5.12. Biancas letzter Tag in der Taunusvilla (fm:Gruppensex, 2498 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 2913 / 1922 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (13 Stimmen) |
Sabrinas Verlobter Thomas wird mit Sexspielen in Bad und Bett in die Familie eingeführt. |
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Ich wusste es. Lisa erging es wie mir. Sie erwartete uns schon an der Haustüre. Kaum sah sie Thomas, breitete sie ihre Arme aus. Sie versuchte es überhaupt nicht mit einem braven Begrüßungsküsschen. Nein, Lisa versuchte auf den Zehenspitzen bei Thomas, der fast einen Kopf größer war, den Mund zu erreichen. Sofort beugte er sich herab und die beiden verschmolzen ineinander. Minutenlang, bis sich Sabrina räusperte "Lisa, denke daran, Thomas will mich heiraten, nicht dich". Lachend fuhren die Beiden auseinander.
Sabrina lachte aber auch. "Thomas überlege es dir noch einmal, du siehst, was wir für eine unmögliche Familie sind."
Lachend erwiderte Thomas "Dann werden wir uns ja ein ganz großes Himmelbett anschaffen müssen".
Oh war das schön, die beiden so glücklich zu erleben. Sabrinas Traum hatte sich erfüllt.
Mit Sabrina stellte ich dann Thomas auch Luela und Bacary und unseren Kindern vor. Ja er passte zu uns. Alle lachten ihn an, mochten ihn auf Anhieb. Lachend fragte er anschließend Sabrina "Und mit dieser schwarzen Schönheit teilen wir auch unser Bett"?
"Aber klar, so wie ich weiterhin alle genießen darf, darfst du auch diese schwarze Perle beglücken".
Während Bianca mit Luela und Bacary in dem für sie reservierten Gästezimmer verschwanden, führte ich mit Sabrina Thomas durch unser Haus. War er vorher schon bewundernd vor den Gemälden in der Diele stehen geblieben, im Schlafzimmer kannte seine Begeisterung keine Grenzen mehr. Diese fantastischen Aktgemälde von Sabrina, Luela, Lisa und mir, als Porträts oder in diversen Liebesspielen waren ja auch eine Augenweide. "Hanna, ich habe die Beschreibungen in deinen Büchern gelesen, aber dies hier übertrifft alle meine Erwartungen. Wow, Lisa ist eine tolle Künstlerin". Und zu Sabrina gewandt "Sabrina, meine Liebling, so ein Schlafzimmer mit einem solchen großen Bett und viele solcher Bilder von Lisa gemalt, das wäre mein Traum. Aktgemälde von dir, meine süße Sabrina, dich in allen Lagen, du mit Hanna, Luela, Lisa, Horst und Bacary, überall in allen Räumen, sogar in der Diele. Dort keine Landschaftsbilder wie bei Lisa, nein auch dort deine Aktgemälde. Jeder Besucher soll deine Schönheit gleich in der Diele bewundern", schwärmte er.
Sabrina lachte "Wenn du es möchtest, ich habe nichts dagegen, selbst nichts gegen ein Aktbild von mir an der Hausfassade". Da lachte auch Thomas, umarmte und küsste seine Sabrina.
Was für ein schönes und glückliches Paar.
Im Atelier fanden wir dann Lisa, wie immer vor ihrer Staffelei. Die letzten Pinselstriche an einem Aktgemälde von Sabrina mit Luela in einem innigen Liebesspiel. Ich konnte verstehen, das Thomas fasziniert davor stehen blieb. Wie Sabrina dort in einem Sessel, halbliegend, halbsitzend, die Beine gespreizt, abgebildet war, ließ auch mich jedes Mal tief durchatmen. Jedes Detail in wunderbarer Klarheit hervorgehoben. Ihre langen blonden Haare, über die Schulter nach vorne hängend, den herrlichen Busen teils verdeckend. Ihr schlanker Körper, jedes der feinen Härchen auf ihrem Schambein. Dann die weit geöffnete Scham, die rosa Schamlippen und davor kniend, Luela. Luela, teileweise von der Seite, ihr herrlicher schwarzer Körper, ihr fester Busen. Man glaubt die Zunge von Luela bewege sich wirklich leckend und labend an Sabrinas dargebotener Frucht. So plastisch gibt das Gemälde das Geschehen wieder.
Thomas, dieser weltgewandte Mann, er brachte nur abgehackte Sätze hervor. "Sabrina so schön.... Luela so schön.... die beiden zusammen... diese schwarze und weiße Körper..... atemberaubend...... Lisa, dieses Bild muss ich haben, egal was es kostet".
Lisas Blick wanderte von Thomas zu Sabrina. Ihr zärtlicher Blick sagte mir alles. "Nein Thomas, du kannst dieses Bild nicht kaufen. Dieses Gemälde und noch viele mehr wird mein Hochzeitsgeschenk an euch sein".
Thomas fiel vor Lisa, die auf ihrem Hocker saß, auf die Knie, schlang seine Arme um sie und küsste durch das Kleid ihre Scham. "Lisa, danke,
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