Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 6 (fm:Dominanter Mann, 1365 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 2494 / 1633 [65%] | Bewertung Teil: 9.00 (22 Stimmen) |
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Kapitel 6
In den nächsten Wochen sahen Stefan und ich uns immer wieder und oft landeten wir im Bett, jedoch hätte ich da schon die Zeichen der Zeit erkennen müssen. Immer öfter stellte er mich in der Öffentlichkeit bloß und verlangte, dass ich mich schon fast nackt präsentiere und auch im Bett, war er eher der Zuseher und ließ mich vor seinen Augen mich selbstbefriedigen oder mich in Geilheit rekeln. Nicht dass ich es nicht genossen hätte und auch durchaus meinen Spaß hatte, aber es schien sich in eine Richtung zu entwickeln, die dann auch das Ende des Verhältnisses mit Stefan einläutete. Eines Abends lud er mich auf eine Privatparty ein und sagte mir, besser er schrieb mir vor, was ich anzuziehen hatte. Es war ein vollständig transparentes schwarzes Minikleid, ein Strapsgürtel mit dazu passenden Netzstrümpfen und Plateau High Heels mit einer Höhe von über fünfzehn Zentimeter, dazu ein schwarzer Mantel den ich nur mit dem Gürtel verschliessen durfte. Wenigstens sah man so nicht gleich meine ganze Nacktheit unter dem Kleid. Als wir bei dem Haus ankamen, war ich etwas beruhigter, Stefan nahm mir den Mantel nicht ab und es waren grundsätzlich Pärchen anwesend nur ein paar vereinzelte Männer waren zu sehen, was mir die Sicherheit gab, dass es nicht ein reiner Fleischbeschau meiner Person werden würde. Erst gab es ein gutes Essen und dann floss Alkohol in rauen Mengen, ich war schon etwas beschwipst, als mir Stefan dann doch den Mantel auszog, ich hatte auch garnicht mitbekommen, dass sich offenbar die weiblichen Begleiterinnen der Gäste verabschiedet hatten. So stand ich nun so gut wie nackt, leicht angetrunken zwischen zehn, fünfzehn Männern, die mich alle gierig angafften. Mir viel es aber Anfangs gar nicht auf und ich lachte und hatte Spaß. Natürlich kam was kommen musste und ich wurde betatscht und schon fast abgegriffen, ich ging zu Stefan und sagte: "Bitte lass uns gehen, ich fühle mich hier nicht wohl und ich will das nicht", er lachte nur und sagte : "Ach sei nicht so". Immer wieder landeten Hände auf meiner Brust und auch schon unter meinem Kleid auf meinem Arsch, ich schrie schon fast zu ihm: "Bitte hilf mir, lass uns gehen". Er kam zu mir nahm mich in den Arm und hielt mir etwas unter die Nase. Es erzeugte ein kribbeln in meinen Nasenlöchern und ich wurde schlagartig richtig geil und nass. Später recherchierte ich, dass es wohl Poppers gewesen sein muss. Auf jeden Fall störten mich die Händen nun nicht mehr die an mir rum grapschten und auch als ich zwei Finger in meiner Muschi hatte, fand ich das sehr geil und nicht abstossend. Das Spielchen dauerte noch rund eine viertel Stunden bis ich aufschrie: "Ich will ficken", dies liessen sich die Herren nicht zweimal sagen und schon lag ich auf einem Tisch, zwei haben meine Beine gespreizt ein dritter steckte mir seinen Schwanz in die Fotze und ein weiterer kreiste mit seiner Eichel vor meinem Mund. So ging es dann Stunden lang, ich wurde in all meine Löcher gefickt meist auch gleichzeitig und ich wurde von einem Orgasmus zum nächsten katapultiert. In dem Moment genoss ich es sehr und als alle Männer ausgespritzt waren, auch mehrfach, war ich noch immer geil, obwohl meine Löcher knallrot waren und ich wirklich richtig durchgefickt war. Stefan brachte mich dann nach Hause, durch die Fahrt kam ich wieder etwas in die Realität, ich bat ihn, er solle mich bitte alleine lassen, was er auch respektierte und ich schlief dann fast zehn Stunden durch. Als ich aufwachte traf es mich wie ein Schlag, ich hatte noch das Kleid und meine Strümpfe an, es war aber alles total eingesaut von Sperma und sonstigen Körpersäften denk ich mal, ich zog mich aus und die Sachen landeten direkt im Müll, dann ging ich Duschen und erschreckte beim Anblick meines Geschlechtsteils im Spiegel. Meine Muschi war feuerrot und extrem geschwollen, bei der normalen Notdurft tat mir alles weh und ich begann nachzudenken was passiert war. Mit einem Kaffee setzte ich mich auf meine Couch und lies die vergangene Nacht Revue passieren, wie konnte es dazu kommen, auf was hatte ich mich da eingelassen? So recherchierte ich dann auch im Internet und kam eben auf Poppers, was sich mit meine Reaktionen auf das was ich von Stefan bekam deckte. Mich überkam eine Flut aus Gefühlen, Scham, Wut, Zorn, Ekel und als die Sonne wieder unterging, teilte ich Stefan per WhatsApp ganz unmissverständlich mit, dass ich ihn nie wieder sehen will und sollte er ,meinen Wunsch missachten, ich auch durchaus bereit bin zur Polizei zu gehen. Als Antwort kann nur : "Ok, schade, alles Gute" und ich muss sagen, er hielt sich daran, ich sah ihn nie wieder. Meine Gedanken schweiften weiter, hier war der große Unterschied zu Christoph, er hätte mich nie zu etwas gezwungen oder mich in irgendeiner Form gefügig gemacht, bei Christoph war es so der stetige Tropfen höhlt den Stein, immer einen Schritt nach dem anderen und immer so, dass ich mich mit Allem was geschah wohl fühlte. Mit dem was in der Nacht geschah mit Stefan, fühlte ich mich absolut unwohl.
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