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keine Vergebung, kein Verzeihen (fm:Ehebruch, 7619 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 24 2024 Gesehen / Gelesen: 11819 / 9962 [84%] Bewertung Geschichte: 9.42 (254 Stimmen)
Ehefrau wird zur Hure. Es kommt zur Abrechnung.

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Belege für die Barabhebungen und die regelmäßigen Zahlungen zusammen und lasse sie mir persönlich zukommen und kein Wort zu meiner Frau und auch zu niemanden anders. Es bleibt bitte unter uns. Nochmal danke."

Ralf ging und Bettina kam. Mit einem Wink und wohl blassem Gesicht bat ich sie sich zu setzen. Ich stand auf und schloss die Tür und tigerte umher.

"Bettina, wie lange arbeiten wir zusammen? Ich glaube schon mehr als 10 Jahre. Was ich dich jetzt frage und was du in den nächsten Tagen hier erleben und sehen, hören oder lesen, bitte ich als unbedingt geheim zu betrachten. Niemand hier oder in der Öffentlichkeit darf davon Kenntnis erhalten, auch und besonders meine Frau nicht. Mein Steuerberater wird mir in Kürze Unterlagen zukommen lassen. Sie sind absolut privat und du wirst diese auch niemanden zugänglich machen. Ich habe den schweren Verdacht, dass hier etwas ganz Schlimmes in Gange ist und das meine Frau damit nicht unwesentlich zu tun hat. Kannst du mir etwas zu den Gerüchten hinsichtlich des letzten Referendars, er hieß doch Maik, wenn ich mich richtig erinnere, und meiner Frau sagen. Du must keine Scheu haben. Ich habe schon etwas gehört."

"Ja, kann ich. Aber nur Gerüchte. Es soll im Archivraum zu Intimitäten gekommen sein, aber wie gesagt, außer, dass deine Frau öfter dort hin gegangen ist, weis ich nichts genaues. Am letzten Montag, ich war zum Zahnarzt und bin daher erst gegen 11 Uhr hier angekommen, war mir so, als ob ich Maik im Wagen deiner Frau gesehen hätte und zwar in Richtung eures Wohngebietes. Ich hab sie am nächsten Tag darauf angesprochen und sie hat nur gesagt, dass es nicht sein könne, weil sie gar nicht in der Stadt war."

"Du kennst die Ereignisse vor nunmehr fast 8 Jahren und ich hätte mir gewünscht, dass du mich früher gewarnt hättest. Aber gut. Es ist nicht einfach. Nun muss ich sehen, was ich mache. Bitte verteil die beiden Termine, die ich heute habe auf die Anwälte. Ich habe gleich einen wichtigen Termin außer Haus. Wann ich wieder da bin, weiß ich nicht. Die Termine mit der J..AG nehme ich auf jeden Fall in dieser Woche wahr, sonst bitte keine neuen Sachen. Müssen die Anderen eben mehr arbeiten. Halte mir bitte den Rücken frei."

Als sie gegangen war, legte ich meine Füße auf den alten großen Schreibtisch, den ich mit übernommen habe, als ich die Kanzlei gekauft habe, die ich zu einer angesehenen und gesuchten Kanzlei für Gesellschafts- und Steuerrecht entwickelt habe. Heute konnte ich mir die Mandanten aussuchen und musste nicht mehr auch die faulen Äpfel nehmen. Deshalb war es nicht weniger Arbeit geworden, höchstens mehr. Die letzten Monate waren sicher besonders anstrengend gewesen und sind es noch, weil wir die Verschmelzung zweier großer Firmen begleiten.

Kurz ließ ich die letzten Wochen an mir vorbei ziehen und fragte mich wirklich, wann ich mit meiner Frau die letzten intimen Stunden erlebt hatte. Es war in den letzten Monaten, nein Jahren, immer weniger geworden und wenn ich es nicht eingefordert hätte, wohl eingeschlafen. Von meiner Frau ging fast nie die Initiative aus. Früher kam sie am Freitag vom Training und war dann fordernd und geil. Aber auch das verlief langsam im Sande. Heute kam sie spät nach Hause, duschte und ging nach einem kurzen Kuss ins Bett. Es stimmt, dass ich auch manchmal zu fertig war, um mehr zu fordern. Aber immer nur fordern, erfreut den Mann auch nicht unbedingt.

So weit war ich mit meinen Gedanken, als ich mich an die Ereignisse vor nunmehr fast 8 Jahren erinnerte.

Beruflich war ich in einer schwierigen Phase und kämpfte um die Anerkennung der Kanzlei. Es war gut, dass Gabi nach dem Studium einen guten Job bei unserer Bank ergattern konnte und regelmäßig gutes Geld rein kam. Ich hatte einen wichtigen Termin bei einer großen Firma gehabt und befand mich auf der Rückfahrt zur Kanzlei. Beim Tanken hatte ich mir einen Kaffee zum Mitnehmen geholt und wie es der Teufel wollte, verschüttete ich beim abrupten Bremsen den Rest Kaffee auf meine helle Hose, so konnte ich nicht in die Kanzlei und da unsere damalige Wohnung auf dem Weg lag, beschloss ich, mich dort schnell umzuziehen. Meine Frau konnte ja nicht zu Hause sein. War ja noch Arbeitszeit. Also vor dem Block geparkt und nach oben gelaufen. Die Wohnungstür aufgeschlossen und dann erstarrte ich. Auf dem Flur lagen ihre weiße Bluse, ihr Rock und auch ihr BH und ihr Höschen und was noch schlimmer war, Herrensachen und nicht meine. Aus dem Wohnzimmer hörte ich die Lustschreie meiner Holden und das rhythmische Klatschen aufeinanderprallender Körper. Ich stand wie erstarrt und nur langsam konnte ich mich vorwärts bewegen. Die Tür zum Wohnzimmer stand auf und ich sah eine Szene, die mir den Herzschlag hochkatapultierte. Meine Hand schob sich vor und brachte mein Handy in Position und nahm die ganze Sache auf.

