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Die Handwerker - MMF (fm:Dreier, 3546 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 24 2024 Gesehen / Gelesen: 8967 / 7685 [86%] Bewertung Geschichte: 9.20 (88 Stimmen)
Unerwartet Schellen 2 junge Habdwerker bei Michele und nutzen ihre Gelegenheit.

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Tatendrang, mit einer Leichtigkeit in der Art, wie sie redeten und sich bewegten.

"Und, warum macht das eigentlich nicht dein Mann?" fragte Luca plötzlich, sein Ton völlig beiläufig, während er einen weiteren Schluck nahm und Michele dabei aus neugierigen Augen ansah.

Michele zögerte kurz, ehe sie antwortete, ihr Blick wanderte über die blauen Himmel hinaus. "Es gibt da schon länger keinen Mann mehr", sagte sie schließlich, ihre Stimme ruhig, aber mit einem leisen Anflug von Bitterkeit, der sich unter der Oberfläche verbarg. Sie versuchte, es leicht klingen zu lassen, aber das Thema trug doch eine gewisse Schwere mit sich. Jonas und Luca tauschten einen kurzen Blick, als hätten sie gespürt, dass sie eine empfindliche Stelle berührt hatten.

"Ach so..." Luca kratzte sich kurz am Kopf, schien sich einen Moment unsicher zu fühlen. Doch dann hellte sich sein Gesicht wieder auf, ein sanftes Lächeln formte sich auf seinen Lippen. "Na ja, dann sind wir ja hier, um zu helfen."

Michele spürte, wie sich die Spannung in der Luft etwas löste, doch ein unbestimmtes Kribbeln blieb zurück, etwas unausgesprochenes zwischen ihnen, das die Stimmung füllte. Die Blicke der Männer waren zwar respektvoll, aber sie hatte das Gefühl, dass da etwas mehr mitschwang.

Michele wandte sich noch einmal zu den beiden um, ihre Worte bemüht gelassen: "Wenn irgendwas ist, ich bin drüben." Mit einem letzten Blick auf Jonas" breites Grinsen drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand in ihrem Schlafzimmer. "Bis gleich, schöne Frau", hörte sie Jonas noch hinter sich murmeln. Sie fühlte, wie ihr Herz ein wenig schneller schlug. Es war ein seltsames, aufregendes Gefühl, das sie nicht so recht einordnen konnte.

Als sie sich aufs Bett setzte, spürte sie die Nervosität in ihren Gliedern, etwas in der Luft hatte sich verändert. Ihre Augen fielen auf die Kleidung, die sie immer noch trug - das alte, zerknitterte T-Shirt und die viel zu lässigen Boxershorts. Sie seufzte. Vielleicht wäre es wirklich an der Zeit, sich etwas Schöneres anzuziehen. Während sie draußen das Summen der Bohrmaschine hörte, stand sie auf und zog das T-Shirt über den Kopf. Für einen Moment blieb sie da stehen, nackt von der Taille aufwärts, als die frische Luft ihre Haut kitzelte. Ihre Brüste hoben sich leicht, die harten Spitzen der Brustwarzen straff in der Kühle des Zimmers.

Doch plötzlich hörte sie ein leises Knarren, das nicht von der Bohrmaschine kam. Sie drehte sich um, und dort, in der Tür, stand Luca. Ihr Herz raste, als sie erschrocken die Hände vor die Brust schlug, ihre Augen weit aufgerissen vor Überraschung.

Luca bewegte sich nicht, seine Augen wanderten über ihren Körper, ein leichtes Lächeln spielte auf seinen Lippen, das viel zu viel sagte. "Na, das sieht ja mal richtig lecker aus, schöne Frau", sagte er mit rauer Stimme, als wäre der Anblick ein Geschenk, das er sich nicht entgehen lassen wollte.

Michele spürte, wie eine Hitze durch ihren Körper jagte, ein Prickeln auf der Haut, das nicht nur aus Verlegenheit kam. Sie wollte etwas sagen, doch die Worte blieben ihr im Hals stecken. Luca blieb einfach stehen, seine Augen auf ihr, die Luft schien zwischen ihnen zu knistern.

Verlegen wich Micheles Blick aus, ihre Augen flackerten zwischen Luca und der Tür hin und her, als sie, mit einem halbherzigen Lächeln auf den Lippen, sagte: "Kusch dich." Sie versuchte, freundlich, aber bestimmt zu klingen, doch ihre Stimme verriet die Unsicherheit, die unter ihrer Fassade brodelte. Luca jedoch rührte sich nicht vom Fleck. Stattdessen trat er mit langsamen, selbstbewussten Schritten näher, seine Augen glänzten vor einer ungesagten, rohen Lust.

