Der Tag mit Miriam (fm:Selbstbefriedigung, 2835 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SoloHerr | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 4169 / 3430 [82%] | Bewertung Teil: 9.36 (58 Stimmen) |
Die Geschichte spitzt sich zu und mir dämmerts |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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In meinen Liegestuhl versunken, versuche ich zu ergründen, warum meine Frau und meine 3 neuen Freundinnen, warum die mir ein Schauspiel, eine geile Aufführung zum Besten geben. Warum sowas wie eine Truman Show mit Pornoelementen um mich rum abläuft.
Plötzlich, ein Klirren und ein Wimmern hinter mir im Haus. Miriam wollte sich im Bad frisch machen. Ich renne ins Haus, die Treppe hoch zum Spielzimmer. Im Bad sitzt Miriam splitternackt auf dem Hocker und hält sich wimmernd der Arm.
"Oh Martin, ich habe mir den Arm angeschlagen und alles kribbelt und schmerzt."
"Hast dir den Nervus ulnaris angestoßen."
"Was und wo bitte ist dieser Nervus vulgaris?"
"Nervus ulnaris, den Musikknochen am Ellenbogen?"
"Ja den Ellenbogen. Musikknochen? Fühlt sich nicht nach Helene Fischer an, eher wie Arnold Schönberg."
Sie lacht gequält und schaut mich wie ein geschlagenes Hündchen herzerweichend an. Zum Niederknien.
"Ja, ist ganz schön unangenehm. Vergeht aber wieder. Was wolltest du denn machen."
"Ich habe mir die Bodylotion aus dem Schrank geholt und bin dann mit dem Ellenbogen gegen das Waschbecken geknallt. Jetzt musst du mir den Rücken eincremen?"
Ich lege mir Ihre Arme sachte um meinen Hals und trage sie zum Bett.
"Den Rücken und die Beine, den Po bitte nicht vergessen."
Sie dreht sich auf den Bauch und legt den Kopf auf ihre Arme.
Ich hole die Lotion unter der freistehenden Badewanne hervor und setze mich auf die Bettkante.
"Martin, musst du schon wieder gucken?"
Ich erwache aus meinem Tagtraum und gebe etwas Lotion in meine Hand.
"Nicht erschrecken, kühl."
Miriam zuckt etwas, als ich die Lotion grob auf den Schultern verteile. Dann streiche ich über ihren Nacken und massiere zart über diese samtig glatte Haut zu den Schultern und zurück.
Miriam schnurrt: "Das tut so gut. Kannst auch etwas fester, bin nicht aus Zucker."
Ich massiere den Nacken etwas fester und gehe dann über die Schulterblätter, den Rücken runter bis zu Poansatz. An den Flanken wieder hoch, mit den Fingern natürlich etwas tiefer am Brustansatz. Dann verteile ich Lotion auf beide Schenkel und massiere runter zu den Füssen. Ich nehme die Unterschenkel hoch und Küsse die Zehen am einem und lecke über die Sohle vom anderen Fuß.
Miriam kichert. "Das kitzelt, hör auf, das halt ich nicht aus."
Nachdem die Füße eingecremt sind schaue ich etwas zu lange.
Miriam tippt mit beiden Zeigefingern auf ihre Pobacken.
"Martin, nicht träumen, da fehlt noch was."
Doch dann öffnet das Luder etwas die Schenkel und gewährt mir einen sündhaften Blick auf ihre Scham. Sie kichert.
"Konzentrier dich!"
Sie weiß genau, dass ich damit hoffnungslos überfordert bin. Sie spielt
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