Meine Frau stand nackt wie Gott sie geschaffen hat, über die Lehne des Sessels gebeugt und streckte ihren geilen Arsch hoch. Der ebenfalls nackte Filialleiter der Bank hatte ihr Haar fest im Griff und rammte seinen Schwanz mit Wucht in die Fotze meiner Frau und die schrie.

"Los, du verdammter Stier, fick mich, stoß zu, fester, tiefer. Ich bin gleich so weit."

Ihr Fickpartner ließ sie los und zog mit einem Grinsen seinen Schwanz aus ihrem weit aufstehenden Eingang,

"Wo willst du alte Eheschlampe, du geile Hure, meinen Samen hin haben. Such dir ein Loch aus und sag es mir deutlich. Los, ich hab nicht lange Zeit und in der Bank wird es langsam zu gefährlich."

"Fick mich in den Arsch. Ich bin so geil, fick mich richtig durch, aber lass mich endlich kommen."

"Los reiß dir deinen Arsch auf und dann werde ich dir zeigen, was ein echter Mann mit dir, du geiles Stück Fickfleisch macht. Schafft dein blöder Mann es nicht, dich zu befriedigen. Oder hast du ihn immer noch nicht an deinen Arsch gelassen."

"Nein, meinen Arsch fickst nur du. Sein Schwanz ist viel zu dick für meinen zarten Hintern."

"Na, ich an seiner Stelle würde dich ficken bis du schreist, aber dieser Schlappschwanz bringt es ja nicht. Aber du bist ja eine gut abgerichtete Stute. Ich wusste schon als ich dich gesehen habe, dass ich dich zu einer willigen Dreilochschlampe machen kann."

Meine Frau schrie ihren Höhepunkt raus und er röhrte wie ein Hirsch.

Ich ging leise ins Schlafzimmer, wechselte die Hose und verließ vorsichtig die Wohnung. In mir tobte ein Kampf, wie ich auf diese Sache reagieren sollte.

Schnell noch ins Büro und die Aufnahme von meinem Handy auf einen Stick gezogen und diesen in den Tresor gelegt.

Mit rasenden Herz rief ich bei der Zentrale der Bank an und um ein Gespräch mit dem obersten Boss gebeten. Ich bekam auch wirklich einen kurzen Termin am nächsten Tag.

Feierabend und nach Hause. Dort war alles wieder clean und meine Frau wollte mich mit einem Kuss begrüßen.

"Lass mich, ich bin kaputt und nicht in Stimmung."

Ihr dann eben nicht, sollte ich wohl nicht hören. Das ich es doch tat, war nur meiner geschärften Aufmerksamkeit geschuldet. Der Abend verlief schweigsam und ich ging früh ins Bett. Ich hörte, dass sie SMS empfing und wohl auch schrieb. Dann kam sie ins Bett und roch so frisch. Irgendwie liebte ich sie immer noch und war auch ein wenig geil auf ihren Körper. Mitten in der Nacht stand ich auf und nahm ihr Handy, entsperrte es und las die SMS, die sie mit ihrem Stecher ausgetauscht hatte. Es war wirklich eine schon länger anhaltende Affäre mit dem schon mindestens 15 Jahre älteren Chef der Filiale. Verheiratet und Vater von zwei Kindern. Mal sehen, wie seine Frau auf diese Affäre regiert, denn eins stand fest, die Aktivität ging zu mindesten zu Beginn von ihm aus.

Frühstück aß ich nicht, nur einen Kaffee nahm ich zu mir. Meine Angetraute fragte, was mit meiner Hose passiert sei. Ich meinte, dass ich mir auf der Rückfahrt vom Termin Kaffee rüber geschüttet hätte und mich dann umgezogen hab. Wann ich denn da war? Kann ich gar nicht genau sagen, war ja so viel los an dem Tag. Hättest mir ja auch was sagen können, kam von ihr. Ging nicht, warst ja doll beschäftigt, war meine Antwort.

Dann musste ich los und hatte ein wirklich kurzes aber aufschlussreiches Gespräch mit dem obersten Boss. Ich gab ihm zum Abschluss des kurzen Gesprächs einen Stick mit dem Filmchen und der Kopie des SMS-Verkehrs.

"Ich gehe davon aus, dass sie sofort entsprechend reagieren werden. Sollte das jedoch nicht bis heute Abend erfolgt sein, nehme ich die Sache in die Hand und es gibt Blätter, die sich eine solche Story nicht entgehen lassen. Ich glaube, wir verstehen uns. Und denken sie an die Ehefrau ihres Mitarbeiters und dessen Kinder. Unter den Tisch kehren, ist nicht."

Man sah ihm an, dass er sich erpresst fühlte und lieber du, du gemacht hätte.

Ich kam gerade von einem kleinen Mittag, als meine heulende Frau ins Büro stürmte und los legen wollte. Erst als ich sie leise anfauchte, dass sie das Maul halten soll, verstummte sie und sah mich mit schreckgeweiteten Augen an.

Ich schloss die Tür, nachdem ich Bettina angewiesen hatte, auf keinen Fall eine Störung zu zulassen.

"So du Eheschlampe, Rock und Slip aus und auf dem Schreibtisch gelegt, Arsch hoch und die Backen auseinander, Mal sehen, ob der alte Mann gute Vorarbeit geleistet hat. Ich werde dich jetzt hier ficken und zwar in beide Löcher. Dann kannst du nach Hause gehen und auf mich warten, oder du packst deine Sachen und ziehst zu deinem Stecher und seiner Frau. Zu deinen Eltern geht auch, aber erzähl dort keinen Quatsch."

"Du spinnst doch. Ich werde mich hier nicht ficken lassen. Für was hältst du mich?"

"Für eine geile, läufige Hündin, für eine untreue Ehefrau und das sind noch die freundlichsten Bezeichnungen. Wenn du nicht willst, dann nicht. Damit verschwindet Möglichkeit eins und pack deine Sachen. Du entscheidest. Aber schnell. Ich muss im Gegensatz zu dir noch arbeiten."