"Brauchst du hier vielleicht auch etwas Hilfe?" murmelte er leise, während seine Finger sanft ihre Arme umfassten, als wäre sie etwas Zerbrechliches, das er mit Vorsicht behandeln wollte, aber zugleich nicht aus den Augen lassen konnte. Michele stand da, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, während sie ihn mit offenem Mund anstarrte, unfähig, auch nur ein Wort hervorzubringen. Ein Teil von ihr wollte ihm widersprechen, doch die Worte blieben gefangen in ihrem Hals.

Luca hielt inne, seine Finger schwebten über ihrer Haut, und Michele spürte das Kribbeln, das von seinen Berührungen ausging. Sie hätte protestieren können, ihn wegschicken sollen - aber sie tat es nicht. Ihre Arme lagen jetzt schwer in seinen Händen, als er sie näher zu sich zog, und obwohl ihr Kopf ihr sagte, dass das alles zu schnell ging, dass es falsch war, widersetzte sich ihr Körper nicht.

Luca nahm Micheles zitternde Hände in seine und führte sie langsam auf seinen nackten Oberkörper. Die Wärme seiner Haut brannte unter ihren Fingern, die sich widerstandslos auf seine festen Muskeln legten. Sein Körper fühlte sich stark und fordernd an, ein Kontrast zu der sanften Art, wie er ihre Hände führte. Ihr Atem ging flach, während er sie tiefer in das Unausgesprochene hineinzog.

Mit einem geschickten, fast zärtlichen Griff glitten seine Hände von ihren Armen hinunter zu ihren Brüsten. Seine Berührungen waren weich, spielerisch, doch es lag eine unterschwellige Dringlichkeit darin, die sich wie ein elektrisierendes Flüstern über ihre Haut zog. Seine Daumen umkreisten langsam ihre steifen Brustwarzen, das sanfte Kneifen ließ eine Hitze in ihrem Bauch aufsteigen, die sie schwerer atmen ließ.

Und dann, ohne Vorwarnung, zog Luca sie an sich, sein Griff fest, aber nicht grob, und seine Lippen trafen ihre. Der Kuss war fordernd, tief, seine Zunge drängte sich sofort in ihren Mund, als hätte er auf diesen Moment gewartet. Michele spürte, wie ihre Beine nachgaben, wie die Kontrolle über ihren Körper unter dem Ansturm seiner Berührungen und des Kusses verblasste. Sie gab sich ihm völlig hin, ließ zu, dass er sie führte, ihre Hände tasteten über seinen Rücken, während seine Zunge sie weiter in die Tiefe dieses Moments zog.

Michele, die so lange keine fremde Haut mehr auf ihrer gespürt hatte, wurde von einem plötzlichen Drang erfasst, der all ihre Zurückhaltung hinwegfegte. Mit hastigen, zittrigen Händen griff sie nach den Trägern von Lucas Blaumann, streifte sie ab, während ihre Lippen immer noch wild aufeinander trafen, ihre Zungen sich hungrig umeinander wanden. Der Stoff fiel zu Boden, und Luca stand nun mit bloßem, muskulösem Oberkörper vor ihr.

Ohne weiter zu zögern, zog sie ihn rückwärts aufs Bett, ihre Hände fest an seiner Hüfte. Er ließ sich von ihr leiten, sein Blick fixiert auf ihren Körper, der sich ihm mehr und mehr öffnete. Mit einem einzigen, fließenden Zug streifte er ihre Shorts und den winzigen Tanga ab, sein Blick wanderte lüstern über ihre entblößte Haut. Fast im selben Atemzug schob er seine eigenen Shorts hinunter, ließ sie achtlos zu Boden fallen. Sein harter Schwanz stand bereits gespannt vor ihr, die Adern traten deutlich hervor, bereit, die Hitze zwischen ihnen zu entfesseln.

Michele, getrieben von einer rohen, unvermittelten Lust, packte ihn und zog ihn über sich. Ihr Atem war schwer, ihr Körper vibrierte vor Verlangen, als sie sofort seinen steifen Schwanz umfasste und ihn ohne zu zögern zu ihrer nassen, pulsierenden Pussy führte. Ihre Finger zitterten vor Vorfreude, als sie die Spitze an ihre feuchte Öffnung legte, und in diesem Moment war alles andere vergessen.

