Junges Girl lebt ihre Sexualität frei aus (fm:Schlampen, 1839 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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kompletten Tag im Bett, ein Traum. Am Sonntag bin ich zwar wieder fit, aber ich denke mir das ein weiterer ruhiger Tag nicht so schlecht ist und so genieße ich auch den Sonntag ganz allein und entspannt. In der nächsten Woche empfing ich zweimal meinen Stiefvater zum Ficken und es war jedes Mal ein Traum. Seine Erfahrung im Umgang mit einer willigen Frau, einfach unbezahlbar, die Orgasmen die ich mit ihm erlebte, unfassbar geil und intensiv.

In diesem Stil und mit jede Menge Erfahrungen, mit jungen Wilden als auch mit älteren erfahrenen Männern machte ich die nächsten 4 Jahre weiter. Am Ende dieser Zeit fühlte ich mich perfekt ausgebildet und ich war der Meinung, dass ich wirklich alles kannte. Das dem nicht so war, dass lehrte mich dann mein Stiefvater, der sich nun anbot, mich komplett und fertig auszubilden, was auch immer er damit meinte. So kam es das er mich an einem Freitagabend zu einem besonderen Event mitnahm, ich durfte dazu nur ein dünnes und hautenges Kleid tragen, dass knapp unter meinen dicken Arschbacken endete. Es saß wie eine zweite Haut über meinem Körper, sodass meine Titten, mit jedem Detail sichtbar waren. Eine falsche Bewegung und jeder hätte meine dicke Fotze sehen können, ich habe noch nie so viel und solange in den hohen Schuhen gestanden. Irgendwann standen wir in einem kleinen Kreis mit insgesamt 9 Männern, inkl. meinen Stiefvater und ich, zusammen, als mein Stiefvater sagte: "So meine lieben Freunde, des gepflegten Fickens!! Das ist meine Stieftochter, eine wahre Fickstute, dauergeil und zu allem bereit!! Sie wurde von mir und vielen anderen Kerlen schon ziemlich gut eingeritten, aber es gibt noch ein paar Dinge, die wir dem geilen Luder beibringen können!! Komm Schatz, zeig meinen geilen Freunden mal deine geile Fotze!!" Ich war etwas schockiert, wie er mich hier vorstellte, auch wenn er ja Recht hatte. Aber es war auch eine etwas seltsame Situation, ich stand hier mit Mitte 20, geil zwischen diesen erfahrenen Männern. Und dann zog ich mein Kleid vorne einige Zentimeter herauf, sodass man meine feuchte Fotze gut sehen konnte.

Ich sah ihre geilen Blicke und hörte dann, wie mein Stiefvater meinte: "Ist es richtig das Raum 4 für uns reserviert ist?!" "Ja, genau der!!" meinte eine andere Stimme. "Dann lasst uns hinaufgehen, denn so wie ich sehe, kann unsere geile Fickstute, hier es kaum erwarten von uns durchgefickt zu werden!!" Wenn er wüsste, wie recht er mit dieser Aussage hatte. Ich in der Mitte der "alten und geilen" Männer, gingen wir nun in den hinteren Teil des Gebäudes, als die Türe geöffnet wurde, staunte ich nicht schlecht. Denn in dem Raum stand ei etwa 3x3m großes Bett, an einer Wand ein Gynäkologen Stuhl und ein Gerät, was ich noch nicht zuordnen konnte. Kaum das wir den Raum betreten hatten, zog man mir mein Kleid aus und die Männer zogen sich auch bis auf ihre Shorts aus, an einer Wand stand eine Bar, wo wir nun als erstes etwas Sekt tranken. Dazu schluckten die Männer irgend eine Pille, um mir nun mitzuteilen, dass sie nun die nächsten etwa 4Stunden bereit seien. Da war mir klar was sie geschluckt hatten und das mir nun etwa 4-5 Stunden ziemlich geiles Ficken bevorstand, ich konnte mir durchaus schlimmeres vorstellen.