Sie sah mich an und meinte, ob wir uns das hier nicht ersparen könnten. Ein klares Nein war meine Antwort. Der dann folgende Fick, erst in ihre Fotze und dann in ihren Arsch war brutal, brachte sie aber auch zum zweifachen Höhepunkt. Ich merkte aber auch, dass ich diese Frau immer noch liebte und sie behalten wollte.

Als ich am Abend nach Hause kam, saß meine Frau in der Küche und heulte wie ein Schlosshund. Auf meine Frage, warum, sprudelte es nur so aus ihr raus.

Es war vor fast neun Monaten. Ich war mal wieder so mit Arbeit eingedeckt, dass ich Abends zu kaputt war und das Eheleben sehr litt. Sie sei so geil gewesen und dann hat der Filialleiter sie in den Tresorraum bestellt, ihr ohne zu fragen den Rock hoch gehoben und sie gefingert. Dabei hat er jeden Protest, jede Gegenwehr mit Gewalt unterdrückt und es hat ihr gefallen, wie er sie nahm. Sie wurde geil, so geil, dass sie sich von ihm widerstandlos ficken ließ und schon kurz nach dem Eindringen seines Schwanzes zum ersten Orgasmus kam. Es folgten noch mehrere und dann musste sie seinen Schwanz sauber lecken.

Erst auf dem Heimweg wurde ihr klar, dass sie mich betrogen hatte und sie verstand sich selber nicht. Nie wieder durfte so etwas wieder geschehen. Am nächsten Morgen ging sie zu ihm und wollte ihre Kündigung einreichen. Er lachte nur hämisch, stand von seinem Schreibtisch auf, schloss die Tür und riss ihr die Hose und gleich auch ihren Slip runter und sie ließ sich ficken und das Schlimmste war, sie wollte es und immer wieder. Diese Dominanz, diese Brutalität und Härte geilte sie immer wieder so auf, dass sie bei seinem Anblick an nichts anderes denken konnte, als von ihm genommen zu werden. Und jedes mal danach überfielen sie ihre Bedenken und sie wusste, dass sie unsere Ehe in den Sand setzte.

Da es in der Bank schon schiefe Blicke und viel Getuschel gab, verlegten sie ihre Spiele in unsere nahe gelegene Wohnung, wobei sie ihn nie in unser Schlafzimmer ließ. Mit der Zeit wurde es ihr immer klarer, dass sie für ihn nur ein Stück Fickfleisch war und er seine Zusage, sich von seiner Frau zu trennen, nie umsetzen würde und trotzdem konnte sie seinen Befehlen nicht widerstehen.

Heute wurden sie in die Zentrale bestellt und ihnen wurde eröffnet, dass sie Beide fristlos entlassen sind und sich nicht einbilden sollten, noch jemals einen Job in der Branche zu bekommen. Dabei wurde auch klar, dass sie nicht die Erste sei, mit der er solche Spiele spiele.

Mit tränenerstickter Stimme meinte sie, dass sie mich doch liebt und auch den liebevollen Sex mit mir, dass sie es aber auch mal richtig hart brauche. So wie heute in meinem Büro.

Ich brauchte lange, bis ich mir eingestehen konnte , dass ich die Ehe mit Gabi fortsetzen wollte. Wir sprachen oft und viel miteinander und dann kam der Abend, als wir wie die Wilden übereinander herfielen und uns die Seele rausfickten. Am nächsten Morgen trafen wir die Verabredung, es noch einmal miteinander zu versuchen. Ich hatte aber zwei Anmerkungen. Erstens schlossen wir einen Ehevertrag, der den Zugewinn und bei einem Fremdgehen alle Versorgungsansprüche ausschloss und das natürlich für Beide. Und zweitens, dass es kein Zurück bei einem nochmaligen Fremdgehen gab.

Gabi war mit allem einverstanden und unser Sexleben gestaltete sich in der Folge sehr abwechslungsreich. Wobei ich immer stärker fühlte, dass mir Härte und Brutalität nicht lagen und ich mich dazu wirklich zwingen müsste. Mit den Jahren wurde unser Sexleben ruhiger, liebevoller und leider auch weniger. Die Stunden mit dominanten Spielen wurden langsam weniger. Ich sprach mit Gabi darüber und sie meinte, dass alles ok wäre.

Vor knapp 3 Jahren erklärte mir meine Frau, dass sie eine alte Klassenkameradin wieder getroffen hat und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich mit ihr zum Quatschen treffen würde. Zunächst trafen sie sich am Freitag mit den anderen Damen und trainierten gemeinsam und Gabi erzählte mir viel über ihre alte Freundin und ihren Job bei einer großen Bank. Aber das wurde immer weniger und Gabi begann sich zu verändern. Ganz langsam und fast unmerklich. Der Sex mit ihr wurde zwar nicht weniger, aber es war so, als ob sie nicht richtig dabei war. Gabi kam an den Freitagen oft sehr spät nach Hause und war dann richtig kaputt. Das ging eine lange Zeit so und dann änderte sich das alles wieder und wurde wieder so, wie vor dem Auftauchen von Sahra, ihrer alten Freundin. Freitags kam sie nicht mehr so spät nach Hause und war auch nicht mehr so kaputt.

Das Alles änderte sich vor etwas mehr als 7 Monaten. Oder sind es schon 8? Gabi wollte nicht mehr oder konnte nicht mehr. Da ich zu dieser Zeit gerade besonders gefordert war, fiel es mir nicht sofort auf. Später sprach ich mit ihr darüber und sie meinte, dass sie eine langanhaltende Entzündung der Gebärmutter hätte und derzeit große Schwierigkeiten habe. Jetzt weis ich, dass dies mit dem Beginn bzw. 2 Monate nach Beginn des Referendariats von Maik, einem zukünftigen Juristen, in meiner Kanzlei zusammenfiel.

Ich überlegte und wurde mir klar, dass ich zunächst Beweise für ihr Fremdgehen sammeln muss und sie dann in die Wüste schicken wolle. Zunächst wollte ich eine Detektei mit der Beschaffung der Beweise beauftragen, wurde mir aber klar darüber, dass es nicht noch weiter ins Licht gezogen werden soll. Also fing ich mit der Freitagaktivität an.

