir sind sehr zufrieden und haben den Lahmärschen auf dem Amt in den Hintern getreten, damit sie die Anerkennung ihres Doktortitels und die Arbeitserlaubnis noch hin bekommen, wir brauchen Ludmilla dringend."

Sie brauchte mich am Abend auch dringend für einen wilden Analsex, entsprechend müde waren wir als der Wecker seinen Dienst tat. Am Freitag wurde Ludmilla noch mal zur Klinikleitung gebeten und auch der Chefarzt war anwesend. Er hatte gewaltig beim Amt angeschoben sodass er ihr ihre Vorläufige Anerkennung als Ärztin und ihre vorläufige Arbeitserlaubnis überreichen konnte.

"Dann fangen sie bei uns nach ihrem Urlaub als leitende Ärztin in der Entbindungsstation an und die Gynäkologie bekommen sie als Dreingabe. Leider haben sie 8-Stunden-Schichten und vom Notdienst kann ich sie leider nicht befreien. Ludmilla rief mich kurz auf dem Handy an und heulte. "Mein Traum ist heute in Erfüllung gegangen, nach den Ferien bin ich die neue Leitende Ärztin für die Entbindung und die Frauenstation. Dein Chefarzt weiß, was ich kann und er schenkt mir sein Vertrauen, Ich heule vor Glück. Den Rest heute Abend."

Dann legte sie auf.

So hatten Ludmilla und Kathi Chris und mir das Herz gestohlen und wir hatten vor unsere Hübschen festzuhalten und sie der Strafe für Diebstahl zu unterziehen - hemmungslosen Sex, der den Damen auch sehr zusagte.

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Liebe Leser, wenn euch die Geschichte bis dahin gefallen hat, freue ich mich über Kommentare eurerseits. Wenn ihr die Geschichte mögt, kann ich ja eine Fortsetzung schreiben.



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