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Der Tag mit Miriam (fm:Selbstbefriedigung, 2835 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 25 2024 Gesehen / Gelesen: 4085 / 3348 [82%] Bewertung Teil: 9.35 (57 Stimmen)
Die Geschichte spitzt sich zu und mir dämmerts

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

mit mir. Arnold Schönberg ist offenbar längst vergessen.

Mit etwas Lotion walge ich ihre Backen, und verteile etwas durch die Ritze. Die Scham lasse ich aus.

"Hast du etwas Babyöl da?"

"Ja im Schrank im Bad."

Ich hole die Flasche mit dem Babyöl und träufle etwas auf ihren Anus. Einige Tropfen fließen nach unten über den Damm zu ihren geschlossenen Lippen. Sie kichert, spannt mehrmals den Ringmuskel an und nickt dabei leicht mit ihrem Becken.

"Ah! Das kitzelt!"

Ich nehme die ganze Hand und verteile das Öl mit sanftem Druck über ihr Zentrum, durch die Lippen zu ihrer süßen Perle. Reibe mehrmals mit der Hand, den Mittelfinger tiefer in ihrer Spalte, das Öl ein.

"Mmh! Martin! So werden wir doch nie fertig."

Das Luder gibt mir die Schuld. Sie grillt meinen Verstand und ich bin der Böse.

"Na gut! Dann die Vorderseite!"

Ein Klaps auf den Po beendet die Lustreise.

Miriam dreht sich und schaut mich verschmitzt an.

"Du darfst weitermachen! Ich brauche noch jede Menge Streicheleinheiten! Wir jungen unschuldigen Mädchen brauchen das."

Gibt die Unschuld vom Lande, die süße Versuchung. Bling! Bling! Blinzelt mich an und schließt genießerisch die Augen.

Was bleibt mir übrig? Nehme Lotion und creme ihre Arme und die Hände ein. Diese schönen, schlanken Hände mit den feingliedrigen Fingern. Perfekt manikürte natürliche Nägel. Blutrote Krallen. Die holde Unschuld eben.

Mit neuer Lotion streiche ich über ihren Hals zu den Schultern und runter zwischen den Brüsten hindurch. Den Nachschub massiere ich in ihre festen Brüste. Die Vorhöfe ziehen sich zusammen und die Knospen ragen neckisch nach oben. Miriam atmet schwer. Ich zwirble beide Warzen und ziehe etwas dran. Nehme beide Hügel von der Seite her in die Hand und reize mit den Daumen die harten Knospen. Stöhnend legt Miriam den Kopf zur Seite, schaut mich zärtlich grinsend an.

"Das brauchen wir Mädchen, jeden Tag. So schön!" Schließt die Augen und grinst. Hexe.

Ich küsse ihre Hügel und kümmere mich dann um ihren Bauch und die Flanken, das Becken und die Schenkel. Wieder teilt sie diese und ich massiere die Innenseiten, verweigere aber die Behandlung ihrer glänzenden Spalte. Zuerst gehe ich runter zu den Unterschenkeln und zu den Füssen mit den geraden Zehen.

Dann nehme ich Miriams rechte Hand und gebe ein paar Tropfen Babyöl hinein und lege sie auf ihr Schambein.

"Spanner!"

Sie versteht. Streicht hinunter zwischen ihre Schenkel und massiert mit zwei Fingern durch ihre glatt rasierte Spalte. Sie schaut mich an, schaut mir mit laszivem Blick tief in die Augen und fährt genießerisch durch ihre weichen Lippen. Ich lege meine Hand auf ihre und drücke ihrem Mittelfinger hinein in ihre nasse Höhle. Ich lasse die Hand drauf. Sie kreist mit ihrem Becken und führt den Finger rein und raus. Sie schließt immer wieder die Augen und stöhnt leise. Ihr Bauch spannt sich und ich massiere eine Brust mit der anderen Hand. Fahre hinauf zum Hals und massiere diesen hoch bis zum Kinn. Streiche bis hinter die Ohren und zurück.

"Mmh, Scheusal! Erlöse mich!"

Ich denk nicht dran. Unschuld vom Lande. Du sollst leiden, brennen im süßen Verlangen. Musst dich selbst erlösen. Dich mir zeigen, deine intimsten Momente teilen.

"Erlöse mich bitte! Du quälst mich!"