Wie immer fuhr meine Frau mit der Sporttasche los und ich hinterher. Von wegen Training. Sie fuhr direkt in eines der alten Villenviertel unserer schönen Stadt und dort auf ein sehr schönes Grundstück mit einer alten Gründerzeitvilla. Dort wurde sie von einer recht schönen Frau, ich schätzte sie auf Mitte/Ende 30, mit einer zwar durch ihren recht großen Vorbau verzogenen Figur, die aber immer noch recht appetitlich war und für Männer, die solche Busen liebten, sicher die Erfüllung der feuchten Träume ist, begrüßt. Begrüßung mit Küsschen links, Küsschen rechts und lachenden Geschnatter. Die Sporttasche blieb im Wagen und die große Eingangstür schloss sich. Erst jetzt fiel mir auf, dass hinter der Seitenfront mehrere Nobelkarossen parkten.

Ich fuhr die Straße weiter und in die kleine Seitenstraße. Das Grundstück war zwar mit einem niedrigen schmiedeeiseren Zaun versehen, aber nicht total geschlossen. Tore und Türen standen entweder offen oder man sah, dass sie selten genutzt wurde. Die große Auffahrt war total offen. Wahrscheinlich keine Hunde. Auch waren mit dem Feldstecher keine auffällige Kameras oder andere elektronische Apparate an der Villa zu sehen. Trotzdem wollte ich vorsichtig sein und nicht so ohne Rückversicherung das Grundstück betreten. Schnell die Adresse in die allwissende Suchmaschine eingegeben und Treffer. Die Villa steht unter Denkmalschutz und gehört dem Aufsichtsratsvorsitzenden einer großen Privatbank. Mir fiel ein, dass die Freundin von Gabi bei einer großen Bank arbeitet. Gut, hier konnte ich derzeit nichts machen. Aber es war ja bald wieder Freitag und da die Villa sehr schöne hohe Fenster hat, würde ich mir schon Einblick in die Räume verschaffen. Ich wartete noch etwa eine Stunde und konnte dabei feststellen, dass keine weitere Personenbewegungen festzustellen war.

Gabi kam wie immer spät nach Hause und kroch nach dem Duschen zu mir ins Ehebett. Ich tat so, als ob ich schon schlafe. Das Wochenende verlief völlig unspektakulär. Sonnabend erweiterte ich meinen Lauf bis zu dem Grundstück eines Freundes und bat den, mir eine kleine Drohne mit einer guten Kamera zu besorgen. Leiser Motor und super Kamera war die Anforderung. Eine weitere kleine, sehr gute Kamera konnte ich gleich mitnehmen. Die Drohne sollte spätestens Mittwoch da sein.

Montag verabschiedete ich mich wie immer gegen 8 Uhr und meinte, dass es wohl heute später werden würde. Ich hätte gleich zwei wichtige Auswärtstermine und würde erst gegen 20 Uhr zurück sein. Gegenüber unserem Grundstück, nur etwa 50 Meter versetzt, mündet ein Feldweg in unsere Straße ein und dort steht ziemlich versteckt, eine Bank, die die Nachbarn vor längerer Zeit dort hingestellt haben. Meinen Wagen stelle ich eine Straße weiter ab und gehe zu dieser Bank und mache es mir dort so bequem wie möglich. Durch die Büsche und die dort stehende Trauerweide kann man mich kaum sehen. Ich habe aber einen guten Blick auf mein Grundstück und auf den Eingang. Etwa nach einer halben Stunde kommt meine Frau aus dem Haus, sieht sich um und geht dann um das Haus herum, bleibt etwa 15 Minuten hinter dem Haus und holt dann ihren kleinen Polo aus der Garage und fährt los. Jedoch nicht in Richtung City sondern in Richtung Umland.

So schnell es geht, hole ich den Wagen und fahre los. Leider habe ich sie verloren. Also wieder zu meinem Beobachtungspunkt, den Laptop raus geholt und mich ins Kanzleinetz eingeloggt. Wenn ich hier schon warte, kann ich auch ein bisschen Arbeiten. Außerdem lenkt mich das von meinen finsteren Gedanken ab.

Meine Frau kommt erst kurz vor Drei wieder und scheint völlig entspannt. Na, ich werde heute Abend mal etwas provozieren. Jetzt aber schnell ins Büro und dort bis fast 19 Uhr noch einige wichtige Sachen erledigt.

Abends frage ich meine Frau nach ihrem Tag und natürlich erzählt sie mir Märchen. Von Dienstag bis Donnerstag geschieht nichts Neues. Beim Abendbrot fragt mich meine Frau doch ganz leise, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie Freitag mit ihrer Freundin Sahra ein wenig in den Geburtstag rein feiert und deshalb bei dieser übernachtet. Hallo, was geht denn da ab? Nach einer kleinen Diskussion tue ich so, als ob ich es ihr schweren Herzens erlauben würde.

"Gabi, du brauchst doch meine Genehmigung nicht. Sag mit einfach Bescheid. Ich gehe davon aus, dass du alt genug bist, um zu wissen was du machst und was für Folgen es hat."

Sie scheint etwas angepisst zu sein und faucht nur, wie ich das meine. Na so wie ich es gesagt habe. Ihr liegt wohl ein Erwiderung auf den Lippen, lässt es dann aber. In der Nacht stehe ich noch mal auf und spiele zwei Programme auf ihr Handy. Mit dem einen kann ich das Handy orten und mit dem anderen kann ich nach einem Anruf von mir und der Übersendung eines Befehls alle Gespräche mithören. Dazu muss ich nur bei meinem Handy das Gespräch nicht ausschalten. Nur gut, dass ich mich für solche Dinge interessiere. Außerdem spiele ich so lange am Handy meiner Frau rum, bis ich WhatsApp so deaktiviert habe, dass es nicht mehr nutzbar ist. Allerdings finde ich weder aktive noch gelöschte Aktivitäten bei ihr. Wundert mich einfach.