Als Luca mit einem einzigen, kraftvollen Stoß tief in Michele eindrang, stöhnten beide laut auf. Ihre Körper verschmolzen in einem Moment roher, ungezügelter Lust. Keiner von ihnen dachte mehr an Jonas, der noch auf dem Balkon arbeitete, völlig unwissend, was sich hinter der geschlossenen Tür abspielte. Für Michele und Luca gab es jetzt nur noch diesen Moment, nur noch das rhythmische Pochen zwischen ihnen.

Michele schlang ihre Arme fest um Lucas Rücken, ihre Fingernägel krallten sich in seine Haut, als sie ihn immer tiefer, immer härter in sich zog. Ihr Körper bebte unter ihm, das leise Zittern ihrer Muskeln brachte sie noch näher an den Rand des Wahnsinns. "Härter", keuchte sie, ihre Stimme rau und heiser, als sie ihn mit ihren Beinen enger umschlang, ihn tiefer in sich hineinführte.

Jeder Stoß war stärker als der letzte, das Bett unter ihnen knarrte im Takt ihrer Bewegungen, und ihr Stöhnen wurde lauter, fester, eine unmissverständliche Aufforderung an Luca, keine Sekunde innezuhalten. "Fester", keuchte sie wieder, ihre Brust hob und senkte sich heftig, ihr Körper brannte unter der Welle der Lust, die sich in ihr ausbreitete, während Luca mit jedem weiteren Stoß das Feuer zwischen ihnen noch anfachte.

Jonas fragte sich, wo Luca blieb, und als die Neugier überhandnahm, beschloss er nachzusehen. Schon als er sich der Schlafzimmertür näherte, hörte er das rhythmische Stöhnen der beiden, das durch die halboffene Tür drang. Er blieb stehen, sah hinein und fand die Szene vor, die ihn direkt traf - Luca und Michele, wild ineinander verschlungen auf dem Bett.

Wortlos begann Jonas sich auszuziehen, seine Augen fixiert auf das Paar vor ihm, während seine Finger hastig den Reißverschluss seines Blaumanns öffneten und ihn abstreiften. Sein halb erigierter Schwanz hing schwer in seiner Hand, die ihn langsam auf und ab bewegte, während er immer näher an die beiden herantrat.

Michele bemerkte ihn plötzlich aus den Augenwinkeln, ein erschrockener Ausdruck blitzte in ihrem Gesicht auf, doch bevor sie reagieren konnte, bekam Luca mit, was geschehen war. Ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, ohne den unaufhaltsamen Stoß, der ihren Körper erbeben ließ, sah er nur kurz zu Jonas und sagte mit einem rauen, amüsierten Lächeln: "Die schöne Frau brauchte Hilfe."

Jonas grinste breit, kniete sich gedreht an Micheles Kopf auf das Bett und richtete seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht auf. "Na dann helfe ich doch mal mit", sagte er, und ohne ein weiteres Wort griff er sanft nach ihrem Kopf, führte ihn näher an sich heran. Michele, inzwischen völlig gefangen in ihrer Lust, öffnete gierig ihren Mund und nahm ihn tief hinein. Ihr Kopf bewegte sich im Takt der Stöße, die Luca von unten ausführte, während sie Jonas" Schwanz fest in ihrem Mund spürte, ihre Zunge sich um ihn wickelte, gierig lutschend und saugend.

Das Stöhnen, das von Luca und Michele kam, vermischte sich nun mit den kehligen Geräuschen ihres Blasens, während Jonas" Schwanz tiefer in ihren Mund glitt, seinen Rhythmus fand, genau wie Luca.

Jonas" Schwanz hatte nun seine volle Größe und Härte erreicht, prall und fordernd zwischen Micheles Lippen, während sie ihn voller Hingabe blies. Jeder Zug ihrer Zunge, jedes tiefe Saugen brachte ein keuchendes Stöhnen von ihm hervor. "Verdammt, du kannst echt verdammt geil blasen", murmelte er, seine Finger leicht durch ihr Haar fahrend, während er ihren Kopf zu sich zog, tiefer, bis sie ihn fast vollständig im Mund hatte.

