Junges Girl lebt ihre Sexualität frei aus (fm:Schlampen, 1839 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Wie meine Kariere als Sexgöttin begann Teil: 4 Der Abend der mein Leben veränderte Teil: 1

Nach einer wunderbaren Pause, mit ein paar Getränken, ein paar Häppchen, vom Buffet und natürlich ihren Händen überall auf meinem erregten Körper, ging es nun erneut zu der Liegefläche herüber. Ich war auf einiges vorbereitet, aber was nun folgte waren etwa 1-1,5 Stunden pure Leidenschaft und der geilste Sex, den ich in meinem bisherigen Leben hatte. Denn nun nahmen die sechs mich immer zu dritt zusammen, es war das erste Mal, dass ich alle drei Löcher gleichzeitig gefüllt hatte und es der pure Wahnsinn. Ich kam im 5 Minutentakt, während sie immer wieder die Positionen wechselten, meine dabei auch.

Am geilsten war es für mich, wenn ich rückwärts auf einem Schwanz, der natürlich in meinem Arsch steckte, saß und ein zweiter meine dann, weil ich meine Beine natürlich extremweit gespreizt hatte, in meine Fotze fickte. Dann standen meistens 2 weitere neben mir, von denen ich dann abwechselnd in den Mund gefickt wurde. Am Ende dieser Runde, kam Dirk in meinem Arsch, mein Stiefvater, nach einem wilden Fick, in meiner Fotze und drei von ihnen auf meinem Gesicht und meinen Titten und er letzte kam mit einer Wahnsinnsportion in meinem Mund. Das er dann, während ich mit schlucken und saugen beschäftigt war, mir noch in den Mund pinkelte, war der Höhepunkt. Ich konnte und wollte eigentlich nicht anders als alles zu schlucken, um dann seinen Schwanz pikobello sauber zu lutschen.

Als wir dann abschließend an der Bar standen, um noch etwas zu trinken, meinte er dann auch stolz, zu den anderen: "Jungs, ich habe unser geiles Fickgirl eben mit Schlampensekt gefüttert!! Und was soll ich euch sagen, er scheint ihr genmundet zu haben!!" Ich errötete ganz leicht, musste dann aber nicken, was alle als Zustimmung werteten. So endete der Abend dann ganz langsam, ich zog irgendwann das lange Kleid wieder an und mein Stiefvater nahm mich dann mit nach Hause. Ich bedankte mich vorher bei allen für diesen geilen Abend und der Hausherr, meinte dann: "Also wir treffen uns alle 4 Wochen hier in diesem Kreis!! Du bist nach dem heutigen Abend selbstverständlich immer gerne willkommen!!" Im Auto sprachen wir offen über den Abend und wie es nun weiter gehen sollte. Ich sagte ihm offen und ehrlich: "Du darfst, nein sollst mich mindestens 1-2mal in der Woche ficken!! Ich werde alle 4 Wochen mit zu eurem Treffen kommen!! Und Mutter wird natürlich nichts davon mitbekommen / erfahren!!" Weit genug von Hause entfernt, küsste ich ihn geil und intensiv, um dann zu Hause schnell durch den Flur nach oben in meine Wohnung zu kommen.

In der nächsten Woche war alles auf unseren großen Abi Ball ausgerichtet, wir probten und es wurde langsam perfekt. An dem Abend hatte ich die komplette Moderation übernommen, sodass ich den ganzen Abend auf der Bühne präsent war. Ich hatte mir ein langes und sehr Figurbetonendes Kleid gekauft und was niemand, außer meinem Stiefvater wusste, ich war an dem Abend unter dem Kleid nackt, bis auf meine neuen Nylons und hohen Schuhen. Nach weniger als einer Stunde auf der Bühne war ich klitschnass und extremgeil und richtig durchgefickt würde ich erst ab etwa 23-0:00 Uhr, wenn endlich alle Eltern nach Hause gefahren waren. Aber ich wusste mir natürlich zu helfen, denn ich ließ mich in zwei längeren Pausen, für mich, hinter der Bühne erst von meinem Stiefvater und dann von Dirk durchficken. Es war richtig gut, 4 Orgasmen und zwei Portionen frisches Sperma, einfach geil.

Aber das Gefühl, etwa 4 Stunden lang die gesamte Mannschaft, nackt unterm Kleid, durchs Programm geführt zu haben, machte mich unfassbar an. Ich glaube in dem Moment wurde meine Veranlagung zum Exhibitionismus gelegt, seit diesem Abend ging ich häufiger ohne Unterwäsche aus. Zu Hause war ich immer nackt, es war immer was zum Drüberziehen da, denn zweimal stand plötzlich ein Paketbote vor der Türe, den ich nun nicht nackt empfangen wollte. Als wir dann endlich allein waren, essen - trinken - tanzen und vor allem ficken konnten, da war ich dann in meinem Element. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich an dem Abend mit all meinen Mitschülern und drei sehr potenten Kellnern Sex. Ich kam irgendwann in der Nacht, perfekt gefickt / befriedigt nach Hause, ging dann erst einmal unter die Dusche, um dann ins Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen spürte ich deutlich, was ich gestern Abend "getrieben" habe, und so beschließe ich einen kompletten ruhigen Tag zu verbringen. Was mir auch gelingt, denn außer zum Essen, bleibe ich den

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