Freitag vor der Fahrt zum Büro fällt mir ein, was ist, wenn Gabi noch ein Handy hat. Kurz in ihren Wagen geschaut und mit Verwunderung festgestellt, dass das Handschuhfach verschlossen ist. Ich gehe noch mal nach oben und nehme den Zweitschlüssel des Polo an mich. Und im Handschuhfach liegt wirklich noch ein Handy. Leider keine Zeit mehr.

Am Freitag komme ich erst sehr spät aus der Kanzlei. Eine wichtige Mandantin braucht meinen Rat und Geld verdienen muss ich ja auch noch. Mein Handy sagt mir, dass Gabi wieder in der Villa ist. Leider ist nicht mehr die Zeit, um noch die Drohne einzusetzen. Also auf meinem Grundstück üben. Gut, dass ich mich so entschieden habe, denn man muss doch etwas üben. Nachdem ich die Drohne im Griff habe, schaue ich noch mal auf mein Handy und sehe, dass sich vom Standort nichts geändert hat.

Überrascht bin ich jedoch am Morgen, dass sich meine Frau bzw ihr Handy weiterbewegt hat und jetzt zwar in der Nähe verweilt, aber auf keinen Fall mehr in der Villa. Ich frühstücke schnell und fahre dann noch mal zu der Villa und sehe ihr Auto noch davor stehen. Dort, wo der Standort des Handy ist, steht eine leider architektonisch fehlgeleitete Villa, ein Klotz aus Beton und Glas, zum Kotzen. Wer ist bloß auf den Einfall gekommen, solchen Bau hier hin zu stellen. Gerade als ich mich wieder verziehen will, kommt meine Frau nackt auf den Balkon und schaut in die Ferne. Ich nehme die Kamera und zoome sie ran. Ihr Gesicht ist starr und es ist kein Lächeln zu sehen. Dann steht plötzlich ein ebenfalls nackter Kerl neben ihr und fasst ihr sofort zwischen die Beine. Er sagt etwas zu ihr und sie nickt und kniet sich vor ihn und auch wenn ich es nicht sehen kann, lutscht sie seinen Schwanz. Der Kerl ist bestimmt schon an die sechzig heran, hat einen kleinen Wohlstandsbauch und fast keine Haare mehr auf dem Kopf. Das Grinsen auf seinem Gesicht wird immer größer. Scheinbar macht meine Frau ihre Sache gut. Dann zieht er sie hoch und drückt sie über die Balkonbrüstung und fickt meine Frau sofort und ohne auch nur einmal zu prüfen, ob sie bereits so weit ist oder nicht. Man kann sehen, dass sie es nicht als angenehm empfindet, aber langsam kommt auch sie in Fahrt. Was dann geschieht, schlägt dem Fass aber den Boden aus. Langsam schieb sich ein anderer Mann ins Bild. Ich erkenne ihn sofort. Mein Referendar Maik. Er schieb die beiden immer noch Fickenden zur Seite und meiner Frau seinen Halbstreifen in den Mund und sie beginnt diesen mit Leidenschaft zu lutschen. Man kann sehen, dass sie das mit großer Hingabe macht. Ihre Hände ziehen den Arsch des jungen Mannes an sich und der Blick ist auf das Gesicht des Jungen gerichtet. Dann ist sie frei und sie lässt den Schwanz des jungen Mannes aus ihrem Mund und wirf sich in seine Arme. Der Kuss ist langanhaltend und leidenschaftlich. Er hebt sie hoch und setzt sie auf die Balkonbrüstung und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebesszene. Sie hat ihre Hände um seinen Hals geschlungen und küsst ihn immer wieder. Sein Print stößt in die besamte Fotze meiner Frau und nagelt sie mit langen, kräftigen Stößen. Dabei zwirbelt er die Brüste meiner Frau und dann schreit meine Frau ihre Erlösung in den Morgenhimmel. Selbst hier kann man noch hören wie geil sie ist. Maik schien noch nicht fertig zu sein, denn er hob sie von der Brüstung, drehte sie um und drückte ihren Körper nach unten. Der Arsch meiner Frau streckte sich in die Höhe und Maik schlug ihr mit der flachen Hand auf die Backen, dann zog er die Backen auseinander und schob zunächst einen und dann zwei Finger in den Po meiner Frau. Er sagte was zu meiner Frau und dann versenkte er seinen immer noch steifen Schwanz in das Schokoloch und fickte sie mit langen kräftigen Zügen. Gabi ging ab und dann brach sie mit zuckenden Körper zusammen. Maik ließ sie liegen und rief etwas und schon kam die ebenfalls nackte Sylvia und nahm die Position von Gabi ein. Nur wurde sie in ihre Möse gefickt. Auch sie kam noch zu ihrem Recht und anschließend leckte sie ihm den Schwanz ab.

Gabi zog sie an sich und küsste sie stürmisch. Dann standen die Drei eng umschlungen auf dem Balkon und genossen die Wärme der aufgehenden Sonne.

Eigentlich hatte ich genug Material, um meine Gabi in die Wüste zu schicken, aber ich fragte mich nur, was Freitags immer in der Villa geschah. Ob eine Woche früher oder später, spielte für mich keine Rolle mehr, aber das wollte ich wissen.

Ich fuhr nach Hause, packte eine Tasche mit den notwendigsten Sachen und fuhr zu meinem Freund Jürgen und bat ihn, seinen Bungalow für eine Woche nutzen zu können. Ich sagte ihm klipp und klar, dass ich Beweise habe, dass meine Frau mich betrügt und dass ich Zeit brauche, um mir klar zu werden, was ich machen soll. Musste ihm ja nicht sagen, dass für mich alles klar war. Gabi rief ich an und sagte ihr, dass mein neuer Mandant, wahrscheinlicher Mandant, mich brauchte und ich daher, für ein paar Tage in den Westen der Republik fahren muss.