Luca, der sich den Anblick nicht länger entgehen lassen wollte, spürte das ungeduldige Verlangen in sich aufsteigen. Er wollte diesen Moment auch genießen, wollte Micheles warmen, feuchten Mund um seinen Schwanz spüren. "Wir sollten tauschen", sagte er mit rauer Stimme, und mit einem knappen, stillen Einverständnis ließen beide Männer von ihr ab.

Michele, von ihrer Lust völlig überwältigt, zögerte keine Sekunde. Sie ließ sich auf alle viere sinken, das Verlangen in ihrem Körper loderte wie ein Feuer, das immer weiter entfacht wurde. Luca setzte sich vor sie aufs Bett, seinen harten Schwanz in der Hand, und sie kroch sofort zu ihm, nahm ihn hungrig in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um seine Spitze, ihre Zunge glitt über die empfindliche Unterseite, während sie ihn tiefer und tiefer in sich aufnahm.

Jonas trat hinter sie, seine Hände packten ihre Hüften fest, bevor er mit einem langsamen, genüsslichen Stoß in ihre nasse, pulsierende Pussy eindrang. Ihre beiden Körper bewegten sich nun im Einklang, während Michele vorne Luca mit Leidenschaft blies, ihr Mund und ihre Zunge arbeiteten unermüdlich, und hinten wurde sie von Jonas tief gefickt, jeder Stoß brachte ein leises, gurgelndes Stöhnen aus ihrem gefüllten Mund.

Die Geräusche des harten Ficks füllten das Zimmer, das rhythmische Aufeinandertreffen von Fleisch auf Fleisch, das tiefe Stöhnen der Männer und die kehligen Geräusche, die Michele von sich gab, während sie von beiden gleichzeitig genommen wurde.

Jonas" Stöße wurden immer härter, sein Griff um Micheles Hüften fest und fordernd, während er unaufhörlich in sie hinein rammte. Jeder Stoß trieb sie näher an den Rand des Wahnsinns, und das heftige Stöhnen, das aus ihrem Mund drang, wurde immer lauter, drängender. Ihre Lippen lösten sich von Lucas Schwanz, und sie schrie unkontrolliert: "Oh Gott, ich komme... ich komme!" Ihre Stimme bebte vor Lust, und mit einem letzten tiefen, rauen Keuchen brach der Orgasmus über sie herein, ihr Körper bebte unter den heftigen Wellen der Lust, die durch sie strömten.

Ihr Inneres zog sich eng um Jonas" pulsierenden Schwanz zusammen, doch er hielt nicht inne, trieb weiter tief in sie hinein, unnachgiebig in seinem Verlangen. Während ihr Körper noch zitterte und sich in der Nachwirkung ihres Höhepunkts wand, waren die beiden Männer noch lange nicht fertig. Jonas ließ sie kaum Luft holen, bevor er sie grob auf den Rücken drehte, ihre Beine weit auseinander spreizte und sich erneut in sie versenkte, sein Schwanz glitt mühelos in ihre immer noch klatschnasse Pussy, sein Tempo sofort wieder hart und rhythmisch.

Luca hingegen ließ sich genüsslich auf dem Bett nieder, seinen Schwanz fest in der Hand, und Michele beugte sich erneut vor, nahm ihn wieder in den Mund. Ihre Zunge glitt über seine erhitzte Länge, ihre Lippen umschlossen ihn fest, während sie mit Hingabe blies, obwohl Jonas sie gleichzeitig tief und kräftig durchfickte. Der Raum war erfüllt von ihrem kehligen Stöhnen und dem rhythmischen Klatschen von Jonas" Hüften, die hart gegen sie schlugen.

Beide Männer spürten, wie der Höhepunkt näher kam, wollten den Moment jedoch noch weiter auskosten, die Lust in die Länge ziehen. Ohne ein Wort zu wechseln, tauschten sie noch einmal ihre Plätze. Michele lag noch auf dem Rücken, ihr Körper heiß und erschöpft, aber noch immer von Lust erfüllt. Ihre Beine blieben weit gespreizt, bereit für den nächsten, als Luca sich langsam über sie beugte und seinen harten Schwanz tief in ihre immer noch feuchte, pulsierende Pussy gleiten ließ.

Sein Tempo war zunächst gemächlich, fast zärtlich, als er jeden Zentimeter seiner Länge in sie hineinschob, tief in ihr verweilte, nur um sich dann wieder quälend langsam zurückzuziehen. Michele stöhnte leise, ein erschöpftes, aber zufriedenes Geräusch, während ihre Hüften sich unbewusst im Takt seiner langsamen Bewegungen bewegten. Sie konnte spüren, wie er sie mit jedem Stoß ausfüllte, ihr Inneres pochte, verlangte nach mehr.