Ich erhöhe etwas den Druck auf ihrer Hand und dann hält sie nichts mehr. Sie stößt ihren Finger wild in ihre Grotte. Nimmt noch zwei Finger dazu. Sie stöhnt, und atmet flach. Ich küsse ihre Brust und lege meine Hand auf ihren Hals. Ihr Becken fängt an zu Stoßen und ihre Bauchmuskeln zucken wild. Sie drückt ihren Kopf in den Nacken und den Oberkörper zuckend nach vorne. Ihre Brust auf meinen Mund, in mein Gesicht. Sie schließt mit Druck ihre Schenkel. Ihre Zehen spreizen sich und ziehen sich ein. So windet sie sich in ihrem Orgasmus. Lässt ihre Hand auf ihrer Spalte langsam wandern. Sanft bewegen sich ihre Finger rein und raus. Verlängern ihre Lust, ihren Genuss. Miriam beruhigt sich langsam, massiert zärtlich ihr erhitztes Zentrum, entspannt dann etwas.

Ich richte mich auf. Sie öffnet die Augen und sieht mich dankbar lächelnd an. Dann kommt sie hoch und umarmt mich. Küsst mich innig. Reibt ihren Kopf an meinem.

"Scheusal, allerliebstes Scheusal, was machst du mit mir?"

"Mach doch gar nichts. Ich schaue nur."

"Das nennst du schauen. Proaktives Schauen? Oder so?"

"Ja genau. Die kleinen Mädchen proaktiv anschauen. So unschuldig die Göhren."

"Stinke ich jetzt wieder, muss ich mich nochmal waschen?"

"Nicht waschen. Du duftest lieblich. Betörend. Bleib so!"

"Wann kommen die beiden mit Lisa? Wie viel Zeit ist noch?"

"Ich denke eine Stunde kann es schon noch dauern. Hast du was vor?"

"Möchte dich auch etwas quälen. Auch proaktiv zuschauen."

"Danke lieb von dir. Bin noch etwas geschafft von unserem Morgensport."

"Hat dir das gefallen. Wir beide beim Sport?"

"Ich sage es mal mit etwas Zurückhaltung. Das war rattenscharf, hammergeil, Porno vom feinsten."

"Sind wir gute Darstellerinnen? Möchtest du einen Film mit uns machen? Nur für uns?"

"Ihr seid das schärfste was eine Kamera einfangen kann. Das wäre doch sicher mal was für einen Mottoabend?"

"Apropos Mottoabend. Was denkst du was heute Abend passiert."

"Ich habe keine Vorstellung. Ich möchte gerne wissen was Lisa zu den letzten 24 Stunden sagt.

Wenn Ihr beiden auch dabei seid, kann alles passieren."

"Lass dich überraschen."

"Muss ich wohl."

"Krass!"

"Was ist krass Miriam?"

"Wir kennen uns erst 24 Stunden."

"Ich dich nicht mal 24 Stunden. Du hast ja von mir schon Anfang letzter Woche gehört. Hast womöglich in Betracht gezogen mit mir intim zu werden."

"Hast recht. Ich konnte mich auf dich einstellen."

"Sag mal, was machst du wenn du nicht eskortierst?"

"Was ich beruflich mache?"

"Ja."

"Ich habe mit Susanne ein Label für Lingerie gegründet. Simone hat uns das ermöglicht."

"Das Mörderteil im Club?"

"Ja auch das. Laufe im Club Werbung dafür. Wir haben schon acht Bestellungen.

Ich habe Textildesign studiert und Susanne ist eine begnadete Schneiderin. Wir haben uns während meiner Traineezeit bei einem internationalen Wäschelabel kennen und lieben gelernt."

"Du machst das Design, Susanne schneidert den Entwurf und Simone finanziert die erste Produktion."

"So ungefähr. Und was machst Du in deinem Job."

"Ich habe ein kleines Ingenieurbüro. Der kuschlige Cupra und euer Familienwagen ist zu einem kleinen Teil mit unserer Technik entwickelt worden."

"So gar nicht meine Welt."

"Aber du planst, designst und entwickelst auch."

"Ja. Technik ist nicht mein Ding. Muss funktionieren. Und Lisa?"

"Lisa ist Doktor der Soziologie. Hat unter anderem eine Stelle als Gastdozentin an eurer Uni. Sie will nächstes Jahr in Rente gehen."

"Womit beschäftigt sie sich als Soziologin?"

"Sie hat Ende der 1980er promoviert und vorher 6 Jahre studiert. Ihr Thema waren neue Formen des Zusammenlebens seit dem Krieg und die möglichen Veränderungen für die nahe Zukunft."

"Und wann gehst du in Rente?"

Jetzt rede ich mit meiner jugendlichen Muse schon über meine Rente.

"Ich habe mit meiner Firma einen Vertrag bis 65. Aber vorstellen kann ich mir das so recht nicht."

"Nicht vorstellen, warum? Was ist das Problem. Willst du unersetzbar sein?"

"Nein, ich versuche schon seit einiger Zeit raus aus dem Tagesgeschäft zu gehen. Meine Leute sollen die Projekte selbstverantwortlich abfahren. Ich bin als Rückversicherung für komplexe Probleme da."