Dann zur Hütte meines Freundes gefahren und es mir dort gemütlich gemacht. Hütte ist wohl sehr untertrieben. Montag früh meine Sekretärin angerufen und sie entsprechend eingeweiht. Dann noch mal meine Frau angerufen und ihr mitgeteilt, dass ich gut angekommen bin und voraussichtlich am Donnerstag oder Freitag zurückkommen werde. Kurz darauf wurden meine Gedanken unterbrochen, denn meine Frau meldete sich in der Kanzlei krank. Na gut, was hatte ich nach der Geschichte vom Sonnabend erwartet. Gegen 16 Uhr checkte ich, wo meine Frau war und wunderte mich, dass sie noch im Haus war. Kurz noch mal bei ihr angerufen und erst nach vielen Rufzeichen ging sie recht atemlos ans Telefon und sprach kurz mit mir. Ein unterdrücktes Stöhnen ließ mich erahnen, was sich gerade in meinem Haus abspielte. Gut, werden wir das Spiel verlängern.

In der Woche arbeitete ich von der Hütte aus und am Donnerstag teilte ich meiner Frau mit, dass ich erst am späten Sonnabend zurück kommen würde. Sie hörte sich leidend an und ich wünschte ihr gute Besserung.

Freitag war ich rechtzeitig bei der Villa und sah die Nobelkarossen vorfahren und Herren der guten Gesellschaft aussteigen und ins Haus gehen. Zuerst kam Sylvia und noch drei recht nett aussehende junge Damen, nicht mehr zu jung, so um Ende Zwanzig/Anfang Dreißig. Alle gingen ins Haus und kurz darauf kam auch meine Frau und sie brachte Maik mit. Bei der Begrüßung durch Silvia griff er diese ohne Beachtung meiner Frau richtig ab und schob dann beide Damen ins Haus.

Die Drohne klar gemacht und nach knapp einer Stunde gestartet. Durch die großen Fenster hatte ich mit der Kamera der Drohne eine gute Sicht auf das Geschehen im großen Saal des Hauses. Dort war eine Tafel gedeckt, an der die Herren saßen und sich von den fünf Damen bedienen ließen. Alle trugen die gleiche Uniform. Ein weißes Spitzenschürzchen und hohe Pumps. Sonst gar nichts. Und die Herren nutzen die Situation aus und griffen die Damen ungeniert ab. Mal an den Arsch, mal an den Busen und auch mal an die nackten Fotzen.

Ab und zu stand einer der Herren auf, nahm sich eine der Damen und ging mit dieser in einen Nebenraum. Hier war die Sicht nicht ganz so gut, aber es reichte, um festzustellen, dass entweder kräftig gefickt oder der Schwanz der Herren mit dem Mund gemolken wurde.

Und jedes mal meldeten sich die Damen und die Herren bei Maik ab. Der stand neben der Tür und lächelte. Jetzt war ich mir sicher, was ich hier sah. Der junge Bulle verkaufte, vermietete seine Häschen an zahlungsfähige Kunden und bedankte sich bei seinen Damen mit wildem Sex. Eben ein junger Zuchtbulle, der bestimmt mit Chemie nachhalf.

Na wartet meine Lieben. Meine Rache wird speziell sein. Und wie speziell wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Ich hatte genug gesehen und aufgenommen, wollte gerade die Drohne zurückholen, als ich ziemlich hektische Bewegungen sah. Die Tafel wurde abgeräumt und die Herren zogen sich kurz zurück, aber nur, um sich einen guten Whisky zu gönnen und einige zündeten sich eine Zigarre oder Zigarette an und dann kam wohl der Höhepunkt des Abends.

Zwei sehr junge, sehr schöne Frauen, nein man muss wohl sagen, Mädchen kamen völlig nackt in den Raum, stiegen auf den Tisch und ließen sich dort auf den Rücken nieder. Sie lagen Kopf an Kopf und als Maik sie anherrschte, gingen die Beine auseinander und die Herren gingen mit ihren Gläsern an den Tisch und nach und nach gingen ihre Hände auf den beiden Mädchen auf Wanderschaft. Da ich mir denken konnte, was weiter geschehen würde, holte ich die Drohne zurück und fuhr in mein derzeitiges Domizil.

Noch am gleichen Abend sicherte ich die ganzen Filme, zog sie auf mehrere Sticks und dann prüfte ich noch mal, wo meine Frau war. Noch in der Villa und nachdem ich nach dem Frühstück noch mal nachsah, bei mir zu Hause. Schnell die notwendigen Sachen in den Wagen und dann direkt nach Hause. In der Garage stand der Polo meiner Frau, ein schweres schwarzes Motorrad mit Flammen auf dem Tank und den Schutzblechen und vor der Garage stand ein biederer silbergrauer Mercedes. Oh, große Versammlung.

Kurz in den Nebenraum und aus dem Waffenschrank meinen Colt geholt und mit dem Halfter an der Hose unter dem Sakko befestigt. Es sei gesagt, dass ich eine Waffe tragen darf. Eine scharfe Waffe. Durch die Garage betrat ich mein Haus, stand auf dem unteren Flur und orientierte mich. Ich hörte aus dem oberen Stock eine wütende, aber auch verzweifelte Stimme, die ich nicht kannte. Dazwischen das Lachen eines Mannes. Ich sah schnell in die Küche und den großen Bereich mit Ess- und Wohnzimmer. Keine Leute. Mit leisen Schritten nach oben und dort kurz die Türen zu den beiden Gästezimmern abgeschlossen und dann die Tür zu meinem großen Schlafzimmer etwas weiter aufgemacht, damit ich die Lage übersehen konnte.

Ein Bild für Götter, Rachegötter. Maik war nackt dabei, eine mir zu dem Moment unbekannte Frau, deren Sachen teilweise noch an ihren Beinen hingen, an das Ehebett zu binden, dass heißt, ihre Hände waren schon nach oben an die Bettpfosten gebunden und er war dabei, ihre Beine ebenfalls fest zu binden. Mit scharfen Worten raunzte er sie an.

