Die Handwerker - MMF (fm:Dreier, 3546 Wörter) | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 8966 / 7685 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (88 Stimmen) |
Unerwartet Schellen 2 junge Habdwerker bei Michele und nutzen ihre Gelegenheit. |
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Michele, 40 Jahre alt, etwa 165 cm groß, mit braunem, glattem Haar, und einer Figur, die angenehm leicht mollig war - ihre Rundungen betonten eine natürliche Weiblichkeit, die unaufdringlich, aber sinnlich wirkte. Ihre Haut schimmerte im sanften Morgenlicht, noch leicht warm von der Ruhe der Nacht, während ihre Augen träge, aber aufmerksam auf das Handy gerichtet blieben. Sie wollte nicht aus dem Bett aufstehen. Der Drang, noch ein bisschen zu träumen, zog sie zurück in die Decke, während sie mit halbinteressierten Fingern auf dem Display scrollte.
Das Klingeln an der Tür riss sie abrupt aus ihrer Gedankenlosigkeit. Verdammt, wer konnte das um diese Zeit sein? Der Morgen war noch zu jung, und ihre Lust, auf andere Menschen zu treffen, noch weit entfernt. Eilig griff sie nach dem erstbesten T-Shirt, das sie fand, während ihre Schlaf-Boxershorts an ihrem Hüftknochen leicht hing, ein bisschen zerknittert von der Nacht. Barfuß und mit noch halb offenen Augen eilte sie zur Tür.
Sie öffnete, und vor ihr standen zwei junge, gut aussehende Handwerker, ihre muskulösen Arme kaum verborgen unter den blauen Hemden, die ihre Schultern straff umspannten. Verwundert musterte sie die beiden Männer, die offensichtlich keinen Gedanken daran verschwendet hatten, dass sie ihren Termin vergessen haben könnte. Ihre Augen trafen die seinen, und für einen Moment fühlte sie sich unvorbereitet, leicht überrumpelt, als sie leise seufzte und sie hereinbat.
Die Männer traten ein, ihre Blicke unbewusst auf die leicht verrutschten Ränder ihres T-Shirts und die nackte Haut an ihren Beinen gerichtet.
Michele führte die beiden Handwerker zum Balkon, ihre Schritte leise auf dem Holzboden. Die Sonne drang bereits durch die Fenster, ein sanftes, goldenes Licht, das den Raum füllte und den Tag hell und warm ankündigte. "Wollt ihr was trinken?" fragte sie, die Stimme freundlich, aber noch immer mit einem leichten Rest Müdigkeit. Beide Männer schüttelten wortlos die Köpfe, ihre Blicke auf die bevorstehende Arbeit gerichtet. "Wenn ihr mich braucht, ich bin drüben", sagte sie dann und verschwand zurück ins Schlafzimmer, die Tür leise hinter sich schließend.
Zurück in der Ruhe ihres Schlafzimmers ließ Michele sich wieder aufs Bett fallen, ihre Gedanken wanderten, während sie gelegentlich das Summen der Bohrmaschine oder das Klopfen von Werkzeugen hörte. Eine Stunde verging, und mit der Sonne, die inzwischen stärker auf den Balkon schien, beschloss sie, den beiden doch etwas zu trinken zu bringen. Sie nahm zwei kalte Wasserflaschen aus dem Kühlschrank, das Kondenswasser tropfte leicht auf ihre Finger, als sie zur Balkontür ging.
Doch als sie ankam, hielt sie inne. Beide Männer hatten sich inzwischen ihrer Hemden entledigt, ihre durchtrainierten Körper glänzten leicht in der Hitze des Morgens. Ihre muskulösen Oberkörper, mit einem feinen Schimmer aus Schweiß bedeckt, bewegten sich synchron zur Arbeit. Jeder Handgriff ließ die Muskeln unter der sonnengeküssten Haut aufblitzen, und Michele merkte, wie ihr Atem kurz stockte. Ein Anblick, der sie unvorbereitet traf und ihren Puls ein wenig beschleunigte.
Sie spürte, wie ein leises Prickeln in ihrem Bauch aufstieg, während sie die Flaschen noch einen Moment länger in der Hand hielt, die Kälte des Wassers ein starker Kontrast zu der unerwarteten Hitze, die plötzlich in ihr aufstieg.
"Vielen Dank, schöne Frau," grinste einer der Handwerker breit, als er die Flasche entgegennahm. Michele konnte die Hitze in ihren Wangen spüren und grinste verlegen zurück, während sie den beiden das Wasser reichte. Sie spürte ihre Kehle trocken werden, nicht nur wegen der Wärme, sondern auch wegen der ungewohnten Situation, wie sie hier zwischen diesen durchtrainierten Männern stand, die so viel Selbstverständlichkeit ausstrahlten.
Die beiden Männer ließen ihre Werkzeuge für einen Moment ruhen und nahmen einen tiefen Schluck aus den Flaschen. Es war, als hätte die kurze Pause auch eine Art stillschweigendes Einverständnis zum Gespräch eröffnet. Während sie sich abkühlten, begannen sie locker mit Michele zu plaudern. Der Größere der beiden, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, stellte sich als Jonas vor, sein Freund und Kollege neben ihm hieß Luca. Beide waren Anfang dreißig, energisch und voller
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