Während Luca weiterfickte, trat Jonas neben sie, seinen Schwanz in der Hand, die Spitze glänzte von Lust und dem Saft, der noch an ihr klebte. Mit einem verschmitzten Lächeln legte er nur die Eichel an ihre Lippen. Michele öffnete sofort ihren Mund, nahm ihn gierig auf, umkreiste die empfindliche Spitze mit ihrer Zunge, während Jonas sie anleitete, nur das Ende seines prallen Schwanzes zu bearbeiten. Sein Atem wurde schwerer, als sie sanft saugte, ihn reizte, während Lucas langsame, tiefe Stöße sie auf der anderen Seite ausfüllten.

Jeder Moment dehnte sich, das Zusammenspiel ihrer Körper war perfekt, die Spannung unaufhörlich steigend.

Michele spürte, wie Jonas' Lust immer stärker wurde, seinen Atem schwerer, als er näher an den Höhepunkt kam. Mit entschlossener Hand umfasste sie seinen Schwanz, wichste ihn schnell und fest, während sie die empfindliche Eichel weiterhin mit ihrem Mund verwöhnte, ihre Zunge sich geschickt um ihn wickelte. Jonas' Stöhnen wurde lauter, heiser, und er keuchte: "Ich komme..." Doch anstatt nachzulassen, nahm Michele ihn einfach tiefer in ihren Mund, bereit, alles aufzunehmen, was kam.

In diesem Moment spritzte Jonas ab, sein heißes Sperma schoss tief in ihren Rachen, und Michele schluckte gierig, ließ keinen Tropfen entkommen, während ihre Hand ihn noch fester umklammerte, ihn bis zum letzten Puls melkte.

Gleichzeitig wurde Lucas' Tempo schneller, seine Stöße härter, fordernder. Sein Körper drückte sich fest gegen ihren, und jeder Stoß trieb Michele erneut an den Rand des Wahnsinns. Ihr eigenes Stöhnen wurde lauter, ihre Hüften bewegten sich unbewusst mit, während Lucas sie rücksichtslos in den zweiten Orgasmus des Tages trieb. Sie schrie auf, als die Welle der Lust sie erneut erfasste, während noch immer Jonas' heißes Sperma auf ihrer Zunge lag.

Luca spürte, wie Micheles Körper sich unter ihm anspannte, wie sie um ihn pulsierte, und das brachte ihn schließlich auch an seinen Höhepunkt. Mit einem tiefen, rauen Stöhnen stieß er noch einige Male hart zu und entlud sich dann tief in ihrer zuckenden Pussy. Ihr Inneres zog sich um ihn zusammen, und sie spürte, wie sein heißer Samen tief in ihr strömte, vermischte sich mit ihrer eigenen Feuchtigkeit, während sie beide zitternd und erschöpft aufeinander lagen.

Erschöpft und schwer atmend lagen die drei für einen Moment still, ihre Körper entspannt und nach der intensiven Ekstase erschlafft. Die Hitze in dem Zimmer vermischte sich mit dem leisen Summen der verbleibenden Morgenluft, während Michele zwischen den beiden Männern lag, ihr Körper noch nachbebend von den Wellen der Lust, die gerade durch sie gefegt waren.

Jonas und Luca tauschten einen träge zufriedenen Blick, während sie ihre Hände sanft über Micheles Körper gleiten ließen. Keiner von ihnen sagte etwas, das Schweigen war erfüllt von der Art von Nachklang, der nach solchen Momenten bleibt. Doch nach einer Weile begann Michele, die Realität wieder ins Bewusstsein zu holen. Sie seufzte leicht, ein leises Lächeln auf ihren Lippen, als sie langsam aufstand, die Muskeln noch ein wenig schwer.

"Okay, Jungs", sagte sie schließlich mit einem amüsierten Ton in der Stimme, während sie die Decke von sich wegschob. "Ich glaube, ihr hattet genug Pausenzeit. Die Arbeit wartet noch."

Die beiden Männer lachten leise, zogen sich langsam an, ihre Blicke immer noch hin und wieder über Micheles Körper gleitend, während sie sich fertig machten, um auf den Balkon zurückzukehren. Michele beobachtete sie, das Lächeln auf ihren Lippen breiter werdend, als sie sich schließlich aufsetzte.



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