"Halt endlich still, du dumme Schlampe. Nimm dir ein Beispiel an diesen beiden Schlampen, die es lieben, wenn ich ihnen das Hirn aus dem Kopf vögle. Du wirst es genau so lieben und alles dafür machen, dass ich dich mal wieder beglücke. Hast es doch geliebt, als ich dir im Gericht die Fotze poliert habe und dich mit den Fingern in den Himmel gejagt habe. Jetzt wirst du hier richtig eingeritten und meine beiden Schlampen werden mir helfen. Du wirst mich auf Knien bitten, es dir ordentlich zu besorgen, dein Schlappschwanz von Mann bringt es ja nicht, so eine geile Eheschlampe richtig zu befriedigen. Ist doch bei dir, meine liebe Gabi, genau so. Oder?"

"Ja, mein starker Stier, nur dein wundervoller Schwanz macht mich glücklich."

"So meine lieben Gäste, machen wir hier mal Schluss. Maik, du wirst die junge Frau losbinden und ihr zwei Schlampen zieht euch was an und zwar pronto. Ihr wollt doch nicht, dass ich das große Kotzen bekomme. Und dann gehen wir alle schön nach unten und setzen unser notwendiges Gespräch im Wohnzimmer fort. He, Maik, hat dir Viagra das Hirn weg gefressen. Was verstehst du nicht. Losbinden und dann nach unten. Aber alles schön langsam und vorsichtig. Ich bin ein wenig nervös und mein Abzugsfinger zittert. Nicht das sich hier ein Schuss löst und bei dir einen nicht gut zu machenden Schaden verursacht. Das wollen wir doch nicht, meine liebe Eheschlampe. Oder?"

Die Drei standen wie erstarrt da und sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an.

"Nun aber etwas schneller. Es geht alles von eurer Zeit ab. Sag mal, Maik, rede ich chinesisch. Du sollst sie losbinden und dich nicht anziehen, du bleibst, wie du jetzt bist."

Jetzt kam sein Machogeist durch und er sah mich an.

"Du Wicht, du Versager, was willst du machen, wenn ich dir nicht gehorche. Was, na was. Du konntest doch nicht mal deine Frau festhalten. Die ist mich doch regelrecht angegangen, sie richtig zu ficken, weil du Schlappschwanz es nicht bringst. So, jetzt hab ich genug,. Ich gehe und ihr beide Schlampen kommt mit. Soll er sie doch selber losbinden."

Der Knall des Schusses und das Splittern des Dielenholzes ließ alle zusammenzucken. Der Colt in meiner Hand rauchte leicht.

Meine Frau schrie wie am Spieß und klammerte sich an Maik.

"Hör auf, Gerd, tu ihm nichts. Wir machen was du willst. Bitte, Liebling, Gerd erschießt dich. Lass es sein. Mir zuliebe, bitte."

Dann ging alles recht schnell. Die junge Frau war losgebunden und zog sich blitzschnell an. Als sie gehen wollte, meinte ich nur nein.

Das Bild, dass sie alle im Wohnzimmer abgaben, war es wert, so lange auf meine Rache zu warten. Maik saß nackt zwischen seinen beiden Schlampen, meiner Frau und ihrer Freundin Sylvia, auf der Couch. Seine Sachen lagen hinter ihm. Die junge Frau saß zusammengesunken auf dem einen großen Sessel und ich lümmelte mich auf den anderen. Mein Colt lag auf dem Tisch außerhalb der Reichweite der Anderen.

"So, für sie, junge Frau, zur Kenntnis. Sie befinden sich in meinem Haus. Ich bin ."

"Ich weis, wer sie sind und ich schäme mich so, dass ich auf dieses Arschloch reingefallen bin. Es gibt nicht einen Grund, der das alles entschuldigen kann. Mein Name ist Silke und ich bin Justizsekretärin beim Landgericht. Dort macht der Scheißer derzeit eine Station. Und ich blöde Kuh bin auf ihn rein gefallen. Heute sollte es eigentlich zum Letzten kommen, aber dann das."

Sie sah nach unten und weinte leise.

"Ach Silke, da bist du in guter Gesellschaft. Das können wir gerne vertiefen, wenn wir dazu Zeit haben. Jetzt aber zu euch Drei. Fangen wir mit der an, die mir am Arsch vorbeigeht. Sylvia, du kannst dich verpissen. Da ich dir zu mindestens juristisch nicht an den Wagen fahren kann, soweit es mir bisher bekannt ist, geht es gut für dich aus. Betrete aber niemals auch nur ein Stück Boden, dass mir gehört. Es könnte deine letzte Tat sein.

So, und nun zu dir, mein untreues Eheweib. Du hast genau bis Morgen 16 Uhr Zeit, dein Eigentum zu packen und mein Haus zu verlassen. Wenn du dich erinnerst, habe ich dir anlässlich deines Fremdgehens vor fast 8 Jahren mal gesagt, dass ich dich rausschmeißen werde, wenn das noch mal vorkommt. Weiter denke daran, dass dir hier Nichts aber auch gar nichts gehört. Auch der Wagen bleibt hier. Deine Kreditkarte ist gesperrt und auf deinem Schwarzkonto befindet sich genau der Lohn der letzten drei Monate. Außerdem gebe ich dir bis Ende der Woche Zeit, die 25000 EUR wieder auf das Geschäftskonto einzuzahlen. Solltest du das nicht machen stelle ich Strafantrag wegen Veruntreuung und Diebstahl. Und die auf das Konto von Sylvia seit mehr als 3 Jahren geflossenen Beträge werden ebenfalls bis zum Ende der Woche auf dem Konto eingezahlt."

"Du spinnst doch. Immerhin hast du ja die Auszahlungsanweisungen unterzeichnet und außerdem habe ich das Geld nicht mehr. Und so einfach rausschmeißen kannst du mich nicht. Immerhin wohne ich ja hier. Weist du, ich mache dir ein Angebot, du kannst in den Club eintreten. Und das kostenlos und dann kannst du mich und meine Freundinnen ficken, wann du willst. Außerdem triffst du dort wichtige Leute der Stadt."