"Das geht doch auch von Zuhause aus. Oder?"

"Ja, das ist aber nicht der Kern des Problems."

"Und der Kern ist?"

"Das eigentliche Problem bin ich selbst. Seit 35 Jahren bin ich Ingenieur. Habe oft komplexe Aufgaben verstehen und bewältigen müssen. Die Befriedigung, die daraus erwächst, nicht mehr zu bekommen, könnte mich frustrieren. Nenne es Unterforderung oder Bedeutungsverlust.

Wir, Lisa und ich haben das abendelang diskutiert. Ich habe in meiner verstandesmäßigen Art mit diesen Überlegungen und finanziellen Fragen argumentiert."

"Und was hat Lisa gesagt?"

"Sie will ausbrechen. Ausbrechen aus Konventionen, aus starren Beziehungsgeflechten. Freier das Leben genießen. Oft spricht sie davon, dass ich meine durch den ingenieurmäßigen Verstand bestimmte Weltsicht erweitern soll. Mein Leben öffnen für nicht so exakt kalkulierbares."

"Was ist daran schlecht?"

"Ich denke mal nichts. Es ist halt eine Herkulesaufgabe. Für mich zumindest."

"Schwere Kost."

"Ja, schwere Kost! Lass uns aufstehen. Müssen wir noch was vorbereiten?"

"Ich muss noch Häppchen vorbereiten. Lieber wäre ich mit dir an einem einsamen Sandstrand. Urlaub unter Palmen."

"Klingt gut. Aufraffen."

"Zuerst Kuss!"

Miriam zieht mich zu sich runter und verschlingt mich förmlich. Ich löse mich und ziehe sie hoch.

"Anziehen."

"Ich gehe so."

"Du willst mich verrückt machen. Den Kimono wenigstens? Auch von Euch designt?"

"Simone wollte von uns einen, da hat Susanne gleich drei gemacht. Schön nicht?"

"Neckisch!"

Sie zieht den Kimono über, lässt den Gürtel locker und Höschen sind sowieso überbewertet. Wir gehen in die Küche und Miriam macht das Radio an und tänzelt singend durch die Küche. Wäscht, schnippelt und stapelt Häppchen.

Sie will sich mit mir am Strand räkeln, unter Palmen schmusen. Ich muss an schöne Urlaube mit Lisa denken. Strand- und Wanderurlaube, bummeln durch schöne Städte und Abende am Pool in südlichen Ländern. Ich nehme mein Smartphone und wähle mich Zuhause ein. Mit der App für unsere NAS-Station gehe ich auf die Fotobibliothek und zeige Miriam einige Urlaubsbilder mit Lisa. Ich surfe verträumt durch die Sammlung. Ich bleibe am Ordner mit vor kurzem digitalisierten Bildern aus alten Urlauben von Lisa hängen.

'Promotionsfeier auf Ibiza 1989'

Ich klicke rein und schau mir die Bilder an. Sie ist mit ihrer Clique auf Ibiza und feiert die bestandene Promotion. Es sind einige Selfies mit WG Mitgliedern und Studenten dabei. Ich bleibe an einem Bild hängen.

"Oh! Ist das Lisa? In jung?" fragt Miriam.

"Ja, Lisa und unten steht was mit Kuli. Ich kann's nicht gut lesen."

"Zeig mal."

Sie versucht es zu lesen und schaut etwas betreten. "Kann ich auch nicht entziffern."

Ich vergrößere den Ausschnitt und mich schaudert. 'Lisa, Simone und Ralf auf Ibiza.' Ich schaue wohl etwas verloren und Miriam nimmt mich in den Arm.

"Ich muss raus an die Luft."

"Soll ich mitkommen?"

"Geht schon!"

Auf der Terrasse hol ich tief Luft und versuche mich zu sammeln. 'Lisa, Simone und Ralf im Urlaub 1989'????? Das ist nicht mal mehr eine Mottoparty in der ich stecke. Hier läuft etwas generalstabsmäsig geplantes!

Aus dem Radio in der Küche schreit mir ein schmerzlich vermisster Mikrofonprofessor sein 'Breaking the Habit' ins Hirn. Mir dämmerts.

Die Oberhexe Lisa hat die Fäden in der Hand. Sie ist die Oberbitch auf dem Hexentanzplatz. Die mit dem größten Arsch. Sie ist die weibliche Druidin, die im Topf rührt. Die drei Grazien sind die magic mushrooms, drei funkelnde Fliegenpilze auf sonniger Lichtung. Deren Genuss soll mir den Kopf vernebeln. Ihr Trank mich für irgendwas stärken. Oder auf etwas vorbereiten.