Sie nutzten nun die Chance mich nackt in Augenschein zu nehmen, was mir gut gefiel, auch wenn es ein "komisches" Gefühl war, allein unter 9 geilen Männern zu sein. Langsam führten sie mich nun zu dem Gynäkologenstuhl, ich setzte mich langsam darauf und ließ es mit wachsender Geilheit zu, dass meine Arme an den Lehnen und meine Beine an den Schalen fixiert wurden. Nun schob man meine Beine ganz langsam, ganz weit auseinander, was ihnen nun einen Blick gestattete, den bisher nur meine Gynäkologin kannte. Natürlich spreizten sie meine Beine auch viel weiter, als meine Gynäkologin je gemacht hatte, meine klitschnasse Fotze musste nun unfassbar weit offenstehen und einen Grenzenlosen Blick in mein intimstes Ich freigeben. Ich konnte immer noch nicht richtig glauben, was hier gerade geschah, aber das schlimmste dabei war, dass ich dabei immer geiler wurde und langsam Gefallen daran fand, mich derart zu präsentieren.

Sie standen vor mir, schauten mir natürlich alle in und auf meine weit offenen Fotze, dabei natürlich auch auf meine dicken - festen Titten, mit den knallhart hervor stehenden Nippel, die an den Spitzen knallrot leuchteten. Dann hörte ich wie einer von ihnen meinte: "Was meint ihr sollen wir der geilen Schlampe ihre geile Fotze mal ein wenig weiten, damit sie gleich auch unsere dicken Schwänze problemlos aufnehmen kann?!?!" "Das ist eine prima Idee!! Ich würde diese junge und enge Fotze gerne mal richtig weit offen sehen!!" meinte ein anderer. Dann trat einer von ihnen vor, schob mir nun ganz langsam einen Kunststoffspekulum in meine heiße Fotze und begann dann sie noch weiter zu denen. Auch wenn es sich seltsam anhört, aber ich begann in dem Moment geil zu stöhnen, da ich einen solch geilen Dehnungsschmerz, noch nie erlebt hatte, es mich aber unfassbar anmachte. Gleichzeitig ging mir durch den Kopf, wie ich jemals wieder bei meiner Gynäkologin auf dem Stuhl sitzen sollte ohne direkt wieder geil zu werden.

Ich habe keine Ahnung, wie weit meine Fotze nun offen stand, aber der Dehnungsschmerz, war unfassbar geil und intensiv, und als mir dann einer zweimal auf meinen dick geschwollenen Kitzler tippte, kam ich explosionsartig. "Schaut euch die kleine geile Schlampe an, die ist ja mal richtig Geil!!! Mit der werden wir heute noch richtig viel Spaß haben!!" Ich saß auf dem Stuhl, meine Geilheitskurve, ging steil nach oben und ich dachte mir nur: "Klar Leute, legt los, ich kann es kaum erwarten!!" Ich war so eine Vorgehensweise einfach nicht gewohnt, mit meinen jungen Freunden, ging es immer sofort zur Sache, dass man erstmal ein endlos langes Vorspiel hat, bis es dann heftig zur Sache geht, musste ich noch lernen, eben von den "Alten" lernen.

Aber an diesem Abend lernte ich so viel neues, ich ging über so viele "Brücken" wie nie zuvor. Nach dem Abend war nichts mehr wie vorher, am nächsten Morgen war die Supergeile und hemmungslose Fickstute geboren. Ab diesem Morgen, nahm ich mir was ich wollte, ließ aber auch immer neue Dinge, mit dem Club "der alten Männer" zu. Ab diesem Abend / Morgen war ich nicht mehr die selbe und ich wollte auch nie mehr zurück in mein altes Leben. Denn was dann folgte, was ich aber zu diesem Zeitpunkt, noch nicht abschätzen konnte, waren etwa 40 Jahre hemmungslosen Ficken, auf höchstem Niveau.