"Schätzchen, ich diskutiere nicht mit dir. Montag reiche ich die Scheidung, die Härtefallscheidung ein und zum Beweis lege ich ein paar Filmchen von Gestern und von vorherigen Wochenende vor. Denk an die Balkonbrüstung und deinen geliebten Stecher, solltest du nicht morgen um 16 Uhr hier verschwunden sein, gehen ein paar Filme an all deine Freunde und Freundinnen, an deine Eltern und an die Presse. Frage mal deinen Stecher, was das für Folgen hat. Sieh also zu, dass du aus meinem Leben verschwindest.

So, mein lieber Maik. Wenn ich mit dir fertig bin, sitzt du im Knast und wenn du raus kommst, kannst du bei der Müllabfuhr anfangen. Jungs von der Müllabfuhr entschuldigt. Also, die Partys an den Wochenenden sind gewerblich und außerdem bist du ein Zuhälter erster Sahne. Nur die beiden Mädchen auf dem Esstisch waren noch minderjährig und da horcht der Staatsanwalt auf. Mal sehen, was dabei raus kommt. Dein Dekan und der Präsident des Landgerichts waren richtig von den Socken über deine Nebentätigkeit. Sie wünschen dir viel Erfolg dabei. Alles andere von Beiden schriftlich. Und erwarte keine Unterstützung von deinen Gästen, die haben genug zu tun, um ihren Frauen und ihren Vorgesetzten zu erklären, was sie an den berüchtigten Freitagen so gemacht haben. Und, Maik, such dir die Gäste zukünftig besser aus. Zweite Führungsebene ist zu niedrig. Und die Erste muss unbedingt ihre weiße Weste wahren und das auch, wenn dafür die Zweite in den Deck fällt.

Wenn du wieder aus dem Knast kommst, kannst du ja deine Schwalben auf den Strich schicken. Ob sie dir dann noch zur Verfügung stehen, wage ich zu bezweifeln. Und ob du nach dem Knast noch laufen kannst, must man sich nur mal vorstellen. Die Jungs werden deinen Arsch lieben und die brauchen kein Viagra.

Ich habe die Sache schon an die Staatsanwaltschaft gegeben. Wenn du hier jetzt raus gehst, hast du keine Chance. Sie warten schon auf dich. Bleibt ruhig und erwarte die Strafe mit Demut. Eine kleine Chance zur Strafmilderung hast du noch. Versau sie nicht. Mach reinen Tisch.

So, mit euch bin ich fertig. Denkt an meine Worte und jetzt werde ich gehen. Komm Silke, wir lassen die Blöden hier alleine und du kannst mir ja genau erzählen, warum du dich von so einem Schwachmaten vögeln lassen wolltest. Vielleicht kann ich da ja auch helfen. Ein Versuch ist es immer wert und es ist ja noch viel Zeit bis zum Dienstbeginn am Montag."

Nach einem guten Abendessen mit Silke und einem langen Gespräch kam es dann mit ihr zu den von ihr eigentlich ersehnten und erhofften Tätlichkeiten. Nur, dass diesmal nicht Maik sondern ich den wirklich schönen Körper der jungen Frau genießen konnte. Und in einem hatte Maik Recht. Sie war zu diesem Zeitpunkt völlig untervögelt.

Irgendwann in der Nacht lachte sie leise auf, küsste mich noch mal und meinte, dass sie doch ein großes Glück hat.

"So schön gefickt und das ohne Gewalt. Du bist doch die bessere Wahl. Maik ist dagegen ein Stümper. Komm, lass mich noch mal spüren, wie du mich in den Himmel fickst."

Das Wochenende war sehr schön, aber auch anstrengend. Am Sonntag fuhren wir zu meinem Haus, vor dem immer noch der Wagen von Silke stand, liebten uns noch mal in meinem Bett und dann fuhr sie nach Hause. Ein wirkliches Luder ist die Kleine aber auch. Als ich ihr anbot, bei mir zu duschen, lachte sie laut auf und meinte, dann hat ihr Mann ja nichts von den letzten Tagen. Er soll doch wenigstens riechen und eventuell auch schmecken, wie eine voll befriedigte Frau riecht und schmeckt.

Diese Vergnügen hat ihr Mann jetzt regelmäßig, wenn ihr Wagen mal wieder vor meinem Haus steht und Silke wieder nach Hause muss. Obwohl sie immer öfter nach unserem Liebesspiel bei mir duscht.

Nach über einem Jahr wurden unsere Treffen seltener und dann meinte sie, dass sie sich scheiden lässt und weit weg zieht. Dabei erzählte sie mir auch, dass sie einen jungen Mann kennen gelernt hat, der fast so gut im Bett ist wie ich und den sie sich noch etwas formen wird. Er wird aber immer an ihrem großen Ideal gemessen werden.

Übrigens bin ich natürlich geschieden. Das Geld habe ich natürlich nicht wieder bekommen. Dafür aber ein Stück Papier des Landgerichts mit der Überschrift "Urteil". Gerahmt sieht es richtig gut aus.

Ich genieße mein Leben und finde es eigentlich recht gut. Guter Sex mit Silke und jetzt, wo sie sich verabschiedet hat, kann ich ja meine Bemühungen bei der jungen Anwältin, die sich zwei Straßen weiter niedergelassen hat, intensivieren. Ist schon eine Sahneschnitte und so schön zurückhaltend, um nicht zu sagen kalt. Mir scheint aber, dass unter dem Eispanzer ein richtiger Lavastrom auf seine Freilegung wartet. Was das ganze Spiel noch viel schöner macht, ist ihr arroganter Freund. Ein neuer Staatsanwalt. Und natürlich der doch schon erhebliche Altersunterschied. Wenn ich ganz früh angefangen hätte, könnte ich fast ihr Vater sein. Trotzdem rechne ich mir gute Chancen aus. Mal sehen, was auf dem Ball der Juristen so geht.

Mit einem Grinsen im Gesicht und auf den Schreibtisch gelegten Füssen überlege ich mir die nächsten Schritte und sehe meine Sekretärin an. Auch nicht schlecht und so wie sie sich in der letzten Zeit kleidet und bewegt, scheint sie Lust zu haben. Aber hier gilt ein Grundsatz. Wildere nie in der Firma. Und eigentlich ist sie doch gut verheiratet. Oder?



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