'Breaking the Habit'

Sie will mich in ihr Abenteuerland ziehen und ich soll vorher den Verstand abgeben. Mir vorher das Hirn rausbumsen und soll dann willenlos in ihren Plan einsteigen. Neues Leben, neue Beziehungsgeflechte.

Ich bin ziemlich sauer. So durchtrieben die Bitch. Hirn rausbumsen, das kann sie haben.

Ich gehe in die Küche und Miriam schaut mich schuldbewusst an.

"Sag bitte nichts. Das mach ich mit Lisa aus. ich will dich, jetzt."

Sie geht zum Tisch, beugt sich nach vorne mit den Ellenbogen aufgestützt. Wackelt geil mit dem Arsch.

"Nimm mich einfach. Wollte ich doch vorher schon! Tobe dich an mir aus."

Die Nachwuchshexe hat verstanden. Das muss jetzt sein. Ich leg ab, nehme etwas Kokosöl von der Anrichte und saue meinen Pint ein. Noch was auf die Möse vor mir, obwohl nass ist die schon. Sie muss die langen Beine etwas weiter spreizen, aber dann passt die Höhe ideal und ich versenke mich mit einem Ruck. Ich warte kurz, sie soll sich noch kurz eingewöhnen. Dann gehe ich langsam rein und raus. Ich mach's für mich, nur für mich. Ganz langsam und ohne anderen Körperkontakt zwischen uns. Ich masturbiere mich mit einer Sexpuppe.

Die soll es jetzt sogar in Micaela Schäfer Ausführung geben. Ob die die 100 Stück überhaupt loskriegt. Obwohl, na ja, sie schaut ja nach vorne. Dann würde es auch gehen.

Miriam stöhnt und schaut mich an. Sie will mir mit der einen Hand an die Hüfte greifen.

"Nicht bewegen!"

Ich benutze sie mit langen langsamen Stößen. Dann ramme ich mich in sie hinein. Sie nimmt die Hand zur Klit und will sich reizen. Bei einigen harten Stößen muss sie ausweichen. Es ist ihr zu tief. Schaut etwas gequält.

Es tut auch mir weh so. Ich muss sie umarmen, sie küssen. Ich bin ihr zu sehr verfallen. Kann sie nicht für die böse Zarin bestrafen.

"Entschuldige! Meine Liebe, mein Schatz. Ich möchte mit dir hoch gehen. In deinen Armen liegen."

"Das möchte ich auch."

Ich ziehe mich aus ihr zurück und nehme sie an die Hand und gehe mit ihr hoch zum großen Bett. Wir legen uns hin und schmusen. Rollen gemeinsam zur Seite. Sie kommt nach oben.

"Ich will es nicht mehr so hart, wie im Club mit den beiden Hengsten. Ich habe so viel mehr davon mit dir gehabt. Ich will mich vereinen, mit dir zusammen abheben. Nimm mich, aber mich, nicht eine beliebige Sexpuppe."

"Gibt's auch als Ausführung 'Micaela Schäfer'."

"Könntest du das?"

"So Kerle wie ich? Klar können alles."

"Gestern noch Bubi und heute Kerl. Naja, Dreitagebart hast ja schon. Sillhalten jetzt!"

"Du hast gut reden, mit dir treibt keiner sein Spiel."

"Still, Liebster bitte. Lass mich machen."

Sie setzt sich auf und nimmt meinen Stab nur bis über die Eichel in sich auf und massiert mich mit ihrer Muschi. Sie macht kurze Bewegungen rein raus, nimmt mich dann wieder langsam ganz auf und geht wieder hoch.

"Miriam das ist schön, so intensiv."

Ich zucke zwischendurch, das ist zu intensiv. Sie will es auch so. Will mich zum Höhepunkt treiben, zum Kommen bringen. Sie masturbiert mich im Grunde genommen mit sich selbst. Sie holt mir einen runter. Und ich bin schon wieder fremdbestimmt. Schieß drauf. So ist es gut. Sie nimmt die Hand und drückt ihre Schamlippen zusammen und geht auf und ab. Sie wichst mich mit ihrer Möse. Das halte ich nicht mehr lange aus. Und komme und sehe Sterne. Sie lässt sich ganz auf mich fallen und fängt auch an zu zucken. Ich pumpe und pumpe. Da kann nichts mehr kommen. Sie reibt wieder ihre Klit über mein Schambein. Reizt sich und stöhnt heftig über mir.

Dann fällt sie auf mich und überschüttet mich mit Küssen. Und wieder fließen Tränen und tropfen auf mich.

"Martin ich will dass es dir gut geht. Noch so aufgewühlt?"

"Das weiß ich doch. Ich kläre das mit Lisa."

Ich dreh uns auf die Seite und wir dämmern gemeinsam dahin.

"Kuuuuß!"

"Schmusekätzchen!"



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